DE2906814C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist auch aus der DE-AS 22 25 684 bekannt.
Bei einer aus der DE-AS 22 25 684 bekannten Vorrichtung zum Ausziehen von fadenförmigen Gegenständen aus einem geschmolzenen Material in Form einer offenen Schmelze wird eine rotierende Kühlscheibe mit einer Kühl- Umfangsfläche gegen die Badoberfläche abgesenkt. Beim Kontakt mit der Badoberfläche verfestigt sich ein Teil der Schmelze auf der Kühlfläche und wird durch die Drehung der Kühlscheibe durch das Bad bewegt. Die weitere Drehung der Kühlscheibe ergibt eine Ansammlung von geschmolzenem Material oberhalb dem Gleichgewichtsniveau bzw. der Oberfläche des Bades in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Punkt, an dem die Kühlfläche der Kühlscheibe aus dem Bad austritt. Das geschmolzene Material aus diesem Ansammlungsbereich wird auf niedrigere Temperatur abgekühlt als das aus dem Bad, so daß es an dem vorher auf der Kühlfläche der Kühlscheibe gebildeten Material haften bleibt und durch diese Ansammlung aus dem Bad entfernt wird. Die Fortsetzung dieses Prozesses ergibt ein verfestigtes Filament aus dem geschmolzenen Material, das durch die Zentrifugalwirkung der rotierenden Kühlscheibe nach oben aus dem Bad geworfen wird. Ein typisches System, das nach diesem Prinzip arbeitet, ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Kühlscheibe 1 mit einer Kühl-Umfangsfläche 3 dargestellt, die entgegen dem Uhrzeigersinn um eine horizontale Achse 5 rotiert. Die Scheibe 1 ist derart gestützt, daß sie sich vertikal relativ zur freien Oberfläche 7 der Schmelze 9 bewegen kann, die ein Bad aus geschmolzenem Material in einem Behälter 11, z. B. einem Tiegel, darstellt. Beim Rotieren und Absenken der Scheibe 1 bis zum Kontakt der äußersten Radialkante der Kühlfläche 3 mit der Oberfläche 7 der Schmelze 9 kommt es zu einer sofortigen Verfestigung der Schmelze 9 und eine Faser 13, die aus der verfestigten Schmelze 9 besteht, wird durch die Scheibe 1 zentrifugal angehoben und aus der Schmelze 9 ausgeworfen. Die Erzeugung der Faser 13 erfolgt durch Bildung eines Wellenkammes 15 in der Schmelze 9, der kontinuierlich an der Kühlfläche 3 gehalten und abgetragen wird.
Die Drehung der Kühlscheibe 1 in der Schmelze 9 ergibt eine Pumpwirkung, die eine Turbulenz in der Schmelze hervorruft. Die durch die Scheibe 1 erzeugte Flüssigkeitsströmung in den Richtungen, die in Fig. 2 durch die Pfeile A und B angezeigt sind. Bei bestimmten maximalen Drehgeschwindigkeiten werden die Turbulenz bzw. Instabilität des Bades 9 unter Kontrolle gehalten, so daß der durch die Scheibe 1 erzeugte Wellenberg 15 an der Kühlfläche 3 gehalten wird und sich kontinuierlich zu der Faser 13 verfestigt. Falls jedoch die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 1 ein bestimmtes Maximum überschreitet, z. B. in einer Metallschmelze mehr als 30,48 m/Sekunde beträgt, bewirkt die entsprechend erhöhte Turbulenz des Bades 9, daß sich der Wellenkamm 15 von der Kühlfläche 3 wegbewegt und auf der Oberfläche 7 des Bades 9 freisteht. Wenn sich daher die Welle 15 vom Kontakt mit der Kühlfläche 3 löst, verliert diese ihre Funktion als Mittel zur Verfestigung des geschmolzenen Materials, so daß die kontinuierliche Produktion der Faser 13 unterbrochen wird. Aufgrund dieser Erscheinung ist die Schmelzextraktion aus offenen Bädern mit Hilfe einer rotierenden Drehscheibe bisher notwendigerweise auf Geschwindigkeiten unterhalb der Geschwindigkeit beschränkt, weil sich der Wellenkamm bei einem bestimmten, zu extrahierenden geschmolzenen Material vom Kontakt mit der Kühlfläche der Scheibe ablöst. Dies hat entsprechend auch die Produktionsgeschwindigkeiten der Fasern beschränkt, da diese unmittelbar von der maximalen Drehgeschwindigkeit der Kühlscheibe bestimmt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine nennenswerte Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit und eine Verringerung der Dicke der hergestellten, fadenförmigen Gegenstände ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Wellenkamm aus geschmolzenem Material durch einen in der Schmelze angeordneten Tauchkörper daran gehindert, sich nach vorne von der Kühlfläche der Kühlscheibe fortzubewegen, wodurch sich Drehgeschwindigkeiten der Kühlscheibe anwenden lassen, welche bei bekannten Vorrichtungen unvermeidlich eine Fortbewegung des Wellenkammes von der Kühlfläche hervorgerufen hätte.
