DE3444955A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung mikrokristalliner metallischer werkstoffe - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur herstellung mikrokristalliner metallischer werkstoffeInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0648—Casting surfaces
- B22D11/0651—Casting wheels
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Description
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner
metallischer Werkstoffe
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Metallurgie und
ist bei der Herstellung metallurgischer Fertigerzeugnisse, insbesondere
in Bandform mit mikrokristalliner bzw. definiert kristalliner
Werkstoffstruktur anwendbar.
Für die kontinuierliche Herstellung von Bändern direkt aus der
Schmelze sind Vorrichtungen und Verfahren bekannt, wie z.B. für
amorphe weichmagnetische Werkstoffe (T. Egami, AIP Conf . Proc.
No. 24, 1975, 697) durch Schnellerstarrung auf einer rotierenden
Walze (Schmelzspinnverfahren).
Für die Herstellung von Bändern mit amorpher Struktur nach diesem Verfahren ist kennzeichnend, daß Im kontinuierlichen Prozeß
eine einwandfrei geometrische Form und die Erzielung der für die Verwendung erforderlichen physikalisch-technischen Eigenschaften
nur in einem eingeschränkten Bereich technologischer Bedingungen
gelingt, der für die jeweilige Legierung charakteristisch ist.
Hinsichtlich des Walzenwerkstoffes dominiert die Forderung an
hohe Wärmeleitfähigkeit bei ausreichend guter Benetzbarkeit der
Walzenoberfläche. Das führte im wesentlichen zum Einsatz von
Kupfer und Kupfer legierungen.
Bänder aus Fe-Werkstoffen mit mikrokristalliner Struktur sind
auf diesen Walzen nicht mit ausreichend guter Bandgeometrie,
d.h. Formkonstanz, Oberflächenrauhigkeit und Kantenausbildung
sowie frei von Oxidation (Zunder und Anlauffarben), herstellbar.
So wird für Fe-Cr-AI-Widerstands legisrungen nach T. Naohara u.a.
(Metall. Trans 13 A, 1982, 337) zur Herstellung der Bänder eine
COPY
Stahlwalze (ohne StanImarkenangabe) verwendet. Das erzeugte Band
weist jedoch eine mangelhafte Geometrie aus, so daß z.B. keine für die mechanische Prüfung geeigneten Proben daraus hergestellt
werden konnten. Nach H.A. Davi'es u.a. (Proc. of the Second Conf .
on Rapid Solidification Proccessing, 1980, Reston USA) wird bei
der Herstellung von dünnen Bändern aus Ni-Legierungen durch Verwendung
eines unlegierten Stahles statt Kupfer für die Walze die Oxidation an der Bandoberfläche verringert, aber nicht beseitigt.
Allgemein ist bekannt, daß die Entstehung von Oxidschichten durch Arbeiten unter Schutzgas oder Im Vakuum vermieden werden kann.
In den US-Patentschriften 4.318.733 und 4.362.553 wird die Herstellung
von Werkzeugstählen mittels Schmelzspinnverfahren beschrieben.
Die Erzeugung konvent lone I ler Werkzeugstahl Ie ist nach
dieser Methode nicht möglich, da diese Stähle die Walzenoberfläche
(Cu- bzw. CuBe-WaIze) nicht benetzen. Hierdurch kann sich keine
stabile Schmelzpfütze ausbilden und damit liegen ungünstige Bedingungen
für eine Bandbildung vor.
Schmelzstrahl beim Auftreffen auf die rotierende Abkühlwalze deformiert,
tropfenförmig abbricht und die Walzenoberfläche noch
schmelzflüssig verläßt. Damit wird keine Sehne Ilabkühlung reaIi-
< siert. Eine Bandherstellung ist nach den o.g. Patentschriften nur
möglich durch Zugabe von Bor zwischen 0,5 und 1,5 %. Das ist unökonomisch,
da Bor ein teures Legierungselement ist.
Ziel der Erfindung ist es, die Qualität von durch Schnellerstarrung,
insbesondere Schmelzspinnverfahren hergestellten mikrokristallinen
Bändern aus metallischen Werkstoffen, insbesondere Ihre Geometrie und ihre Oberflächenbeschaffenheit zu verbessern
und die Kosten für die Durchführung des Verfahrens zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kühlwalzen aus geeigneten
Werkstoffen einzusetzen und die Verfahrensparameter in Abhängigkeit
vom Walzenwerkstoff und vom zu vergießenden Material
so festzulegen, daß mikrokristalline Bänder aus metallischen
Werkstoffen mit genauer Geometrie und guter Oberflächenbeschaffenheit
herstellbar sind, wobei nicht unter Schutzgas oder in Vakuum gearbeitet werden muß.
34344955
Der Erfindung gemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beim
Sehne I Ierstarrungsvorgang mittels SchmeIzspinnverfahren benutzte
Walze oder die beim Sehne Ilerstarrungsvorgang mit der Schmelze
in Berührung kommende Walzenoberfläche aus einem arteigenen Werkstoff
hergestellt wird. Als arteigener Werkstoff wird ein Material verwendet, das vorzugsweise der chemischen Zusammensetzung der
Schmelze innerhalb der Fehlergrenzen der chemischen Analyse entspricht.
