DE2842421C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von MetallbändernInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0611—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a single casting wheel, e.g. for casting amorphous metal strips or wires
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/06—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
- B22F9/10—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying using centrifugal force
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallbändern, insbesondere aus einer amorphen
Metallegierung, wobei ein Strahl des schmelzflüssigen Metalls auf die schnell bewegte Oberfläche eines
Kühlkörpers trifft und dort erstarrt, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren, die eine Herstellung von Metallbändern direkt aus der Schmelze gestatten, sind bekannt. So
werden beispielsweise Metallbänder mit amorpher Struktur dadurch hergestellt, daß man eine entsprechende
Schmelze so rasch abschreckt, typischerweise mit einer Abkühlgeschwindigkeit von etwa WC/s, daß ein
Erstarren ohne Kristallisation eintritt. Als bekannte Kühlflächen für den Strahl des schmelzflüssigen Metalls
können beispielsweise die innere oder äußere Oberfläche einer rotierenden Walze oder eines endlos
umlaufenden Bandes dienen. Die Dicke der auf diese Weise erhaltenen Bänder kann beispielsweise einige
Hundertstel mm, die Breite einige mm betragen (vgl. z.B. US-PS 9 05 758, DE-OS 26 06 581, DE-OS
27 19 710 und DE-OS 27 46 238).
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei der Herstellung
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei der Herstellung
ίο derartiger Metallbänder, insbesondere im kontinuierlichen
Betrieb, die Wärmebelastung der Kühlfläche durch das Auftreffen größerer Mengen des schmelzflüssigen
Metalls auf die gleiche Umfangslinie ein großes Problem darstellt Es besteht dabei nämlich die Gefahr, daß sich
die Oberflächentemperatur des Kühlkörpers erhöht, wodurch wiederum die Abkühlungsgeschwindigkeit des
schmelzflüssigen Metalls verringert wird. Dadurch kann eine Versprödung des Bandes eintreten, die zum Bruch
führen kann.
Zur rascheren Abfuhr der Wärme kann man zwar eine entsprechende Wasserkühlung im Innern des
Kühlkörpers vorsehen. Dies ist aber verhältnismäßig aufwendig.
Ferner tritt bei den bekannten Vorrichtungen schon nach einer kurzen Betriebszeit eine zunehmende
Welligkeit der Kühlkörperoberfläche auf, die sich als eine Oberflächenunregelmäßigkeit, wie beispielsweise
Vertiefungen und erhöhte Rauhigkeit, auf der Bandoberfläche bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Wärmebelastung
des Kühlkörpers zu verringern. Gleichzeitig soll die Oberflächenbeschaffenheit der hergestellen Bänder
verbessert und ein vorzeitiges Brechen infolge Versprödung vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Schmelzstrahl und Kühlkörper zusätzlich relativ zueinander
quer zur Richtung des Schmelzstrahls bewegt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Kühlkörper, dessen
Oberfläche um wenigstens eine Achse umläuft, und einem Vorratsbehälter für die schmelzflüssige Metallegierung
kann entsprechend derart ausgebildet werden, daß Vorratsbehälter und Kühlkörper relativ zueinander
quer zur Richtung des aus dem Vorratsbehälter austretenden Schmelzstrahls verschiebbar sind.
Es hat sich gezeigt, daß das Verfahren und die zugehörige Vorrichtung gemäß der Erfindung in
Vi vorteilhafter Weise die Wärmebelastung des Kühlkörpers
bei kontinuierlichem Betrieb erheblich reduzieren, da der Strahl des schmelzflüssigen Metalls innerhalb der
Zeit für eine kritische Erwärmung immer wieder auf eine neue Umfangslinie des Kühlkörpers auftrifft.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Kühlkörper fest angeordnet ist und der Schmelzstrahl
bewegt wird. Für die kontinuierliche Herstellung von Metallbändern ist es ferner günstig, wenn die Geschwindigkeit
der Relativbewegung klein gegenüber der
fco Oberflächengeschwindigkeit des Kühlkörpers ist. Vorzugsweise ist der Kühlkörper eine schnell rotierende
Kühlwalze, da diese besonders einfach zu handhaben ist und eine relativ große Masse besitzt. Bei längerem
Betrieb kann es günstig sein, eine zusätzliche Kühlung
hr) der Kühlwalze vorzusehen. Hierzu reicht es aber aus,
eine Inertgas- oder Luftströmung gegen die Oberfläche der rotierenden Kühlwalze zu richten.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Kühlwalze weeen
der hohen Wärmeleitfähigkeit reinen Kupfers bevorzugt aus diesem Material besteht Grundsätzlich kann
die Kühlwalze jedoch auch aus jedem beliebigem anderen Material mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit
bestehen, wie beispielsweise Kupfer-Eerylüum- oder Stahllegierungen.
Typische Geschwindigkeiten für die Längsbewegung der Kühloberfläche einer Kühlwalze liegen in der Regel
im Bereich von etwa 10 bis 60 m/s. Für die Herstellung von Metallbändern mit polykristalliner Struktur genügt
jedoch \xr. allgemeinen eine geringere Geschwindigkeit
des Kühlkörpers.
Die Relativgeschwindikgiet zwischen Schmelzstrahl und Kühlwalze kanu vorzugsweise im Bereich von etwa
5 bis 30 cm/s liegen. Damit ist diese relative Geschwindigkeit etwa zwei Größenordnungen kleiner als die
Oberflächengeschwindigkeit des Kühlkörpers.
Damit der schmelzflüssige Strahl insbesondere bei größeren Schmelzmengen einen möglichst großen
Oberflächenbereich des bewegten Kühlkörpers wiederholt überfahren kann, ist es ferner vorteilhaft, wenn
Mittel zur periodischen Richtungsänderung der Relativbewegung vorgesehen sind. So können beispielsweise
entsprechend angeordnete elektrische Kontakte bei Annäherung des Schmelzstrahls an ein Bereichsende für
die Umkehrung der Bewegungsrichtung sorgen. Der maximale Bereich für die Relativbewegung des
Schmelzstrahls quer zu dessen Fließrichtung ist durch die Breite der Kühlkörperoberfläche begrenzt Er wird
jedoch im allgemeinen etwas kleiner gewählt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung kann in ac sich
bekannter Weise an Luft, in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise Stickstoff oder Argon, oder unter
Vakuum durchgeführt werden. Insbesondere bei Anwendung eines Vakuums kann eine verbesserte
Gleichmäßigkeit des erzeugten Metallbandes erreicht werden, weil hierbei der oxidierende Angriff des
Luftsauerstoffs ausgeschaltet ist. Die Vorrichtung kann daher vorteilhaft eine Vakuumkammer besitzen, in der
der Vorratsbehälter für die Schmelze und der Kühlkörper angeordnet sind.
Anhand einer Figur, die schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt,
und anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
Bei der in der Figur gezeigten Vorrichtung sind der das schmeizflüssige Metall enthaltende Vorratsbehälter
15 und und die bewegte Kühlwalze 11 in einer Vakuumkammer 10 angeordnet, die durch eine nicht
gezeigte Zuführung mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Die Kühlwalze 11 wird über eine Welle 12 von
einem außerhalb der Vakuumkammer befindlichen Elektromotor 14 mit Drehzahlregelung angetrieben.
Eine entsprechende Drehdurchführung in das Innere der Vakuumkammer ist mit 13 bezeichnet Der
Vorratsbehälter 15, der mit einer Induktionsheizwicklung
16 umgeben ist, ist auf einem Fahrschemel 17 montiert, der sich auf Führungsschienen 18 quer zur
Längsrichtung des Vorratsbehälters bewegen kann. Angetrieben wird der Fahrschemel 17 über eine
Antriebsspindel 19 von einem ebenfalls außerhalb der Vakuumkammer 10 befindlichen Elektromotor 20. Bei
Berührung eines der Kontakte 21 kann die jeweilige Bewegungsrichtung des Fahi'schemels umgekehrt werden,
wobei Kontakte über die Steuerung 22 eine Änderung der Drehrichtung des Elektromotors 20
auslösen. Durch eine öffnung 23, beispielsweise eine Düse, am unteren Ende des Vorratsbehälters 15 kann
der Schmelzstrahl des flüssigen Metalls austreten und dann auf die Oberfläche der rotierenden Kühlwalze 11
treffen, wo er sich zu einem kontinuierlichen Band verfestigt
Zur Herstellung eines Metallbandes mit amorpher Struktur wurde eine Legierung der Zusammensetzung
Fe4oNi4oPi4B6 verwendet, deren Schmelztemperatur bei
etwa 9500C und deren Kristallisationstemperatur bei
etwa 36O0C liegt Die im Vorratsbehälter aus Quarz befindliche Schmelze wurde durch eine Induktionsheizwicklung
auf etwa 1000° C erhitzt und dann durch eine Düse gepreßt. Der schmelzflüssige Strahl dieser
Legierung traf auf die Oberfläche einer schnell rotierenden Kühlwalze aus sauerstofffrtiem Kupfer, wo
er zu einem festen Band erstarrte. Die Geschwindigkeit der Kühlwalzenoberfläche in Längsrichtung war auf
etwa 30 m/s eingestellt. Während des Ausfließens wurde der schmelzflüssige Strahl quer zu seiner Ausflußrichjo
tung bewegt. Die maximale Auslenkung dieser Bewegung, deren Richtung durch Kontakte an den Bereichsgrenzen umgekehrt werden konnte, betrug etwa 15 cm.
Die Geschwindigkeit des relativ zu der rotierenden Kühlwalze bewegten Schmelzstrahls war auf 15 cm/s
eingestellt. Das nach dem beschriebenen Verfahren erzeugte amorphe Metallband war 5 mm breit und wies
eine gleichmäßige Oberfläche ohne jegliche Welligkeit auf.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung eignen sich insbesondere für Metallegierungen,
die nach raschem Abkühlen aus der Schmelze eine amorphe Struktur aufweisen. Da diese Legierungen
metastabil sind, führt eine verminderte Abkühlgeschwindigkeit infolge zunehmender Erwärmung der
Oberfläche des Kühlkörpers auf eine Temperatur nahe oder oberhalb der sogenannten kritischen Kristallisationstemperatur
unweigerlich zu der Versprödung der Bänder. Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren
und die zugehörige Vorrichtung auch bei polykristallinen Metallegierungen angewendet werden, wenn
es ebenfalls auf den Vorteil einer Bandherstellung direkt aus der Schmelze ankommt.
Als Kühlkörper kann auch die Innenseite einer rotierenden Walze, zwei gegeneinander drehende
•-,5 Walzen oder ein endlos umlaufendes Band verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallbändern, insbesondere aus einer amorphen Metallegierung,
wobei ein Strahl des schmelzflüssigen Metalls aus einem Vorratsbehälter auf die schnell bewegte
Oberfläche eines Kühlkörpers trifft und dort erstarrt, dadurch gekennzeichnet, daß
Schmelzstrahl und Kühlkörper zusätzlich relativ zueinander quer zur Richtung des Schmelzstrahls
bewegt werdea
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relativbewegung periodisch ihre Richtung ändert
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzstrahl
bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Uadurch gekennzeichnet, dab die Geschwindigkeit
der Relativbewegung klein gegenüber der Oberflächengeschwindigkeit des Kühlkörpers ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Relativbewegung
5 bis 30 cm/s beträgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem
Kühlkörper, dessen Oberfläche um wenigstens eine Achse umläuft, und einem Vorratsbehälter für die
schmelzflüssige Metallegierung, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter (15) und Kühlkörper
(11) relativ zueinander quer zur Richtung des aus dem Vorratsbehälter (15) austretenden Schmelzstrahls
verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15) gegenüber
dem fest angeordneten Kühlkörper (11) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlkörper (11)
eine Walze vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwalze aus hochwärmeleitfähigem
Kupfer besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20, 21, 22) zur periodischen Richtungsänderung der Relativbewegung
vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter
(15) und Kühlkörper (11) in einer Vakuumkammer (10) angeordnet sind.
Priority Applications (7)
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EP0024506B1 (de) * | 1979-08-13 | 1984-09-12 | Allied Corporation | Apparat und Verfahren für das Kokillengiessen eines Metallbandes unter Verwendung einer Kokille mit chrombeschichteter Oberfläche |
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-
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- 1979-09-28 JP JP12523179A patent/JPS5548461A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2842421B1 (de) | 1979-07-05 |
JPS5548461A (en) | 1980-04-07 |
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