DE2802274A1 - Wannenofen zum aufbringen von metallischen ueberzuegen im heissverfahren - Google Patents

Wannenofen zum aufbringen von metallischen ueberzuegen im heissverfahren

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DE2802274A1
DE2802274A1 DE19782802274 DE2802274A DE2802274A1 DE 2802274 A1 DE2802274 A1 DE 2802274A1 DE 19782802274 DE19782802274 DE 19782802274 DE 2802274 A DE2802274 A DE 2802274A DE 2802274 A1 DE2802274 A1 DE 2802274A1
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Description

Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona P 69 8o3-M-61 AkademiiNauk Ukrainskoj SSR, 19- Jan. 1978
L/Br Kiew/UdSSR
WANNENOFEN ZUM AUFBRINGEN VON METALLISCHEN ÜBERZÜGEN
IM HEIßVERFAHREN
die Die Erfindung bezieht sich auf Metallurgie und zwar
auf Ausrüstungen zum Aufbringen von metallischen Überzügen im Keiliverfanx-en. Die xJx'findung kann insbesondere bc-im überziehen von Stahldraht bzw. -band mit Legierungen auf Kupferbasisverwendet werden.
Das Heißverfahr en v das in der Technik v-iel verwendet wird, umfaßt drei Stufen: Entfernen von Verunrei-"--.■■".;"". den deren
nigungen und Oxidschicht von Erzeugnissen, Tauchen ins
. in einem
geschmolzene Metall des Überzuges und Kühlen Medium, das den Überzug gegen Oxydation schützt.
Hierzu enthält eine bekannte Vorrichtung zum Aufbringen von metallischen überzügen im Heißverfahren einen Behälter für geschmolzenes Metall, Mittel zur Reinigung der Erzeugnisse vor dem Tauchen und Mittel
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- BAD
zum Schutz des Überzuges gegen Oxydation.
Eine breite Verwendung haben Vorrichtungen zum Aufbringen von metallischen überzügen im Keißverfahren gefunden, in denen flüssige Reiniger als Reinigungsmittel
die
für Erzeugnisse benutzt werden.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die auüer der;. LoLälter mit flüssigem Ketall des Überzuges einen/yor dem 2-„-lia.lter mit 1-Ietallyin der Richtung der Bewegung der Erzeugnisse -' > angeordneten Behälter für den flüssigen chemischen Heiniger enthält (s. SW-PS . 329068 )·
Dadurch, daß die Erzeugnisse zwischen den
Behältern befördert werden müssen, gewährleisten
ι/·
derartige Vorrichtungen eine ausreichende Leistungsfähigkeit · Diene Vorrichtungen haben dazu noch eine komplizierte konstruktive Ausführung und benötigen eine bedeutende Fläche für ihre. Aufstellung.
Von den angegebenen Nachteilen sind^die>Vorrichtungen
^ y frei, in denen als Reinigungsmittel für Erzeugnisse ein geschmolzenes Flußmittel verwendet wird, das die gleiche Temperatur wie das geschmolzene Metall des Überzuges aufweist.
Es ist ein Wannenofen zum Aufbringen von metallischen überzügen im Heißverfahren bekannt, der zwei Behälter besitzt: einen ersten, der mit geschmolzenen Flußmittel, und einen zweiten," der mit Metall des Überzuges gefüllt wird (s. US-PS 2751311 )· Der erste Behälter
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ist im Inneren eines feststehenden Gestells angeordnet. J.· enthält Elektroden zum Erschmolzen des Flußmittels und Halten der vorgegebenen Temperatur.