Als arteigener Werkstoff gilt der Walzenwerkstoff der
Erfindung gemäß auch, wenn seine chemische Zusammensetzung hinsichtlich
des Grundmetalls der Legierung weniger als ♦ 5 %, der
Legierungselemente mit einem NenngehaIt>
5 Gew.-% weniger als + 10 % und der Legierungselemente mit einem Nenngehalt >
1,0 Gew.-% weniger als + 20 % von der in der Schmelze vorhandenen Konzentration des jeweiligen Elements abweichen.
Bei der Herstellung mikrokristalliner Bänder aus metallischen
Werkstoffen nach dem Schmelzspinnverfahren wird die Schmelze
aus einer Düse auf die Oberfläche der in Rotation versetzten
Kühlwalze gepreßt. Bei geeigneten Verfahrensparametern bildet
sich auf dor Oberfläche der Kühlwalze eine Schmelzpfütze, aus
dar durch l'Äirmeabfuhr über dl« Walze das Band entsteht. Be*tlmmend
hierfür ist die Ab»tlnwung d«s Werkstoffas der ViaIzanober- ;
flSche auf das zu vergießende Metall. Unterstützt wird der Vorgang
der Bildung des Bandes mit den geforderten Eigenschaften
durch eine geeignete Temperatur der Walzenoberfläche und durch
die Koordinaten des Luftabweisers und des BandabstreIfes .
Die Temperatur der Wa Izenoberflache wird zwischen 20 0C und
300 0C, vorzugsweise zwischen 80 0C und 180 0C eingestellt.
Der Luftabweiser wird auf 3 bis 10 mm vor der Schmelzpfütze angeordnet. Der Bandabstreifer wird in Abhängigkeit von der
geforderten Oberflächenqualität des Bandes eingestellt, wobei
eine Vergrößerung der Entfernung zwischen Schmelzpfütze und BandabstreIfer eine Verlängerung der Nachkühl ze it und damit
eine Verringerung der Dicke der Oxidschicht auf die Bandoberfläche bedeutet. Außerdem sind bekannte, speziell abgestimmte Verfahrensparameter
wie Umfangsgeschwindigkeit, Auspreßdruck und Abstand zwischen Düse und Walze erforderlich.
Das Wesen der Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, daß
durch Anwendung eines arteigenen Walzenwerkstoffes gegenüber
BAD ORIGINAL
anderen Werkstoffen eine stark verbesserte Benetzbarkeit zwischen
metallischer Schmelze und Walzenoberfläche erzielt werden
kann. Durch die Anwendung der Erfindung kann ein mikrokris ta I Iines
Band aus metallischen Werkstoffen mit einer gegenüber dem
bisherigen Stand der Technik der Verfahren zur Schnellerstarrung
bedeutend verbesserten Qualität hergestellt werden.
Die durch die Anwendung der Erfindung erreichten Qualitätsverbesserungen
betreffen:
(1) Verringerung der Rauhigkeit der Bandober- und -Unterseite,
(2) Verbesserung der Geometrie des Bandes (homogener Querschnitt, Kantenschärfe),
(3) Vermeidung oder Verringerung der Zahl der Mikrorisse,
(4) Reduzierung bzw. gezielte Einstellung des Oxidationsgrades
des Bandes,
(5) Erhöhung der Duktilität des Bandes für bestimmte Legierungen.
Die Erfindung wird im folgenden an 3 speziellen Beispielen erläutert
:
Herstellung von Sehne IlarbeItsstahI mit mikrokristalliner Struktur
nach dem Schmelzspinnverfahren. Die Abkühl walze besitzt eine
chemische Zusammensetzung in den Hauptkomponenten wie folgt:
Wolfram 6,6 Gew.-%, Molybdän 5,2 Gew.-Ji, Chrom 4,0 Gew.-%, Vanadin
2,1 Gew.-Ji, Kohlenstoff 0,83 Gew.-%, Rest Eisen. Der Durchmesser
der Walze beträgt 200 mm, die Breite 40 mm. Die Oberfläche
der Walze besitzt eine durchschnittliche Rauhigkeit von
♦ 0,15 pm. Zur Abweisung der bei der Walzenrotation mitgeführten
Luftschicht wird 3 mm vor dem SchmeIzstrahlauftreffpunkt ein
Luftabweiser positioniert.
Die abzugießende Legierung hat folgende chemische Zusammensetzung:
Wolfram 6,35 Gew.-%, Molybdän 5,15 Gew.-%, Chrom 3,87 Gew.-Ji, Vanadin 1,98 Gew.-%, Kohlenstoff 0,82 Gew.-%, Rest Eisen.
Zur Herstellung eines Bandes nach o.g. Verfahren müssen folgende Verfahrensparameter eingestellt werden:
BAD OF:C'n'.AL
34U955
- Umfangsgeschwindigkeit der Walze: 13 m/s
- Abstand zwischen Düse und Walze: 0,15 mm
- Auspreßdruck: 25 kPa
- Gießtemperatur: 1570 0C
- Stellung des Bandabweisers: 450 mm hinter dem Schmelz-UO
strahlauftreffpunkt
- Walzentemperatur: 120 °C.
Mittels dieser aus speziellem arteigenem Werkstoff bestehenden Walze, dem definiert positionierten Luftabweiser sowie den o.g.
spezifischen Verfahrensparametern war es möglich, an Luft ein
schnellerstarrtes Sehne I larbeitsstahIband mit mikrokristalliner
Struktur zu erzeugen. Es zeichnet sich durch eine sehr gute Maßhaltigkeit über die Länge und die Breite aus. Die durchschnittliche Bandrauhigkeit beträgt 2 pm. Das hergeste I I te Band ist
außerdem völlig metallisch blank. Das ist bemerkenswert, da dieser Stahl auf Grund seines hohen KohI enstoffgehaItes an Luft
stark zur Oxidation neigt. Dieses Ergebnis ist im wesentlichen
auf das gute Benetzungsvermögen der Abkühlwalze, welches sich
in einem sehr guten Wärmeübergang widerspiegelt und im Resultat
zu einer Abgangs tempera tür des Bandes von der Walze von 540 0C
führt, die unterhalb des kritischen Temperaturbereiches der Oxidation liegt, zurückzuführen.
Es wurden Bänder einer Legierung hergestellt, die im wesentlichen
aus 14,73 Gew.-% Chrom und 5,44 Gew. -Ji Aluminium bei einem
Die Abkühlwalze ist eine Verbundwalze, deren Grundkörper aus
einer Cu-Legierung und deren Oberflächenschicht aus einem Werkstoff
folgender chemischer Zusammensetzung in den Hauptkomponenten
besteht:
Etwa 79 Gew.-% Fe, 14,80 Gew.-% Chrom und 5,16 Gew.-% Aluminium.
Die Walze hat einen Durchmesser von 400 mm und eine Breite von 70 mm. Die durchschnittliche Rauhigkeit der Walzenoberfläche beträgt
+ 0,25 pm.
BAO ORIGINAL
- Position des Luftabweisers 5 mm vor dem SchmeIzstrahlauftref
fpunkt
- Umfangsgeschwindigkeit der Walze: 15 m/s
- Abstand zwischen Düse und Walze: 0,2 mm
- Argongasauspreßdruck: 30 kPa
- Temperatur der Schmelze beim Abgießen: 1650 0C
- Position des Bandabweisers: 300 mm hinter dem SchmeIzstrahI-auftreffpunkt
- Walzentemperatur: 100 0C
Mit diesen Verfahrensparametern wurden auf der aus arteigenem
Werkstoff bestehenden Oberflächenschicht der Walze metallisch
blanke Bänder von 100 μιη Dicke an Luft hergestellt. Diese Bänder
sind duktil und weisen eine gute Geometriekonstanz und Kantenqualität
über die Band länge auf.
Legierung, Walzenwerkstoff und Verfahrensparameter wie in Ausführungsbeispiel
2. Durch Positionieren des Bandabweisers zwischen
300 und 100 mm hinter dem SchmeIzstrahlauftreffpunkt wurde
die Bandabgangs tempera tür von der Walze zwischen 600 und
900 C eingestellt. Damit wird eine gezielte Oxidation des Bandes
in einer mit Sauerstoff angereicherten Atmosphäre erreicht.
Die Voroxidation erhöht den Gebrauchswert des Bandes aus der im Ausführungsbeispiel 2 genannten Heiz Ieiterlegierung.
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung mikrokristalliner metallischer
Werkstoffe in Bandform durch Schnellerstarrung mittels
Schmelzspinnverfahren, gekennzeichnet dadurch, daß
- die chemische Zusammensetzung der verwendeten Kühlwalze innerhalb der folgenden Fehlergrenzen mit der chemischen
Zusammensetzung der Schmelze übereinstimmt:
- Grundmetall der Legierung: ♦ 5,0 %
- Legierungselemente mit Gehalten von mehr als 5,0 Gew.-%:
+ 10 %
- Legierungselemente mit Gehalten von 1 bis 5 Gew.-%:
+ 20 %
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
- die Kühlwalze aus mindestens 2 verschiedenen Werkstoffen
besteht,
- die chemische Zusammensetzung der Oberflächenschicht dem
Anspruch 1 entspricht.
3. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner Bänder, das die
Kühlwalze nach Anspruch 1 oder 2 verwendet, gekennzeichnet
dadurch, daß
- eine Oberflächentenperatur der Kühlwalze zwischen 20 0C
und 300 0C, vorzugsweise zwischen 80 0C und 180 0C verwendet
wird,
- ein Luftabweiser in einer Entfernung von 3 bis 10 mm vor der Schmelzpfütze verwendet wird und
- die Bandabgangs temperatur mittels Abstreifer eingestellt wi rd.
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