CH671534A5 - - Google Patents

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CH671534A5
CH671534A5 CH1052/86A CH105286A CH671534A5 CH 671534 A5 CH671534 A5 CH 671534A5 CH 1052/86 A CH1052/86 A CH 1052/86A CH 105286 A CH105286 A CH 105286A CH 671534 A5 CH671534 A5 CH 671534A5
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CH
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wall
cooling
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cooling support
pressure
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CH1052/86A
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Inventor
Alfred Dr Christ
Rolf Lehmann
Hans-Walter Dr Schlaepfer
Original Assignee
Escher Wyss Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0677Accessories therefor for guiding, supporting or tensioning the casting belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/068Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces
    • B22D11/0682Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces by cooling the casting wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen schnell erstarrenden Materials, wobei das flüssige, heisse Material durch eine schlitzartige Düse auf eine an der Düse vorbeibewegte, gekühlte Wand aus wärmeleitendem Material fliesst, auf dieser Wand erstarrt, und nach einer konstruktiv vorbestimmten Strecke von der Wand abgelöst wird.
Solche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der US 4 142 571 oder EP 2 785 bekannt. Sie benutzen ein zum Beispiel aus der «Zeitschrift für Metallkunde», Band 64 (1973), Seiten 835—843, unter dem Namen «Schmelzspinnprozess» bekanntes Verfahren, dem wiederum Ideen von Sir Henry Bessemer und von E.H. Strange und C. A. Pim zugrunde liegen.
Ein solches Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von Folien aus Metallen oder Legierungen, gegebenenfalls mit Zusätzen feiner, nicht metallischer Partikel mit extrem feinkörniger oder amorpher, glasartiger Struktur, welche mit konventionellen Giessverfahren nicht erreichbar ist. Um diese Struktur und die damit verbundenen neuen Materialeigenschaften zu erreichen, ist es erforderlich, dass die Schmelze auf der bewegten kalten Wand äusserst schnell, d.h. mit einer extrem grossen Abkühlungsgeschwindigkeit von wenigstens 104, vorzugsweise in der Grössrenordnung von 106 °C/sec erstarrt, bevor die erstarrte Folie mit einer geeigneten Vorrichtung oder durch Zentrifugalkraft von der gekühlten Fläche abgelöst und zur weiteren Verwendung weggeleitet wird.
Wegen des hohen Wärmeeinfalles auf die bewegte Wand eigneten sich die ersten bekannt gewordenen Schmelzspinn-Vorrichtungen nur zum diskontinuierlichen Betrieb, bei dem die Wärmekapazität der Wand genügt, um die Wärmemenge einer erzeugten Charge aufzunehmen. Damit die anfallende Wärme gut von der Wand aufgenommen werden kann, wurde diese aus gut wärmeleitendem Material, vorzugsweise aus Kupfer oder einer Legierung, zb. Beryllium/Kupfer hergestellt.
Um einen kontinuierlichen Betrieb aufrecht zu erhalten, war es dagegen notwendig, die bewegte Wand möglichst gut zu kühlen. Dies geschah bei vorbekannten Vorrichtungen durch von aussen auf die Wand einwirkende Kühlvorrichtungen oder durch in die als Massivwalze ausgebildete Wand eingelassene Kühlflüssigkeitsleitungen. Bei einer Kühlung
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mittels auf die Wandoberfläche aufgeblasenen Gasströmen lässt sich jedoch nur eine geringe Wärmemenge abtransportieren. Eine Kühlung mittels Wasser oder anderen Flüssigkeiten auf der Wandoberfläche, auf welcher die Schmelze erstarrt, führt jedoch leicht zu Verunreinigungen der Oberfläche, welche den Giessvorgang behindert oder gar verunmög-licht. Ausserdem war hierbei eine Einstellbarkeit oder Variationsmöglichkeit der Kühlung über die Breite des bewegten Bandes weder möglich, noch als wünschenswert erkannt worden.
