DE2802274B2 - Wannenofen zum Aufbringen von metallischen Überzügen im Heißverfahren - Google Patents
Wannenofen zum Aufbringen von metallischen Überzügen im HeißverfahrenInfo
- Publication number
- DE2802274B2 DE2802274B2 DE2802274A DE2802274A DE2802274B2 DE 2802274 B2 DE2802274 B2 DE 2802274B2 DE 2802274 A DE2802274 A DE 2802274A DE 2802274 A DE2802274 A DE 2802274A DE 2802274 B2 DE2802274 B2 DE 2802274B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- coating
- products
- regulating
- vertical adjustment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/34—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
- C23C2/36—Elongated material
- C23C2/38—Wires; Tubes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S118/00—Coating apparatus
- Y10S118/19—Wire and cord immersion
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wannenofen zum Aufbringen von metallischen Überzügen im
Heißverfahren, der einen im Inneren eines feststehenden Gestells angebrachten, zum Füllen mit geschmolzenem
Flußmittel dienenden und Elektroden besitzenden ersten Behälter, einen zum Füllen mit Metall
des Überzuges dienenden und so angeordneten zweiten Behälter, daß während des Aufbringens des Überzuges
auf das Erzeugnis er sich im Inneren des ersten Behälters befindet, eine Einrichtung zur Vertikalverstellung
eines der erwähnten Behälter bezüglich des anderen, eine höher als der zweite Behälter angeordnete
Einrichtung für die Zuführung der Erzeugnisse in die Zons des Aufbringens des Überzuges und eine
Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe der Hrzeugnisse
umfaßt.
Bei öfen dieser Art, wie sie aus der US-PS 2751311 bekannt sind, wird zur Kompensation der
Änderung der Tauchtiefe der Erzeugnisse entsprechend dem Verbrauch an Metall für den Überzug ein
Nocken der Verstellvorrichtung mit Hilfe des Schraubentriebs der Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe
der Erzeugnisse verschoben.
Dabei hebt sich der zweite Behälter bezüglich des Erzeugnisses um die erforderliche Größe. Diese Wannenofen
besitzen eine hohe Durchgangsleistung, gewährleisten aber nicht in allen Fällen eine konstante
chemische Zusammensetzung. Das wird durch die Verminderung der Höhe der Säule des flüssigen Flußmittels
über dem Spiegel des geschmolzenen Metalls während seines Aufbringens auf das Erzeugnis verursacht,
was dadurch bedingt ist, daß der Verbrauch an Rußmittel den Venbrauch an flüssigem Metall überschreitet.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die chemische Zusammensetzung von aus Legierungen einiger
Metalle bestehenden überzügen von dieser Größe abhängig ist. Beirr« Aufbringen von Messing auf einen
Stahlrohling im Heißverfahren hängen die Verluste an Zink im Überzug im Vergleich zum Ausgangsmetall
von der Höhe der Säule des flüssigen Flußmittels über dem Spiegel des geschmolzenen Messings ab.
Das Konstanthalten dieser Größe im Wannenofen ist durch Verschiebung des zweiten Behälters bezüglich
des ersten mit Hilfe der Vertikalverstelleinrichtung möglich. Dabei wird aber die Tauchtiefe der Erzeugnisse
geändert. Die Einstellung der vorgegebenen Tauchtiefe mittels einer entsprechenden Einrichtung
ändert wiederum die Höhe der Säule des flüssigen Flußmittels über dem Spiegel des Metalls des Überzuges,
da diese Einrichtung über die Vertikalverstelleinrichtung mit demselben zweiten Behälter verbunden
ist.