Der Wannenofen hat eine Vertikalverstelleinrichtung, die mit demzweiten Behälter über einen mit diesen gelenkig verbundenen Hebelstößel mechanisch verbunden lot, der mit einem an der Kolbenstange des hydraulischen Arboitszylinders angebrachten Nocken zusammenwirkt. Der zweite Behälter hat folglich zwei zu dem ersten Behälter in der Höhe fixierte Stellungen. Sowohl in der oberen als auch in der unteren Stellung befindet sich der zweite Behälter im Innenraum des ersten, während der Spiegel des .geschmolzenen Metalls im zweiten Behälter unter dem Spiegel des geschmolzenen Flußmittels liegt. Der Wannenofen besitzt eine Einrichtung zur Zuführung von Stückerzeugnis sea in die Zone des Aufbringens der Überzüge , die mit einem Zugorgan versehen ist, das in horizontaler Richtung beweglich und mit dem Schrittverstellantrieb verbunden
den ist. Das Zugorgan mit aufgehängton Erzeugnissen bewegt sich im oberen Teil des Innenraums des ersten Behälters über dem zweiten Behälter. Der Wannenofen ist mit einer 2in-
Eint
richtung zur Regelung der auchtiefe der Erzeugnisse ver- = " einem
sehen, die als ve η mit der Vertikalverstelleinrichtung kinematisch verbundenen Handrad angetriebenen Schrauben trieb ausgeführt ist. ■ "
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■"*
Am Arbeitsbeginn des Ofens befindet: sich du:· zv/cite Behälter in der unteren Stellung, um zu gewährleisten, dai; sich die Erzeugnisse mittels der Zuführung*;einrichtung in die Stellung des Aufbringens des Überzuges bewegen können.
Danach wird der zweite Behälter durch die Vertikalverstelleinrichtung aufwärts so verstellt, daß die Erzeugnisse in die Metallschmelze auf eine vorgegebene
Tiefe tauchen und nach einem Halten während vorgegebener Zeit in die Ausgangsstellung zurückkehren.
Zur Kompensation der Änderung der Tauchtiefe der Erzeugnisse entsprechend dem Verbrauch, an Metall für den Überzug: wird der Nocken der Vertikalverstell einrichtung bezüglich seines Stößels mit Hilfe des Schrauber^ L-iobr, der Einrichtung zur.iRegelung der Tauchtiefe dar Erzeugnisse verschoben; dabei hebt sich der zweite Behälter bezüglich. des Erzeugnisses um die erforderliche Größe. Der beochriobene Wannenofen gestattet, eine hohe Leistung des Prozesses der Aufbringung eines Überzuges zu erreichen, gewährleistet aber nicht in allen Fällen eine konstante cheaische Zusammensetzung. Das ist durch die Verminderung der Höhe der Säule des flüssigen Flußmittels über dem Spiegel dee geschmolzenen Hetails des Überzuges während seinem Aufbringen auf das Erzeugnis verursacht, die dadurch bedingt ist, daß der Verbrauch an Flußmittel den Verbrauch an flüssigem Metall überschreitet. Untersuchungen ha-
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ben gezeigt, daß die chemische Zucai:;i.i'jruK;i;i;ur;^· von vvu.·; Legierungen einiger Metalle bestehenden Überzügen von <:io:;::r Größe abhängig ist. Beim Aufbringen von Messing auf einefi Stahlrohling im Heißverfahren hängen die Verluste an Zin*·: im Überzug im Vergleich zum Ausgangsmetall von der Höhe der Säule des flüssigen Flußmittels über dem Spiegel des geschmolzenen Messings ab.
Das Konstanthalten dieser Größe im Wannenofen ist durch Verschiebung dos zweiten Behälters bezüglich des ersten mit Hilfe der Vertikalverstelleinrichtung möglich. Dabei wird aber die Tauchtiefe der Erzeugnisse geändert. Die Einstellung der vorgegebenen Tauchtiefe mittels einer entsprechenden Einrichtung ändert wiederum die Höhe der Säule des flüssigen Flußmittels über dem Spiegel des Metalls des Überzuges, da diese-Einrichtung über· die Vertikalverstelleinrichtung mit demselben zweiten Behälter verbunden ist. ■■...-
.Beim Aufbringen von Messing auf biegsame Erzeugnisse mit großer länge wie Draht bzw. Band, die kontinuierlich vorgesc ° °werden, führt eine Änderung der Höhe der Säule des Flußmittels im Bearbeitungsprozeß zur chemischen Inhomogenität des Überzuges, die sich auf seine Eigenschaften nachteilig auswirkt, während aus der A'nderung der Tauchtiefe des Erzeugnisses eine Änderung der Zeit der Berührung des Erzeugnisses und des geschmolzenen Metalls des Überzuges resultiert, was letzten Endes auch
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von dessen
eine Änderung Stärke und eine Verschlechterung dor
Korrosionsbeständigkeit zur Folge hat.