Als geschmolzene Materialien eignen sich beliebige Werkstoffe, die ähnlich flüssigkeitsdynamische Eigenschaften zeigen wie geschmolzenes Metall. Unter "fadenförmigen Gegenständen" werden sowohl kontinuierliche wie auch einzelne oder diskontinuierliche Längen von Materialien mit flachem, kreisförmigem oder sonstigem Querschnitt verstanden, bei denen mindestens eine Abmessung im Bereich von 0,0254 bis 0,762 mm liegt. Diese fadenförmige Gegenstände können die Form von Fasern, Bändern, Streifen oder andere Form haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar in einer Betriebsstellung, bei der die Kühlscheibe in angehobener Stellung keinen Kontakt mit dem geschmolzenen Material hat,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 6, und zwar in einer Betriebsstellung, bei welcher die Kühlscheibe rotiert und sich in Kontakt mit dem geschmolzenen Material befindet,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen seitlichen Schnitt, welcher eine Kühlscheibe mit einer V-förmigen Kühlfläche zeigt, die mit dem geschmolzenen Material in Kontakt steht,
Fig. 10 einen seitlichen Schnitt, der eine Kühlscheibe mit einer ebenen Kühlfläche zeigt, die mit dem geschmolzenen Material in Kontakt steht,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Schnittlinie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 11 und
Fig. 14 einen perspektivischen Querschnitt längs der Schnittlinie 14-14 in Fig. 13.
In der in den Fig. 4 und 5 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung zur Kontrolle der Flüssigkeitsturbulenz in Form eines Tauchkörpers 17 in der Schmelze 9 angeordnet. Der Tauchkörper 17 ist im wesentlichen bogenförmig und befindet sich unmittelbar unter der Oberfläche 7 der Schmelze 9. Wenn man die Scheibe 1 dreht und zur Berührung mit der Oberfläche 7 absenkt, begrenzt der Innenumfang 19 des Tauchkörpers 17 einen teilweise umschlossenen Sumpf 21 aus geschmolzenem Material, aus dem der Wellenkamm 15 kontinuierlich verfestigt und als Faser 13 entfernt wird. Die Anwesenheit des Tauchkörpers 17 bewirkt eine Stabilisierung der Flüssigkeitsturbulenz, die durch die Pumpwirkung der Drehscheibe 1 hervorgerufen wird, so daß die Welle 15 an der Kühlfläche 3 gehalten wird. Der Anteil des geschmolzenen Materials, der den Sumpf 21 bildet, wird kontinuierlich von unterhalb dem Tauchkörper 13 aufgefüllt. Da die Welle 15 durch den Tauchkörper 17 daran gehindert wird, sich nach vorne von der Kühlfläche 3 wegzubewegen, können weit höhere Drehgeschwindigkeiten der Scheibe 1 angewandt werden, so daß auch entsprechend höhere Produktionsgeschwindigkeiten der Faser 13 möglich sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 8 gezeigt. Unterhalb der Oberfläche 7 der Schmelze 9 ist ein im wesentlichen rechteckiger rahmenförmiger Tauchkörper 23 angeordnet. Auch der Innenumfang 25 des Tauchkörpers 23 ist im wesentlichen rechteckig. Wenn man die Kühlscheibe 1 dreht und bis zur Berührung mit dem Bereich der Oberfläche 7 ansenkt, der sich direkt über dem Bereich befindet, der durch den Umfang 25 begrenzt wird, so entsteht ein Wellenkamm 15 aus geschmolzenem Material, der verfestigt und als Faser 13 entfernt wird. Der Umfang 25 begrenzt einen völlig umschlossenen Sumpf 26 aus geschmolzenem Material, der von der übrigen Oberfläche 7 isoliert ist und keine Flüssigkeitsturbulenzen aufweist, wie sie normalerweise durch die Pumpwirkung der Drehscheibe 1 verursacht werden. Das geschmolzene Material wird der Kühlfläche 3 kontinuierlich durch eine geeignete Zufuhreinrichtung von unterhalb dem Tauchkörper 23 zugeführt.
