DE3715411A1 - Direktverfahren zur herstellung eines kontinuierlichen bahnmaterials eines duennen bandes aus zweiphasigem rostfreien stahl mit ausgezeichneten superplastizitaets- und oberflaecheneigenschaften - Google Patents

Direktverfahren zur herstellung eines kontinuierlichen bahnmaterials eines duennen bandes aus zweiphasigem rostfreien stahl mit ausgezeichneten superplastizitaets- und oberflaecheneigenschaften

Info

Publication number
DE3715411A1
DE3715411A1 DE19873715411 DE3715411A DE3715411A1 DE 3715411 A1 DE3715411 A1 DE 3715411A1 DE 19873715411 DE19873715411 DE 19873715411 DE 3715411 A DE3715411 A DE 3715411A DE 3715411 A1 DE3715411 A1 DE 3715411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stainless steel
rollers
molten
phase stainless
thin strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873715411
Other languages
English (en)
Other versions
DE3715411C2 (de
Inventor
Kuniaki Osada
Takeya Tohge
Masato Noda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Yakin Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Nippon Yakin Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Yakin Kogyo Co Ltd filed Critical Nippon Yakin Kogyo Co Ltd
Publication of DE3715411A1 publication Critical patent/DE3715411A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3715411C2 publication Critical patent/DE3715411C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/54Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with boron
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/001Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing N
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/44Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with molybdenum or tungsten
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/46Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with vanadium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Direktverfahren zur Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl mit ausgezeichneten Superplastizitäts- und Oberflächeneigenschaften aus geschmolzenem zweiphasigen rostfreien Stahl im kontinuierlichen Gießverfahren.
Er ist bereits bekannt, z. B. aus Trans. Quart. A.S.M. 61 (1968), daß bestimmte Arten von zweiphasigem rostfreien Stahl Superplastizität aufweisen. Indem man sich in einem neuen Verfahren dieser Superplastizität bedient, können Objekte mit komplizierter Form in weniger Verfahrensschritten hergestellt werden, als nach gängigem Verfahren, bedingt durch geringe Zugbeanspruchung und hohe Bildsamkeit bei der maschinellen Bearbeitung aufgrund der Superplastizität. Deshalb hat sich die Kenntnis durchgesetzt, daß es notwendig ist, einem zweiphasigen rostfreien Stahl feinkörnige Struktur zu verleihen, damit er in dieser Weise superplastisch wird.
Zusätzlich wird in Nikkei New Material Nr. 5, 1986, S. 30 beschrieben, daß zweiphasiger rostfreier Stahl feinkörnige Struktur mit Superplastizität bekommt, wenn er abgeschreckt und zu einer etwa 1 mm dicken Platte mit ausschließlicher Ferritphase verfestigt, auf 80% der Dicke kaltgewalzt und dann bei 1050°C geglüht wird.
Wie vorstehend festgestellt, besteht das übliche Herstellungsverfahren darin, einen geschmolzenen zweiphasigen rostfreien Stahl in eine Platte zu überführen und die Platte einer Hitzebehandlung zu unterwerfen, so daß reine Ferritphase oder eine geringe Menge Austenit in einer Ferritmatrix verbleibt. Dies hat folgende Nachteile: Die Hitzebehandlung bedarf höherer Temperaturen, man muß Verfahrensschritte kombinieren und wiederholen und die Produktionausbeute ist gering.