Ein weiteres Problem, das sich beim Herstellen, insbesondere von breiten Folien ergibt, ist die Dickenkonstanz der hergestellten Folien. Schon bei schmäleren Bändern neigen erfahrungsgemäss die Ränder dazu, sich zu verdicken. Bei vorbekannten Vorrichtungen wurde versucht, eine gleichförmige Dicke durch Einhaltung bestimmter Spaltdimensionen und Abständen des Spaltes von der bewegten Wand zu erreichen. Eine Korrekturmöglichkeit von Banddickenabweichungen und die Einhaltung vorgeschriebener Sollwerte in einem kontinuierlich arbeitenden Prozess war damit jedoch nicht zu erreichen.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und insbesondere eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen schnell erstarrenden Materials auf einer bewegten Wand bei kontinuierlichem Betrieb derart weiterzubilden, dass die Kühlung intensiver ist und die Bandgeschwindigkeit vergrössert werden kann, dass die Kühlung über die Breite der Materialbahn einstellbar ist und gleichzeitig Wanddik-kenabweichungen von einem Sollwert ausgeglichen werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe darurch gelöst, dass die Wand in konstruktiv vorbestimmtem Grade elastisch nachgiebig ausgebildet und auf ihrer von der Düse abgewandten Seite mittels wenigstens eines in einer Stützrichtung senkrecht zur Wand beweglichen Kühlstützelementes gekühlt ist, welches mit wenigstens einer mit einem die Wand kühlenden Druckmittel versorgten Lagerfläche versehen und auf einer feststehenden Traverse abgestützt ist.
Mit Vorteil sind die Kühlstützelemente auf der Traverse mittels eines mit kühlendem Druckmittel versorgten Druckraumes abgestützt und weisen auf ihrer Lagerfläche Drucktaschen auf, die mit dem Druckraum über Bohrungen in Verbindung stehen.
Vorteilhaft ist es, quer zur Bewegungsrichtung der Wand auf deren von der Düse abgewandten Seite mehrere Kühlstützelemente nebeneinander anzuordnen, welche einzeln in Stützrichtung senkrecht zur Wand beweglich sind. Diese nebeneinander liegenden Kühlstützelemente können getrennt voneinander mit kühlendem Druckmittel steuerbaren Druk-kes versorgt sein, oder über eine gemeinsame Druckleitung und je ein zu jedem Element gehöriges steuerbares Drosselventil. Bei elastisch nachgiebig ausgebildeter Wand wird dadurch nicht nur die Kühlwirkung an den einzelnen Kühlstützelementen variierbar, sondern zufolge der leichten Deformation der Wand auch der Abstand zur Düse und damit auch die ausströmende Masse und die örtliche Foliendicke.
Besonders vorteilhaft ist es, die elastisch nachgiebige Wand als relativ dünnwandige Zylinderschale auszubilden, welche auf beiden Seiten durch Endscheiben gehalten und auf der feststehenden Traverse drehbar gelagert ist. Dazu sind ausserdem Dichtungen vorgesehen, die das Innere der Zylinderschale vom Lager und das Lager von der Aussen-welt abdichten, sowie ein geeigneter Antrieb der Zylinderschale. Da die Endscheiben eine gewisse örtliche Versteifung der Zylinderschale bewirken, ist die ausnutzbare Arbeitsbreite, d.h. die Folienbreite etwas geringer als die gesamte Walzenbreite.
Um eine besonders intensive Kühlung zu erreichen, ist es vorteilhaft im Inneren der Zylinderschale mehrere in Achsenrichtung ausgerichtete Reihen von Kühlstützelementen vorzusehen. Eine bestmögliche Kühlung wird erreicht, wenn die Reihen von Kühlstützelementen über den gesamten Innenumfang der Zylinderschale verteilt vorgesehen sind.
Die Anordnung mehrerer Kühlstützelemente quer zur Materialbahnbewegung nebeneinander mit getrennter An-steuerung erlaubt eine Regelung der Kühlung und des Ab-standes von der Düse mittels Steuerung des Kühlmitteldruk-kes in den einzelnen Elementen durch geeignete Dickensensoren, die das Foliendickenprofil am Folienablauf kontinuierlich erfassen und über eine geeignete Regeleinrichtung oder einen Rechner entsprechende Stellsignale für den Kühl-mitteldruck liefern. Zusätzlich können quer zur Bahn Temperaturfühler vorgesehen sein, welche eine andere Reihe von Kühlstützelementen ansteuert, so dass ein gewünschtes Temperaturprofil entsteht.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung in Perspektive,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine andere Vorrichtung, und
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 2.
