DE3423630A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer vorschubbewegung von zu bearbeitenden werkstuecken an fraesen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer vorschubbewegung von zu bearbeitenden werkstuecken an fraesen o.dgl.

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DE3423630A1
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Rudolf-Albin 4410 Warendorf Herrmann
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Blumenbecker B & M GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Erzeugung einer Vorschubbewegung von zu
  • bearbeitenden Werkstücken an Fräsen o. dgl." Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Vorschubbewegung von zu bearbeitenden Werkstükken, z.B. an Fräsen oder Sägen, zur Holz- und Kunststoffverarbeitung, mit in einem Gehäuse gelagerten, motorgetriebenen Vorschubwalzen, wobei das Gehäuse an einem Stativ verstellbar angeordnet ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind z.B. als sogenannte Vorschubapparate bekannt und z.B. der Broschüre der Holz-Berufsgenossenschaft "Sicherer Umgang mit Holzverarbeitungsmaschinen" zu entnehmen. Die bekannten Vorrichtungen weisen über Kegelradgetriebe angetriebene Vorschubrollen auf, wobei die Getriebe von einem oben aufgesetzten Elektromotor angetrieben werden. Zwischen Getriebe und Elektromotor ist eine Halteklaue angeordnet, die über ein Doppeldrehgelenk an einem in der Gebrauchslage horizontal ausgerichteten Stativarm angebracht ist. Dieser Stativarm selbst ist an einer vertikalen Stützsäule, die über Spindeltrieb verstellbar ist, ebenfalls in seiner Auslegelänge verstellbar angeordnet.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen eine Fülle von Nachteilen auf. Insbesondere müssen in der Regel, wenn nicht entsprechend aufwendige Elektromotorschaltungen eingesetzt werden, zur Geschwindigkeitsänderung des Vorschubes Zahnräder ausgewechselt werden oder andere mechanische Umschalt- oder Verstellmöglichkeiten müssen vorgesehen sein. Dies bedingt, daß die bekannten Vorrichtungen einschl. der Elektromotoren sehr schwer ausgeführt sind, so daß auch die Stative, an denen diese angeordnet sind, sehr massiv ausgeführt sein müssen, einschl. sämtlicher Drehgelenke und Feststelleinrichtungen. Darüber hinaus ist es durch die gewählte Antriebsart notwendig, daß die Vorschubrollen von der Seite her angetrieben erden müssen.
  • Hierdurch wird ein sehr großer Platzbedarf notwendig, der für das seitlich angeordnete Getriebe zur Verfügung stehen muß. Dies bedeutet für den Benutzer, daß der Vorschubapparat ein optisch sehr erhebliches Hindernis darstellt, so daß schon aus diesem Grund häufig, gegen die Vorschriften der Berufsgenossenschaft, derartige Vorschubeinrichtungen gar nicht erst benutzt werden. Auch ist das Verstellen in eine neue Lage sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die vorbeschriebenen Nachteile vermieden, mit der es insbesondere möglich ist, die Handhabung zu vereinfachen, ebenso wie die Vielseitigkeit der Antriebsmöglichkeit und die Einfachheit der Verstellung.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorschubwalzen über einen Riemen trieb getrieben und das Gehäuse von einem Drehgelenkarm gehalten ist.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine sehr schmale Bauweise der Vorrichtung möglich wird. Gleichzeitig wird eine erhebliche Gewichtseinsparung erreicht, so daß die Antriebsvorrichtung an dem Drehgelenkarm ohne Mühe zum Einsatz gebracht werden kann. Der Riementrieb sorgt für die Vereinfachung einer Übersetzung der Antriebsdrehzahl, die Kraftübertragung ist leicht und praktisch wartungsfrei u.
  • dgl. mehr. Der Drehgelenkarm selbst stellt eine Stativausbildung dar, die sehr einfach zu bedienen ist, so daß sichergestellt bleibt, daß durch den hohen Bedienungskomfort der Benutzer auch bei kleinen Stückzahlen die Vorschubeinrichtung auch benutzt.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Riementrieb von einem oberhalb der Walze innerhalb des Gehäuses angeordneten Antriebsmotor getrieben wird. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß die Gesamtvorrichtung in ihrer Breite nicht breiter zu sein hat als der Raum, der vom Motor selbst eingenommen wird, d.h. in der Praxis kann die Vorrichtung sehr schmal ausgeführt werden. Das gemeinsame Gehäuse schützt gleichzeitig sowohl den Motor als auch den Riemen trieb sowohl vor Verschmutzung als auch den Benutzer vor Verletzungen.
  • Die Erfindung sieht des weiteren vor, daß die Vorschubwalzen als Rollenpaar ausgebildet und an federbeaufschlagten Schwenkhebeln mit einem Antriebsritzel zwischen den beiden Rollen gelagert sind. Diese Gestaltung trägt wiederum zu einer sehr schmalen Bauweise der Vorrichtung bei. Der Antrieb der Rollenpaare selbst ist nach innen verlegt und daher wiederum geschützt. Die Federbelastung der Schwenkhebel selbst, an denen die Rollenpaare angeordnet sind, sorgt für die Aufrechterhaltung des notwendigen Antriebsdruckes der Vorschubrollen bei der Benutzung der Vorrichtung in einer einmal eingestellten Lage, selbst wenn Unebenheiten auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes vorkommen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Vortrieb des Werkstückes erreicht, was bei spanabnehmender Bearbeitung von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn in der Schwenkachse der Schwenkhebel ein Antriebsrad für die Vorschubrollen und zwischen dem Antriebsrad und dem Antriebsritzel ein Kettentrieb vorgesehen ist. Grundsätzlich könnte statt des Kettentriebes auch der Riementrieb selbst entsprechend geführt sein. Der Antrieb über einen zusätzlichen Kettentrieb hat aber den Vorteil, daß eine zusätzliche übersetzung möglich ist, die, wenn dies notwendig sein sollte, auch vom Benutzer selbst austauschbar gestaltet werden könnte.
  • Eine Ausgestaltung des Drehgelenkarmes besteht darin, daß er als Standsäule mit zwei daran gelenkig angeordneten Auslegerarmen ausgebildet ist, wobei alle Drehgelenke blockierbar sind. Diese Blockierbarkeit kann beispielsweise durch bei Stativen üblichen Schnellklemmverschlüssen bewerkstelligt werden oder aber durch andere Einrichtungen, wie Exzenterbremsen o. dgl. Hierauf kommt es im einzelnen aber nicht an.
  • Darüber hinaus ist es für die Erfindung wesentlich, daß sowohl am Gehäuse als auch an der Standsäule ein Drehgelenk zur Verdrehung der daran befestigten Elemente vorgesehen ist. Drehgelenke sind zwar für sich bekannt, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung stellen sie aber einen weiteren Beitrag zur möglichst umfangreichen Aufrechterhaltung eines Bedienungskomfortes dar, der dem Benutzer den Einsatz der Vorrichtung schmackhaft macht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 die vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung sowie in Fig. 2 einen vereinfacht wiedergegebenen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Bestandteilen, nämlich einem Drehgelenkarm 2 und einem daran drehbar angeordneten Gehäuse 3, mit einem Antriebsmotor 4, einem Riementrieb 5 und Vorschubrollen 6. Beide Elemente, nämlich Drehgelenkarm 2 und Gehäuse 3 mit den daran befindlichen Elementen, werden weiter unten näher beschrieben.
  • Zunächst sei der Drehgelenkarm 2 näher beschrieben. Dieser besteht aus einer Standsäule 7, die ortsfest z.B. am Maschinengehäuse einer Fräsmaschine befestigt ist sowie aus im dargestellten Beispiel zwei dreh- und schwenkbar daran angeordneten Auslegerarmen 8 und 9.
  • Am oberen Ende der Stand säule 7 ist diese mit einem horizontal angeordneten Drehgelenk 10 ausgerüstet, ebenso wie das freie Ende des äußeren Auslegerarmes 9 ein derartiges Drehgelenk 10 aufweist. Im Bereich der Drehgelenke 10 und 10 sowie im Ubergangsbereich zwischen den Auslegerarmen 8 und 9 sind vertikal angeordnete Drehgelenke 11, 11 und 11" angeordnet. Alle Drehgelenke, unabhängig davon, ob sie horizontal oder vertikal angeordnet sind, sind mit nicht näher dargestellten Blockiereinrichtungen 12 ausgerüstet, mit Hilfe derer die gewünschte Position festgelegt werden kann.
  • Das Drehgelenk 10 trägt das Gehäuse 3. Innerhalb des Gehäuses ist ein Motor, z.B. ein heute bei Hochleistungsbohrmaschinen üblicher Elektromotor oder ein Pneumatikmotor 4, eingebaut, der über ein angedeutetes Winkelgetriebe eine Keilriemenscheibe 12 betreibt, die insgesamt den Riemen 5 treibt. An einem innerhalb des Gehäuses 3 vorgesehen Tragrahmen 13 sind im dargestellten Beispiel drei Schwenkhebel 14 drehbar angeordnet. Diese Schwenkhebel 14 werden von Federn 15 in Richtung auf ein mit 16 bezeichnetes Werkstück getrieben. Die Schwenkhebel 14 tragen an ihren unteren freien Enden je ein Rollenpaar 17, welches sich in der Gebrauchslage auf dem Werkstück 16 auflegt.
  • Zwischen jedem Rollenpaar ist auf der entsprechenden Achse ein Antriebsritzel 18 und im Bereich der oberen Schwenkachse am Rahmen ein Antriebsrad 19 (Fig. 2) vorgesehen, wobei zwischen Antriebsritzel 18 und Antriebsrad 19 ein Kettentrieb 20 vorgesehen ist. Auf der Welle des Antriebsrades 19 des Kettentriebes 20 sind an jedem Schwenkhebel Keilriemenscheiben 21 vorgesehen, die vom Keilriemen 5 beaufschlagt und angetrieben werden.
  • Die qefederte Auflage ermöglicht eine Verschwenkung der Schwenkhebel 14 im Bereich der beiden strichpunktierten Linien 22, d.h. im dargestellten Beispiel etwa im Bereich von 30 - 400 Die Verschwenkbarkeit der Gesamtvorrichtung um über 1800 relativ zur Zeichenebene ist in Fig. 2 mit dem Kreisbogenpfeil 23 angedeutet.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf die speziellen geometrischen Abmessungen ebensowenig wie auf die dargestellte Antriebsform beschränkt. Hier können alle kurzbauenden und leichten Antriebe vorgesehen sein. Auch kann die Anzahl der Antriebswalzen bzw. Rollenpaare von der dargestellten abweichen.
  • Ebenso wie die Verschwenkwege oder auch die Art der Antriebe der einzelnen Rollenpaare, die, wie bereits erwähnt, auch direkt vom Keilriemen angetrieben werden können. Natürlich kann auch statt des Riementriebes eine Kette oder ein Zahnriemen vorgesehen sein u. dgl. mehr.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Vorschubbewegung von zu bearbeitenden Werkstücken, z.B. an Fräsen oder Sägen zur Holz- und Kunststoffverarbeitung, mit in einem Gehäuse gelagerten, motorgetriebenen Vorschubwalzen, wobei das Gehäuse an einem Stativ verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen (17) über einen Riementrieb (5) getrieben und das Gehäuse (3) von einem Drehgelenkarm (2) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (5) von einem oberhalb der Walzen (17) innerhalb des Gehäuses (3) angeordneten Antriebsmotor (4) getrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen als Rollenpaar (17) ausgebildet und an federbeaufschlagten Schwenkhebeln (14) mit einem Antriebsritzel (18) zwischen den beiden Rollen (17) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwenkachse der Schwenkhebel (14) ein Antriebsrad (19) für die Vorschubrollen (17) und zwischen dem Antriebsrad (19) und dem Antriebsritzel (17) ein Kettentrieb (20) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh-Schwenkarm (2) des Gehäuses (3) als eine Standsäule (7) mit zwei daran drehgelenkig angeordneten Auslegerarmen (8,9) ausgebildet ist, wobei alle Drehgelenke (10,11) blockierbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Gehäuse (3) als auch an der Standsäule (2) ein Drehgelenk (10) zur horizontalen Verdrehung der daran befestigten Elemente vorgesehen ist.
DE19843423630 1984-06-27 1984-06-27 Vorrichtung zur erzeugung einer vorschubbewegung von zu bearbeitenden werkstuecken an fraesen o.dgl. Granted DE3423630A1 (de)

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