Beim Aufbringen von Messing auf biegsame Erzeugnisse
mit großer Länge wie Draht bzw. Band, die kontinuierlich vorgischobcn werden, führt eine Änderung
der Höhe der Säule des Flußmittels im Bearbeitungsprozeß zur chemischen Inhomogenität des
Überzuges, die sich auf seine Eigenschaften nachteilig
auswirkt, während aus der Änderung der Tauchtiefe des Erzeugnisses eine Änderung der Zeit dtr Berührung
des Erzeugnisses und des geschmolzenen Metalls des Überzuges resultiert, was letzten Endes auch eine
Änderung von dessen Stärke und eine Verschlechterung der Korrosionsbeständigkeit zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wannenofen zum Aufbringen eines metallischen
Überzuges im Heißverfahren anzugeben, der cnc getrennte
Regelung der Höhe der Säule des flüssigen Flußmittels über dem Spiegel des geschmolzenen Metalls
des Überzuges und eier Tauchtiefe der Erzeugnisse im geschmolzenen Metall des Überzuges gewährleistet.
Dies wird bei einem Wannenofen der eingangs erwähnten
Art crfindimgsgemäß dadurch erreicht, daß
die Vertikaleinstelleinrichtung mit dem ersten Behälter mechanisch verbunden ist, wobei der zweite Behälter
mit dem feststehenden Gestell starr verbunden ist und die Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe
der Erzeugnisse an diesen Erzeugnissen angreift.
Diese konstruktive Ausführung des Wannenofens gestattet es, zwei Parameter des technologischen Prozesses
unabhängig zu regeln, die die Qualität des Überzuges beeinflussen, der aufgebracht wird: die
Höhe der Säule des geschmolzenen Flußmittels über dem Spiegel des flüssigen Metalls des Überzuges und
die Tauchtiefe der Erzeugnisse, die in den Fällen, wenn das Erzeugnis als Draht bzw. Band ausgebildet
ist, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorgeschoben werden, die Zeit der Berührung des Erzeugnisses
und des geschmolzenen Metalls des Überzuges bestimmt Diese Vorteile ermöglichen die Benutzung
des Wannenofens zur Aufbringung insbesondere von Überzügen aus Messing, die zum Vermeiden von
Zinkverlusten ein Einhalten einer vorgegebenen Höhe der Säule des Rußmittels in einem begrenzten
Bereich erfordern.
Die einen Bestandteil des Wannenofens bildende Vertikalverstelleinrichtung kann mit dem ersten Behälter
mittels eines vertikal beweglichen Wagens verbunden sein, der mit einem am feststehenden Gestell
befestigten Antrieb verbunden ist.
Für eine genaue Regelung der Höhe der Säule des
geschmolzenen Flußmittels über dem Spiegel des Metalls des Überzuges ist es zweckmäßig, wenn der vertikal
bewegliche Wagen der Vertikalverstelleinrichtung mit seinem Antrieb über einen Schraubentrieb verbunden
ist.
Urn hohe Genauigkeit der Regelung der Höhe der Säule des Rußmittels sicherzustellen, ist es weiter
zweckmäßig, wenn der vertikal bewegliche Wagen mit der Mutter des Schraubentriebes verbunden und mit
Rollen versehen ist, die mit den vertikalen Führungen des feststehenden Gestells Kontakt haben.
Bei der Bearbeitung von biegsamen Erzeugnissen mit großer Länge wie Draht bzw. Band kann die Zuführungseinrichtung
Führungsrollen besitzen, die beiderseits des zweiten Behälters angeordnet sind, wobei
die Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse als eine zwischen den Führungsrollen fliegend
gelagerte, mit einer Möglichkeit des Regeins der Kraglänge angeordnete und ein Endteil besitzende
Stange ausgeführt ist, die mit dem Erzeugnis einen solchen Kontakt hat, daß dabei eine Möglichkeit der
relativen Verschiebung rtes letzteren gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielcn mit Bezug auf
die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I schematisch einen Schnitt durch einen erfindiingsgemäßen
Wannenofen zum Aufbringen eines metallischen Überzuges im Heißverfahren,
Fig. 2 denselben Ofen in Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt,
Fig. .1 einen Schnitt nach der Linie UbUl der
I-ig. 2.
Nachstehend folgt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung für Erzeugnisse wie Draht und
für einen Messingüberzug.