Bei der in Figur 1 wiedergegebenen Vorrichtung wird geschmolzenes Metall einem Gehälter 1 zugeführt, in welchem es mittels einer Hochfrequenz-Induktionsspule 2 etwa 100° über die Schmelztemperatur des Metalles erhitzt wird. Das heisse, flüssige Metall strömt, gegebenenfalls unter einem gewissen Druck, durch eine schlitzförmige Düse 3 auf eine quer zur Schlitzrichtung schnell bewegte, gekühlte Wand 4. Auf der Oberseite dieser Wand 4 wird die Metallschmelze abgeschreckt und erstarrt zu einem dünnen Band 5, welches nach einer bestimmten Abkühlungsstrecke von der Wand 4 abgenommen wird. Um eine amorphe oder extrem feinkörnige Metallfolie 5 zu erzeugen, ist die Düse 3 in bekannter Weise auszubilden, z.B. mit einer Schlitzbreite von einigen Zehntelmillimetern und in einem Abstand von einigen Zehntelmillimetern von der Wand 4 anzuordnen. Bei einer Bewegungsgeschwindigkeit der Wand im Bereich von 2—50 m/ sec, beispielsweise von 10—20 m/sec lassen sich damit Folien mit einer Dicke im Bereich von etwa 20 — 50 Mikrometer in einer Breite vom Dezimeter bis hin zum Meterbereich erzeugen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wand 4 als endloses, über zwei Walzen 61 und 62 geführtes Band ausgeführt. Dieses Band 4 ist aus einem Material und mit einer solchen Wandstärke ausgeführt, dass es beim Umlauf im elastischen Bereich verformt wird. Ausserdem ist es so gewählt, dass es eine möglichst gute Wärmeleitfähigkeit besitzt. Bei der Verarbeitung beispielsweise von Aluminium oder Legierungen mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 1100 °C hat sich insbesondere Kupfer oder eine Kupfer-Beryllium-Legierung als geeignetes Material für das Band 4 erwiesen. Bei der Verarbeitung von Materialien mit höheren Schmelzpunkten ist für das Material des Bandes 4 ein geeignetes, anderes Material auszuwählen.
Für die Erzeugung einer amorphen Struktur in der Metallphase oder auch nur einer extrem femkristallinen Struktur ist die Abschreckungs- oder Abkühlungsgeschwindigkeit der Schmelze entscheidend. Eine amorphe Struktur lässt sich in der Regel nur erzielen, wenn diese Abkühlungsgeschwindigkeit zumindest 106 ;C/sec beträgt. Um diese extrem hohe Abkühlungsgeschwindigkeit zu erreichen, ist auf der der Düse 3 abgewandten Seite des Bandes 4 ein hydrostatisches Kühlstützelement 71 vorgesehen, und zur Verbesserung der Kühlwirkung in Laufrichtung des Bandes 4 hinter diesem ein
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weiteres Kühlstützelement 72. Diese Kühlstützelemente 71 und 72 sind auf Druckräumen 81 und 82, welche über Leitungen 9' und 92 mit einem Kühlmittel unter Druck, z.B. Wasser, gegebenenfalls mit geeigneten Zusätzen, versorgt werden, in einer quer durch das Band 4 hindurchragenden Traverse 10 abgestützt. Auf ihrer der Unterseite des Bandes 4 zugewandten Seite sind die Kühlstützelemente 71 und 72 mit hydrostatischen Lagerflächen versehen, welche mit Bohrungen mit den Druckräumen 81 und 82 verbunden sind und über diese kühlendes Druckmittel auf die Unterseite des Bandes 4 leiten. Zweckmässig ist es dabei, das austretende Kühlmittel durch geeignete Vorkehrungen von der Band-Oberseite fernzuhalten.
Da das Kühlmittel auf das Band 4 aus gut wärmeleitendem Material unmittelbar an der Stelle einwirkt, an welcher die heisse Metallschmelze auf das Band 4 aufgebracht wird und die Kühlwirkung in Laufrichtung des Bandes 4 laufend fortgesetzt wird, ist mit der beschriebenen Vorrichtung ein kontinuierlicher Schmelzspinnprozess mit deutlich vergrös-serter Abkühlungsgeschwindigkeit mit einem Wert über 106 °C/sec möglich geworden. Mit dieser Vorrichtung Hessen sich eine Reihe von Legierungen der Elemente Eisen, Nickel, Kobalt, Aluminium, Molybdän, Chrom, Vanadium, Bor, Phosphor, Silicium und anderen zu ca. 20 — 50 Mikrometer dicken Folien mit völlig amorpher Struktur und ungewöhnlichen Eigenschaften herstellen, und zwar in einem kontinuierlichen Verfahren. Die Foliendicke lässt sich dabei durch den Kühlmitteldruck und den dadurch variierbaren Abstand des Bandes 4 von der Düse 3 steuern.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine vorteilhafte Weiterbildung einer Schmelzspinnvorrichtung, bei der die an der schlitzartigen Düse 13 des die Metallschmelze enthaltenden Behälters 11 schnell vorbeibewegte Wand als schnell rotierendes Zylinderrohres 14 ausgebildet ist. Der Durchmesser des Zylinderrohres 14 kann in der Grössenordnung von einigen Dezimetern gewählt sein und dessen Rotationsgeschwindigkeit in der Grössenordnung bis etwa 50 Umdrehungen pro Sekunde, so dass sich eine Bewegungsgeschwindigkeit bis etwa 30 m/sec ergibt. Als Material der Zylinderschale 14 ist wiederum ein besonders gut wärmeleitendes Metall gewählt, beispielsweise Kupfer oder eine Kupferlegierung und deren Dicke liegt beispielsweise im Bereich von einigen Mili-metern, so dass eine gewisse elastische Verformbarkeit gegeben ist.