Unter diesen Umständen wurden von den Erfindern eingehende Versuche unternommen, diese Nachteile auszuschalten, indem sie ihre Bemühungen darauf konzentrierten, dünne Bänder aus zweiphasigem rostfreien Stahl mit der Dicke von 5 mm oder weniger und mit ausgezeichneten Superplastizitäts- und Oberflächeneigenschaften aus geschmolzenem zweiphasigen rostfreien Stahl durch direkten Guß, kontinuierliches Abschrecken und Verfestigen auf einzelnen oder paarweise angeordneten Walzen herzustellen. Sie gossen geschmolzenes SUS 329 J₁ durch kontinuierliches Abschrecken und Verfestigen separat auf einer Einzelwalze und auf Walzenpaaren und stellten dabei dünne Bänder aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 5 mm oder weniger her. Sie führten Versuche zur Superplastizität durch, um den Dehnungsraten-Empfindlichkeits-Faktor (m) zu ermitteln. Sie konnten den Faktor aber nicht unter den Wert 0,3 bringen. Entsprechend verwendeten sie einen zweiphasigen rostfreien Stahl, der nicht mehr als 0,02% Kohlenstoff, nicht mehr als 2,0% Silicium, nicht mehr als 3,0% Mangan, 3 bis 10% Nickel, 20 bis 35% Chrom, 0,5 bis 6,0% Molybdän, 0,08 bis 0,3% Stickstoff, 0,03 bis 2,0% Wolfram oder Vanadium, 0,0005 bis 0,01% Bor, nicht mehr als 0,005% Schwefel und als Restbestandteil im wesentlichen Eisen enthielt. Die Verarbeitbarkeit dieses Stahls wird in der japanischen Patentveröffentlichung 59-14099 beschrieben. Sie verwendeten außerdem einen anderen zweiphasigen rostfreien Stahl mit nicht mehr als 2,0% Kupfer zusätzlich zur vorstehend genannten Zusammensetzung. Bei der Untersuchung auf Superplastizität zur Ermittlung des Dehnungsraten-Empfindlichkeits-Faktors (m) bei erhöhten Temperaturen in derselben Weise wie bei SUS 329 J₁ fanden sie, daß der Faktor den Wert 0,3 oder mehr erreichte, und brachten damit die Erfindung zum Abschluß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere in der Bereitstellung eines Direktverfahrens zur Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes von zweiphasigem rostfreien Stahl mit ausgezeichneten Superplastizitäts- und Oberflächeneigenschaften im gegossenen Zustand. Die Lösung der Aufgabe wird durch die Patentansprüche verdeutlicht.
Die Erfindung betrifft ein Direktverfahren zur Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl mit hervorragenden Superplastizitäts- und Oberflächeneigenschaften im gegossenen Zustand, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß geschmolzener zweiphasiger rostfreier Stahl entweder mittels Einzelwalzen oder mittels Walzenpaaren gegossen und auf solche Weise abgeschreckt und verfestigt wird, daß eine geringe Menge Austenit in der Ferritmatrix verbleibt.
Vorstehend beschriebene und andere Aufgaben sowie Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung, wobei eine Ausführungsform als Beispiel veranschaulicht wird.
Fig. 1 zeigt einen Senkrechtquerschnitt der Apparatur für eine erfindungsgemäße Ausführungsform, in der eine einzelne Walze 4 zur Herstellung von Bahnmaterial eines abgeschreckten dünnen Bandes 5 aus rostfreiem Stahl verwendet wird.
Fig. 2 zeigt einen Senkrechtquerschnitt einer anderen Apparatur für eine erfindungsgemäße Ausführungsform, in welcher ein Walzenpaar 9, 9′ zur abwärtsgerichteten Herstellung von Bahnmaterial eines abgeschreckten dünnen Bandes 5 aus rostfreiem Stahl verwendet wird.
Fig. 3 (a) bis (c) zeigen den Senkrechtquerschnitt einer weiteren Apparatur für eine erfindungsgemäße Ausführungsform, in welcher ein Walzenpaar 9, 9′, in verschiedenen Höhen angeordnet, zur Herstellung von Bahnmaterial eines abgeschreckten dünnen Bandes 5 aus rostfreiem Stahl verwendet wird.
Fig. 4 zeigt einen Senkrechtquerschnitt einer weiteren Apparatur für eine erfindungsgemäße Ausführungsform, in der ein Walzenpaar 9, 9′ zur aufwärtsgerichteten Herstellung von Bahnmaterial eines abgeschreckten dünnen Bandes 5 aus rostfreiem Stahl verwendet wird.
Fig. 5 ist eine 200fach vergrößerte optische Mikroaufnahme, welche die feinkörnige Struktur innerhalb eines erfindungsgemäß hergestellten abgeschreckten dünnen Bandes 5 aus rostfreiem Stahl zeigt.
Fig. 6 ist eine Aufsicht eines Versuchsstückes aus rostfreiem Stahl zur Verwendung im Dehnungstest.
