DE4138655C2 - Ausflußregler für Zwischengefäß - Google Patents

Ausflußregler für Zwischengefäß

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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
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Description

Die Erfindung betrifft die Ausflußregelung von schmelzflüssi­ gem Metall beim Ausfließen aus einem Zwischengefäß. Sie ist insbesondere, aber nicht ausschließlich auf die Aus­ flußregelung von schmelzflüssigem Metall beim Gießen von Eisenmetallband anwendbar.
Bekannt ist das Gießen von Nichteisenmetallen wie Aluminium mittels Strangguß in einer Doppelwalzengießmaschine. Heißes Metall wird zwischen zwei gegenläufig rotierende horizontale Gießwalzen eingebracht, die gekühlt werden, so daß auf den rotierenden Walzenoberflächen Metallhäute erstarren, die am Walzenspalt zusammengeführt werden, um am Ausgang des Walzen­ spalts ein erstarrtes Banderzeugnis zu erhalten. Das Einbrin­ gen des heißen Metalls in den Walzenspalt kann über ein Zwi­ schengefäß und eine darunter angeordnete Metallabgabedüse erfolgen, die den Metallfluß aus dem Zwischengefäß auf­ nimmt und ihn in den Walzenspalt lenkt.
Der Doppelwalzenguß ist zwar mit einigem Erfolg bei Nichtei­ senmetallen angewendet worden, die bei Abkühlung schnell er­ starren; bei der Anwendung des Verfahrens auf das Gießen von Eisenmetallen sind jedoch Probleme aufgetreten. Ein beson­ deres Problem war die Erzielung einer gleichmäßigen Abkühlung und Erstarrung am Stranganfang zu Beginn eines Gusses, um den Strangguß zu ermöglichen. Mit diesem Problem befaßt sich die Erfindung, die in unserer gleichzeitig anhängigen australi­ schen Patentanmeldung Nr. PJ 9458 offenbart wird.
Es ist auch festgestellt worden, daß es beim Gießen von Eisenmetallband zur Erzielung einer gewünschten Bandform be­ sonders wichtig ist, über die Gießwalzenbreite hinweg eine erforderliche Metallströmungsverteilung aufrechtzuerhalten, und daß bei geringfügigen Abweichungen von der erforderlichen Strömungsverteilung Gußfehler auftreten können. Dies erfor­ dert eine genauere Regelung der aus dem Zwischengefäß austretenden Strömung, als sie mit einer herkömmlichem Ein­ richtung erreichbar ist. Die Erfindung bietet ein Gerät für eine solche genaue Regelung der aus einem Zwischengefäß austretenden Strömung.
Die Erfindung wurde zwar zur Überwindung eines Problems ent­ wickelt, das beim Gießen von Eisenmetallband besonders kri­ tisch ist, läßt sich aber auch auf das Gießen von Nichteisen­ metallen, zum Beispiel von Aluminium, und in der Tat auf je­ den beliebigen Prozeß anwenden, bei dem schmelzflüssiges Me­ tall aus einem Zwischengießgefäß abgegeben werden soll.
Mit der vorliegende Erfindung sollen die obengenannten Pro­ bleme durch das in den Ansprüchen offenbarte Gerät und Zwi­ schengießgefäß beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird ein Gerät zum Gießen von Metallband be­ reitgestellt, bestehend aus zwei parallelen Gießwalzen, zwischen denen ein Spalt ausgebildet ist, einer oberhalb des Spalts angeordneten und sich entlang dessen erstreckenden Me­ tallabgabedüse zum Einbringen von schmelzflüssigem Metall nach unten in den Walzenspalt entlang seiner Länge, ei­ ner Metallbegrenzungseinrichtung an den Enden des Spalts zum Eingrenzen des von der Metallabgabedüse in den Spalt abgegebenen Metalls in einen Pool innerhalb des Spalts, und einem oberhalb der Metallabgabedüse angeordneten Zwi­ schengefäß für die Zuführung des schmelzflüssigen Metalls nach unten in die Metallabgabedüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabgabedüse einen nach oben weisenden Trog zur Aufnahme des Metalls aus dem Zwischengefäß und eine Ausflußeinrichtung für den Ausfluß des Metalls aus dem Trog in den Walzenspalt aufweist, daß das Zwischengefäß mehrere Auslaßöffnungen für den Ausfluß des Metalls in den Trog in Form von mehreren am Trog entlang beabstandeten fallenden Strömen aufweist, daß eine Zwischen­ gefäßausflußregelungsvorrichtung vorgesehen ist, die mit einem beweglichen Plattenelement mit mehreren in Abständen verteilten, auf die Zwischengefäßöffnungen eingestellten Öffnungen für den Ausfluß des Metalls aus den Auslaßöffnungen des Zwischengefäßes in den Trog durch die Öffnungen im beweglichen Plattenelement ausgestattet ist, und daß eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der das bewegliche Plattenelement verschiebbar ist, um die darin angebrachten Öffnungen in bzw. außer Deckung mit den Auslaßöffnungen des Zwischengefäßes zu bringen und dadurch den Ausfluß des Metalls aus dem Zwischengefäß in den Trog der Abgabedüse zu regeln, sowie ebenfalls den Metallausfluß in den Gießpool in dem Gießwalzenspalt zu regeln.
Vorzugsweise sind die Auslaßöffnungen im Boden des Zwischen­ gefäßes in einer im allgemeinen geradlinigen Reihe ange­ bracht und das bewegliche Plattenelement ist unterhalb der Öffnungen im Boden des Zwischengefäßes angeordnet.
Das Plattenelement kann eine oder mehrere Gleitplatten auf­ weisen, die in Gleithalterungen so an der Unterseite des Zwi­ schengefäßbodens angeordnet sind, daß sie unter den Aus­ laßöffnungen des Zwischengefäßes im allgemeinen hori­ zontal verschiebbar sind.
Das Gerät kann ferner eine Poolfüllstandskontrolleinrichtung zur Überwachung des Metallfüllstands im Gießpool sowie eine Regelungseinrichtung zur Regelung der Funktion der Betäti­ gungsvorrichtung als Reaktion auf Änderungen des von der Überwachungseinrichtung erfaßten Poolfüllstands aufweisen.
Die Erfindung bietet ferner ein Gerät zum Gießen von Metall­ band, bestehend aus zwei parallelen Gießwalzen, zwischen de­ nen ein Spalt ausgebildet ist, einer Metallabgabedüse zum Einbringen von schmelzflüssigem Metall in den Walzenspalt und einem Zwischengefäß für die Zuführung des schmelz­ flüssigen Metalls in die Metallabgabedüse, wobei das Zwi­ schengefäß mehrere Auslaßöffnungen für den Ausfluß des Metalls aus dem Zwischengefäß in die Abgabedüse aufweist und mit einer Ausflußregelungsvorrichtung ausgestattet ist, mit einem beweglichen Plattenelement mit mehreren in Abstän­ den verteilten, auf die Zwischengefäßöffnungen einstell­ baren Öffnungen für den Ausfluß des Metalls aus den Auslaß­ öffnungen des Zwischengefäßes durch die Öffnungen im be­ weglichen Plattenelement sowie einer Betätigungsvorrichtung, mit der das bewegliche Plattenelement verschiebbar ist, um die darin angebrachten Öffnungen in bzw. außer Deckung mit den Auslaßöffnungen des Zwischengefäßes zu bringen und dadurch den Ausfluß des Metalls aus dem Zwischengefäß in die Metallabgabedüse zu regeln, und wobei das Plattenelement eine erste Platte mit einer Mehrzahl der Öffnungen und zwei separate Platten aufweist, die auf beiden Seiten der ersten Platte angeordnet sind und in denen je eine der Öffnungen angebracht ist und die unabhängig durch die Betätigungsvor­ richtung verschiebbar sind.
Die Erfindung stellt außerdem ein Zwischengefäß bereit mit mehreren Auslaßöffnungen für den Ausfluß von Metall durch diese aus dem Zwischengefäß; einer Ausflußregelungsvor­ richtung mit einem beweglichen Plattenelement mit mehreren in Abständen verteilten Öffnungen, die mit den Zwischenge­ fäßöffnungen in Deckung gebracht werden können, um den Aus­ fluß von Metall aus den Zwischengefäßöffnungen durch die Öffnungen des beweglichen Plattenelements zu ermöglichen; einer Betätigungsvorrichtung, mit der das bewegliche Plat­ tenelement verschiebbar ist, um die darin angebrachten Öff­ nungen in bzw. außer Deckung mit den Auslaßöffnungen des Zwi­ schengefäßes zu bringen und dadurch den Metallfluß aus dem Zwischengefäß zu regeln, wobei das Plattenelement eine erste Platte mit einer Mehrzahl der Öffnungen und zwei separate Platten aufweist, die auf beiden Seiten der ersten Platte angeordnet sind und in denen je eine der Öffnungen an­ gebracht ist und die unabhängig durch die Betätigungsvor­ richtung verschiebbar sind.
In jeder der obigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Betätigungsvorrichtung eine oder mehrere Hydraulikzylinderein­ heiten umfassen, die mit der ersten Platte und den separaten Platten verbunden sind, wobei die Zylindereinheiten vorzugs­ weise diese Platten unabhängig voneinander bewegen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines speziellen Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Bandgießanlage, die das erfindungsgemäß konstruierte und arbeitende Gerät enthält.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch wichtige Bau­ gruppen der in Fig. 1 dargestellten Gießanlage, einschließ­ lich einer erfindungsgemäß konstruierten Metallabgabedüse.
Fig. 3 zeigt einen weiteren senkrechten Schnitt durch wich­ tige Baugruppen der Gießanlage quer zur Schnittrichtung in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Teil von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung wichtiger Baugruppen der Ausflußregelungsvorrichtung der Gießanlage.
Die dargestellte Gießanlage besteht aus einem Hauptmaschi­ nenrahmen 11, der auf dem Hallenboden 12 steht. Der Rahmen 11 trägt einen Gießwalzenwagen 13, der zwischen einer Montage­ station 14 und einer Gießstation 15 horizontal verschiebbar ist. Der Wagen 13 trägt zwei parallele Gießwalzen 16, denen während eines Gießvorgangs aus einer Pfanne 17 über ein Zwi­ schengefäß 18 und eine Abgabedüse 19 schmelzflüssiges Me­ tall zugeführt wird. Die Gießwalzen 16 sind wassergekühlt, so daß auf den rotierenden Walzenoberflächen Metallhäute er­ starren, die am Walzenspalt zusammengeführt werden, um am Walzenausgang ein erstarrtes Bandprodukt 20 zu erzeugen. Die­ ses Produkt wird einer normalen Wickeltrommel 21 zugeführt und kann anschließend auf eine zweite Wickeltrommel 22 umge­ wickelt werden. Auf dem Maschinenrahmen ist neben der Gieß­ station ein Aufnahmegefäß 23 montiert, und im Falle einer starken Deformation des Produkts oder einer anderen schwer­ wiegenden Funktionsstörung bei einem Gießvorgang kann das schmelzflüssige Metall über eine Überlaufrinne 24 am Zwi­ schengefäß oder durch Herausziehen eines Notstopfens 25 auf einer Seite des Zwischengefäßes in dieses Aufnahmege­ fäß abgeleitet werden.
Der Walzenwagen 13 besteht aus einem Wagenrahmen 31, dessen Räder 32 auf Schienen 33 laufen, die sich über einen Teil des Hauptmaschinenrahmens 11 erstrecken, so daß der Walzenwagen 13 als Ganzes entlang der Schienen 33 verschiebbar ist. Der Wagenrahmen 31 trägt zwei Walzengestelle, in denen die Walzen 16 drehbar gelagert sind. Der Wagen 13 ist durch Betätigung einer doppeltwirkenden Hydraulikkolben- und -zylindereinheit 39 auf den Schienen 33 verschiebbar; diese Einheit ist zwi­ schen einem Antriebswinkel 40 (Antriebsgabel) am Walzenwagen und dem Hauptmaschinenrahmen so montiert, daß durch ihre Be­ tätigung der Walzenwagen von der Montagestation 14 zur Gieß­ station 15 und umgekehrt verschoben werden kann.
Die Gießwalzen 16 werden von einem Elektromotor mit Getriebe, der am Wagenrahmen 31 montiert ist, über die Antriebswellen 41 in gegenläufige Umdrehung versetzt. Die Walzen 16 besitzen Kupfermäntel, in denen eine Reihe längs verlaufender, in Ab­ ständen über den Walzenumfang verteilter Wasserkühlungsdurch­ flüsse ausgebildet sind, die über die Walzenenden aus Wasser­ speiseleitungen in den Walzenantriebswellen 41, welche über die Drehstopfbuchsen 43 mit den Wasserversorgungsschläuchen 42 verbunden sind, mit Kühlwasser gespeist werden. Die Walzen können typischerweise einen Durchmesser von ca. 500 mm haben und bis zu 1300 mm lang sein, so daß ein 1300 mm breites Bandprodukt erzeugt wird.
Die Gießpfanne 17 ist völlig herkömmlich konstruiert und über einen Bügel 45 an einem Deckenkran befestigt, durch den sie von einer Schmelzenaufnahmestation her in Position gebracht werden kann. Die Gießpfanne ist mit einer Stopfenstange 46 versehen, die durch einen Stellzylinder betätigt werden kann, um das schmelzflüssige Metall aus der Gießpfanne durch eine Auslaßdüse 47 und einen feuerfesten Mantel 48 in das Zwischengefäß 18 abfließen zu lassen.
Das Zwischengefäß 18 ist als breite Schale aus feuerfe­ stem Material, wie z. B. Magnesiumoxid (MgO), ausgebildet. Auf einer Seite des Zwischengefäßes befinden sich der Zufluß für schmelzflüssiges Metall aus der Gießpfanne, der obener­ wähnte Überlauf 24 und der Notstopfen 25. Auf der anderen Seite ist im Zwischengefäß eine Reihe von in Längsrich­ tung verteilten Metallauslaßöffnungen 52 angebracht, die mit der im folgenden ausführlich zu beschreibenden Ausflußrege­ lungsvorrichtung 74 versehen ist. Am unteren Teil des Zwi­ schengefäßes sind die Montagestützen 53 zur Befestigung des Zwischengefäßes auf dem Walzenwagenrahmen 31 ange­ bracht, die mit Bohrungen zur Aufnahme der am Wagenrahmen an­ gebrachten Raststifte 54 für die genaue Positionierung des Zwischengefäßes versehen sind.
Die Abgabedüse 19 ist als langgestreckter Körper aus feuerfe­ stem Material, z. B. Tonerdegraphit, ausgebildet. Ihr unterer Teil läuft nach unten spitz zu, so daß sie in den Spalt zwi­ schen den Gießwalzen 16 hineinragen kann. Die Düse ist durch eine Halterung 60 am Walzenwagenrahmen befestigt, und der Oberteil der Düse ist mit nach außen überstehenden Seiten­ flanschen 55 versehen, die sie auf der Halterung fixieren.
Die Abgabedüse 19 besitzt einen senkrecht angeordneten inne­ ren Trog 62 zur Aufnahme der Schmelze, die durch die Öffnun­ gen 52 des Zwischengefäßes nach unten fließt. Der Trog 62 verengt sich zum unteren Ende hin, das als Ausfluß für das schmelzflüssige Metall in den Walzenspalt 16 dient. Präziser ausgedrückt, der untere Teil des Trogs 62 endet an einem langgestreckten Auslaßschlitz 63 am unteren Ende der Abgabe­ düse, der sich längs des Spalts zwischen den Gießwalzen er­ streckt.
Erfindungsgemäß ist das Zwischengefäß 18 mit einer allge­ mein durch das Bezugszeichen 74 bezeichneten Ausflußrege­ lungsvorrichtung ausgestattet, die mit der Reihe von Auslaß­ öffnungen 52 zusammenwirkt, um den Metallfluß in die Abgabe­ düse 19 zu regeln. Die Ausflußregelungsvorrichtung 74 besteht aus einem beweglichen Plattenelement 75, in dem eine Reihe von Durchflußblendenöffnungen 76 angebracht sind, die durch Verschieben des beweglichen Plattenelements in bzw. außer Deckung mit den Auslaßöffnungen 52 des Zwischengefäßes gebracht werden können. Bei dem dargestellten Gerät besteht das Plattenelement 75 aus einer zentralen Platte 77, in der alle außer zwei Blendenöffnungen 76 angebracht sind, und zwei separaten Endplatten 78, in denen die beiden Endöffnungen 76 angebracht sind. Diese Platten sind verschiebbar zwischen oberen Gleithalterungsplatten 77A, 78A und unteren Gleithal­ terungsplatten 77B, 78B gelagert, die in einer an der Unter­ seite des Zwischengefäßbodens verschraubten Aufnahme­ stütze 79 fixiert sind und als Gleithalterungen für die Gleitplatten 77, 78 dienen.
Die oberen und unteren Gleithalterungsplatten 77A, 78A, 77B und 78B sind mit oberen bzw. unteren Öffnungsreihen 76A, 76B versehen, die mit den Auslaßöffnungen im Boden des Zwischen­ gefäßes in Deckung sind. Sie bilden daher mit den Öff­ nungen 52 verlängerte Auslaßöffnungen für das Zwischenge­ fäß, und die Blendenöffnungen 76 im Plattenelement 75 können durch Verschieben des Plattenelements in bzw. außer Deckung mit diesen verlängerten Öffnungen gebracht werden.
Die Blendenöffnungen 76 in der zentralen Platte 77 des beweg­ lichen Plattenelements, die Auslaßöffnungen 52 im Boden des Zwischengefäßes und die damit in Deckung befindlichen Bohrungen 76A, 76B in den oberen und unteren Gleithalte­ rungsplatten 77A, 78A, 77B und 78B können jede Größe und je­ den Abstand voneinander haben, die geeignet sind, eine erfor­ derliche Metallströmungsverteilung über die Breite der Gieß­ walzen zu erzeugen, um eine gewünschte Bandform zu erhalten. Zum Beispiel können die Blendenöffnungen 76, die Auslaß­ öffnungen 52 und die Bohrungen 76A, 76B die gleiche Größe und veränderliche Abstände haben. Die Blendenöffnungen, Auslaß­ öffnungen und Bohrungen können aber auch verschiedene Größen und gleiche Abstände haben.
Das Plattenelement 75 wird durch eine Betätigungsvorrichtung bewegt, die aus einem mit der zentralen Platte 77 verbundenen zentralen Stellzylinder 91 und zwei äußeren Stellzylindern 92 besteht, die mit den beiden Endplatten 78 verbunden sind. Die Gleitplatten können durch Betätigung der Stellzylinder­ einheiten in bzw. außer Deckung mit den verlängerten Auslaß­ öffnungen im Zwischengefäß gebracht werden, um die Aus­ flußregelung von der völligen Absperrung bis zum vollen Durchfluß zu ermöglichen. Die Stellzylindereinheiten können unabhängig voneinander betätigt werden, um eine unabhängige Regelung des Ausflusses durch die beiden äußeren Endöffnungen 76 zu ermöglichen.