Der Wannenofen zum Aufbringen eines metallischen Überzuges im Meßverfahren besitzt ein feststehendes
Gestell 1 (Fig. 1), das aus einer Grundplatte 2 und einem Deckel 3, die durch Schrauben 4 verbunden
sind, besteht. Die Grundplatte 2 hat eine rechtekkige Form und enthält einen unteren Rahmen 5, einen
oberen Rahmen 6 und vier diese verbindende verti-
ϊ kale Ständer 7. An einer der Seiten der Grundplatte 2
sind zwei vertikale Führungen 8 mit einem oberen und einem unteren horizontalen Anschlußstück 9 und 10
vorhanden, deren Bestimmung aus dem Folgenden ersichtlich wird. Die vertikalen Führungen 8 haben
in die Form von U-Stählen. Der Deckel 3 des feststehenden
Gestells 1, der wassergekühlt ausgeführt ist und
einen U-förmigen Schnitt aufweist, enthält ein horizontales Flachelement 11 (Fig. 1 und 2) und ein vertikales
Flachelement 12. Der Deckel wird durch
ι > Schrauben 4 am oberen Rahmen 7 der Grundplatte 2
befestigt.
Im Inneren des feststehenden Gestells 1 ist der erste Behälter 13, der mit geschmolzenem Flußmittel
gefüllt wird, beweglich angeordnet.
j» Der ersie Behälter 13 besteht aus einem äußeren
Tiegel 14 (Fig. 1) und einem innc^n Tiegel IS, der
im äußeren auf Füßen 16 angebracht ist. Zwischen den entsprechenden Wänden und den Böden der Tiegel
verbleibt ein Zwischenraum 17, der mit festem
j·. Flußmittel ausgefüllt wild. Die Wände des äußeren
Tiegek: 14 sind wassergekühlt ausgeführt (in der Zeichnung nicht gezeigt). Die obere Kante des inneren
Tiegels 15 liegt unter der oberen Kante des äußeren Tiegels 14, und den Raum zwischen den Kanten
ίο nimmt ein wassergekühlter Gurt 18 ein, der am äußeren
Tiegel 14 mit Hilfe eines Flansches 19 so befestigt ist, daß zwischen diesem Gurt und der oberen Kante
des inneren Tiegels 15 ein kleiner Spalt 20 verbleibt. Der wassergekühlte Gurt 18 dient zum Schutz der
Γ· oberen Kante des inneren Tiegels 15 gegen Abschmelzen.
Im unteren Teil des Innenraums des inneren Tiegels 15 sind drei Elektroden 21 angebracht,
die durch Löcher in den Böden beider Tiegel nach außen herausgeführt sind.
»ι Am horizontalen Flachelement 11 des Deckels 3
ist von seiner unteren Seite mittels Ständer 22 der zweite Behälter 23 befestigt, dessen Abmessungen
bedeutend geringer als die des ersten Behälters 13 sind, während die Anordnung bei Draufsicht so ge-
i, wählt ist, daß beim Zusammenbringen heider Behälter
in der Höhe zwischen den Wänden des zweiten Behälters 23 und den Wänden des inneren Tiegels 15 des
ersten Behälters 13 ein freier Raum verbleibt. Der zweite Behälter 23 dient zum Füllen mit geschmolze-
.Ii nem Metall des Überzuges.
Der Wannenofen besitzt eine mit dem ersten Behälter 13 (Fig. 1, 2) über einen vertikal beweglichen
Wagen 25 verbundene Vertikalverstelleinrichtung 24. Der .ertikal bewegliche Wagen 25 besteht aus einer
,, Tragwand 26, an dessen oberer Bühne der erste Behälter 13 befestigt ist, und einer Führungswand 27
(Fig. 2), die mit der Tragwand 26 einen rechten Winkel bildet und aufwärts gerichtet ist. An den Achsen
28 (Fig. 2, 3) der Führungswand 27 des vertikal be-
Mi weglichen Wagens 25 sind vier Paare von Rollen 29
drehbar angeordnet, die eine Berührung mit der inneren und äußeren Fläche der U-Siahle haben, welche
als vertikale Führungen 8 des feststehenden Gestell dienen.