Fig. 7 zeigt eine Grafik mit der Beziehung zwischen Dehnungsgeschwindigkeit (Strain-rate s-1) und Elongation (%) einer Probe aus rostfreiem Stahl Nr. 4, erfindungsgemäß auf einem Walzenpaar hergestellt.
Die Erfindung wird nun detaillierter unter Hinweis auf die Zeichnungen dargelegt.
Es sei als erstes hier darauf hingewiesen, daß ein zweiphasiger rostfreier Stahl mit nicht mehr als 0,02% Kohlenstoff, 3 bis 10% Nickel, 20 bis 35% Chrom, 0,5 bis 6,0% Molybdän, 0,08 bis 0,3% Stickstoff, 0,0005 bis 0,01% Bor, 0,03 bis 2,0% Wolfram oder Vanadium oder beides, nicht mehr als 0,005% Schwefel, wie er in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-14099 genannt ist, eine körnige Mikroferritstruktur mit weniger Austenit, als in SUS 329 J₁ enthalten, ergeben kann, wenn der geschmolzene zweiphasige rostfreie Stahl auf einer Einzelwalze oder auf Walzenpaaren kontinuierlich abgeschreckt und verfestigt wird, so daß eine Platte mit einer Dicke von 5 mm oder weniger hergestellt wird. Überdies sind die Körper leicht in ihren Grenzen verschiebbar, was sicherlich zu der ausgezeichneten Superplastizität beiträgt. Erfindungsgemäß wird deshalb ein 5 mm dicker oder ein dünnerer Streifen aus zweiphasigem rostfreien Stahl hergestellt, dessen Zusammensetzung in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben ist, indem man aufgrund dieser Kenntnis den geschmolzenen rostfreien Stahl auf Einzelwalzen oder Walzenpaaren direkt kontinuierlich abschreckt und verfestigt.
Fig. 1 zeigt einen Senkrechtquerschnitt einer Apparatur für die Ausführung der Erfindung, in der ein dünnes Band 5 durch Gießen und Abschrecken von geschmolzenem rostfreien Stahl 2 auf einer einzelnen Walze 4 hergestellt wird. Zuerst wird der geschmolzene zweiphasige rostfreie Stahl 2 aus dem das geschmolzene Metall enthaltende Gefäß 1 in ein Zwischengießgefäß 3 gegossen. Drei der vier Wände und der Boden des Zwischengießgefäßes 3 sind feuerfest. Die verbleibende Wand wird durch die Oberfläche der Walze 4 gebildet. In anderen Worten dient, was das Zwischengießgefäß 3 betrifft, die Einzelwalze 4 als eine der vier Wände zur Bevorratung von geschmolzenem rostfreien Stahl 2. So kann der geschmolzene rostfreie Stahl 2 infolge der Rotation der Einzelwalze 4 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 auf der Einzelwalze 4 kontinuierlich abgeschreckt und verfestigt werden und bildet so ein kontinuierliches dünnes Band 5 mit 5 mm Dicke oder geringerer Dicke, je nach Einstellung.