Die Tauchkörper 17 und 23 können beliebige geeignete Form aufweisen und auch innerhalb des Bades 9 auf beliebige geeignete Weise befestigt sein, damit das Ziel erreicht wird, einen stabilen Schmelze-sumpf für den Kontakt mit der Kühlfläche 3 der Kühlscheibe 1 abzugrenzen und den Wellenkamm 15 bei hohen Drehgeschwindigkeiten der Scheibe 1 an der Kühlfläche 3 zu halten.
Die physikalischen Veränderungen der Oberfläche 7 des Bades 9 während der Drehung der Scheibe 1 sind in den Fig. 9 und 10 gezeigt. In Fig. 9 hat die Kühlscheibe 1 eine Kühlfläche 3 von im wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Wenn der Scheitel 27 der rotierenden Kühlfläche 3 die Oberfläche 7 der Schmelze 9 berührt, bildet sich innerhalb des Umfangs 25 des Tauchkörpers 23 ein Sumpf 26. Die Drehung der Scheibe 1 bewirkt, daß geschmolzenes Material von der oberen Oberfläche des Tauchkörpers 23 wegströmt. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Bereich der Oberfläche 7, der den Außenumfang 29 des Tauchkörpers 23 umgibt, angehoben wird und eine meniskusförmige Konfiguration annimmt. Auf ähnliche Weise wird auf die Oberfläche des Sumpfes 26 in Bezug auf den Innenumfang 25 des Tauchkörpers 23 meniskusförmig angehoben. Die Kühlfläche 3 kann daher bei höheren Drehgeschwindigkeiten der Scheibe 1, als sie bisher möglich waren, in dem Sumpf 26 frei einen Wellenberg aus geschmolzenem Material bilden und kontinuierlich daraus entfernen, da der Sumpf 26 durch den Tauchkörper 23 in einem stabilen und isolierten Zustand gehalten wird.
In Fig. 10 ist eine Kühlscheibe 31 mit einer Kühlfläche 33 von im wesentlichem flachen oder planaren Querschnitt dargestellt. Die Flüssigkeitsdynamik der Schmelze 9 sowie die physikalischen Eigenschaften der Oberfläche 7 entsprechen im wesentlichen denen von Fig. 9. Wegen der flachen Kühlfläche 33 werden aus dem Sumpf 26 zugeführten geschmolzenen Material auch fadenförmige Gegenstände von planarer Form erhalten, z. B. Bänder, Breitfolien oder Bleche. Die Abgrenzung des Sumpfes 26 von dem übrigen offenen Bereich der Oberfläche 7 ist besonders vorteilhaft im Falle des Ausziehens derartiger Gegenstände aus Metallschmelzen, da Oxide und andere Reaktionsprodukte von dem Sumpf 26 ferngehalten werden und sich dort nicht ansammeln können.