einen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, rfanncr.-
ofen zum Aufbringen eines metallischen Überzuges im Heilverfahren so auszuführen, daß durch Änderung seiner Anordnung eine getrennte Regelung der Höhe der Säule des flüssigen Flußmittels über dem Spiegel des geschmolzenen Metalls des Überzuges und der Tauchtiefe der Erzeugnisse im geschmolzenen Metalls des Überzuges gewährleistet ist,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß(&vlindungsgemäß^im Wannenofen zum Aufbringen von metallischen Überzügen im Heißverfahren, der einen im Inneren eines feststehenden Gestells montier tun zum Füllen mit geschmolzenem Flußmittel dienenden und Elektroden besitzenden ersten Behälter, einen zum Füllen mit dem Metall des Überzuges dienenden zweiten Behälter, der so angeordnet ist, daß er während des Aufbringens des Überzuges sich im Inneren der ersten Behälters befindet, eine Einrichtung zur Vertikalverstellung eines der erwähnten Behälter bezüglich dem anderen, eine Einrichtung zur Zuführung der Erzeugnisse in die Zone
XictiGH der Aufbringung des Überzuges, die im wesent über dem
zweiten Behälter angeordnet ist, und eine
Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse
zy
umfaßt,\die Vertikalverstelleinricb,tung mit dem ersten
wahrend
Behälter mechanisch verbunden ist, Ast^der zweite Behalter mit dem feststehenden Gestell starr verbunden, wobei die Einrichtung zur Eegelung der Tauchtiefe der Er-
Zeugnisse mit der Einrichtung zu deren Zuführung operativ verbunden ist.
Eine s siehe konstruktive Ausführung des Wannenofens gestattet, zwei Parameter des technologischen Prozesses unabhängig zu regeln, die die Qualität des Überzuges beeinflussen, der aufgebracht wird: die Höhe der Säule des geschmolzenen Flußmittels über dem Spiegel des flüssigen-Metalls des Überzuges und die Tauchtiefe der Erzeugnisse, die in den Fällen, wenn das Erzeugnis als Draht bzw. Band ausgebildet ist, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit
werden,
vorgeschoben die Zeit der Berührung des Erzeugnisses
und des geschmolzenen Metalls des Überzuges bestimmt. Die se Vorteile ermöglichen die Benutzung des Wannen-
ofons zur Aufbringung von ["Insbesondere überzügen aus Messing, die zum Vermeiden von Zinkverlusten ein Halten der vor jegebcaen Höho dar Säule des Flußmittels in einem begrenzten Bereich erfordern.
Die einen Bestandteil des Wannenofens bildende Vertikalverstelleinrichtung kann mit dem ersten Behälter mittels eines vertikal beweglichen Wagens verbunden sein, der
einem
mit am feststehenden Gestell befestigten Antrieb kinematisch verbunden ist.
Zur Gewährleistung der Möglichkeit der genauen Regelung der Höhe der Säule des geschmolzenen Flußmittels über dem Spiegel des Metalls des Überzuges ist es zweckmäßig, daß der vertikal bewegliche Wagen der Vertikalverstelleinrich-
s tung mit seinem Antrieb mittels eines Schrauben trieb ici-
nematisch verbunden ist.
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Um die Genauigkeit des Regelung dergleichen flöhe dor Säule des Flußmittels sicherzustellen, ist es ferner zweckmäßig, daß der vertikal bewegliche Wagen mit C^j Mutter des Schrauber " verbunden und uit Rollen version ist, die mit den vertikalen Führungen des feststehenden Gestells Kontakt haben.