Fig. 2 zeigt einen Senkrechtquerschnitt einer Apparatur für eine Ausführung der Erfindung, in der ein wassergekühltes Walzenpaar 9, 9′ zur Herstellung eines abgeschreckten dünnen Bandes 5 aus rostfreiem Stahl verwendet wird. Im einzelnen besteht die Apparatur im wesentlichen aus einem Gefäß 1 mit geschmolzenem Metall, dessen Boden mit einem abwärtsgerichteten Ausflußrohr 6 versehen ist, aus einer geneigten feuerfesten Platte 7, deren obere Fläche mit dem unteren Ende des Ausflußrohrs 6 in Kontakt ist, aus einem Walzenpaar 9, 9′, das unterhalb des unteren Endes der geneigten Platte angeordnet ist, und aus einem Plattenpaar, das verschiebbar auf beiden Seiten des Walzenpaars 9, 9′ angeordnet ist, um den zwischen das Walzenpaar 9, 9′ gegossenen rostfreien Stahl 2 einzudämmen. Die Anordnung ist so, daß der geschmolzene rostfreie Stahl 2 durch einen von einem so eng wie möglich aneinander liegenden Walzenpaar 9, 9′ gebildeten Zwischenraum abwärts gegossen werden kann. Dabei hat das Ausflußrohr 6 an der auf das untere Ende der geneigten Platte 7 gerichteten Seite seiner unteren Begrenzung eine Ausnehmung in Form einer Kerbe 8 und ist der Abstand zwischen der mit der geneigten Platte 7 in Berührung stehenden unteren Begrenzung des Ausflußrohrs 6 und dem unteren Ende der geneigten Platte 7 so genügend bemessen, daß der aus der Ausnehmung 8 des Ausflußrohrs 6 ausfließende geschmolzene rostfreie Stahl 2 sich fächerförmig ausbreitet und in einer stetigen Laminarströmung mit einheitlicher Fließverteilung über die geneigte Platte 7 erstreckt, bevor er am unteren Ende der geneigten Platte 7 ankommt. Der Abstand zwischen dem unteren Ende der geneigten Platte 7 und dem so eng wie möglich aneinander liegenden Walzenpaar 9, 9′ wird so eingestellt, daß der von der unteren Begrenzung der geneigten Platte 7 herabtropfende bzw. -fließende geschmolzene rostfreie Stahl 2 auf der Oberfläche und im Inneren des geschmolzenen rostfreien Stahls 2, der während einer kurzen Zeit auf dem Walzenpaar 9, 9′ gespeichert ist, keinerlei hydromechanische Turbulenz erzeugt.
Ein Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlichen dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Apparatur wird im folgenden beschrieben:
Da, wie vorstehend beschrieben, die obere Fläche der geneigten feuerfesten Platte 7 und das untere Ende des Rohrs 6 miteinander in Berührung stehen und eine Ausnehmung in Form einer Kerbe 8 an der auf die untere Begrenzung des Ausflußrohrs 6 angebracht ist, fließt der geschmolzene rostfreie Stahl 2 aus der Ausnehmung 8 und breitet sich fächerförmig aus und erstreckt sich in stetigem laminaren Fließen mit einheitlicher Fließgeschwindigkeitsverteilung auf die geneigte Platte 7, bevor der geschmolzene rostfreie Stahl 2 an die untere Begrenzung der geneigten Platte 7 gelangt. Der geschmolzene rostfreie Stahl 2 verweilt nach dem Abtropfen bzw. Herunterlaufen von der unteren Begrenzung der geneigten Platte 7 eine Zeitlang in einem nach oben offenen Raum, welcher von einem wassergekühlten Walzenpaar 9, 9′, dessen Verbindungslinie der Mittelpunkte parallel zur unteren Begrenzung der geneigten Platte 7 angeordnet ist, sowie von einem verschiebbar auf beiden Seiten des Walzenpaars 9, 9′ angeordneten Plattenpaar gebildet wird, und wird dann abwärts durch einen durch das möglichst eng aneinander liegende Walzenpaar 9, 9′ gebildeten Zwischenraum gegossen, wobei das abgeschreckte dünne Band 5 aus rostfreiem Stahl entsteht.
Fig. 3 (a) bis (c) zeigen einen Senkrechtquerschnitt einer weiteren Apparatur für eine Ausführung der Erfindung, in der zwei wassergekühlte und in unterschiedlichen Höhen angebrachte Walzenpaar 9, 9′ zur Herstellung des abgeschreckten dünnen Bandes aus rostfreiem Stahl 5 verwendet werden.
Im einzelnen wird ein Ausflußrohr 6 für den geschmolzenen rostfreien Stahl 2, dessen Weite gleich ist oder kleiner als die Länge des Walzenpaars 9, 9′, mit den Walzen 9, 9′ in Kontakt gebracht, so daß der geschmolzene rostfreie Stahl 2 zwischen letzteren vorgeschoben und nach Abschreckung auf deren rotierender Oberfläche von diesen weg vergossen werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Senkrechtquerschnitt einer weiteren Apparatur für eine erfindungsgemäße Ausführungsform, in der zwei wassergekühlte auf derselben Höhe angebrachte Walzen 9, 9′ zur Herstellung des abgeschreckten dünnen Bandes 5 aus rostfreiem Stahl verwendet werden. Im einzelnen wird ein Ausflußrohr 6 für den geschmolzenen rostfreien Stahl 2, dessen Weite gleich ist oder geringer als die Länge des Walzenpaares 9, 9′, mit letzterem von unten her in Kontakt gebracht, so daß der geschmolzene rostfreie Stahl 2 zwischen die Walzen zugeführt und davon nach aufwärts nach Abschrecken auf ihrer rotierenden Oberfläche vergossen werden kann.
