DE2202764A1 - Verfahren zur regelung der ueberzugsdichte von mit fluessigem metall beschichteten baendern - Google Patents

Verfahren zur regelung der ueberzugsdichte von mit fluessigem metall beschichteten baendern

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DE2202764A1
DE2202764A1 DE19722202764 DE2202764A DE2202764A1 DE 2202764 A1 DE2202764 A1 DE 2202764A1 DE 19722202764 DE19722202764 DE 19722202764 DE 2202764 A DE2202764 A DE 2202764A DE 2202764 A1 DE2202764 A1 DE 2202764A1
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DE
Germany
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coating
magnets
subjecting
zinc
metal
Prior art date
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Application number
DE19722202764
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English (en)
Inventor
Joachim Dipl-Ing Mietzner
Walter Ottersbach
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/24Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness using magnetic or electric fields

Description

  • Verfahren zur Regelung der Überzugsdichte von mit flüssigem Metall beschichteten Bändern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Uberzugsdichte von mit flUssigem Metall beschichteten band-oder tafelförmigem Material, vorzugsweise Metallbänder.
  • Bel der Beschichtung derartiger Metallbänder ist es erforderlich, die Uberzugsdicke des noch flüssigen Materials, z. B. Zink oder Zinn, nachdem die Bänder das Metallbad verlassen haben, durch welches sie hindurchgezogen sind, zu regeln. Denn Je nach der wechselnden Temperatur des Metallbades, die nicht immer genau konstant zu halten ist oder durch unkontrolllerbare AbkUhlung des beschichteten Bandes wechselt die Überzugsdichte. Auch können sich Tropfen von flUssigem Metall bilden, die nach dem Abkühlen das Band praktisch wertlos machen.
  • Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, zur Regelung der Überzugsdichte die mit flUssigem Metall beschichteten Bänder anzublasen, z. B. mittels Lurtmessern. Dies sind Düsen mit flachem Mundstück, aus denen die Luft unter hohem Druck mit großer Geschwindigkeit austritt. Dieser scharfe Luftstrahl bläst den ttberzug zwar teilweise ab, kühlt aber gleichzeitig die Beschichtung sehr stark ab, so daß es zur Erstarrung des flüssigen Materials kommen kann, noch bevor die gewünschte Dicke des ueberzugs erreicht ist. Die Überzuge sind also oftmals ungleich dick. Auch wird das durch den Luftstrom weggedrückte Material in das Bad oder sogar in die Umgebung verspritzt, was wieder unerwUnschte Folgen nach sich zieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden nd eine völlig gleiche Überzugsdichte zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band nach Verlassen des Beschichtungsbades einem magnetisch-induktiven Feld ausgesetzt wird. Das magnetische Feld erzeugt in dem flüssigen Uberzugsmetall Induktionsströme, die genau wie beim Induktionsmotor mit dem induzierenden Magnetfeld in der Weise zusammenwirken, daß entsprechend der "Dreifingerregel" auf das Metall Kräfte in Laufrichtung des Magnetfeldes ausgeUbt werden.
  • Diese Laufrichtung des Magnetfeldes muß nun der Bandlaufrichtung entgegengesetzt gerichtet sein, so daß das Überschüssige flüssige Überzugsmaterial wieder in das Bad zugedrärigt wird. Hierdurch wird jede AbkUhlung und Jedes Verspritzen des Uberzugsmetalles vermieden.
  • Die konstruktive Ausführung erfolgt derart, daß das nd durch beiderseits desselben angeordnete Magnete, insbesondere Elektromagneten geführt wird.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind zur Erzeugung des magnetischen Feldes die Magnete in einer gestreckten Linie nebeneinander in linearmotoren angeordnet Zur Vermeidung einer zu starken Aufheizung der Magnete durch das flUssige Uberzugsmetall können dieselben auch kreisförmig nebeneinander in Ankern angeordnet sein.
  • Hierdurch können die dem Band abgewandten Magnete sich wieder abkühlen. Zur Veränderung der Überzugsdicke des fltlsslgen Metalls ist vorgesehen, daß der Spalt zwischen den Magneten für den Durchgang des Sandes eNnstellbar ist, oder daß die Stromstärke zur Beaufschlagung der Linearmotoren regelbar ist. Bei einer Veranderung der Spaltweite bei gleichbleibender Stromstärke oder bei gleichbleibender Spaltweite und veränderlicher Stromstärke,wird das magnetische Feld verstärkt oder geschwächt.