Die Vertikalvers'elleinrichtiing 24 (Fig. 1) hat einen
Antrieb 30, der einen Elektromotor 31 und ein mit diesem durch eine Kupplung 32 verbundenes Untersetzungsgetriebe
33 besitzt. Der Elektromotor 31
und das Untersetzungsgetriebe 33 sind am oberen Rahmen 6 der Grundplatte 2 befestigt.
Der vertikal bewegliche Wagen 25 ist mit dem Untersetzungsgetriebe
33 des Antriebes 30 durch einen Schraubentrieb 34 (F:ig. 2) verbunden, der aus einer
Spindel 35, die in Lagern 36 angeordnet ist, die in den Bohrungen der Anschlußstücke 9 und 10 der
Grundplatte 2 montiert sind, und mit der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes 33 durch eine
Kupplung 37 verbunden ist, und einer Mutter 38, die mit dem vertikal beweglichen Wagen 25 (Fig. 2. 3)
starr verbunden ist, besteht.
Die beschriebene Ausführung der Vertikalverstellvorrichtung 24 ist nicht die einzig mögliche, obwohl
sie dank der einfachen konstruktiven Gestaltung und der hohen Betriebssicherheit bevorzugt wird. Als solche
Einrichtung kann eine beliebige andere bekannte Einrichtung mit demselben Bestimmungszweck mit
regelbarem Hub, beispielsweise ein druckluftbetätigtes Hubwerk benutzt werden.
Der Wannenofen besitzt eine Einrichtung 39 zur Zuführung von Erzeugnissen in die Zone des Aufbringens
des Überzuges. In der Zeichnung ist ein Teil dieser Einrichtung dargestellt, der sich unmittelbar im
Wannenofen befindet. Für biegsame Erzeugnisse mit großer Länge sind dies Führungsrollen 40, die beiderseits
des zweiten Behälters 23 angebracht und in (in der Zeichnung nicht gezeigten) Lagern der vertikalen
Flachelemente 12 des Deckels 3 angeordnet sind. Die Fühningsrollen 40 haben Rillen 41 entsprechend der
Anzahl der Drähte, die in die Zone des Aufbringens des Überzuges gleichzeitig eingegeben werden.
Die Einrichtung 42 (Fig. 1) zur Regelung der Tauchtiefe jedes Drahtes ist als eine Stange 43 mit
einem Endteil 44 ausgebildet. Zum Aufstellen der Stangen 43, deren Anzahl der Zahl der Drähte entspricht,
die gleichzeitig bearbeitet werden, hat der Deckel 3 ein Auge 45 mit geneigten Bohrungen 46
und Fixierschrauben 47, die zu den Achsen der geneigten Bohrungen 46 senkrecht angeordnet sind. Die
Stangen 43 sind in den Bohrungen des Auges fliegend gelagert und axial verschiebbar und fixierbar angeordnet,
so daß eine Regelung ihrer Kraglänge gewährleistet wird.
Bei der Vorbereitung des Wannenofens zum Betrieb wird der erste Behälter 13 (Fig. 1, 2) mit Hilfe
des Schraubentriebs 34 (Fig. 2) und des vertikal beweglichen Wagens 25 in die untere Endstellung gebracht.