Im Inneren der Zylinderschale 14 ist eine feststehende Traverse 20 vorgesehen, auf welcher in Rotationsrichtung mehrere Reihen von Kühlstützelementen 171 —178 auf entsprechenden Druckräumen 18 abgestützt sind. Auf der der Innenseite der Zylinderschale 14 zugewandten Seite sind die Kühlstützelemente, wie am Beispiel des ersten Elementes 171 gezeigt, mit hydrostatischen Lagertaschen 16 versehen, welche mit Drosselbohrungen 12 mit dem Druckraum 18 in Verbindung stehen, welcher wiederum über Kühlmittelleitungen 19 mit einer kühlenden Druckflüssigkeit von der Traverse 20 aus versorgt werden. Über diese Kühlmittelleitungen 19, die Druckräume 18, die Drosselbohrungen 12 und die Lagertaschen 16 gelangt die Kühlflüssigkeit auf die Innenseite der Zylinderschale 14 und sorgt für eine beständige Kühlung und Wärmeabfuhr, so dass sich auch hier in einem kontinuierlichen Prozess eine ausserordentlich hohe Ab-schreckungs- und Abkühlungsgeschwindigkeit der auf die Oberfläche der Zylinderschale 14 aufgebrachten Metallschicht 15 ergibt. Da der gesamte Innenumfang der Zylinderschale 4 mit Kühlstützelementen versehen sein kann, ist hier die Kühlwirkung noch intensiver, so dass sich die gewünschte amorphe Struktur der gebildeten Metallfolie mit noch grösserer Sicherheit erreichen lässt.
In den Kühlmittelzuleitungen 19 sind für die einzelnen Kühlstützelemente 171 —178 steuerbare Ventile 211 —218 vorgesehen, mit welchen die Menge des den einzelnen Kühlstützelementen zugeführten Kühlmittels, bzw. dessen Druck reguliert werden kann.
Wie insbesondere in Figur 3 dargestellt, können die einzelnen Reihen von Kühlstützelementen 17! —178 aus mehreren in Achsenrichtung dicht nebeneinander liegenden, einzeln steuerbaren Stützelementen gebildet sein, wie es beispielsweise anhand der oberen Stützelementreihe 17", 1712, 1713... und der entgegengesetzten Reihe 1751, 1752,1753... dargestellt ist.
Die Enden der Zylinderschale sind mit Endscheiben 22 versehen, welche das Innere des Zylinders von der Aussen-welt abdichten und auf den Enden der Traverse 20 mittels geeigneter Wälzlager 23 rotierbar gelagert, sowie mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen sind. Mittels der Endscheiben 22 wird der Austritt von Kühlflüssigkeit aus dem Inneren der Zylinderschale verhindert, so dass die Kühlflüssigkeit nicht auf die Aussenseite und die gebildete Metallfolie gelangen kann, wo sie zu unerwünschten Reaktionen Anlass geben könnte. Das überschüssige Kühlmittel wird stattdessen über geeignete Bohrungen in der Traverse auf sichere Weise abgeleitet. Im übrigen kann der Erstarrungsprozess auf der Aussenseite der Zylinderschale in einer Inertgas-Atmosphäre erfolgen.