Zum Erreichen einer einfachen konstruktiven Lösung kann die Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse mit ihrer Zuführungseinrichtung über die Erzeugnisse verbunden sein.
Bei der Bearbeitung von biegsamen Erzeugnissen mit großer Länge wie ' Draht.bzw. Band kann die Zuführungeeinrichtung Führungsrollen besitzen, die beiderseits des zweiten Behälters angeordnet sind, und die Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse kann dabei als eine Stange ausgeführt sein, die zwischen den Führungsrollen fliegend gelagert, mit einer Möglichkeit der Regelung der Kraglänge angeordnet ist und ein Endteil besitzt, das das Erzeugnis so berührt, daß dabei eine Möglichkeit der relativen Bewegung des letzteren gewährleistet wird.
' Ausführunp;sbeinpiel der Erfindung Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in diesen zeigt ;
einen Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch erfindungs-
eines
gemäßen Wannenofen zum. Aufbringen metallischen Überzuges im Heißverfahren;
Ο Π Π f: "; Ί / 0 8 1 S BAD ORIGINAL
Fig. 2 .denselben ΟΓβη in Seitenansicht mit tci"..-weisemSchnitt;
Jig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III eic-:· Fi o. .:·.
Nachstehend folgt ein Ausführungnbeispicl der £i-£Lz.~ dung in Anwendung für Erzeugnisse w^e Draht ur/I für einen Hessingüberzug.
Der Wannenofen zum Aufbringen eines metallischen Überzuges im Heißverfahren besitzt ein feststehender; Gestell "; (Fig. 1), das aus einer Grundplatte 2 und einem Deckel 5, die durch Schrauben 4- verbunden sind, besteht. Die Grundplatte 2 hat eine rechteckige Form und enthält einen untc— ren Rahmen 5» einen oberen Rahmen 6 und diese-vorbindende ^yier^vertikale Ständer 7· An einer der Seiten der Grundplatte 2 sind zwei vertikale Führungen 8 mit einem oberen und einem unteren horizontalen Anschlußstück 9 und 10 vorhanden, deren Bestimmung aus dem Folgenden ersichtlich wird. Die vertikalen Führungen 8 haben die Form von U-Stählen. Der Deckel 3 des feststehenden Gestells 1, der v/assorgekühlt ausgeführl isx; und einen U-förmigen Schnitt aufweist, .enthält ein horizontal es Flachelemcnt 11 (Fig. 1
ein
und 2) und vertikales Flachelement 12. Der Deckel "wird durch Schrauben 4 am oberen Rahmen 7 eier Grundplatte 2 befestigt.
.- Im Inneren des feststehenden Gestells 1 ist der erste Behälter 131 der mit geschmolzenem Flußmittel gefüllt Yiird, beweglich angeordnet.
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Der erste Behälter 13 bestellt aus einem äußeren Tiegel 14 (Pig. 1) und einem inneren Tiegel 15, der im äußeren auf ,Fuß-en 16 angebracht ist. Zwischen den entsprechc-iiden Wänden und den Böden der Tiegel verbleibt ein Zwischenraum 17» der mit festem Flußmittel ausgefüllt wird. Die 'wände des äußeren Tiegels 14- sind viassergekühlt ausgeführt (in der Zeichnung nicht gezeigt). Die obere Kante des inneren Tiegels 15 liegt unter der oberen Kante des äußeren Tiegels 14-, und den Raum zwischen den Kanten
nimmt ein wassergekühlter Gurt 18 ein, der am äußeren Tiogel 14 mit Hilfe eines Flansches 19 so befestigt ist, daß zwischen diesem Gurt und der oberen Kante des inneren Tiegels 15 ein kleiner Spalt 20 verbleibt. Dor wassergekühlt c-Gurt 18 dient zum Schutz.der oberen Kante des inneren Tiegels 15 gegen Abschmelzen. Im unteren Teil des Innenraums des inneren Tiegels 15 sind drei Elektroden 21 angebracht, die durch Löcher in den Böden beider Tiegel nach außen herausgeführt sind.