Ein nach der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform hergestelltes dünnes rostfreies Stahlband erweist sich als von feinkörniger Struktur wie in der Mikroaufnahme (200fach) in Fig. 5 gezeigt, wobei man etwas Austenit auf und innerhalb der Ferritkörner sehen kann.
Bei Verwendung der Apparaturen gemäß Fig. 1, 2, 3 (a) bis (c) und 4 kann die Dicke des rostfreien Stahlbandes durch Änderung von Durchmesser, Material und Rotationsgeschwindigkeit der Walze oder der Walzen verändert werden. Zusätzlich kann sie, solange es sich um ein Walzenpaarsystem handelt, auch durch Änderung von deren Zwischenraum und Kühlgeschwindigkeit verändert werden. In jedem Fall aber kann man in dünnen rostfreien Stahlbändern der Dicke von 5 mm oder weniger eine kleine Menge Austenit finden, welcher sich auf oder innerhalb der Ferritkörner abgelagert hat. Zweiphasige rostfreie Stähle, wie in den folgenden Beispielen beschrieben und deren Zusammensetzung in den Ansprüchen 2 bzw. 3 niedergelegt werden, haben ausgezeichnete Superplastizitäts- und Oberflächeneigenschaften im gegossenen Zustand.
Die Erfindung geht aus den folgenden Beispielen noch besser hervor. Allerdings dienen diese Beispiele der Veranschaulichung der Erfindung und sollen diese nicht einschränken.
Beispiel
Tabelle 1 zeigt die Zusammensetzung verschiedener rostfreier Stähle wie in den Beispielen der Erfindung (Nr. 3 bis 7) sowie in den zugehörigen Vergleichsbeispielen (N. 1 und 2) verwendet. Tabelle 2 zeigt die Gießbedingungen (Walzentyp, Walzendurchmesser, Menge an zirkulierendem Kühlwasser für die Walzen zur Steuerung von Banddicke und Kühlgeschwindigkeit), maximale Elongation und Dehnungsraten-Empfindlichkeits-Faktor m bei 1000°C für die in Tabelle 1 aufgeführten rostfreien Stähle.
Vor der Versuchsausführung zur Bestimmung der maximalen Elongation wird ein wie in Fig. 6 gezeigtes Teststück so hergestellt, daß die Zugrichtung senkrecht zur Gießrichtung steht und der Klemmbackenabstand 5,0 mm beträgt. Jedes Teststück wird einer konstanten Zuggeschwindigkeit von 5,0 × 10-4 bis 5,0 × 10-3 s-1 ausgesetzt, nachdem man es 5 Min. lang bei erhöhter Temperatur aufbewahrt hat. Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen Zuggeschwindigkeit (s-1) und Elongation (%) einer Probe Nr. 4 aus rostfreiem Stahl bei 1000°C. Tabelle 3 zeigt die Beziehung zwischen Dehnungsgeschwindigkeit (s-1) und Verformungswiderstand (kg/mm²) derselben Probe bei 1000°C.
Tabelle 3
Der Dehnungsraten-Empfindlichkeitsfaktor m der Probe wird bestimmt durch Einsetzen der Meßergebnisse in folgende Gleichung
σ = K m
wobei σ den Vorformungswiderstand (kg/mm²), K eine Konstante und eine Dehnungskonstante (s-1) kennzeichnet und m zu 0,51 bestimmt wird. Tabelle 2 zeigt den Dehnungsraten-Empfindlichkeitsfaktor (m) aller anderen in derselben Weise bestimmten Proben zusammen mit deren maximaler Elongation.
Inzwischen hat sich entsprechend einem Bericht mit dem Titel "Superplasticity and Superplastic Forming Process" in Mat. Sci & Tech., 1, 925 (Nov. 1985) erwiesen, daß bei mikrokörniger Struktur die Superplastizität sich in einem Dehnungsraten-Empfindlichkeitsfaktor von 0,3 oder mehr ausdrückt. Deshalb geht aus Tabelle 2 hervor, daß fünf Proben Nr. 3 bis Nr. 7, alle erfindungsgemäß hergestellt, Superplastizität besitzen.
Als Ursache für die Superplastizität sieht man an, daß durch Dehnung im Verlauf vorhergehender plastischer Deformation verzogene Kristallite bei Einwirkung thermischer Energie im Verlauf weiterer Deformation kristallisieren und zu Mikrokristalliten heranwachsen, welche die Superplastizität bewirken können.
Wie vorstehend dargelegt, kann man erfindungsgemäß ein kontinuierliches dünnes Band aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 5 mm oder weniger und mit ausgezeichneten Superplastizitäts- und Oberflächeneigenschaften im gegossenen Zustand auf leichte Weise und mit geringen Kosten herstellen, indem man geschmolzenen zweiphasigen rostfreien Stahl entweder auf einzelnen oder paarweisen Walzen vergießt, so daß das geschmolzene Metall abgeschreckt wird und sich verfestigt.
Tabelle 1
Tabelle 2

Claims (8)

1. Verfahren zur direkten Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl mit ausgezeichneten Superplastizitäts- und Oberflächeneigenschaften im gegossenen Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß man geschmolzenen zweiphasigen rostfreien Stahl (2) mit Hilfe einer einzelnen Walze (4) oder paarweise angeordneter Walzen (9, 9′) gießt, kontinuierlich abschreckt und verfestigt.
2. Verfahren zur direkten Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene zweiphasige rostfreie Stahl (2) nicht mehr als 0,02% Kohlenstoff, nicht mehr als 2,0% Silicium, nicht mehr als 3,0% Mangan, 3 bis 10% Nickel, 20 bis 35% Chrom, 0,5 bis 6,0% Molybdän, 0,08 bis 0,3% Stickstoff, 0,03 bis 2,0% Wolfram oder Vanadium, 0,0005 bis 0,01% Bor, nicht mehr als 0,005% Schwefel und als Rest im wesentlichen Eisen enthält.
3. Verfahren zur direkten Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene zweiphasige rostfreie Stahl (2) nicht mehr als 0,02% Kohlenstoff, nicht mehr als 2,0% Silicium, nicht mehr als 3,0% Mangan, 3 bis 10% Nickel, 20 bis 35% Chrom, 0,5 bis 6,0% Molybdän, 0,08 bis 0,3% Stickstoff, 0,03 bis 2,0% Wolfram oder Vanadium, 0,0005 bis 0,01% Bor, nicht mehr als 0,005% Schwefel, nicht mehr als 2,0% Kupfer und als Rest im wesentlichen Eisen enthält.
4. Verfahren zur direkten Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche dünne Band (5) aus zweiphasigem rostfreien Stahl eine Dicke von 5 mm oder weniger hat.
5. Verfahren zur direkten Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene zweiphasige rostfreie Stahl (2) kontinuierlich randvoll in ein Zwischengefäß (3) gegossen wird, daß die einzelne Walze (4) in der Richtung vom Boden des Zwischengefäßes (3) zur freien Oberfläche des im Zwischengefäß (3) aufbewahrten geschmolzenen rostfreien Stahls (2) zu rotiert und daß der geschmolzene rostfreie Stahl (2) mit Hilfe der einzelnen Walze (4) gegossen, kontinuierlich abgeschreckt und verfestigt wird.
6. Verfahren zur direkten Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den geschmolzenen rostfreien Stahl (2) aus einer Ausnehmung in Form einer Kerbe (8) ausfließen läßt, welche sich an einer Seite der unteren Begrenzung eines mit einer geneigten feuerfesten Platte (7) in Kontakt befindlichen Ausflußrohrs (6) befindet, daß er sich fächerförmig und in stetigem laminaren Fluß mit einheitlicher Fließgeschwindigkeitsverteilung über die geneigte Platte (7) ausbreitet, bevor er an die untere Begrenzung der geneigten Platte (7) gelangt, dann kontinuierlich in einen oben offenen Raum, welcher durch ein Paar wassergekühlter, darunter angeordneter, paralleler Walzen (9, 9′), deren Mittelpunktsverbindungslinie im wesentlichen parallel zur unteren Begrenzung der geneigten Platte (7) steht, und einem Plattenpaar, von dem je eine Platte auf je einer der beiden Seiten der Walzen (9, 9′) verschiebbar angeordnet ist, gebildet wird, so zugeführt wird, daß keinerlei Turbulenz in dem schon im oben offenen Raum befindlichen gleichartigen geschmolzenen rostfreien Stahl (2) entsteht, und daß er schließlich abwärts von einem von den möglichst eng aneinander stehenden Walzen (9, 9′) gebildeten Zwischenraum gegossen wird, um abgeschreckt und verfestigt zu werden, wobei das Ausflußrohr (6) sich aus einem Gefäß (1) mit geschmolzenem Metall nach unten zur geneigten Platte (7) erstreckt und die Ausnehmung in Form einer Kerbe (8), auf die untere Begrenzung der geneigten Platte (7) gerichtet ist, und wobei die Walzen (9, 9′) gegenläufig rotieren, so daß der geschmolzene rostfreie Stahl (2) dazwischen hineingezogen und nach unten befördert wird.
7. Verfahren zur direkten Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene rostfreie Stahl (2) zwischen einem Paar wassergekühlter paralleler Walzen (9, 9′) zugeführt wird, von denen jede auf einem unterschiedlichen Niveau angeordnet ist, aus einem Ausflußrohr (6) heraus, dessen vorderes Ende in Kontakt mit den Walzen (9, 9′) steht und dessen Ausflußweite gleich oder geringer ist als die Länge der Walzen (9, 9′), und daß er aus dem von den Walzen (9, 9′) gebildeten Zwischenraum heraus gegossen wird, um abgeschreckt und verfestigt zu werden, wobei die Walzen (9, 9′) in entgegengesetzter Richtung rotieren, so daß der geschmolzene rostfreie Stahl (2) dazwischen hineingezogen wird und daraus in beliebiger Richtung weiterbefördert wird.
8. Verfahren zur direkten Herstellung von kontinuierlichem Bahnmaterial eines dünnen Bandes aus zweiphasigem rostfreien Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene rostfreie Stahl (2) zwischen einem Paar wassergekühlter parallel und auf gleicher Höhe angebrachter Walzen (9, 9′) gefördert wird, aus einem Führungsausflußrohr (6) heraus, dessen oberes Ende in Kontakt steht mit der Unterseite der Walzen (9, 9′) und dessen Weite gleich oder geringer ist als die Länge der Walzen (9, 9′) und daß er aus einem Zwischenraum der Walzen (9, 9′) heraus gegossen wird, um abgeschreckt und verfestigt zu werden, wobei die Walzen (9, 9′) in entgegengesetzter Richtung rotieren, so daß der geschmolzene rostfreie Stahl (2) dazwischen hineingezogen wird und nach oben befördert wird.
DE19873715411 1987-04-21 1987-05-08 Direktverfahren zur herstellung eines kontinuierlichen bahnmaterials eines duennen bandes aus zweiphasigem rostfreien stahl mit ausgezeichneten superplastizitaets- und oberflaecheneigenschaften Granted DE3715411A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8709352A GB2203680B (en) 1987-04-21 1987-04-21 A direct production process of a stainless steel strip having excellent superplasticity and surface properties

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3715411A1 true DE3715411A1 (de) 1988-11-17
DE3715411C2 DE3715411C2 (de) 1993-09-02

Family

ID=10616065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873715411 Granted DE3715411A1 (de) 1987-04-21 1987-05-08 Direktverfahren zur herstellung eines kontinuierlichen bahnmaterials eines duennen bandes aus zweiphasigem rostfreien stahl mit ausgezeichneten superplastizitaets- und oberflaecheneigenschaften

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3715411A1 (de)
GB (1) GB2203680B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8802456D0 (en) * 1988-02-04 1988-03-02 British Steel Corp Liquid metal processing
US5201583A (en) * 1989-08-17 1993-04-13 British Technology Group Limited Temperature history indicator
GB8918774D0 (en) * 1989-08-17 1989-09-27 Nat Res Dev Temperature llistory indicator
JP2500162B2 (ja) * 1991-11-11 1996-05-29 住友金属工業株式会社 耐食性に優れた高強度二相ステンレス鋼
IT1257695B (it) * 1992-04-24 1996-02-01 Acciaio austeno-ferritico avente alta resistenza alla corrosione ed elevato carico di snervamento allo stato solubizzato.
IT1263251B (it) * 1992-10-27 1996-08-05 Sviluppo Materiali Spa Procedimento per la produzione di manufatti in acciaio inossidabile super-duplex.
US5672315A (en) * 1995-11-03 1997-09-30 Nippon Yakin Kogyo Co., Ltd. Superplastic dual-phase stainless steels having a small deformation resistance and excellent elongation properties
GB2306971B (en) * 1995-11-08 1999-04-14 Nippon Yakin Kogyo Co Ltd Superplastic dual-phase stainless steels having a small deformation resistance and excellent elongation properties
WO2007079545A1 (en) * 2006-01-16 2007-07-19 Nucor Corporation Thin cast steel strip with reduced microcracking

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627196A1 (de) * 1985-08-13 1987-02-19 Nippon Yakin Kogyo Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines duennen metallbleches direkt aus geschmolzenem metall

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5914099A (ja) * 1982-07-15 1984-01-24 松下電工株式会社 遠隔監視制御装置
AU578968B2 (en) * 1984-09-13 1988-11-10 Allegheny Ludlum Steel Corp. Method and apparatus for direct casting of crystalline strip by radiantly cooling
IN166914B (de) * 1984-09-13 1990-08-04 Allegheny Ludlum Steel
US4614220A (en) * 1984-11-16 1986-09-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Method for continuously casting thin sheet
JPS61253149A (ja) * 1985-04-12 1986-11-11 Nippon Kinzoku Kogyo Kk 金属薄板の連続鋳造による製造装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627196A1 (de) * 1985-08-13 1987-02-19 Nippon Yakin Kogyo Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines duennen metallbleches direkt aus geschmolzenem metall

Also Published As

Publication number Publication date
GB2203680B (en) 1991-06-26
GB8709352D0 (en) 1987-05-28
DE3715411C2 (de) 1993-09-02
GB2203680A (en) 1988-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130500T2 (de) Stahlplatte mit überlegener zähigkeit in der von der schweisshitze beeinflussten zone und verfahren zu ihrer herstellung; schweisskonstruktion unter verwendung davon
DE4106605C2 (de) Verfahren zur einstückigen Herstellung eines massiven, erstarrten amorphen Legierungsmaterials und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE3541620C2 (de)
CH641496A5 (de) Verfahren zur herstellung eines zipfelarmen bandes aus einem warmgewalzten band aus aluminium oder einer aluminiumlegierung.
DE102013019698A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Bandes
DE3715411C2 (de)
DE69612707T3 (de) Stranggiessverfahren für rostfreien austenitischen stahl
EP1109638B1 (de) Verfahren zur herstellung belastungsoptimierter stahlbänder
DE4420697A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen eines Verbundmetallstranges
DE2717780B2 (de) Herstellung von Walzdraht
DE2559038A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von stahl
DE4106420C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten Verbundwalze
DE60009620T2 (de) Herstellungsverfahren hochfester H-Stahlprofile
DE2420347C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kupferdraht
DE3627196C2 (de)
DE3518925A1 (de) Verfahren zum kontrollierten stab- und drahtwalzen legierter staehle
EP0054867A1 (de) Verfahren zum Kühlen von Strängen beim Stranggiessen von Stahl
DE10302265A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von stranggegossenen Stahlbrammen
DE60114779T2 (de) Verbessertes tauchrohr für das stranggiessen
WO2022184811A1 (de) Stahlflachprodukt, verfahren zu seiner herstellung und verwendung eines solchen stahlflachprodukts
DE3002347C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metall
DE2406252C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen und Weiterverarbeiten des gegossenen Strangs
AT411069B (de) Drahtförmiges produkt, dessen verwendung und verfahren zu seiner herstellung
DE2944159C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brammen-Stranggießen mit elektromagnetischer Rührung
DE3443620C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee