DE689235C - Bewegungsvorrichtung fuer Seitenfenster von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Bewegungsvorrichtung fuer Seitenfenster von Kraftfahrzeugen

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DE689235C
DE689235C DE1937A0083528 DEA0083528D DE689235C DE 689235 C DE689235 C DE 689235C DE 1937A0083528 DE1937A0083528 DE 1937A0083528 DE A0083528 D DEA0083528 D DE A0083528D DE 689235 C DE689235 C DE 689235C
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DE
Germany
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window
lever
rear end
moving
lowering
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937A0083528
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kohlhagen
Kurt Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

  • Bewegungsvorrichtung für Seitenfenster von Kraftfahrzeugen Die Seitenfenster von Kraftfahrzeugen werden zum öffnen in der Regel nach unten in die Tür bzw. in die Seitenwand der Karosserie versenkt, wozu eine der gebräuchlichen Hebelvorrichtungen dient. Bei den Türfenstern ist ein solches Absenken im allgemeinen ohne weiteres möglich, nicht dagegen bei den hinteren Seitenfenstern, da der Raum unter diesen beschnitten ist. Um trotzdem eine Lüftung bei den hinteren Seitenfenstern zuzulassen, wurde schon vorgeschlagen, das `Fenster in der senkrechten Ebene zu verschwenken, so daß beispielsweise an seiner vorderen Kante ein Lüftungsspalt entsteht. Um eine derartige Bewegung des Fensters zu erzielen, wurden Kurbelgetriebe angeordnet, deren beide an der Fensterunterkante angreifende Hebel eine unterschiedlich rasche Schwenkbewegung ausführen. Es würde hierdurch erreicht, daß beispielsweise die hintere Fensterseite sich rascher absenkt als die vordere, wobei das Fenster- mit seiner Oberkante einen bogenförmigen Weg zurücklegt und nicht aus seiner oberen-Führung heraustritt. Es wurde dann auch schon, um eine ähnliche Bewegung des Fensters zu bewirken, unter Verwendung eines der gebräuchlichsten Kurbelgetriebe eine mit einer Abkröpfung versehene Fensterschiene an der Unterseite des Fensters angeordnet. Beim Schwenken der Hebel des Kurbelapparates tritt der eine Hebel in die bogenförmige Abkröpfung ein, ohne eine Bewegung auf das Fenster zu übertragen. Lediglich der andere Hebel bewirkt daher das Absenken des ihm zugehörigen Fensterteiles, so daß schräg oben am Fenster ein schmaler Lüftungsspalt entsteht. Bei der Weiterschwenkung dieser Hebel wurde das Fenster gleichmäßig abgesenkt, so daß diese Anordnung bei in ihrer Absenkbarkeit beschränkten Seitenfenstern keine Verwendung finden konnte. Die Fensterscheibe stand daher in diesem Falle zum Teil noch nach oben über die Fensterbrüstung über, wodurch das Äußere des Fahrzeuges beeinträchtigt wurde.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile der bekannten Fensteranordnung durch eine Bewegungsvorrichtung beseitigt, die den hinteren Teil des Fensters geringer absenkt als den vorderen Teil. Die Vorrichtung erlaubt es daher, ein beispielsweise mit einer bogenförmig nach dem hinteren Ende. der Unterkante zu verlaufenden Oberkante versehenes Fenster in der Seitenwand des Fahrzeuges so zu versenken, daß trotz der in den hinteren Teil des Fensterschachtes hineinragenden Rahmeneinbauten keine Fensterteile mehr oberhalb der Fensterbrüstung sichtbar werden. Die Bewegungsvorrichtung kann nach der Erfindung aus zwei an der Unterkante des Fensters angreifenden Hebeln bestehen, die das Fenster anfänglich gleichmäßig lotrecht absenken, während in dem späteren Teil der Bewegung das hintere Fensterende am Absenken nicht mehr teilnimmt. Die Gleitschiene für den das hintere Ende des Fensters bewegenden Hebel kann hierzu einen Ausschnitt besitzen, durch den das freie Ende des Hebels nach dem lotrechten Absenken des Fensters nach unten heraustritt, oder sie ist mit einer nach unten gerichteten Abkröpfung versehen, in der sich das freie Ende dieses Hebels nach dem lotrechten Absenken des Fensters leer weiterbewegt. Ebenso ist es aber auch möglich, das hintere Ende des Fensters langsamer abzusenken als das vordere. In diesem Falle kann entweder der das hintere Fensterende bewegende Hebel kürzer sein als der am vorderen Ende angreifende, oder der den hinteren Fensterteil bewegende Hebel wird mittels einer Zahnradübertragung langsamer geschwenkt als der vordere.
  • -In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. i eine Bewegungsvorrichtung mit einem Getriebe, bei dem der hintere Hebel nach einem gewissen Absenken des Fensters durch einen Ausschnitt aus der (,ieitschiene an der Fensterunterkante heraustritt, Fig.2 eine ähnliche Ausführungsform mit einer nach unten abgekröpften Gleitschiene, Fig.3 eine Ausführungsform, deren in die Gleitschiene an der Fensterunterkante eingreifende Hebel ungleiche Länge aufweisen, Fig. ¢ eine Ausführungsform, deren Hebel durch eine Zahnradübersetzung miteinander in Verbindung stehen.