Im Betrieb des dargestellten Geräts bildet aus der Abgabedüse 19 austretendes schmelzflüssiges Metall einen Pool 81 über dem Walzenspalt, wobei dieser Pool an den Walzenenden durch zwei seitliche Verschlußplatten 56 begrenzt wird, die durch Betätigung zweier hydraulischer Zylindereinheiten 83 mit den Verschlußplattenhaltern 84 gegen die abgestuften Enden 57 der Walzen gedrückt werden. Die Oberfläche 82 des Pools 81, die im allgemeinen als "Meniskuspegel" bezeichnet wird, steigt über das untere Ende der Abgabedüse an. Dementsprechend taucht das untere Ende der Abgabedüse in diesen Pool ein und der Düsenausfluß reicht bis unter die Pooloberfläche oder den Meniskuspegel. Außerdem fließt das Metall so, daß im unteren Teil der Abgabedüse eine Säule oder ein Pool aus schmelzflüs­ sigem Metall entsteht, die (der) bis über den Meniskuspegel 82 reicht.
Die Ausflußregelungsvorrichtung 74 ermöglicht die genaue Re­ gelung der aus dem Zwischengefäß austretenden Strömung von der völligen Absperrung bis zum vollen Durchfluß und ge­ stattet somit die genaue Regelung der Metall-Strömungsvertei­ lung zum Spalt zwischen den Gießwalzen. Ohne diese Regelung des Ausflusses aus dem Zwischengefäß kann die Kontrolle nur durch Betätigung des Pfannenstopfens 46 aufrechterhalten werden. Diese Kontrolle ist zu indirekt, um Schwankungen in der Strömungsverteilung des Metalls schnell und genau aus­ zugleichen, und infolgedessen kann möglicherweise innerhalb der Verzögerungszeit, die zur Einstellung der Metall-Strö­ mungsverteilung benötigt wird, eine bedeutende Menge Aus­ schuß-Gußband produziert werden.
Die Betätigungszylinder 91, 92 können durch Servoregelungs­ vorrichtungen mit einem Poolhöhengeber verbunden werden, um eine selbsttätige Füllstandsregelung des Pools 81 zu errei­ chen. Der Geber kann als Videokamera 93 ausgeführt sein, wel­ che den Füllstand 82 des Pools ständig überwacht und mit den Stellzylindern verbunden ist, so daß einer Änderung des Pool­ füllstands, die ein Anzeichen für eine Änderung der Metall- Strömungsverteilung ist, durch ein automatisches Verstellen der Gleitplatten 77, 78 entgegengewirkt wird, das eine kom­ pensierende Änderung der Metallausflußgeschwindigkeit aus dem Zwischengefäß bewirkt, um die erforderliche Strömungs­ verteilung des Metalls wieder herzustellen.
Die Gleitplatten 77, 78 sowie die obere und die untere Halte­ rungsplatte können aus graphitierter Tonerde hergestellt wer­ den. Sie können porös ausgeführt und mit unter Druck stehen­ dem Argongas verbunden werden, das durch die Blendenöffnungen hindurchperlt, um sie sauberzuhalten.