Der Zwischenraum 17 zwischen dem äußeren Tiegel 14 und dem inneren Tiegel 15 wird mit fein zerkleinertem
festem Flußmittel 48 ausgefüllt. Zum Überziehen von Stahldraht mit Messing wurde insbesondere
ein Flußmittel der folgenden Zusammensetzung benutzt: 69 Gew.-% Borsäureanhydrid,
22 Gew.-% Natriumoxid und 9 Gew.-% Kaliumfluorzirkonat. Flußmittel der gleichen Zusammensetzung
wird nachher im Innenraum des inneren Tiegels 15 erschmolzen, der als Arbeitsraum des Wannenofens
dient. Zum Erschmelzen von Flußmittel, das sich anfänglich im festen Zustand befindet, werden in der
Anfangsstufe Erhitzer eines beliebigen bekannten Typs, die im Tiegelbodenteil angebracht sind, und
nach dem Erschmelzen der unteren Flußmittelschichten Elektroden 21 benutzt. Die Flußmittelschmelze
wird bis auf einen Pegel gebracht, der über der unteren Kante des wassergekühlten Gürtels 18 liegen soll. Ein
Teil des flüssigen Flußmittels gelangt über den Spalt 20 in den Zwischenraum 17 zwischen den Wänden
der Tiegel. Die Wände des inneren Tiegels 15 sind also vollkommen in Flußmittelschmelze getaucht, wodurch
sie gegen Oxidation geschützt werden. Die fe-■ sten Rußmittelteilchen im Zwischenraum 17 erfüllen
andererseits die Aufgabe der Wärmeisolation.
Mit der Vertikalverstelleinrichtung 24 wird der erste Behälter 13 in die obere Stellung so gebracht, daß
der zweite Behälter 23 mit Metall des Überzuges in
i" die Flußmittelschmelze getaucht ist. Das Metall des
Überzuges wird erschmolzen und auf die Temperatur des geschmolzenen Flußmittels erhitzt, nachher wird
der erste Behälter 13 durch den Schraubentrieb 34 bezüglich des zweiten Behälters 23 so eingestellt, daß
~< die Höhe »α« der Säule der Flußmittelschmelze über dem Spiegel der Schmelze des Metalls des Überzuges
eine Größe darstellt, die für Erzeugnisse vorgegebenen Typs und für den Überzug mit vorgegebener chemischer
Zusammensetzung optimal ist. Für einen
·'" Stahldraht mit 0;8 mn? Durchmesser und einen Überzug
aus Messing L62 mit einem Zinkgehalt in der Schmelze von ca. 35 Gew.-% wird der »a«-Wert im
Bereich von 80 bis 86 mm gewählt, bei dem die Zinkverluste im Prozeß der Aufbringung des Überzuges
.'"> bei einer Temperatur von 1000° C eine Größe von
0,5 Gew.-% nicht überschreitet. Die Auswahl höherer *a«-Werte ist mit der Gefahr verbunden, daß im
Draht allzu große Spannungen entstehen, die zu seinem Pnich führen können. Die Auswahl geringerer
in »fl«-Werte führt zur Vergrößerung der Zinkverluste.
Bei »a«-Werten im Bereich von 45 bis 50 mm betragen die Zinkverluste beispielsweise 1,9 bis 2,2 Gew.-%
während bei Verminderung der Höhe na* bis auf 20 mm sie bis auf 3 Gew.-% ansteigen.
r. Im Abwickelwerk der Zuführungseinrichtung der Erzeugnisse, (das in der Zeichnung nicht gezeigt ist)
werden Spulen mit aufgewickeltem Draht angebracht. Jeder Draht 51 wird über die Rillen 41 der Führungsrollen 40 geführt, nachdem die Stangen 43 in die obere
m Stellung vorbereitend weggeführt sind. Sodann wird
durch das Senken der Stangen 43 jeder Draht 51 in die Flußmittelschmelze bis auf die Berechnungstiefe
getaucht, die von der Vorschubgeschwindigkeit des Drahtes und der vorgegebenen Zeit des Haltens des
ι. Erzeugnisses in der Schmelze des Metalls des Überzuges
abhängig ist. Nach dem Fixieren der Stellung der Stangen 43 durch die Fixierschrauben 47 wird der Antrieb
der Zuführungseinrichtung 39 (in der Zeichnung nicht gezeigt) eingeschaltet.