Das Vorsehen mehrerer Kühlstützelemente 17", 1712, 1713... in Achsenrichtung nebeneinander auf der zur schlitzartigen Düse 13 gegenüberliegenden Seite der Zylinderschale 14 erlaubt bei einem besonders günstig weitergebildeten Ausführungsbeispiel zusätzlich eine automatische Regelung der Dicke der erzeugten Metallfolie über die gesamte Breite, was besonders bei der Herstellung breiter Metallfolien wichtig ist.
Wie in Figur 2 dargestellt, sind zu diesem Zweck nach dem Folienablauf, welcher beispielsweise mittels eines Schabers 24 oder einer Luftdüse erfolgen kann, Dickensensoren 25 über die Breite der erzeugten Folie verteilt vorgesehen. Diese Dickensensoren 25 sind mit einer Regeleinrichtung 26 verbunden, welche beispielsweise mit Hilfe eines geeignet programmierten Mikroprozessors die Ventile 211,213, 315 und 217 mit entsprechenden Stellsignalen ansteuert. Dabei ist die Regeleinrichtung 26 bzw. deren Programm so eingerichtet, dass bei Zunahme der von den Dickensensoren 25 gemessenen Foliendicke die Ventile 211 und 215 der entsprechenden Kühlstützelemente 171 und 175 an der entsprechenden Stelle der Achse etwas geöffnet werden, so dass eine grössere Menge von Druckmittel zu den beiden Kühlstützelementen 17! und 175 geliefert wird. Gleichzeitig werden die Ventile 213 und 217 der senkrecht dazu angeordneten Kühlstützelemente 173 und 177 etwas gedrosselt, so dass der Druck des Kühlmittels in diesen Stützelementen etwas abnimmt. Dadurch wird die Zylinderschale 14 ein klein wenig elliptisch verformt, so dass der Spalt zwischen der Zylinderschale 14 und der schlitzartigen Düse 13 an der betreffenden Stelle etwas verkleinert wird und weniger Metallschmelze an diesem Punkt austritt, so dass die Foliendicke automatisch auf den vorgegebenen Sollwert geregelt wird. Dadurch, dass jeweils zwei gegenüber liegende Kühlstützelemente in gleicher Weise beeinflusst werden, entfallen die integralen Biegebeanspruchungen der Zylinderschale, so dass dabei keine Kräfte frei werden, die über die seitlichen Lager geleitet werden müssten. Der konstruktive Aufwand lässt sich dabei dadurch vermindern, dass immer zwei einander gegenüber liegende Kühlstützelemente über ein gemeinsames Ventil angespeist werden.
Da zur Erreichung einer sehr intensiven Kühlung ausser den genannten vier Reihen von Kühlstützelementen weitere
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Reihen 172, 174, 176 und 178 beispielsweise im Bereich der Winkelhalbierenden zum oben beschriebenen Achsenkrez empfehlenswert sind, können diese zusätzlichen Reihen von Kühlstützelementen dazu herangezogen werden, eine Temperatur-Regulierung zu bewirken, indem ein Temperaturfühlersystem 27 über die Folienbreite das Temperaturprofil erfasst, es einer zweiten Regeleinrichtung 28 zuleitet, die wiederum mit einem geeigneten Mikroprozessor ausgerüstet sein kann, der seinerseits Stellimpulse auf die Drosselventile 212, 214, 216 und 218 der entsprechenden Kühlstützelemente leitet, in dem Sinne dass z.B. zu den Kühlstützelementen an der Stelle einer erhöhten Temperatur mehr Kühlflüssigkeit zugeleitet wird und an Stellen mit geringer Temperatur entsprechend weniger. Auch hier kann die konstruktiv vereinfachende Schaltung gewählt werden, diese Kühlstützelemente in jeder Längsebene über ein gemeinsames Ventil anzusteuern. Darüberhinaus können in Umfangsrichtung, in den Lücken zwischen den genannten Kühlstützelementen 171 —178 noch weitere Elemente vorgesehen sein, die mit einem geeigneten Kühlmitteldruck angesteuert werden.
Je nach Art der herzustellenden Folie ist es von Bedeutung, dass das Temperaturprofil der bewegten Wand vor Eintritt in den Bereich der schlitzartigen Düse 13 genügend ausgeglichen ist. An dieser Stelle kann daher ein weiteres Temperaturprofil-Sensorsystem 29 vorgesehen sein, das der zweiten Regeleinrichtung 28 ebenfalls entsprechende Signale zuleitet. Das Programm der Regeleinrichtung 28 wird in diesem Fall zweckmässigerweise so gewählt, dass ein je nach Produkt aus beiden Messinformationen geeignet gewichtetes Signal als Stellsignal dient.
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Claims (12)

671534 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen schnell erstarrenden Materials, wobei das flüssige, heisse Material durch eine schlitzartige Düse (3,13) auf eine an der Düse vorbei bewegte, gekühlte Wand (4,14) aus wärmeleitendem Material fliesst, auf dieser Wand (4,14) erstarrt und nach einer konstruktiv vorbestimmten Strecke von der Wand abgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand — (4,14) in konstruktiv vorbestimmten Grade elastisch nachgiebig ausgebildet und auf ihrer von der Düse (3,13) abgewandten Seite mittels wenigstens eines, in einer Stützrichtung senkrecht zur Wand (4,14) beweglichen Kühlstützelementes (71, 72; 17' —178) gekühlt ist, welches mit wenigstens einer mit einem die Wand kühlenden Druckmittel versorgten Lagerfläche (16) versehen und auf einer feststehenden Traverse (10, 20) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den auf der der Düse (3,13) entgegengesetzten Seite der Wand (4,14) angeordneten Kühlstützelementen (71,171) in Bewegungsrichtung der Wand (4,14) neben diesen wenigstens ein weiteres Kühlstützelement (72, 172—178) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Bewegungsrichtung der Wand (4,14) jeweils mehrere Kühlstützelemente (17n, 1712..., 1751,
1752 ...) angeordnet sind, welche unabhängig voneinander mit kühlendem Druckmittel versorgt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlstützelemente (71, 72;
171 —178) jeweils auf einem mit kühlendem Druckmittel versorgten Druckraum (81, 82; 18) auf der feststehenden Traverse (10,20) abgestützt sind und auf ihrer Lagerfläche jeweils wenigstens eine Drucktasche (16) aufweisen, welche mit einer Bohrung (12) mit dem Druckraum (18) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Druckmittelzuleitungen (19) für die Druckräume (18) jeweils ein steuerbares Ventil (211—218) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, dass Dickensensoren (25) zur Erfassung des örtlichen Wertes der Dicke der erzeugten Folie (5,15) über deren Breite vorgesehen sind, sowie eine von den Dickensensoren (25) angesteuerte Regeleinrichtung (26), welche eingerichtet ist, den Druck des kühlenden Druckmittels für die Kühlstützelemente (71,171), welche auf der dem Schlitz (3, 13) gegenüber liegenden Seite der Wand (4,14) angeordnet sind, zu regeln und damit eine Deformation der elastisch nachgiebigen Wand (4,14) und somit eine Änderung der Menge des aus der Düse (3,13) ausfliessenden Materialstromes zu veranlassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Temperatursensoren (27) zur Erfassung des Temperaturprofiles über die Breite der erzeugten Bahn vorgesehen sind, sowie eine weitere Regeleinrichtung (28), welche die Zufuhr kühlenden Druckmittels zu anderen Kühlstützelementen (172, 174, 176, 178) regelt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Temperaturprofil-Sensorsystem (29) vorgesehen ist, welches das Temperaturprofil der bewegten Wand (4,14) über deren Breite vor dem Bereich der Düse (3, 13) erfasst und Signale an die weitere Steuereinrichtung (28) abgibt, welche aus den Signalen beider Temperatursensorsysteme ein gewichtetes Signal für die Zufuhr kühlenden Druckmittels bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14) als Zylinderschale ausgebildet ist, welche in ihrem Inneren mehrere über den Umfang verteilte Reihen von gegen eine zentrale Traverse (20) abgestützten Kühlstützelementen (171 —178) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderschale (14) auf beiden Seiten durch Endscheiben (22) gegen die Aussenatmosphäre abgedichtet ist, wobei die Endscheiben (22) mittels Lagern (23) auf der Traverse (20) drehbar gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickensensoren (25) den Druck des kühlenden Druckmittels in entgegengesetzt angeordneten Reihen von Kühlstützelementen (171,175; 173, 177) in gleicher Weise steuern, den Druck in um einen rechten Winkel verdrehten Kühlstützelementen jedoch in entgegengesetztem Sinn, so dass die Zylinderschale (14) elliptisch verformt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Temperaturprofil-Sensoren (27) angesteuerten Kühlstützelemente (172, 174, 176, 17s) im Bereich der Winkelhalbierenden des von den von den Dik-kensensoren (25) angesteuerten Kühlstützelementen (171, 173, 175, 177) gebildeten Achsenkreuzes angeordnet sind.
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