Das dargestellte Gerät ist nur als Beispiel angeführt worden und könnte erheblich modifiziert werden. Zum Beispiel könnte die bewegliche Platte weiter in eine größere Zahl unabhängig voneinander verschiebbarer Platten unterteilt werden, um eine genauere Regelung des Metallausflusses über die Breite der Gießwalzen zu erreichen. Ausgewählte Gruppen von Blendenöff­ nungen könnten unabhängig voneinander verschiebbar sein, oder es kann für jede Öffnung eine separate, individuell ver­ schiebbare Platte vorgesehen werden, um eine sehr feine Rege­ lung zu erreichen und Düsenmarkierungen im fertigen Bandpro­ dukt zu beseitigen. In einer anderen Modifikation könnte eine langgestreckte Platte mit einer geradlinigen Reihe von Aus­ laßöffnungen in der allgemeinen Bewegungsebene rotieren, so daß die geradlinige Blendenöffnungsreihe leicht gegen die Reihe der Auslaßöffnungen des Zwischengefäßes geneigt wird, um Änderungen der Ausflußgeschwindigkeit über die Band­ breite hinweg zu bewirken. Dementsprechend versteht es sich, daß die Erfindung keineswegs auf die Details des dargestell­ ten Geräts beschränkt ist und daß viele Abänderungen in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (11)

1. Gerät zum Gießen von Metallband, bestehend aus zwei paral­ lelen Gießwalzen (16), zwischen denen ein Spalt ausgebil­ det ist, einer oberhalb des Spalts angeordneten und sich entlang dessen erstreckenden Metallabgabedüse (19) zum Einbringen von schmelzflüssigem Metall nach unten in den Walzenspalt entlang seiner Länge, einer Metallbegrenzungs­ einrichtung an den Enden des Spalts zum Eingrenzen des von der Metallabgabedüse (19) in den Spalt abgegebenen Metalls in einen Pool innerhalb des Spalts, und einem oberhalb der Metallabgabedüse (19) angeordneten Zwischengefäß (18) für die Zuführung des schmelzflüssigen Metalls nach unten in die Metallabgabedüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabgabedüse (19) einen nach oben weisenden Trog (62) zur Aufnahme des Metalls aus dem Zwischengefäß (18) und eine Ausflußeinrichtung für den Ausfluß des Metalls aus dem Trog (62) in den Walzenspalt aufweist, daß das Zwischengefäß (18) mehrere Auslaßöffnungen (52) für den Ausfluß des Metalls in den Trog (62) in Form von meh­ reren am Trog (62) entlang beabstandeten fallenden Strömen aufweist, daß eine Zwischengefäßausflußregelungsvor­ richtung (74) vorgesehen ist, die mit einem beweglichen Plattenelement (75) mit mehreren in Abständen verteilten, auf die Zwischengefäßöffnungen (52) eingestellten Öffnungen (76) für den Ausfluß des Metalls aus den Auslaßöffnungen (52) des Zwischengefäßes in den Trog durch die Öffnungen (76) im beweglichen Plattenelement (75) ausgestattet ist, und daß eine Betätigungsvorrichtung (91, 92) vorgesehen ist, mit der das bewegliche Platten­ element (75) verschiebbar ist, um die darin angebrachten Öffnungen in bzw. außer Deckung mit den Auslaßöffnungen (52) des Zwischengefäßes zu bringen und dadurch den Ausfluß des Metalls aus dem Zwischengefäß (18) in den Trog (62) der Abgabedüse zu regeln, sowie ebenfalls den Metallausfluß in den Gießpool in dem Gießwalzenspalt zu regeln.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (52) im Boden des Zwischengefäßes (18) in einer im allgemeinen geradlinigen Reihe angebracht sind und das bewegliche Plattenelement (75) unterhalb der Öff­ nungen im Boden des Zwischengefäßes angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (75) eine oder mehrere Gleitplatten (77, 78) aufweist, die in Gleithalterungen (77A, 78A, 77B, 78B) so an der Unterseite des Zwischengefäßbodens angeord­ net sind, daß sie unter den Auslaßöffnungen (52) des Zwi­ schengefäßes im allgemeinen horizontal verschiebbar sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Plattenelement (75) eine Platte (77) mit mehreren Öffnungen aufweist und durch die Betätigungsvor­ richtung (91) verschiebbar ist, um diese mehreren Öffnun­ gen gleichzeitig in bzw. außer Deckung mit den entspre­ chenden Auslaßöffnungen im Zwischengefäß zu bringen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Plattenelement (75) separate Platten (78) mit je einer Öffnung, welche jeweils einer Öffnung in dem Zwischengefäß entsprechen, aufweist, die jeweils unabhängig durch die Betätigungsvorrichtung verschiebbar sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine oder mehrere Hydraulikzylindereinheiten umfaßt, die mit dem beweglichen Plattenelement verbunden sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner gekenn­ zeichnet durch eine Poolfüllstandskontrolleinrichtung (93) zur Überwachung des Metallfüllstands im Gießpool sowie durch eine Regelungseinrichtung zur Regelung der Funktion der Betätigungsvorrichtung (91, 92) als Reaktion auf Änderungen des von der Überwachungseinrichtung erfaßten Poolfüllstands.
8. Gerät zum Gießen von Metallband, bestehend aus zwei paral­ lelen Gießwalzen (16), zwischen denen ein Spalt ausgebil­ det ist, einer Metallabgabedüse (19) zum Einbringen von schmelzflüssigem Metall in den Walzenspalt und einem Zwi­ schengefäß (18) für die Zuführung des schmelzflüssigen Metalls in die Metallabgabedüse, wobei das Zwischenge­ fäß (18) mehrere Auslaßöffnungen (52) für den Ausfluß des Metalls aus dem Zwischengefäß in die Abgabedüse auf­ weist und mit einer Ausflußregelungsvorrichtung ausgestat­ tet ist, mit einem beweglichen Plattenelement (74) mit mehreren in Abständen verteilten, auf die Zwischenge­ fäßöffnungen (52) einstellbaren Öffnungen (76) für den Ausfluß des Metalls aus den Auslaßöffnungen (52) des Zwi­ schengefäßes durch die Öffnungen (76) im beweglichen Plattenelement (75) sowie einer Betätigungsvorrichtung (91, 92), mit der das bewegliche Plattenelement (75) ver­ schiebbar ist, um die darin angebrachten Öffnungen in bzw. außer Deckung mit den Auslaßöffnungen (52) des Zwischen­ gefäßes zu bringen und dadurch den Ausfluß des Metalls aus dem Zwischengefäß (18) in die Metallabgabedüse (19) zu regeln, und wobei das Plattenelement (75) eine er­ ste Platte (77) mit einer Mehrzahl der Öffnungen und zwei separate Platten (78) aufweist, die auf beiden Seiten der ersten Platte (77) angeordnet sind und in denen je eine der Öffnungen angebracht ist und die unabhängig durch die Betätigungsvorrichtung verschiebbar sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ tätigungsvorrichtung mehrere Hydraulikzylindereinheiten (91, 92) aufweist, die mit der ersten Platte und den sepa­ raten Platten so verbunden sind, daß diese Platten unab­ hängig voneinander bewegbar sind.
10. Zwischengefäß (18) mit mehreren Auslaßöffnungen (52) für den Ausfluß von Metall durch diese aus dem Zwischen­ gefäß; einer Ausflußregelungsvorrichtung (74) mit ei­ nem beweglichen Plattenelement (75) mit mehreren in Ab­ ständen verteilten Öffnungen (76), die mit den Zwischen­ gefäßöffnungen (52) in Deckung gebracht werden können, um den Ausfluß von Metall aus den Zwischengefäßöffnun­ gen durch die Öffnungen (76) des beweglichen Plattenele­ ments zu ermöglichen; einer Betätigungsvorrichtung (91, 92), mit der das bewegliche Plattenelement (75) verschieb­ bar ist, um die darin angebrachten Öffnungen (76) in bzw. außer Deckung mit den Auslaßöffnungen (52) des Zwischen­ gefäßes zu bringen und dadurch den Metallausfluß aus dem Zwischengefäß zu regeln, wobei das Plattenelement (75) eine erste Platte (77) mit einer Mehrzahl der Öffnungen und zwei separate Platten (78) aufweist, die auf beiden Seiten der ersten Platte (77) angeordnet sind und in denen je eine der Öffnungen angebracht ist und die unabhängig durch die Betätigungsvorrichtung verschiebbar sind.
11. Zwischengefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungsvorrichtung mehrere Hydraulikzy­ lindereinheiten (91, 92) umfaßt, die mit der ersten Platte und den separaten Platten so verbunden sind, daß diese Platten unabhängig voneinander bewegt werden können.
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