DE3842847A1 - Giessvorrichtung fuer eine zweiwalzen-stranggiessmaschine - Google Patents

Giessvorrichtung fuer eine zweiwalzen-stranggiessmaschine

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Hisahiko Fukase
Atsushi Hirata
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießvorrichtung für eine Zweiwalzen-Stranggießmaschine.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die beigefügten Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Hiernach umfaßt eine herkömmliche Zweiwalzen-Stranggießmaschine ein Paar von parallel zueinander in beabstandeter Lagebeziehung angeordnete Kühlwalzen 1 und zwei seitliche Abschlußplatten 2, die sich an den beiden Stirnseiten der Kühlwalzen 1 be­ finden, so daß ein Trog 3 abgegrenzt wird, in den ein Kern 4 teilweise eingetaucht wird. Eine in einer Gießwanne 5 oberhalb des Kerns 4 befindliche Schmelze 6, wie geschmolze­ ner Stahl, fließt durch einen den Kern 4 durchsetzenden vertikalen Durchflußkanal 9 in den Trog 3. Die Schmelze 6 wird durch die Kühlwalzen 1, die sich in durch Pfeile ange­ gebenen Richtungen drehen, gekühlt, so daß eine erstarrte Schale 7 gebildet wird und ein Gußstück 8 kontinuierlich durch den zwischen den Kühlwalzen 1 vorhandenen Spalt aus der Stranggießmaschine austritt.
Bei der oben beschriebenen Zweiwalzen-Stranggießmaschine wird die Schmelze 6 im Trog 3 durch die Kühlwalzen 1 ge­ kühlt, wobei eine erstarrte Schale 7 über den Zylinderflä­ chen der Kühlwalzen 1 ausgebildet wird. In diesem Fall ten­ diert die erstarrte Schale 7 dazu, an den sog. Tripelpunkt­ zonen, d.h. den Berührungszonen zwischen den Kühlwalzen 1, den seitlichen Abschlußplatten 2 und der Schmelze 6, zu wachsen, da die Schmelze 6 zu einem Verweilen und deshalb zu einem frühzeitigeren Kühlen an den Tripelpunktzonen neigt. Die erstarrte Schale 7, die an den ortsfesten seitli­ chen Abschlußplatten 2 angewachsen ist, wird gekühlt, sie fällt durch die Drehung der Kühlwalzen 1 ab und wird in dem Spalt zwischen den Kühlwalzen 1 zerbrochen, so daß Probleme insofern entstehen können, als die Oberflächengüte des Guß­ stücks 8 verschlechtert wird. Ferner wird die Dicke des Guß­ stücks 8 örtlich vergrößert wie auch das Gußstück 8 einem Schervorgang unterliegt. Darüber hinaus werden die seitli­ chen Abschlußplatten 2 auf Grund des Abfallens der erstarr­ ten Schale 7 von diesen beschädigt.
Um das oben angeführte sowie weitere Probleme zu lösen, wurde eine Gießvorrichtung mit einem zusätzlichen Kanal 12, wie in Fig. 2 gezeigt ist, vorgeschlagen. Der Kanal 12 tritt an der Fläche des Kerns 4, die der zugeordneten seitlichen Abschlußplatte 2 gegenüberliegt, aus und erstreckt sich durch den Kern 4, so daß ein Teil der Schmelze 6 zwangsläufig durch den Kanal 12 zu den sog. Tripelpunktzonen im Trog 3 fließen muß, wodurch das Anwachsen der erstarrten Schale 7 an den Tripelpunktzonen und insbesondere an den seitlichen Abschluß­ platten 2 verhindert wird.