Am horizontalen Flachelement 11 des Dockeis 3 ist von seiner unteren Seite mittels Ständer 22 der zweite Behälter 23 befestigt, dessen Abmessungen bedeutend geringer als die des ersten Behälters 13 sind, während die Anordnung bei Draufsicht so gewählt ist, daß beim Zusammenbringen Osider Behälter in der Höhe zwischen den Wänden des zweiten Behälters 23 und den Wänden des inneren Tiegels 15 des ersten Behälters 13 eir* freier Raum verbleibt. Der zweite Behälter 23 dient zum Füllen mit geschmolzenem ftetall des Überzuges.
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Der Wannenofen besitzt eine mit dein ersten lieh.UlOuj.· 13 (Fig. 1, 2) über einen vertikal beweglichen Wagen 25 v.nbundene Vertikalverstelleinrichtung 2Lv. Der vertikal bewegliche Wagen 25 besteht aus einer Tragwand 26, an des:;on oberen Bühne der erste Behälter 13 befestigt ist, und einer Führungswand 27 (SIg. 2), d mit der Tragwand 26 einen rechten Winkel bildet und aufwärts gerichtet ist. An den Achsen 28 (Fig. 2, 3) der Führungswand 27 des vertikal beweglichen Wagens 25 sind vier Paare von Rollen drehbar angeordnet, die eine Berührung mit der inneren ur.ti äußeren Flächen der U-Stühlo haben, welche als vertikale Führungen 8 des feststehenden Gestells dienen.
Die Vertikalverstelleinrichtung 24 (Fig. 1) hat οϊλοπ Antrieb 30, der einen Elektromotor 31 und
ein mit diesem durch eine Kupplung 32 verbundenes Untersetzungsgetriebe 33 besitzt. Der Elektromotor 31 und das Untersetzungsgetriebe 33 sind am oberen Rahmen 6 der Grundplatte 2 befestigt.
Der vertikal bewegliche Wagen 25 ist to. L dt;., Unteren Setzungsgetriebe 33 des Antriebes 30 durch ein Sehraubontrieb 34- (Fig. 2) kinematisch verbunden, der aus einer Spindel 351 die in Lagern 36 angeordnet ist, die in den Bohrungen der Anschlußstücke 9 und 10 der Grundplatte 2 montiert sind, und mit der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes 33 durch eine Kupplung 37 verbunden ist, und einer Kutter 38, die mit dem vertikal beweglichen Wagen (Fig. 2, 3) starr verbunden ist, besteht.
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Die beschriebene Ausführung der VortikalvorctoIIvorrichtung 24 ist nicht; die einzig mögliche, ccworu eic caii.iv der einfachen konstruktiven Gestaltung und der hohl.. Betriebssicherheit bevorzugt wird. Als solche Zinriciitu;-^ kann eine beliebige andere bekannte Einrichtung Kit demselben Bestimmungszweck mit regelbarem Hub, beispielsweise ein druckluftbetätigtes Hubwerk benutzt werden.
Der Wannenofen, besitzt eine Einrichtung 59 zui- Zuführung von Erzeugnissen in die Zone des Aufbringens des Überzuges. In der Zeichnung ist ein Teil dieser Einrichtung dargestellt, der sich unmittelbar im Wannenofen befindet. Für biegsame Erzeugnisse mit großer Lange sind dies Führungsrollen 40, die beiderseits des zweiten Behälters 23 angebracht und in (in der Zeichnung nicht gezeigten) Lagern der vertikalen Flachelemente 12 des Deckels 3 angeordnet sind. Die Führungsrollen 40 haben
entsprechend
Rillen 41 . der Anzahl der Drähte , die in die Zone
ein
des Aufbringens des Überzuges gleichzeitig gegeben werden, ν
Die Einrichtung 42 (Fig. 1) zur Regelung der Tauchtiefe jedes Drahtes ist als eine Stange 43 mit einem Endteil 44 ausgebildet. Zum Aufstellen der Stangen 43, deren Anzahl der Zahl der Drähte entspricht. die gleichzeitig bearbeitet werden, hat der Deckel 3 &iii Auge 45 mit geneigten Bohrungen 46 und Fixierschrauben 47, die zu den Achsen der geneigten Bohrungen "46 senkrecht ange-
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ordnet sind. Die Stangen 43 sind in den Bohrungen des .Au^-o fliegend gelagert und axial verschiebbar und fixierbar angeordnet, so daß eine Kegelung ihrer Kraglänge gewährleistet wird.
Bei der Vorbereitung der. Wannenofens zum Betrieb wird der erste Behälter 13 (Fig. 1, ti) mit Hilfe des SehraubontriebsS^ (Fig. 2) und des vertikal beweglichen Wagens 2p in. die untere End stellung gebracht.
Der Zwischenraum 17 zwischen dem äußeren Tiegel 14 und dem inneren Tiegel 15 wird mit fein zerkleinertem festem Flußmittel 48 ausgefüllt. Zum überziehen von Stahldraht mit Messing wurde insbesondere ein Flußmittel der folgenden Zusammensetzung benutzt: Borsäureanhydrid - 69A liatriumoxyd - 22% und Kaliumfüte^zirkonat - cj%. Flußmittel dergleichen Zusammensetzung wird nachher im Innonrauia des inneren Tiegels 15 erschmolzen, der als Arbeitsraum des Wannenofens dient. Zum Erschmelzen von ZLuI-Liittel. das sich'im festen Zustand ^infänglichy'befindet, worden in der Anfangsstufe Erhitzer eines beliebigen bekann-" ten Typs, d im Tiegelbodenteil angebracht sind, und nach dem Erschmelzen der unteren Flußmittelschichten Elektroden 21 benutzt. Die Flußmittelschmelze 50 wird bis auf einen Pegel gebracht, der über der unteren Kante des wassergekühlten Gürtels 18 liegen soll. Ein Teil des flüssigen Flußmittels gelangt über den Spalt 20 in den Zwischenraum 17 zwischen den Wänden der Tiegel» 3io Wände des inneren Tiegels 15 sind also in Flußmittel-
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schmelze vollkommen getaucht, wodurch sie gegen Oxydation geschützt werden. Die festen .Flußmittelteilchen In Zwischenraum 17 erfüllen andererseits die Aufgabe der V/äriieisolation.
Mit der Vertikalverstell einrichtung 2'f- wird der erz'c;. Behälter 13 in die obere Stellung so gebracht;, daß der zweite Behälter 23 ait Ketall des "Überzuges in die FIuB-uiittelschinelze 4-9 getaucht ist. Das Metall des Überzuges wird erschmolzen und auf die Temperatur des geschmolzenen Flußmittels erhitzt, nachher wird der erste Behälter 13 durch das Schrauber trieb34- bezüglich des zweiten Behälter 23 so eingestellt, daß die Höhe "a" der Säule der Flußmittelschmelze 4-9 über dem Spiegel der Schmelze 5>O des iletalls des Überzuges (oder, was dasselbe ist, di<: Differenz der Stände der Schmolzen Ί-9 und i?O) cine- GrO..·_- darstellt, die für Erzeugnisse vorgegebenen Typs und für den Überzug mit vorgegebener chemischer Zusammensetzung optimal ist. Für einen Stahldraht mit C,S mm 2mr. und einen überzug aus Messing L62 mit einem Zinkgehalt in der Schmelze $Q von ca. 35% wird der "&"-V/ert im Bereich von 80 bis 86 mm gewählt, bei dem die Zinkverluste im Prozeß der Aufbringung des Überzuges bei einer Temperatur von 10000C eine Größe von 0,5% nicht überschreitet. Die Auswahl höherer "a"-¥erte ist cit der Gefahr verbunden, daß im Draht allzu große Spannungen entstehen, die zu seinem Bruch führen können. Die Auswahl
8 0 3 3 3 0/0819 SAO or/qWal
geringerer "a"-Werte führt zur Vergrößerung dor Zi:u.vorluste. Bei "a"-Werten im Bereich von 45 "bis 50 ^m betragen die Zinkverluste beispielsweise 1,9 bis 2,2% während bei
Verminderung der Höhe "a" bis auf 20 mm sie bis auf y/o ansteigen.
Im Abwickelwerk der Zuf ührun" ;seinrichtung der Erzeugnisse, (das in der Zeichnung nicht gezeigt ist) v/erden Spulen mit aufgewickeltem Draht angebracht. Jeder Draht 51 wird über die Rillen 41 der Führungsrollen 40 geführt, nachdem die Stangen 43 in die obere Stellung vorbereitend weggeführt sind.Sodann wird durch das Senken der Stängel 45 jeder Draht 51 in die Schmelze 49 bis auf die Berechnungstiefe getaucht, die von der Vorschubsgeochwindigkeit des Drahtes und der vorgegebenen Zeit des Haltens doo Erzeugnisse in der Schmelze 50 des Metalls des Überzuges abhängig ist. Nach dem Fixierten -der Stellung der Stangen 43 durch die Fixierschrauben 47 wird der Antrieb der Zuf-ührüngseinrichtung 39 (in der Zeichnung nicht gezeigt ) eingeschaltet.
Der Draht 51 gelangt von der ^rstenSin der Richtung der Bewegung Führungsrolle 40 zunächst in die Fluiiaittelschmelze 49, wo von seiner Oberfläche Verunreinigungen und Oxydhaut entfernt und wo er erhitzt wird. Wenn der Draht 51 dann in die Schmelze 50 des Metalls des Überzuges taucht, wird er auf die Metalltemperatur (die der Flußmitteltemperatur gleich ist) erhitzt und mit einer Haut aus Metall des Überzuges überzogen, worauf
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er wieder in die Flußmittelschmelze 49 kommt, wo er einer weiteren
Haut überzogen wird, die das Metall des Ü
gegen Oxydation bei der darauffolgenden Kühlung schützt.
Nach dem Abkühlen des Drahtes 51 fällt die Flußnittc-1-haut beim Durchgang über Biegungsrollen (in der Zeichnung nicht dargestellt ) ab, die außerhalb des Wannenofens angebracht sind.
Im Prozeß des Aufbringens des Überzuges s inken die Stände der Schmelzen 49 und 50 mit verschiedener Geschwindigkeit; dabei erfolgt die Senkung des Stanios des Flußmittels schneller, da es mit dem Draht als Kaut
mitgenommen wird, deren Stärke um einige Male großer ist metallischen
als die Stärke des/Überzuges auf dem Draht infolge der verschiedenen Viskosität der angegebenen flüssigen Medien.
Dadurch erfolgt im Prozeß des Aufbringens des Überzuges eine Verringerung der Höho der Säule des geschmolzenen Flußmittels über dem Spiegel des flüssigen
es Metalls des Überzuges, was wie bereits angedeutet nicht gestattet, die Homogenität der -chemischen Zusammensetzung des Überzuges zu erhalten. Was Stahldraht anbelangt, der mit Messing überzogen zur Herstellung
von Metallkord für Kraftwgenreifen benutzt wird, führt schon eine geringe Verminderung des Zinkgehaltcs im Messingüberzug zur Verschlechterung der Adhäsionseigenschaften am Gummi . Daher wird die Höhe "a" der Säule des geschmolzenen Flußmittels über dem Spiegel
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des flüssigen Metalls im Prozeß des Aufbringen^ dos ΪΓοογ-zuges geregelt, indem man den ersten Behälter 13 mit HiIfG des öciirauberjtriebs 3^ der Vertikalverstelleinriciitun-v 24-aufwärts bewegt. Auf die Tauchtiefe des Drahtes >1 in die Cchiaülze 50 des Metalls wirkt sich dio;;o V . .\ΐι·Α. I cb.un,;" ■nicht aus. Der Metallverbrauch im zweitem Behält.:.- i> v;ir durch Senkung der Stangen ^fJ öer Einrichtung 4-2 zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse kompensiert.
somit
Λ Der beschriebene Wannenofen ermöglicht · die Herstellung eines Überzuges mit stabilen vorher vorgegebenen Eigenschaften, was es ermöglicht, diesen insbesondere zurr.