-.Ii Der Draht Sl gelangt von der in Richtung der Bewegung
ersten Führungsrolle 40 zunächst in die Flußmittelschmelze, wo von seiner Oberfläche Ve~anreinigungen
und Oxidhaut entfernt und wo er erhitzt wird. Wenn der Draht 51 dann in die Schmelze des
.-, Metalls des Überzuges taucht, wird er auf die Metalltemperatur
(die der Flußmitteltemperatur gleich ist) erhitzt und mit einer Haut aus Metall überzogen, worauf
er wieder in die Flußmittelschmelze kommt, wo er mit einer weiteren Haut fiberzogen wird, die das
w) Metall des Überzuges gegen Oxydation bei der darauffolgenden
Kühlung schätzt.
Nach dem Abkühlen des Drahtes 51 fällt die Flußmittelhaut
beim Durchgang über Biegungsrollen (in der Zeichnung nicht dargestellt) ab, die außerhalb des
b5 Wannenofens angebracht sind.
Im Prozeß des Aufbringens des Überzuges sinken die Stände der Schmelzen von Flußmittel und Überzugsmetall
mit verschiedener Geschwindigkeit; dabei
erfolgt die Senkung des Standes des Flußmittels schneller, da es von dem Draht als Haut mitgenommen
wird, deren Stärke um einige Male größer ist als die
Stärke des metallischen Überzuges auf dem Draht infolge
der verschiedenen Viskosität der Schmelzen. Dadurch erfolgt im Prozeß des Aufbringens des
Überzuges eine Verringerung der Höhe der Säule des geschmolzenen Flußmittels über dem Spiegel des flüssigen
Metalls des Überzuges, was wie bereits erwähnt, die Homogenität der chemischen Zusammensetzung
des Überzuges bccintra'ciitigt. Was Stahldraht anbelangt,
der mit Messing überzogen z.ur Herstellung von Metallkord für Kraftwagenreifen benutzt wird, führt
schon eine geringe Verminderung des Zinkgehaltes im Messingüberzug zur Verschlechterung der Adhäsionseigenschaften
am Gummi. Daher wird die Höhe »<i« der Säule des geschmolzenen Flußmittels über
'.lern Spiegel des flüssigen Metalls im Prozeß des Aufbringens
des Überzuges geregelt, indem man den ersten behälter 13 mit Hilfe des Schraubentriebs 34 der
Vcrtikalverstcllcinrichtiing 24 aufwärts bewegt. Auf
die Tauchtiefe des Drahtes 51 in die Schmelze des Metalls wirkt sich diese Verschiebung nicht aus. Der
Metallverbrauch im zweiten Behälter 23 wird durch Senkung der Stangen 43 der Einrichtung 42 zur Regelung
der Tauchtiefe der Erzeugnisse kompensiert.
Ein solcher Wannenofen ermöglicht somit die Herstellung eines Überzuges mit stabilen vorher vorgegebenen
Eigenschaften, was es ermöglicht, diesen insbesondere zum Heißaufbringen von Überzügen auf
Kupferbasis zu benutzen, gegenüber dem bisher zu diesem Zweck verwendeten galvanischen Verfahren
zum Aufbringen von Überzügen unvergleichbar wirtschaftlicher ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wrninenofen zum Aufbringen von metallischen
Überzügen im Heißverfahren, der einen im Inneren eines feststehenden Gestelles angebrachten,
zum Füllen mit geschmolzenem Flußmittel dienenden und Elektroden besitzenden ersten Behälter,
einen zum Füllen mit Metall des Überzuges dienenden und so angeordneten zweiten Behälter,
daß während des Aufbringens des Überzuges auf das Erzeugnis er sich im Inneren des ersten Behälters
befindet, eine Einrichtung zur Vertikalverstellung eines der erwähnten Behälter bezüglich
des anderen, eine höher als der zweite Behälter angeordnete Einrichtung zur Zuführung der Erzeugnisse
in die Zone des Aufbringens des Überzuges und eine Einrichtung zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalverstelleinrichtung (24) srit dem ersten Behälter mechanisch
verbunden ist, wobei der zweite Behälter (23) mit dem feststehenden Gestell (1) starr verbunden ist
und die Einrichtung (42) zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse (Sl) auf diese drückt.
2. Wannenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalverstelleinrichtung
(24) mit dem ersten Behälter (13) über einen vertikal beweglichen Wagen (25) verbunden ist, der
mit einem am feststehenden Gestell (1) befestigten Antrieb ^30) verbunden ist.
3. Wannenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal bewegliche Wagen
(25) der Vertikal verstel'.einrichtung (24) mit dem
Antrieb (30) über einen Schrav antrieb (34) verbunden ist.
4. Wannenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal bewegliche Wagen
(25) mit der Mutter (38) des Schraubentriebes (34) starr verbunden und mit Rollen (29) versehen
ist, die einen Kontakt mit den vertikalen Führungen (8) des feststehenden Gestells (1) aufweisen.
5. Wannenofen nach einem der vorhergehen* den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Bearbeitung von biegsamen Erzeugnissen mit großer Länge wie Draht bzw. Band die Zuführungseinrichtung
(39) Führungsrolle!! (40) besitzt, die beiderseits des zweiten Behälters (23) angeordnet
sind, wobei die Einrichtung (42) zur Regelung der Tauchtiefe der Erzeugnisse als eine
zwischen den Führungsrollen (40) fliegend gelagerte mit einer Möglichkeit des Regeins der
Kraglänge angeordnete und ein Endteil (44) besitzende Stange ausgeführt ist, die mit dem Erzeugnis
einen solchen Kontakt hat, daß dabei eine Möglichkeit der relativen Verschiebung des letzteren
gewährleistet ist.
ι >
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU772437802A SU676637A1 (ru) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Электродна печь-ванна дл гор чего покрыти |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802274A1 DE2802274A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2802274B2 true DE2802274B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2802274C3 DE2802274C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=20689746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2802274A Expired DE2802274C3 (de) | 1977-01-21 | 1978-01-19 | Wannenofen zum Aufbringen von metallischen Überzügen im Heißverfahren |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4190017A (de) |
JP (1) | JPS53112231A (de) |
DD (1) | DD134121A1 (de) |
DE (1) | DE2802274C3 (de) |
FR (1) | FR2378102A1 (de) |
GB (1) | GB1577394A (de) |
IT (1) | IT1092122B (de) |
SE (1) | SE433093B (de) |
SU (1) | SU676637A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1146535B (it) * | 1981-11-30 | 1986-11-12 | Giulio Zaccheroni | Impianto per la zincatura forte in continuo di fili e di nastri metallici o simili,per immersione in un bagno di zinco fuso |
FR2562093B1 (fr) * | 1984-03-29 | 1988-07-22 | Maubeuge Fer | Procede de galvanisation pour produire consecutivement deux revetements differents sur une bande metallique |
FR2679571B1 (fr) * | 1991-07-26 | 1994-07-01 | Vesuvius France Sa | Procede de depot de metal ou d'alliages metalliques sur une bande metallique et pieces de guidage pour la mise en óoeuvre de ce procede. |
AUPP107997A0 (en) * | 1997-12-22 | 1998-01-22 | Bhp Steel (Jla) Pty Limited | Coating metal strip |
AU741007B2 (en) * | 1997-12-22 | 2001-11-22 | Bluescope Steel Limited | Coating metal strip |
JP5586478B2 (ja) * | 2008-02-08 | 2014-09-10 | シーメンス ヴェ メタルス テクノロジーズ エスアーエス | 鋼ストリップのための溶融めっき装置 |
AU2008359685A1 (en) * | 2008-07-21 | 2010-01-28 | Siemens Vai Metals Technologies Sas | Device for installing a bottom roller in a galvanising tank used for the galvanisation of a continuously-moving steel strip |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1365414A (en) * | 1921-01-11 | Assicttoh | ||
US1765743A (en) * | 1927-11-07 | 1930-06-24 | William H Sommer | Apparatus for coating metallic articles |
US2670708A (en) * | 1952-12-06 | 1954-03-02 | Mesta Machine Co | Means for controlling the coating rollers and for replenishing the coating bath for strip galvanizing machines |