Jedoch wird bei der oben beschriebenen Gießvorrichtung die Fließgeschwindigkeit bzw. die Durchflußmenge der zu den Ab­ schlußplatten 2 hin fließenden Schmelze in vorbestimmter Weise festgesetzt, so daß irgendwelche unregelmäßigen und abnormalen Zustände der an den Tripelpunktzonen anwachsen­ den erstarrten Schale 7 nicht aufgehoben oder ausgeglichen werden können, was das Problem zum Ergebnis hat, daß die Ausgestaltung der in der Breitenrichtung seitlichen Kanten des Gußstücks 8 durch jegliche Änderungen in den Gießbedin­ gungen verschlechtert wird. Der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Kerns 4 und der jeweiligen Abschlußplatte 2 kann sich in Abhängigkeit von Änderungen in der Temperatur der Schmelze unkontrolliert ändern, was Änderungen in der Durchflußmenge oder -geschwindigkeit zur Folge hat, die nicht kompensiert werden können.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es die primäre Aufgabe der Erfindung, eine Gießvorrichtung zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, die Durchflußmenge oder Fließge­ schwindigkeit der den sog. Tripelpunktzonen zuzuführenden Schmelze in Abhängigkeit von den Wachstumsbedingungen der erstarrten Schale und des unstabilen Zustands dieser zu ver­ ändern.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele sowie die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer herkömmlichen Zweiwalzen- Stranggießmaschine;
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Kerns der herkömmlichen Maschine;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Zweiwalzen-Stranggießma­ schine in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Schrägansicht des Kerns der Maschine von Fig. 3;
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Kerns in einer zweiten Aus­ führungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Schrägansicht eines Kerns in einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Stranggießmaschine in einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind bei einer Stranggießma­ schine gemäß der Erfindung die zwei drehenden Kühlwalzen 1 parallel und mit geeignetem Abstand zueinander angeordnet, wobei seitliche Abschlußplatten 2 mit den Stirnseiten der Kühlwalzen 1 in Berührung sind, um mit diesen zusammen einen Trog 3 abzugrenzen, in den ein abgestützter Kern 4 teilweise eintaucht. Eine Mehrzahl von vertikalen Schmelzflußkanälen 9 ist durch den Kern 4 hindurch ausgebildet, so daß eine in einer oberhalb des Kerns 4 angeordneten Gießwanne 5 be­ findliche Schmelze 6 in den Trog 3 fließt. Die vertikalen Kanäle 9 sind mit geeignetem Abstand zueinander in der Brei­ tenrichtung im zentralen Teil des zwischen den Kühlwalzen 1 vorhandenen Spalts angeordnet. Jeder der äußersten Kanäle 9 des Kerns 4 ist zur seitlichen Abschlußplatte 2 hin abge­ bogen, um einen seitwärtigen, zur Abschlußplatte 2 hin gerich­ teten Kanal 12 zu bilden, der an einer gegenüber der Stirn­ fläche 11 des Kerns 4, die der Abschlußplatte 2 gegenüber­ liegt, zurückgesetzten vertikalen Fläche 11′ austritt. Zwi­ schen der vertikalen, zurückgesetzten Fläche 11′ und der seitlichen Abschlußplatte 2 ist eine seitliche, vertikal bewegbare Schieberplatte 16 angeordnet, die einen abwärts verlaufenden Strömungskanal 13 aufweist, welcher mit dem seitwärtigen Strömungskanal 12 in Verbindung steht. Zwi­ schen der unteren Stirnfläche der seitlichen Schieberplat­ te 16 und der waagerechten, am unteren Endabschnitt des Kerns 4 ausgebildeten Stufenfläche 14 ist ein horizontaler Durchflußkanal 15 abgegrenzt, welcher nahe dem Spiegel der Schmelze 6 im Trog 3 angeordnet ist. Eine vertikale Bewegung der seitlichen Schieberplatte 16 wird durch einen (nicht gezeigten) Stellantrieb, wie einen Arbeitszylinder, bewirkt.
Die in die Gießwanne 5 eingebrachte Schmelze 6 wird unmit­ telbar durch die vertikalen Kanäle 9, die den Kern 4 in sei­ nem mittigen Bereich in der Breitenrichtung durchsetzen, in den Trog 3 gegossen, jedoch fließt an jedem seitlichen Endabschnitt in der Breitenrichtung die Schmelze 6 durch den vertikalen Kanal 9, den seitwärtigen Kanal 12, den in der seitlichen Schieberplatte 16 ausgebildeten vertikalen Kanal 13 und durch den horizontalen Durchflußkanal 15, so daß die Schmelze 6 über die innere Fläche der seitlichen Abschlußplatte 2 fließt. Dadurch kann das Anwachsen der er­ starrten Schale 7 an der seitlichen Abschlußplatte 2 unter­ bunden werden, so daß die oben erwähnten Tripelpunktpro­ bleme gelöst werden können.