Bei Anwendung der Kühlfläche 33, deren Breite kleiner als die Breite des Sumpfes 26 ist, überschreitet die Breite des verfestigten Gegenstandes nicht die Breite der Oberfläche 33. Falls jedoch die Kühlfläche 33 breiter als der Sumpf 26 ist, überschreitet die Breite des ausgezogenen Produkts nicht die Breite des Sumpfes 26. In beiden Fällen nimmt die Breite des Produktes mit entsprechender Zunahme der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 31 ab.
In den Fig. 11 und 12 ist eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, bei der ein mechanisches System verwendet wird, um die Kühlscheibe und den Tauchkörper als Einheit zu stützen. Die Kühlscheibe 1 ist zum Drehen an einem Ende einer Welle 5 befestigt. Das andere Ende der Welle 5 ist mit einer ersten Riemenscheibe 35 versehen, die über einen Riemen 39 von einer zweiten Riemenscheibe 37 angetrieben wird. Die Riemenscheibe 37 wird direkt durch einen Regelmotor 41 angetrieben, der auf einer Plattform 43 steht. Ein Aufsteckhalter 45 stützt die Welle 5 und ist selbst vertikal verstellbar an einer Stange 47 befestigt. Die Vertikalverstellung erfolgt durch Verschieben einer Manschette 48, die von dem Aufsteckhalter 45 getragen wird, nach unten oder oben auf der Stange 47 und Sichern der Manschette 48 in der gewünschten Vertikalstellung durch eine manuell betätigte, mit einem Gewinde versehene Klinke 51. Die Plattform 43 wird ebenfalls durch den Aufsteckhalter 45 vertikal verstellbar getragen.
Ein Tauchkörper 49 wird über zwei Gewindestangen 53 und 55 von einem Aufsteckhalter 45 gehalten. Eine Rändelschraube 57 steht in Eingriff mit zwei Zahnrädern 59 und 61, die über ein Gewinde auf den Stangen 53 bzw. 55 beweglich sind. Durch Drehen der Schraube 57 in entsprechender Richtung kann man den Tauchkörper 49 relativ zur Kühlfläche 3 der Scheibe 1 anheben oder absenken. Auf diese Weise gelingt es, die Scheibe 1 in Bezug auf den Tauchkörper 49 genau einzustellen, bevor die Einheit aus der Scheibe 1 und dem Tauchkörper 49 durch Betätigung der Klinke 51 in das Bad 9 abgesenkt wird.
Der Tauchkörper 49 weist einen inneren kanalförmigen Bereich 63 mit einer Innenoberfläche 65 auf, der das geschmolzene Material aus dem unteren Bereich des Bades 9 aufnimmt und zum oberen offenen Ende des Bereiches 63 lenkt, der den Umfang und die Konfiguration des durch Rotation der Scheibe 1 gebildeten Sumpfes bestimmt. Der Tauchkörper 49 weist auch eine ringförmige Speicherkammer 67 für das geschmolzene Material auf, die eine offene Badoberfläche markiert, welche während der Rotation der Scheibe 1 die Oberfläche des Bereiches 63 umgibt. Das geschmolzene Material wird dem Behälter 11 aus einer geeigneten Quelle 69 zugeführt. Außerdem kann die Scheibe 1 kontinuierlich mit einer Düse 71 gekühlt werden, die ein flüssiges Kühlmittel in Aerosolform, z. B. Wasser, auf die Kühlfläche 3 sprüht. Die Scheibe 1 kann aber auch von innen gekühlt werden.
In den Fig. 13 und 14 ist eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäß verwendbaren Tauchkörpers dargestellt. In einem Schmelztiegel 73 ist ein kanalförmiger Tauchkörper 75 angeordnet, der ein Paar Einlaßöffnungen 77 und 79 am unteren Ende aufweist, durch die geschmolzenes Material aufgenommen wird, das in dem ringförmigen Raum zwischen der Außenwand des Tauchkörpers 75 und der Innenwand des Tiegels 73 enthalten ist. Das obere Ende 80 des Tauchkörpers 75 hat eine geringere Höhe als der Tiegel 73, so daß geschmolzenes Material zu Beginn bis unmittelbar über dem oberen Ende 80 des Tauchkörpers 75 eingefüllt werden kann. Der Innenumfang 81 des oberen Endes 80 des Tauchkörpers 75 bildet und begrenzt einen Sumpf aus geschmolzenem Material, wenn die rotierende Kühlscheibe bis zum Kontakt mit der Oberfläche der Schmelze oberhalb dem oberen Ende 80 abgesenkt wird.
In allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird das geschmolzene Material dem durch den Tauchkörper gebildeten Sumpf kontinuierlich von unterhalb des Tauchkörpers zugeführt, so daß die Höhe des meniskusförmigen Sumpfes erhalten bleibt. Die Zufuhrgeschwindigkeit des geschmolzenen Materials wird entsprechend der Ausziehgeschwindigkeit eingestellt, die ihrerseits durch die Drehgeschwindigkeit der Kühlscheibe bestimmt wird.
Es ist nicht notwendig, den Tauchkörper stationär in der Schmelze anzuordnen, sondern dieser kann auch von der Stützeinrichtung für die Kühlscheibe getragen werden, so daß er beim Absenken der Scheibe in die Schmelze vor der Scheibe in die Schmelze eintaucht. Der Abstand zwischen der Kühlfläche der Scheibe und der oberen Oberfläche des Tauchkörpers kann entweder vorher oder während des Betriebes eingestellt werden.
Die hohe Ausziehgeschwindigkeit des geschmolzenen Materials aus dem von dem Tauchkörper gebildeten Sumpf und die vergleichsweise kleine Oberfläche des Sumpfes, die von der übrigen Badoberfläche abgegrenzt ist, verhindern eine Verschmutzung der Kühlscheibenoberfläche, so daß keine Abstreifer, Bürsten oder ähnliche Einrichtungen erforderlich sind, um die Kühlfläche sauber zu halten.
Das beschriebene Ausziehen aus der Schmelze kann auf zahlreiche geschmolzene Materialien angewandt werden, insbesondere auf alle Metalle und deren Legierungen, die ohne Verunreinigung mit dem Behälter- oder Tiegelmaterial im geschmolzenen Zustand gehalten werden können. Es wurde gefunden, daß die Tauchkörper aus demselben Material bestehen können wie der Tiegel. Falls z. B. geschmolzenes Zinn extrahiert werden soll, können der Tiegel und der Tauchkörper aus Pyrexglas oder Stahl bestehen. In der folgenden Tabelle I sind einige Beispiele für Tiegel- und Tauchkörpermaterialien angegeben, die zur Schmelzextraktion der ebenfalls angegebenen Metalle verwendet werden können.
Tabelle I
Die Vorteile der beschriebenen Schmelzextraktion unter Anwendung eines von einem Tauchkörper umschlossenen Sumpfes aus geschmolzenem Material ergeben sich aus Vergleichsversuchen, bei denen das wesentliche Erfolgskriterium in der Fähigkeit gesehen wird, fadenförmige Gegenstände in Form einer kontinuierlichen Faser als Funktion der Drehgeschwindigkeit der Kühlscheibe zu produzieren. In diesen Versuchen wird geschmolzenes Zinn aus einer Schmelze extrahiert, die bei einer Temperatur von 10°C über dem Schmelzpunkt des Metalls gehalten wird. Als Material für den Tiegel und den Tauchkörper dient Stahl. Der Tauchkörper ist fest in dem Tiegel angeordnet. Das Zinnbad ist 2,54 cm tief und hat die Ausmaße 18,415 × 10,795 cm. Eine Kupferkühlscheibe von 0,15875 cm Breite und einem Durchmesser von 11,43 cm mit einer Kühlfläche von V-förmigem Querschnitt wird zunächst in einem offenen Bad ohne Tauchkörper rotiert. Hierbei lassen sich bei Drehgeschwindigkeiten von mehr als 8,41248 m/Sekunde keine kontinuierlichen Fasern aus dem Bad extrahieren. Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Tauchkörpers zur Bildung eines Sumpfes aus geschmolzenem Material lassen sich dagegen mit derselben Kühlscheibe bei Drehgeschwindigkeiten von etwa 40,5384 m/Sekunde kontinuierliche Fasern erhalten.