  • Das hintere Seitenfenster r eines Kraftfahrzeuges ist mit seiner vorderen und hinteren Kante in Führungen 2, 3 in senkrechter Richtung verschiebbar untergebracht. An der Unterkante des Fensters ist eine Gleitschiene angeordnet, die auch bei geschlossenem Fenster noch unterhalb der Fensterbrüstung 5 im Innern der Seitenwand der Karosserie liegt. In der Seitenwand der Karosserie ist in an- sich bekannter Weise ein mit Hebeln 6, ; versehenes Kurbelgetriebe befestigt, das vom Innern des Wagens aus mittels einer Handkurbel 8 bedient werden kann. Die beiden Hebel 6 und 7 sind an den Punkten 9 und i o drehbar gelagert und stehen über mit ihnen fest verbundene Zahnräder i i, 12 miteinander in Verbindung. Die Hebel 6, ; greifen mit ihren freien Enden 13, i j" die entsprechende Rollen oder Abkröpfungen tragen können, in die Gleitschiene 4 an der Fensterunterkante ein.
  • Beim Drehen der Handkurbel 8 werden die Hebel 6, 7 nach außen geschwenkt, so daß sich die Gleitschiene 4 nach unten in die Seitenwand der Karosserie senkt. Ist die Gleitschiene so weit abgesenkt, daß sie mit ihrem hinteren Ende auf dem Radkasten 15 aufliegt, wie in Fig. i in gestrichelten Linien angedeutet, kann ein weiteres senkrechtes Verschieben des Fensters nach unten nicht mehr eintreten. Um trotzdem den vorderen Teil des Fensters völlig in die Seitenwand der Karosserie verschwinden zu lassen, ist an der Unterseite der Gleitschiene 4. ein Ausschnitt 16 angeordnet. Die Lage dieses Ausschnittes wird dabei durch die Lage des Endes 14 des Hebels 7 in der Gleitschiene bestimmt. Beim Weiterdrehen der Kurbel 8 kann daher das freie Ende des Hebels 7 durch diesen Ausschnitt 16 nach unten aus der Gleitschiene 4 heraustreten, so daß der Hebel 7 an der weiteren Bewegung der Gleitschiene 4 nicht mehr teilnimmt. Dagegen bewegt sich das freie Ende des Hebels 6 noch weiter nach unten und nimmt hierbei auch die Gleitschiene und damit das Fenster noch weiter nach unten mit, bis schließlich die Gleitschiene in ihrer Endlage die gestrichelt angedeutete schräge Lage einnimmt, wobei auch der vordere Teil des Fensters nicht mehr über die Fensterbrüstung 5 nach oben herausragt.
  • 1n ganz ähnlicher Weise ist die Vorrichtung nach Fig. 2 ausgebildet. Bei dieser ist jedoch die Gleitschiene an Stelle des Ausschnittes 16 mit einer nach unten gerichteten Ahkröpfung 17 versehen, deren Krümmungsradius der Länge des Hebels 7 entspricht. Auch die Lage dieser Abkröpfung ergibt sich in gleicher Weise wie die Lage . des Ausschnittes 16 (Fig. 2) aus der Lage des freien Endes 14 des Hebels 7 in der Gleitschiene 4.. Beim Weiterdrehen der Kurbel 8 tritt daher das freie Ende 14 des Hebels 7 in die - Abkröpfung 17 ein und bewegt sich darin weiter, ohne jedoch die Gleitschiene q. irgendwie zu beeinflussen. Das Ende 13 des vorderen Hebels dagegen bewirkt in der gleichen Weise wie bei. der oben beschriebenen Einrichtung ein weiteres Absenken des vorderen Teiles der Führungsschiene, so daß auch hierbei die Oberkante des Fensters bis in die Fensterbrüstung 5 versenkt werden kann.
  • Der besondere Vorteil der in Fig. i und 2 veranschaulichten Hebelvorrichtungen besteht darin, daß das Fenster während eines grollen Teiles seiner gesamten Bewegung parallel zu seiner senkrechten vorderen Kante versenkt wird und daß das Verdrehen erst nach Beendigung dieser reinen Senkbewegung eintritt. Je nach der Form der Fensteroberkante kann es jedoch von Vorteil sein, die Hebeleinrichtung 6 bis i o üz der Seitenwand der Karosserie so anzuordnen, daß die Verbindungslinie zwischen den Drehpunkten 9, 1o der Hebel nicht waagerecht, sondern schräg liegt. Durch diese Anordnung der Drehpunkte in verschiedener Höhe hat man es in der Hand, trotz der -gebogenen Fensteroberkante durch .das verschieden starke Absenken des vorderen und hinteren Fensterteiles die Fensteroberkante so zu führen, daß sie nicht allzu stark gegenüber der waagerechten Fensterbrüstung geneigt ist.
  • In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Auch hierbei greifen in einer Gleitschiene 4. an der F ensterunterkante zwei -um feste Punkte 9, i o drehbar gelagerte Hebel 18, 19 an. Die Hebel sind jedoch -verschieden lang, und zwar ist mit Vorteil der hintere Hebel i c) kürzer als der vordere Hebel 18. Beim Verdrehen der beiden Hebel um die Drehpunkte 9, i o wird daher der hintere Teil des Fensters um einen kürzeren Betrag nach unten bewegt als der vordere. Es setzt also das Verdrehen des Fensters in der senkrechten Ebene gleichzeitig mit dem Absenken in senkrechter Richtung ein. Bei Fenstern, bei denen auch die Vorderkante in einer zur senkrechten kurvenförmig verlaufenden Richtung geführt ist, bringt diese Bewegung des Fensters den Vorteil mit sich, daß der in der Fensterbrüstung entstehende Spalt beim Absenken des Fensters jeweils in der Draufsicht auf die obere Fensterkante von dieser verdeckt wird.
  • Bei den in den Fig. i und 2 veranschaulichten Hebeleinrichtungen können ohne weiteres die allgemein ,gebräuchlichen Kurbelgetriebe Verwendung finden.
  • Eine ähnliche Bewegung des Fensters wie mit der Hebeleinrichtung nach Fig:3 kann nach Fig. q. dadurch erzielt werden, daß die Hebel wohl gleiche Länge besitzen jedoch eine verschieden rasche Drehbewegung ausführen. Die Hebel2o und 21 sind, um diese verschieden rasche Drehung auszuführen,. in ihren Drehpunkten 9, 1o auf Zahnrädern 22, 23 von verschieden großem Durchmesser befestigt. Diese Zahnräder stehen miteinander in Eingriff, und es dient zum Bewegen der Vorrichtung von außen in der gleichen Weise wie bei den zuvor beschriebenen Einrichtungen eine Handkurbel 8, die über ein entsprechendes Zahnrad das .eine der Zahnräder 22, 23 antreibt. Das kleinere Zahnrad 22 führt gegenüber dem größeren Zahnrad 23 eine schnellere Drehbewegung aus, so daß der mit ihm verbundene Hebel 20 auch einen entsprechend größeren Weg zurücklegt als der Hebe12i. Beim Drehen der Kurbe18 wird daher das Fenster ebenso wie bei der Einrichtung nach Fig. 3 gleich zu Beginn seiner Bewegung sowohl in senkrechter Richtung versenkt als auch in einer senkrechten Ebene nach unten verdreht. Je nach der Wahl der Drehpunkte hat man es auch bei dieser Vorrichtung in der Hand, jede beliebige Führung des Fensters zu erreichen und je nach den in der Seitenwand der Karosserie vorliegenden Platzverhältnissen eine beliebig starke Verdrehung nach unten zu bewirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Bewegungsvorrichtung für Seitenfenster von Kraftfahrzeugen, deren Oberkante nach der einen Seite des Fensters bogenförmig auf die Unterkante zuläuft, wobei auf dieser Seite des Fensters im -Fensterschacht Einbauten des Rahmens vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung des hinteren Endes .des Fensters geringer ist als die der vorderen Kante.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der das Fenster durch zwei an seiner Unterkante angreifende Hebel bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem anfänglich .gleichmäßigen lotrechten Absenken des Fensters das hintere Ende desselben nicht mehr an dem Absenken teilnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die Gleitschiene (q) für den das "hintere Ende des Fensters bewegenden Hebel (7) :einen Ausschnitt (16) aufweist, durch den das freie Ende (1q.) des Hebels (7) nach dem lotrechten Absenken des Fensters nach unten austritt (Fig. i).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (4) für den das hintere Ende des Fensters bewegenden Hebel (7) eine nach unten gerichtete bogenförmige Abkröpfung (17) aufweist, in der sich das freie Ende (i4) des Hebels (7) nach dem lotrechten Absenken des Fensters leer weiterbewegt (Fig. 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der das Fenster durch zwei an seiner Unterkante angreifende Hebel bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Fensters langsamer abgesenkt wird als das vordere Ende.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das hintere Ende des Fensters bewegende Hebel (i9) kürzer ist als der das vordere Ende des Fensters bewegende Hebel (i8, Fig.3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das hintere Ende des Fensters bewegende Hebel(2i) mittels der zwischen den Hebeln befindlichen Zahnradübertragung (22, 23) langsamer geschwenkt wird als der andere das vordere Ende des Fensters bewegende Hebel (20, Fig. 4).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040934B (de) * 1953-11-16 1958-10-09 Gen Motors Corp Einrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Kraftfahrzeug-Seitenfensters
DE3116917A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Scheibenhebemechanismus
US4723456A (en) * 1985-08-02 1988-02-09 Brosefahrzeugteile GmbH & Co., KG Arm-window lifter, especially for motor vehicles

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DE3116917A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Scheibenhebemechanismus
US4723456A (en) * 1985-08-02 1988-02-09 Brosefahrzeugteile GmbH & Co., KG Arm-window lifter, especially for motor vehicles

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