Wenn die Gießbedingungen oder die Schmelztemperatur sich gegenüber dem Beharrungszustand in der anfänglichen Gieß­ stufe ändert, so kann sich selbst mit dem Kern 4 der oben beschriebenen Art der Spalt zwischen den einander gegenüber­ liegenden Flächen des Kerns 4 und der seitlichen Abschluß­ platte 2 ändern, womit sich die Durchflußmenge der zur Ab­ schlußplatte 2 hin fließenden Schmelze ändert, was in einer Verschlechterung der Ausbildung der in der Breitenrichtung seitlichen Teile des Gußstücks 8 resultiert.
In diesem Fall wird die vertikale Lage der seitlichen Schie­ berplatte 16 so justiert, daß die Querschnittsfläche des horizontalen Durchflußkanals 15 eine Änderung erfährt, so daß die Schmelze mit einer optimalen Strömungsmenge oder -geschwindigkeit zur Abschlußplatte 2 hin fließt, wodurch der korrekte Querschnitt des Gußstücks 8 gewährleistet wer­ den kann.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei ein Paar von seitlichen Schieber­ platten 17 und 18 an der vertikalen, zurückgesetzten Fläche 11′ so angeordnet sind, daß der seitwärtige Kanal 12 an die­ ser Fläche 11′ zwischen den beiden seitlichen Schieberplat­ ten 17 und 18 austritt. Der horizontale Durchflußkanal 15 wird von den unteren Stirnflächen der Schieberplatten 17 sowie 18 und von der waagerechten Stufenfläche 14 be­ grenzt.
Gemäß dieser Ausführungsform werden die seitlichen Schieber­ platten 17 und 18 zueinander hin oder voneinander weg in den durch Doppelpfeile angegebenen Richtungen mit Hilfe von (nicht gezeigten) Stellantrieben bewegt, so daß die Quer­ schnittsfläche des vertikalen Strömungskanals 13 verändert und damit die Strömungsmenge der zur Abschlußplatte 2 hin fließenden Schmelze eingeregelt wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung ragen in der Nähe der oberen Fläche des Kerns 4 rechtwinklig zur Stirnfläche 11, die von der gegenüberlie­ genden Innenfläche der seitlichen Abschlußplatte 2 mit einem geeigneten Abstand entfernt ist, Zapfen 19 so vor, daß diese Zapfen 19 symmetrisch zur Öffnung des seitwärtigen Kanals 12 an der Stirnfläche 11 des Kerns 4 und mit einem geeigne­ ten Abstand voneinander angeordnet sind. Die seitlichen Schieberplatten 20 und 21, die so bemessen sind, daß ihre einander gegenüberliegenden inneren Kanten- oder Seitenflä­ chen zueinander beabstandet sind, werden an oder mit den Zapfen 19 an der Stirnfläche 11 des Kerns 4 verschwenkt, so daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Platten 20 und 21 den vertikalen Strömungskanal 13 begren­ zen. Wenn die Platten 20 und 21 zu einer Schwenkbewegung um den zugeordneten Schwenkzapfen 19 nach außen, d.h. in den Richtungen zu den Kühlwalzen 1 hin, gebracht werden, so wird der vertikale Strömungskanal 13 in seiner Breite vergrößert, so daß die zur seitlichen Abschlußplatte 2 hin fließende Strömungsmenge der Schmelze erhöht wird. Werden dagegen die Platten 20 und 21 einwärts zueinander hin ver­ schwenkt, so wird der vertikale Strömungskanal 13 in seiner Breite verengt, womit die Strömungsmenge der zur Abschluß­ platte 2 hin fließenden Schmelze vermindert wird.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Wie zur ersten Ausführungsform (Fig. 3 und 4) beschrieben wurde, sind zwei Kühlwalzen 1 parallel und mit einem geeigneten Abstand zueinander in waagerechter Richtung angeordnet, wobei seitliche Abschlußplatten 2 mit den jeweiligen Stirnflächen der Kühlwalzen 1 in Berührung sind, um mit diesen zusammen einen Trog 3 abzugrenzen. Der Kern 4 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 rechtwinklig zur und in der Mitte der Breitenerstreckung der Kühlwalzen 1 in zwei Kernteile 4 a und 4 b unterteilt, die derart bemes­ sen sind, daß sie einen vorbestimmten Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Kernteile 4 a und 4 b sowie den seitlichen Abschlußplatten 2 bestimmen. Die Kernteile 4 a und 4 b sind mit ihren unteren Endabschnitten in den Trog 3 eingetaucht, wenn sie in der Breitenrichtung der Kühlwalzen 1 bewegt werden. Um in der oberhalb des Kern­ bausatzes 4 liegenden Gießwanne 5 befindliche Schmelze 6 dem Trog 3 zuzuführen, sind durch den Kernbausatz 4 hindurch mehrere vertikale Durchflußkanäle 9 mit geeignetem Abstand zueinander in der Breitenrichtung der Kühlwalzen 1 ausge­ bildet. In jedem Kernteil 4 a und 4 b ist ein seitwärtiger Kanal 12 vorhanden, der mit dem äußersten vertikalen Durch­ flußkanal 9 in Verbindung steht und an der Stirnfläche 11 des Kerns 4 in Gegenüberlage zur Innenfläche der seitlichen Abschlußplatte 2 offen ist. Stellantriebe 22, die antriebs­ seitig mit den Kernteilen 4 a und 4 b zu deren Bewegung zur zugeordneten seitlichen Abschlußplatte 2 hin oder von dieser weg verbunden sind, sind jeweils an Stellen, die einen Ab­ stand zu den oberen Teilen der Abschlußplatten 2 haben, angeordnet. Das obere Ende eines jeden vertikalen Durchfluß­ kanals 9 ist trichterförmig erweitert, um dieses Ende mit den Gießöffnungen 26 der Gießwanne 5 in Verbindung zu hal­ ten, selbst wenn die Kernteile 4 a und 4 b verlagert werden.
Leuchtdichte- oder Flächenhelligkeitsfühler 23, die einen Helligkeitsgrad an den seitlichen Kanten des Gußstücks 8 feststellen, sind unmittelbar jeweils unter den Abschluß­ platten 2 in der Mittelebene zwischen den Kühlwalzen 1 ange­ ordnet. Die Ausgänge dieser Leuchtdichtefühler 23 werden Arithmetikeinheiten 24 zugeführt, die ihrerseits die Ar­ beitshübe der Stellantriebe 22 im Ansprechen auf die empfan­ genen Ausgänge berechnen und Arbeitsbefehle zu Steuergerä­ ten 25 für die Stellantriebe 22 abgeben.
Wenn die längs der Fläche der seitlichen Abschlußplatte 2 zum sog. Tripelpunktbereich hin zugeführte Strömungsmenge der Schmelze 6 während des Gießbetriebs zu hoch ist, dann wird die Erstarrung der Schale 7 an den Tripelpunktzonen verzögert, so daß ein Leuchtdichte- oder Helligkeitsgrad der Kanten des Gußstücks 8 erhöht wird. Ist andererseits die Strömungsmenge zu gering, so tritt ein abnormales An­ wachsen der erstarrten Schale 7 an der Tripelpunktzone auf, so daß ein Leuchtdichte- oder Helligkeitsgrad der Kanten des Gußstücks 8 vermindert wird. Diese Erscheinung wird bei der Erfindung in vorteilhafter Weise ausgenützt. Im einzel­ nen wird ein Helligkeitsgrad des gebildeten Gußstücks 8 durch die Leuchtdichte- oder Helligkeitsfühler 23 ermittelt, deren Ausgänge den zugeordneten Arithmetikeinheiten 24 zu­ geführt werden. Im Ansprechen auf die ermittelte Leucht­ dichte oder Helligkeit, die sich verändert, berechnet jede Arithmetikeinheit 24 den Arbeitshub des Stellantriebs 22, durch den dann der Spalt zwischen den einander gegenüberlie­ genden Flächen der Kernteile 4 a und 4 b und der seitlichen Abschlußplatte 2 entsprechend geregelt werden soll, worauf der Arbeitsbefehl dem Steuergerät 25 des Stellantriebs 22 zugeführt wird. Im Ansprechen auf den Arbeitsbefehl bewirkt das Steuergerät 25, daß der Stellantrieb 22 das Kernteil 4 a oder 4 b um einen berechneten Arbeitshub bewegt, so daß der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Kernteils 4 a bzw. 4 b und der jeweiligen Abschlußplatte 2 verändert und demzufolge die Strömungsmenge der Schmelze 6 eingeregelt wird. Auf diese Weise kann die erfindungsge­ mäße Gießvorrichtung das optimale Anwachsen der erstarrten Schale 7 an der Tripelpunktzone steuern oder regeln.
Wie bisher beschrieben wurde, ist die Vorrichtung zur automa­ tischen Justierung des Spalts zwischen den gegenüberliegen­ den Flächen der seitlichen Abschlußplatten und der Kernteile in Abhängigkeit von Änderungen in der Leuchtdichte oder Hel­ ligkeit der Kante des gebildeten Gußstücks vorgesehen, je­ doch ist klar, daß der Spalt für jede Charge in Abhängig keit von der Qualität der Schmelze und deren Gießbedin­ gungen eingestellt werden kann.
Gemäß den beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung kann die Strömungsmenge der über die Flächen der seitlichen Abschlußplatten zu den Tripelpunktzonen hin fließenden Schmelze geregelt werden, um diese in Abhängig­ keit von den Wachstumsbedingungen der erstarrten Schale an den Tripelpunktzonen zu erhöhen oder zu vermindern, so daß ein abnormales Wachsen der erstarrten Schale an den Tripel­ punktzonen und den Kanten des Gußstücks bzw. das Schmelzen dieser Kanten verhindert werden können. Insofern können ge­ mäß der Erfindung Gußstücke von hoher Qualität gebildet werden.

Claims (9)

1. Gießvorrichtung für eine Zweiwalzen-Stranggießmaschine, wobei ein abgestützter Kern (4) teilweise in einen Trog (3), der durch ein Paar von parallelen Kühlwalzen (1) wie auch von seitlichen, an den beiden Stirnflächen der Kühlwalzen angeordneten Abschlußplatten (2) begrenzt ist, eintaucht und mit einem zur seitlichen Abschluß­ platte hin gerichteten seitwärtigen Durchflußkanal (12) zur Zufuhr von Schmelze durch den Kern und dessen seit­ liche Stirnfläche (11) hindurch zu jeder seitlichen Ab­ schlußplatte (2) hin versehen ist, gekennzeichnet durch eine bewegbare, die Durchflußmenge der Schmelze (6), die durch den seitwärtigen Durchflußkanal (12) zur In­ nenfläche der seitlichen Abschlußplatte (2) hin fließt, regelnde Einrichtung (16, 17, 18, 19, 20), die wenig­ stens einen Teil des Kerns (4) bildet.
2. Gießvorrichtung für eine Zweiwalzen-Stranggießmaschine, wobei ein abgestützter Kern (4) teilweise in einen Trog (3), der durch ein Paar von parallelen Kühlwalzen (1) wie auch von seitlichen, an den beiden Stirnflächen der Kühlwalzen angeordneten Abschlußplatten (2) begrenzt ist, eintaucht und mit einem zur seitlichen Abschluß­ platte hin gerichteten seitwärtigen Durchflußkanal (12) zur Zufuhr von Schmelze durch den Kern und dessen seit­ liche Stirnfläche (11) hindurch zu jeder seitlichen Ab­ schlußplatte (2) hin versehen ist, gekennzeichnet durch eine bewegbare Regelplatteneinrichtung (16, 17, 18, 19, 20) an jeder der Stirnflächen (11) des Kerns (4), die zur Änderung einer Querschnittsfläche eines Durchflußka­ nals (13, 15) für die vom seitwärtigen Durchflußkanal (12) zu einer Innenfläche der seitlichen Abschlußplatte (2) hin fließenden Schmelze (6) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Justierplatteneinrichtung (16) mit einem vertikalen, mit dem seitwärtigen Strömungskanal (12) in Verbindung stehenden Strömungskanal (13) verse­ hen ist, daß ein horzizontaler, mit dem vertikalen Strö­ mungskanal (13) verbundener Durchflußkanal (15) durch eine untere Stirnfläche der bewegbaren Justierplatten­ einrichtung (16) und eine horizontale, an jeder Stirn­ fläche des Kerns (4) in der Breitenrichtung ausgebildete Stufenfläche (14) begrenzt ist und daß eine Einrichtung für eine vertikale Bewegung der bewegbaren Justierplat­ teneinrichtung zur Veränderung der Querschnittsfläche des horizontalen Durchflußkanals (15) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Justierplatteneinrichtung zwei Schie­ berplatten (17, 18) umfaßt, die in Gegenüberlage mit Bezug zu einer Öffnung des seitwärtigen Strömungskanals (12) an jeder Stirnfläche (11′) des Kerns angeordnet sind und einen vertikalen Strömungskanal (13), der mit dem seitwärtigen Strömungskanal (12) in Verbindung steht, begrenzen, und daß Einrichtungen zur Verschiebung der beiden Platten (17, 18) zueinander hin oder voneinander weg längs der zugeordneten Stirnfläche des Kerns zur Veränderung der Querschnittsfläche des vertikalen Strö­ mungskanals (13) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Justierplatteneinrichtung zwei in Ge­ genüberlage mit Bezug zu einer Öffnung des seitwärtigen Strömungskanals (12) an jeder Stirnfläche (11) des Kerns (4) angeordnete Platten (20, 21) umfaßt, die einen ver­ tikalen Strömungskanal (13), der mit dem seitwärtigen Strömungskanal (12) in Verbindung steht, begrenzen, und daß Einrichtungen für ein Verschwenken der beiden Platten (20, 21) um zugeordnete Schwenkzapfen (19) längs der jeweiligen Stirnfläche (11) des Kerns (4) zur Bewe­ gung der beiden Platten zueinander hin oder voneinander weg für eine Änderung der Querschnittsfläche des verti­ kalen Strömungskanals (13) vorgesehen sind.
6. Gießvorrichtung für eine Zweiwalzen-Stranggießmaschine, wobei ein abgestützter Kern (4) teilweise in einen Trog (3), der durch ein Paar von parallelen Kühlwalzen (1) wie auch von seitlichen, an den beiden Stirnflächen der Kühlwalzen angeordneten Abschlußplatten (2) begrenzt ist, eintaucht und mit einem zur seitlichen Abschluß­ platte hin gerichteten seitwärtigen Strömungskanal (12) zur Zufuhr von Schmelze (6) von jeder seitlichen Stirn­ fläche (11) des Kerns zu jederseitlichen Abschlußplat­ te versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) rechtwinklig zur Breitenerstreckung der Kühlwalzen (1) in Kernteile (4 a, 4 b) unterteilt ist und daß jedes der Kernteile einen seitwärtigen Strömungskanal (12) aufweist sowie in der Breitenrichtung der Kühlwalzen beweglich gelagert ist, so daß ein Spalt zwischen ein­ ander gegenüberliegenden Flächen (11) der Kernteile und der seitlichen Abschlußplatten einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) in zwei Kernhälften (4 a, 4 b) ge­ teilt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile (4 a, 4 b) durch Stellantriebe (22) be­ wegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (22) im Ansprechen auf eine von Fühleinrichtungen (23), die Zustände der seitlichen Kan­ ten eines gebildeten Gußstücks (8) ermitteln, erhaltene Information automatisch betätigbar sind.
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