Aufbringen von überzügen auf Kupferbasis im Heißverfahrer, gegenüber" dem
zu benutzen, das bisher zu diesem Zweck verwende·ü
e»? Vor fahren zum Aufbringen von Überzügen unvergleichbar wirtschaftlichcii' ist.
; Die vorstehend angeführten konkreten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auch anderen Modifikationen zugänglich. .
BAD ORfGiNAL 8 09030/0819
. -Aft-.
L e e γ s e 11 e

Claims (6)

  1. P 69 8ο3-ΓΊ-61
    19. Jan. 1978 L/Br
    Patentansprüche
    Λ J Wannenofen zum Aufbringen von Metallischen überzügen im Keißverfahren, der einen im Inneren eines feststehenden Gestells angebrachten, zum Füllen mit geschmolzenem Flußmittel dienenden und Elektroden besitzenden ersten Behälter, einen zum Füllen mit Hetall des Überzuges dienenden und so angeordneten zweiten Behälter, daß während des Aufbringens des Überzuges auf das Erzeugnis er ia Inneren des ersten Behälters <feicli>befindet, eine Einrichtung zur Vertikalverstellung eines der erwähnten Behälter bezüglich des anderen, eine wesentlich höher als der zweite Behälter angeordnete Einrichtung für Zuführung der Erzeugnisse in die Zone des Aufbringens des Überzuges und eine Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalverstelleinrichtung (24-) mit dem ersten Behälter mechanisch verbunden ist, wobei der zweite Behälter (23) mit dem feststehenden Gestell (i) sU-.-r und die Einrichtung (42) zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse mit der Einrichtung (39) zu deren Zuführung operativ verbunden ist.
  2. 2. Wannenofen nach Anspruch 1,dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Vertikalverstelleinrichtung (24) mit dem ersten Behälter (13) über einen vertikal beweglichen Wagen (25) verbunden ist, der mit einem am feststehenden Gestell (1) befestigten Antrieb (30) kinematisch verbunden ist.
    8Q983O/0819 '"
  3. 3. Wannenofen nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal bewegliche V/a^un (2p) der Vertikalverstelleinrichtung (24) nit dem Antrieb (30) über ein Schraubentrieb(34) kinematisch verbunden ist.
  4. 4. Wannenofen nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal bewegliche Wagen (25) mit der Mutter (38) des Schraubentriebs(34) starr verbunden und mit Rollen (29) versehen, ist, die einen Kontakt nit den vertikalen Führungen (8) des feststehenden Gestells (1) aufweisen.
  5. 5. Wannenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42) zur Hegelung der Tauchtiefe der izsugnisse mit der Einrichtung (39) zu deren Zuführung über die Erzeugnisse verbunden ist.
  6. 6. Wannenofen nach Anspruch 5» d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei der Bearbeitung von biegsamen Erzeugnissen mit großer Länge wie Draht bzw. Band die Zuführungseinrichtung (39) Führungsrollen (40) besitzt, die beiderseits des zweiten Behälters (23) angeordnet sind, wobei die Einrichtung (42) zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse als einezwischen den Führungsrollen (40) fliegend gelagerte mit einer Möglichkeit des Hegeins der Kraglänge angeordnete und ein Endteil (44) besitzende Stange ausgeführt ist, die mit dem Erzeugnis einen solchen Kontakt hat, daß dabei eine Möglichkeit der relativen Verschiebung des letzteren, gewährleistet v/ird.
    8Q9830/0819
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