DE896484C - Antrieb fuer quer zur Walzrichtung verschiebbare Kanter von Walzwerken - Google Patents
Antrieb fuer quer zur Walzrichtung verschiebbare Kanter von WalzwerkenInfo
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- DE896484C DE896484C DED415A DED0000415A DE896484C DE 896484 C DE896484 C DE 896484C DE D415 A DED415 A DE D415A DE D0000415 A DED0000415 A DE D0000415A DE 896484 C DE896484 C DE 896484C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/20—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
- B21B39/22—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
- B21B39/223—Side-guard manipulators
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- .Antrieb für quer zur Walzrichtung verschiebbare Kanter von Walzwerken
Die bei Walzwerken, üblichen Kamtvorrichtungen für das Wälzgut sind quer zur ver- schiebbar und bes tehen aus einem oder mehreren an einem Verschiieibenahmen gelagerten Kanter, Haken- kanter od. dgl. Vielfach arbeiten diese Kantvorrich.- tungen dm Verbindung mit Wipp- oder Hebeti@sahsem und sind dann .mit diesen zuisammeng-ebaut. Der Antrieb für d !as Verschieben der Rahmen und der Kanter, also ider Verschiebeantrieb, wird orts:fest verlagert, während der Antrieb für die eigentliche Betätigung ider Kanter, ider sogenannte Kantantrieh, auf aber an dem Verschieberahmen uo angebracht wurde, daß er immer idessen Bewegjung mitmachte. Eine solche Bauweise hat aber in mehrfacher Hin- sicht Nachteide;. Sie wird. infolge des Zusatzbrnnvichtes durch den Kantantrieb bedeutend schwerer Und, leidet zudem unter starker einseitiger Belastung, die sich .besonders im Zusammenhang mit Wipp- oder - Die Erfindung zeigt einen Weg, diese Nachteile mit verhiädtniismlä@ßig einfachen Mitteln zu beheben. Das Neue besteht darin., daß bei quer zur Walzrichtung verschiebbaren Kantern, der K.antantrieb ortsfest angeordnet ist und die durch das Verschieben Beis Kanters zwischen dem Kanter und seinen ortsfesten Antrieb auftretende Abstandsänderung durch eine von der Verschiebebewegung ,des Karners hervorgerufene, Anisgliemchsibewegung
des Kraftübertrag:umigs:mitl:s zwischen Kanter und Kannantrieb unwirksam gemacht wird. Es erfolgt somit praktisch keinerlei Änlderung der Arfbeits- steflungdes Kanters, auch wenn dieser verschoben wird. Zweckmäßig ist der Kanter mit seihvenr orts- festen Antrieb über ein gelenkiges KraftübeT- tragungsmiittel, z. B. einen Seilzug od. :dgl. ver- bunden. Dieses Kra:ftübertragungswittel wund', über .den, Kannantrieb zuderKan6erverschieJbeeinrichtumg oder deren Antrieb zurückgeführt und -dort längen- veränderlich entsprechend der Verschiebebewegung, dieser aber entgegengesetzt, befestigt. Diie llähvgen- veränderliche Befestigung kann beis.pielasweiise über einen ,in: .seiner Mitte ortsfest verlagerten doppel- armigen Hebel- erfolgen, an dies:sem einen Ende dis Kmaftübertragungsmittel @angreift, während, das andere Ende entsprechend der Verscdäebebewegung .des Kanters bewegt wInd, etwa dadurch, diaß der Kanter oder der diesen tragende VerschiebeLrahmen über einte Druck- ,und Zugstange mit diesem Hebel- enide verbunden ist. Eine für die praktische Aws!fühnnung besoddLerS günstige Bauart exagi:bt sich gemäß der Erfindung durch die Anordnung einer Seiltrommel auf der Antriebswelle für die Verschiebeeinrichtung des K -anters@, öderen Durchmesser gleich dem T:eijlkreiis- dürchmesser derZahnritzell' dies Zahnstangenantrriiebs- für die Kanterverschiebeeinrichtung ist, wobei ein vom Kanter über den. Kannantrieb gefühirtes Seil auf diese Steiltrommel der Versehiebefbewegung des Kanters entgegengesetzt aufgewickelt odker ab- gelassen wird. :Der Kantanfirieb arbeirtet vorteil- hafterweise über einen, ortsfesten Kurbeltrieb, dessen Kurbel eine lotse Seilumlenkroille für das Kantantriebseil trägt. Eine weitere Ausbildung gemäß der Erfindung besteht darin; daß Klee Seidtrommela .