Weitere Versuche zeigen, daß höhere Drehgeschwindigkeiten und Produktionsraten möglich sind, wenn man die Querschnittsfläche der Tauchkörperöffnung und damit die Oberfläche des gebildeten Sumpfes verringert. Die Korrelation zwischen der Zunahme der Produktionsgeschwindigkeit und der Abnahme der Tauchkörper-Öffnungsfläche ist hierbei für die verschieden geformten Tauchkörperöffnungen sehr ähnlich. Die in den Vergleichsversuchen erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
Die Ergebnisse zeigen, daß erfindungsgemäß eine höhere Produktionsgeschwindigkeit von kontinuierlichen Zinnfasern möglich ist, als bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik.
Bei der erfindungsgemäß ermöglichten hohen Produktionsgeschwindigkeit lassen sich Fasern mit einer Querschnittsfläche von weniger als 5,16128 × 10-6 cm² kontinuierlich aus Edelstahl (300 und 400 Series), Bronze, Kohlenstoffstahl, Zink, Zinklegierungen, Aluminium, Aluminiumlegierungen, Zinn und Zinnlegierungen herstellen. Darüber hinaus lassen sich sämtliche Metallegierungen verwenden, die in geschmolzenem Zustand gehalten und schmelzextrahiert werden können. Auch hierbei werden höhere Produktionsraten erzielt, als sie bisher möglich waren.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Herstellung von festen fadenförmigen Gegenständen durch Ausziehen und Verfestigen von geschmolzenem Material mit Hilfe einer gegen die Oberfläche der Schmelze drehenden Kühlfläche einer Kühlscheibe aus einem Wellenkamm des geschmolzenen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmelze ein Tauchkörper (17, 23, 49, 75) unterhalb der Kühlscheibe (1, 31) derart angeordnet ist, daß er zumindest teilweise einen Bereich der Schmelzeoberfläche eingrenzt, in welchen die durch die drehende Kühlscheibe erzeugte Flüssigkeitsturbulenz stabilisiert wird, wobei der Tauchkörper so bemessen ist, daß der Wellenkamm des geschmolzenen Materials während der Materialabtrennung an der Kühlfläche der Kühlscheibe gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (17) im wesentlichen bogenförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche (3) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche (33) im wesentlichen eben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (23) eine im wesentlichen rechteckige Öffnung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Metallschmelze verwendet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Aluminium, Bronze, Zink, Zinn oder deren Legierungen als Metall verwendet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (49) von einer Hebe- und Senkeinrichtung (45, 47, 48, 51) getragen wird, welche derart ausgebildet ist, daß der Tauchkörper (49) und die Kühlscheibe (1) als bauliche Einheit relativ zum Bad (9) heb- und senkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (57, 59, 61) zur Änderung des Abstandes zwischen der Umfangskante (2) der Kühlfläche (3) und dem Tauchkörper (49).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (71) zum Kühlen der Kühlfläche (3) der Kühlscheibe (1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (75) die Form eines Hohlkanals mit einer ersten Öffnung (80) hat, welche unmittelbar unterhalb desjenigen Punktes positionierbar ist, an dem die Kühlfläche (3) der Kühlscheibe (1) die Oberfläche des Bades (9) berührt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (80) im wesentlichen runde Form hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung im wesentlichen rechteckige Form hat.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung im wesentlichen elliptische Form hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Hohlkanals eine zweite Öffnung (77, 79) vorgesehen ist, welche das geschmolzene Material aufnimmt und der ersten Öffnung (80) zum Abtrennen durch die Kühlscheibe (1) zuführt.
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