  • Die veränderliche Feldstärke ergibt dann, je nach Einstellung eine mehr oder weniger starke Zurückdrängung von flUssigem Uberzugsmaterial. dadurch kann dann die Dicke des fertigen Metallüberzuges gesteuert werden. Der gleiche Effekt kann dadurch erzielt werden, <iaß die Durchiaufgeschwindigkeit des Bandes durch die Elektromagnete variabel ist. Je größer die Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes desto größer sind auch, analog einer immer größer werdenden Drehzahl einer in Umlauf versetzten Dynamomaschine, die erzeugten Induktionsströme in dem flilssigen Uberzugsmaterial und desto stärker wird dasselbe zurückgedrängt, wodurch die Überzugsdicke reguliert werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungebeispiel der Frfindung.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Darstellung im Schnitt mit linienförmig angeordneten Magneten, Fig. 2 eine schematische Darstellung mit kreisförmig angeordneten Magneten.
  • In der Fig. 1 ist das Metallbad beispielsweise eine Zinklegierung, mit 1 bezeichnet, weiches sich in einem Behälter 2 befindet. Tnnerhalb des Bades 1 sind Plhrungsrollen 3 angeordnet, zur FUhrung des zu überziehenden Bandes 4. Die Magnete 5 sind in gestreckter Linie nebeneinander in einem Linearmotor 6 gelagert, der an seinem oberen Ende ebenfalls Leitrollen 7 trägt.
  • Das Band 4 wird durch Linearmotor 6 und Leitrollen 7 hlndurchgerührt.
  • In einer anderen AusfUhrungsform gemäß Fig. 2 sind die Magnete 5 in drehbaren Ahkern 8 aneordnet, wobei oberhalb derselben wieder Leitrollen 7 vorgesehen sind.
  • Wirkungsweise: Das unbeschichtete Band 4 wird in Richtung des Pfeiles A in das flüssige Metallbad 1 hineingeführt, Uber FUhrungsrollen 3 geleitet und verläßt das Bad 1 wieder in unkontrollierbarer Weise beschichtet in Richtung des Pfeiles B nach oben. Nun tritt es in den Linearmotor 6 ein. In dem dort herrschenden magnetischen Feld werden in dem flüssigen Uberzugsmetail Induktionsströme erzeugt, welche, entsprechend der Dreifingerregel, das flüssige Uberzugsmetall mehr oder weniger wieder in das Bad 1 zurUckdrängen, also von dem Band 4 abstreifen. Das fertig beschichtete Band 4 wird dann oben zwischen den Leitrollen 7 abgeführt.
  • Durch Veränderung der Spaltweite zwischen den Magneten des Linearmotores 6 mittels einer nicht dargestellter Stellvorrichtung,kann die Stärke des zwischen den Magneten herrschenden Feldes variiert werden. Hierdurch wird die Stärke des erzeugten Induktionsstromes und damit die Menge des abgestreiften flüssigen Metalls reguliert, wodurch sich die Dicke des fertigen Metallüberzuges ergibt. Der gleiche Effekt kann bei glelchbleibender Spaltweite zwischen den Magneten durch Veränderung der in den Magneten fließenden Stromstärke erzielt werden. Schließlich kann die Stärke,des in dem flüssigen Überzugsmetall fließenden Induktionsstromes und damit die Abstreifwirkung noch durch die Änderung der Bandgeschwindigkeit verändert werden. Es ist sogar möglich, zwei oder drei der angegebenen Einzelmaßnahmen gleichzeitig anzuwenden.
  • Bei kreisförmiger Anordnung der Magnete auf Ankern ist die Wirkung genau die gleiche. Hier besteht jedoch der Vorteil, daß nur die dem Band jeweils zugekehrte Magnete durch das heiße fliissige Metall erhitzt werden, während die vom Band 4 abgekehrten Magnete sich wieder abkühlen können. Zweckmäßig ist in diesem Falle, wenn die drehbaren Anker 8 sich entgegengesetzt der Laufrichtung des Bandes 4 drehen. Durch Veränderung der Drehzahl der Anker 8 ergibt sich analog dern Vorerwähnten eine weitere Variierungsmöglichkeit für die Überzugsdicke. Es besteht sogar die Möglichkeit,die Anker 8 in der Bandlaufrichtung rotieren zu lassen, wodurch die Abstreifwirkung natUrlich sehr verringert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel,sondern umfaßt auch alle anderen nach dem gleichen Prinzip arboitenden Vorrichtungen.

Claims (7)

  1. PatentansprUche
    Verfahren zur Regelung der t1berzugsdichte von mit flüssigem Metall beochichtetem band- oder tafelförmigem Material, vorzugsweise Metallbändern, dadurch gekennzelchnet, daß das Band (4) nach Verlassen des Beschichtungsbades (1) einem magnetisch-induktiven Feld ausgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verrahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) durch beiderseits desselben angeordnete Magnete (5), insbesondere Elektromagnete geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des magnetischen Feldes die Magnete (5) in einer gestreckten Linie nebeneinander in Linearmotoren (6) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des magnetischen Feldes die Magnete (5) kreisförmig nebeneinander in Ankern (8) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Anspräclien 1 bi , dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Magneten (5) für den Durchgang des Bandes (4) einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstärke zur Beaufschlagung der Elektromagnete (5) regelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes (4) durch die Elektromagnete (5) variabel ist.
    L e e r s e i t e
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