über eine eihl seifiig wirkende Sperre in einer Richtung frei dreh- bar ist, wodurch: es !in einfacher Weibe Möglich- ist, bei Bedarf das Kraft:ülbertrugwngsm@itt,-l@ nach- zuspannem;. Der Erfindungsigedanke kann auch dadurch ver- wirklicht werden, @daß ;die Bewegungen: -für dies Ver- schieben, des Kanters und für -das. Betlogen des. Kanters auf ein Sunmnengetriiebe Übertragen werden, idaß ebenf@aldss ;durch :dass Verschieben des Kanters keine Änderung seiner Arbeitsstelilung erfolgt. Die Zeichnung stellt zweit: Ausführungsbeispiele nach :der Erfindung idair. Abb. ;i zeigt schematisch eine Anwendungs- möglichkeit in Verbindung mit einem ortsfesten Rollgang, während die A ebb. ;z und' 3 (in. einer Ansicht und einer Drauf- sicht eine Auslbildungs,form für Wipptische wieder- geben. In der- Abb. i isst der Rollgang msit i bezeichnet. Zu seinen beiden Seiten: sind die Rahmen 2 über Zahnstangen 3 und Zahnräder 4 gegeneinander ver- schiebbar angeordnet. Mit 5 sind Richtlineasle be- zeichnet. Der Kanter 6 isst :auf einem edler Verschiebe- rahmen 2 über einen Hebel 7 beb- rund senkbar gelagert. An dem Ende 8 des Hebelass 7 greift das Drahtseil 9 an, welches, über die Rolle toi zu dem Endre i i des in seiner Mitte ortsfest verlagerten dloppelarm igen Hebel 12. führt. An dem anderen Endre r:3 ades Hebedis r2 greift die Stange 14 an, die außerdem bei las an idam Rahnnen 21 angelenkt ist. 16, 17,'18 ist ein artasfeister Antrieb belidbüger Art, durch den :die Rolle 1o verschoben wird-, um den Kanter 6 zu betätigen. Die WIrkun@gsweise der EinrichUung isst folgende: Werden die Rahmyen 2 (durch :die Teile 3 und 4 gegeneinander verschoben, so @daß beispielsweise das Endlee 8 dies Hebelas 7 nasch 8' wanldert, wird gleich- zeitig der Punkt 15 nach 1g' wandern und iduTch die Stange 14 der rHebel 12: so verscbwenld, daß sein Ende 13 bei, 13' zu liegen kommt. Die Folge isst, daß das Drahtseil, 9 trotz unverändert bleibender Länge keimen Einfuß auf ;dien Kanter 6 ausübt, da es um die Streckei 1-i1!1' übeir die Rolle 1o von 8 nach. 8' wanderte. Die Arbeitsstellung des Kanters 6 wird also in: -keiner Weise von seiner Verschiebebewegung beeinflußt, trotzdem der Kannantrieb r6, 17, 18 ortsfest eist. Die Aribeitsstellung des Kanters 6 äst ausschließlich von der Süddung der Rolle vor ab- hängig. Von Vorteil: isst es diabei, idaß die Rolle i o unab:hä(ngig von der Verschiebebewegung des Kanters bewegt werden: kann. Der Kanter kann aR'so gleichzeitig verschoben: und angehoben oder ab- gesenkt werden. Bei oder Ausführung nach dien Aibb. 2 und, 3 sind auf einem Wippatisch 2o die Rollsgangsrolkn 2!1a ge- lagert. 2a. sind die Verschieberahmen, 23 die Zahn- stangen nik dien zugehörigen Zahnrädern 2'4 und 25 .die Lineale. Die Kanter 26 wextden über den Heibel 27 und das Seil. 29 betätigt. Die Seid,rolle 30 ist an .dem ortsfesten Kurbelantrieb 36, 37, 38 angebracht und bestimmt duirch ihre Stellung die Höhenlage der Kanter 26. Auf der Autriefbsweäe 31 für das, Verschieben ist die Senltromniel 32 angebracht, die einen Durchmesser entsprechend :dien Teidkreis- dwrchmesser (der Verschiebezahnräder z4 hat. Auf ,der Seiltrommel 32 wird sdais Seil zig entspsrechend der Verschiebebewegung der Kanter auf- ib:zw. so, daß deren Arbeitsstellung in keiner Weise von derVersehiebebewegung beeinflußt wird. Die Arbeits!s:tellung !der Kanter wird lediglich durch die Lage der Rolle 30 bestimmt und kann beliebig auch wähnend, der Verschiebebewegung geändert werden,. In der Seiltrommel 32 isst eine einsseimig wirkende Sperre angebracht, so rdaß -die Trommel für einer Richtung frei drehbar Üt. Dadurch kann eine Seililängung in einfachister Weise ausgeglichen werden:. Der Kanter wind durch den Kannantrieb um eine der aufgetretenen Langung entsprechende Strecke angehoben, durch leine Zwisichenlzge fest- gielegt !und idLr Kantantrüeb wieder in die Nuldiage gefahren. Das nunmehr um das Maß der Seil- längung schlaff gewordene Kannseil wkidi durch Drehen der Seilscheiben von Hand gespannt, wobei sich die Sperrklinken dn -der Trommel um einen oder mehr Zähne verstellen. Die Seidllälnsgung ist damit ausgeglichen und die Zwischenlage braucht nur noch entfernt zu werden. Statt des gezeugten Kanbaneieibes über hin und; her bewegte Zugmittel kann der Kanter auch über sich drehende Mittel, beiispielsweise eine Welle, die über einen Zahntrieib .auf dien: Kanter bzw. den Kanthebel wirkt, betätigt werden. In diesem Fall kann ein Summengetriebe Verwendung finden, in "velches, die Drehbewegungen für das Verschieben und für das Kanten so geleitet weridlen, dlaß die gleichen Vorteile erzii(elt werden wie bei dien vorge- zeigten Ausfühnungsibeispielen. Durch das Heben und Senken des Wipptisches wird gleichfatlis die Lage der Kanter praktisch nicht verändert, und zwar infolge,der günstigen Lage des Kanbseiles, durch welche bei einer Bewegung des Wippti:sches wach oben hin idia@s untere Seiltrum verkürzt :und Idas andere entsprechend verlängert wird. Die Betätigung Bier Kanter kann in. jeder Lage des Tisches sowie auch ides.Venschieberahmens erfolgen und steht nur unter (dem Einfluß des Kant- an:triebes. Die ganze Bauweise kamen: denkbar ein- fach und leicht gehialten werden, dia die schweren Antriebe ortsfest verlagert sind und nicht mit ver- schoben zu werden (brauchen. Von Vorteil ist -die der Erfindung eigene Seiilführung auch daidurch, daß das Seirl betdeutend llä(eoDier ist als bei den sorns.tigenB.auarten.. Dadü.rch wird eine viel weichere Arbeit der an sich harten Betrieibswense der Kanter erreicht. Außer den gezeigten Bauarten sind anch noch andere im Rahmen :der Erfindung möglich. So kann beispielsweise statt der Seiitbrammel32 eine ein- fache Seidumlenkrolle Verwendung finden, über (die dias Kantseil hinweggeführt und an dem Teil 23, etwa an seinem rechten Ende, festgemacht wird. Der Durchmesiser dieser Rodle könnte,dabei beliebig groß gewählt werden. Am En-de des Seiles wird dann zweckmäßig ein Spaneschloß angebracht, um etwaige SeIllü ngunagen ausgleichen zu können.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Antrieb für quer zur Walzrichtung verschiebbare Kanter von Walzwerken, insibesondere in Verbindung mit Wspp- oder Hebetischen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanuantrieb ortsfest angeordnet ist und die durch das Verschieben (des Kanters zwischen: dem Kanter und seinem ortsfesten Antrieb auftretende Abstandsänderung durch eine von der Vers@ohiebe-
beweigung des Kanters hervorgerufene Aus- gleichsbewegung des Kraftüb@ertrabuing smittelis zwischen Kanter und Kawtantrieb unwirksam gemacht wird, so daß praktisch keine Änderung der Anbeitsstieldung des Kanters (durch seine Verschiebebnvogung erfolgt. 2. Kantantrieb nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanter mit seinem ortsfesten Antrieb über ein gelenkiges Kraft- übertragungsmittel, Seilizug od.,dgl. verbunden ist, das über Iden Kantantrieb zu der Kanitier- verschiebeeinrIchtiunig oder ihren. Antrieb. zu- rückgeführt und @dört der Verschüehebewegung entsprechend, dieser eiberr entgegengesetzt, längiemverlälnderlich befestigt ist. 3. Kantantrieb nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (9) an dem einen Ende (r r) einte@s, in seiner Mitte ortsfest verlag!er-ten doppelarmigen Hebels (r2) arngreift, .dessen anderes Enide (r3) entsprechend der Ver- schiebebewegung des Kanters (6) bewegt wird. q.. Kantarntrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle für die Verschiebeeinrichtung des Kanters (26) eine Seiltrommel (32) od:. dgl. befestigt ist, öderen Durchmesser gleich :dem Teilkrei.sdurchmesiser der Zahnnitzel (24) des Zahnstangenantriebes für (die Kantervenschiebeeinrichbung Ist und daß das vom Kanter (26) über den Kantantriielb (30) geführte Seil (2,9) auf diese Seiltrommel (32) der Verschiebebewegung des Kantens (2,6) entgegengesetzt aufgewickelt oder abgelassen wird. 5. Kantantrieb nach Anspiruch 2, 3 oder q., gekennzeichnet durch einen .ortstfiesten Kurbel- trieb (36, 37, 3$), (dessen, Kurbel (36) einte lose ,Seilumlenkrotle (3a) für Üas I,#,antan@triebs,seiil (29) trägt. 6. Kantawtrieb nach Anisprwch q. oder 5, da- durch gekennzeichnet, daß die Sehtrommel (32) über einte einseidig wirkende Sperre, in einer Richtweg frei drehbar (ist. 7. Kantantrieb nach Anspruch ,n mit Betäti- gung des Verschieberahmens und (des Kanters -durch Drehbewegungen, gekonnizei,dhnlet durch ,die Anordnung eines Summengetriebes. zur wahl@wei,sien Koordinierung der beiden Dreh- bewegungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED415A DE896484C (de) | 1949-11-25 | 1949-11-25 | Antrieb fuer quer zur Walzrichtung verschiebbare Kanter von Walzwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED415A DE896484C (de) | 1949-11-25 | 1949-11-25 | Antrieb fuer quer zur Walzrichtung verschiebbare Kanter von Walzwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE896484C true DE896484C (de) | 1953-11-12 |
Family
ID=7028707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED415A Expired DE896484C (de) | 1949-11-25 | 1949-11-25 | Antrieb fuer quer zur Walzrichtung verschiebbare Kanter von Walzwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE896484C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1089354B (de) * | 1957-09-23 | 1960-09-22 | Willi Liebig | Antrieb zur Bewegungsuebertragung auf quer zur Walzrichtung verschiebbare Kant- und Fuehrungseinrichtungen von Walzwerken |
-
1949
- 1949-11-25 DE DED415A patent/DE896484C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1089354B (de) * | 1957-09-23 | 1960-09-22 | Willi Liebig | Antrieb zur Bewegungsuebertragung auf quer zur Walzrichtung verschiebbare Kant- und Fuehrungseinrichtungen von Walzwerken |
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