FR1103620A (fr) * | 1954-05-07 | 1955-11-04 | Gen Motors Corp | Procédé perfectionné de traitement de métaux par immersion et four électrique pour la mise en oeuvre de ce procédé |
US2751311A (en) * | 1954-09-28 | 1956-06-19 | Ajax Electric Company | Aluminizing |
FR1153508A (fr) * | 1955-06-10 | 1958-03-12 | Sharon Steel Corp | Dispositif d'application d'un revêtement sur des objets métalliques |
US3027268A (en) * | 1960-01-29 | 1962-03-27 | Herbert E Linden | Method and apparatus for coating metals with molten aluminum |
-
1977
- 1977-01-21 SU SU772437802A patent/SU676637A1/ru active
-
1978
- 1978-01-10 US US05/868,463 patent/US4190017A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-18 IT IT19396/78A patent/IT1092122B/it active
- 1978-01-18 FR FR7801376A patent/FR2378102A1/fr active Granted
- 1978-01-19 DE DE2802274A patent/DE2802274C3/de not_active Expired
- 1978-01-19 DD DD78203310A patent/DD134121A1/de unknown
- 1978-01-19 SE SE7800654A patent/SE433093B/sv unknown
- 1978-01-21 JP JP481678A patent/JPS53112231A/ja active Granted
- 1978-01-23 GB GB2556/78A patent/GB1577394A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS53112231A (en) | 1978-09-30 |
FR2378102B1 (de) | 1980-01-18 |
DE2802274C3 (de) | 1981-02-26 |
US4190017A (en) | 1980-02-26 |
FR2378102A1 (fr) | 1978-08-18 |
SU676637A1 (ru) | 1979-07-30 |
SE433093B (sv) | 1984-05-07 |
IT1092122B (it) | 1985-07-06 |
GB1577394A (en) | 1980-10-22 |
IT7819396A0 (it) | 1978-01-18 |
DD134121A1 (de) | 1979-02-07 |
JPS578185B2 (de) | 1982-02-15 |
DE2802274A1 (de) | 1978-07-27 |
SE7800654L (sv) | 1978-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2733075C2 (de) | Vorrichtung zum Schmelzbeschichten von Draht | |
DE1583577A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlichen Erzeugnisses aus einem schmelzfluessigen Material und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
CH671534A5 (de) | ||
DE1212259B (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2802274C3 (de) | Wannenofen zum Aufbringen von metallischen Überzügen im Heißverfahren | |
DE3638249C2 (de) | ||
DE69326638T2 (de) | Apparat zum Schwebenschmelzen und Verfahren bei dem axial bewegbare Tiegelöfen verwendet werden | |
DE2906814C2 (de) | ||
EP3993921B1 (de) | Schmelzezuführung für bandgussanlagen | |
DE1421723B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines feuerpolierten Glasbandes | |
DE2548939C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Bändern | |
DE1471955C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachglas unterschiedlicher Dicke | |
DE4319569C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Halbzeug | |
DE3426850C1 (de) | Verfahren zur mehrfachen Nutzung eines als Elektrodendraht zum elektrischen Widerstandslängsnahtschweißen verwendeten Kupferdrahtes | |
DE682416C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasplatten durch Ziehen | |
DE19815010C1 (de) | Gießverfahren für ein Metallband und zugehörige Gießvorrichtung | |
DD239546A5 (de) | Verfahren zur einstellung der hoehe der beruehrungslinie der freien metalloberflaeche mit der kokille beim senkrechtguss | |
EP1284164B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum schmelzflüssigen Beschichten | |
DE2842421C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern | |
AT142197B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur direkten Formgebung von flüssigen Metallen. | |
DE1496436B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas durch vertikales Ziehen eines kontinuierlichen Glasbandes | |
DE3444955A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung mikrokristalliner metallischer werkstoffe | |
DE2202764A1 (de) | Verfahren zur regelung der ueberzugsdichte von mit fluessigem metall beschichteten baendern | |
DE2426026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines walzerzeugnisses aus einem durch strangguss in einem rillenrad gebildeten knueppel | |
DE2109546C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Floatglas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |