DE1040934B - Einrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Kraftfahrzeug-Seitenfensters - Google Patents

Einrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Kraftfahrzeug-Seitenfensters

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Publication number
DE1040934B
DE1040934B DEG15804A DEG0015804A DE1040934B DE 1040934 B DE1040934 B DE 1040934B DE G15804 A DEG15804 A DE G15804A DE G0015804 A DEG0015804 A DE G0015804A DE 1040934 B DE1040934 B DE 1040934B
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DE
Germany
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window
guide
piece
movement
guide track
Prior art date
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Pending
Application number
DEG15804A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius J Balint
David H Bratton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1040934B publication Critical patent/DE1040934B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Öffnen und Schließen eines Kraftfahrzeug-Seitenfensters Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum öffnen und Schließen eines Kraftfahrzeug-Seitenfensters durch Versenken bzw. Wiederanheben des Fensters in seiner eigenen Ebene auf Führungsvorrichtungen mittels einer Drehbewegung, die von einer Schiebebewegung begleitet ist, wobei die Versenkbewegung mit einer Abwärtsdrehung des Fensters um eine seiner unteren Ecken beginnt.
  • Es sind bereits derartige Einrichtungen bekannt, bei denen die Versenkbewegung durch Abwärtsschwenken des Fensters um eine untere Ecke, und zwar um die vom benachbarten Fenster am weitesten entfernte Ecke, erfolgt. Diese Einrichtungen sind bei ständerlosen oder ähnlichen Fahrzeugkarosserien nicht anwendbar, bei denen die Fensterkante durch eine Kraft mit horizontaler Komponente dichtend gegen das benachbarte Fenster gepreßt werden muß. Außerdem haben sie den Nachteil, daß eine Fensterecke während der Schwenkbewegung eine Stellung durchläuft, in der sie spitz aus der Karosseriekante hervorragt.
  • Um den durch Radeinbauten und andere benachbarte Bauteile in der Karosserie beschränkten Raum auszunutzen, erfolgt nach einem weiteren bekannten Vorschlag die Versenkbewegung mittels einer von einer Schiebebewegung begleiteten Drehbewegung und beginnt mit einer Abwärtsdrehung des Fensters um eine seiner unteren Ecken. Ein Nachteil dieser Versenkbewegung besteht darin, daß das Aussehen des Fensters in teilweise geöffnetem Zustand infolge der großen Winkelbewegung sich nicht in die glatte und gefällige Linienführung moderner Kraftfahrzeuge einfügt. Wenn das Fenster mehr als halb geöffnet ist, ragt außerdem auch hier eine Fensterecke in der Fensteröffnung steil nach oben, so daß die Gefahr einer Verletzung besteht.
  • Gemäß der Erfindung besteht bei einem Fenster, dessen eine Seitenkante gegen die Kante eines benachbarten Fensters dichtend anschließt und dessen anfängliche Versenkbewegung durch eine Abwärtsdrehung des Fensters um eine Achse in der unteren Ecke erfolgt, die dem benachbarten Fenster am nächsten liegt, die daran anschließende Versenkbewegung aus einer Abwärtsdrehung in entgegengesetztem Drehsinn um eine Achse in der Nähe der anderen unteren Ecke des Fensters.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfährt das Fenster als Ganzes während jeder der beiden Drehbewegungen eine Verschiebung, die die Drehachsen in einen größeren Abstand von dem benachbartem Fenster bringt.
  • Durch die abwechselnde Drehung des Fensters um gegenüberliegende Ecken, wobei jede Drehung jeweils nur einen kleinen Winkel beschreibt, wird gemäß der Erfindung erreicht, daß die durchlaufenden Neigungen gegenüber der Ausgangsstelllung kaum auffallen und daß das Fenster auch in teilweise geöffneter Stellung ein gefälliges Aussehen erhält sowie eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das hintere Fenster eines Kabrioletts in geschlossener Stellung; Fig. 2 zeigt das Fenster- zu Beginn der Verse.nkbewegung, und die Fig. 3 gibt das Fenster in vollständig geöffneter Stellung wieder.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind Ausschnitte aus dem hinteren Viertel eines Kabrioletts dargestellt, in dessen Seitenwand 20 eine Versenkei:nrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist. Die Karosserie ist durch ein Dach 21 nach oben abgeschlossen, das nach hinten sanft abfällt.
  • Ein im wesentlichen dreieckiges hinteres Seitenfenster 22 ist in eine Fensteröffnung 23 der Karosserie eingelassen. Es ist zwischen seiner geschlossenen Stellung nach Fig.1 und der versenkten offenen Stellung nach Fig. 3 beweglich; die Fing. 2 zeigt es in einer Zwischenstellung kurz nach dem Beginn des Versenkens. Das Fenster ruht in einem Rahmen 24, der bei geschlossenem Fenster oben und hinten gegen das Dach dicht abschließt und ebenfalls dicht schließend an dem hinteren Rand des vorderen Seitenfensters anliegt. Um das Fenster 22, 24 aus seiner geschlossenen Stellung nach Fig. 1 in seine geöffnete Stellung nach Fig. 3 zu bringen, sind entsprechende Führungen vorgesehen: eine vordere Führung, allgemein mit 28 bezeichnet, ist mit Befestigungswinkeln 32 innen an der hinteren Seitenwand 30 festgemacht, beispielsweise angeschraubt. Die Führung 28 besteht aus einem vorderen, allgemein waagerechten Stück 34, einem sich daran anschließenden, abwärts gerichteten Kurvenstück 36 und einem geneigten geraden Stück 38, das sich nach hinten und unten erstreckt und an seinem unteren Ende an dem Winkel 32 befestigt ist. Ein Anschlag 40 ist an das untere Ende der Führung 28 angeschraubt, um die Abwärtsbewegung des Fensters 22, 24 und damit die Schwenkbewegung des zu seinem Antrieb dienenden Hebels 60, der weiter unten beschrieben wird, zu begrenzen. Der Anschlag 40 ist mit einer Gummimuffe 41 überzogen.
  • Eine allgemein mit 42 bezeichnete krummlinige hintere Führung besteht aus einem oberen, nach unten geneigten geraden Stück 43, einem bogenförmigen Mittelstück 44 und einem nach hinten gerichteten, allgemein waagerechten unteren Stück 45. Die geraden Stücke 38 und 43 der vorderen und hinteren Führung 28 und 42 laufen nach unten ein wenig aufeinander zu, und die hintere Führung 42 ist kürzer als die vordere Führung 28; daher liegt das untere Stück 45 der hinteren Führung höher als das untere Ende der vorderen Führung 28. Die hintere Führung 42 ist innen an der Seitenwand 30 mit Winkeln 46 und 47 angeschraubt.
  • Der Fensterrahmen 24 ist mit der hinteren Führung 42 durch einen Winkel 48 beweglich verbunden, der bei 49 an den Rahmen 24 angeschweißt ist und einen abwärts gerichteten Flansch 50 trägt; auf diesem Flansch sitzt eine Rolle 51, die in der Führung 42 läuft. Vorn ist an der Unterseite des Fensterrahmens 24 ein ähnlicher Verbindungswinkel 52 angeschweißt; dieser trägt eine Rolle 53, die in der vorderen Führung 28 läuft.
  • Um das Fenster in den Führungen zu bewegen, ist zwischen den Führungen an der Unterseite des Rahmens 24 ein Winkel 54 befestigt; dieser hat einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Längsleisten 55 und 56, die eine allgemeine waagerechte Führung für eine Rolle 58 bilden, die am Ende eines Antriebshebels 60 sitzt. Dieser Hebel 60 ist mit seinem unteren Ende 61 an einer Tragstütze 62 angelenkt, die an die Karosseriewand 30 angeschraubt ist. Zwischen den Enden des Hebels 60 ist an der Stelle, an der seine beiden geraden Stücke im stumpfen Winkel zusammenstoßen. ein Lenker 64 angelenkt; dessen anderes Ende ist mit einem Zahnradsegment 66 in der Nähe von dessen Zahnbogen gelenkig verbunden. Das Zahnradsegment 66 ist bei 68 an der Tragstütze 62 drehbar gelagert; seine Verzahnung kämmt mit einem Ritzel70, das auf irgendeine Art und Weise (von Hand, elektrisch usw.) gedreht werden kann, um das Fenster 22, 24 zwischen seiner offenen und seiner geschlossenen Stellung zu bewegen. In der Fig. 1 ist eine Handkurbel 72 innen an der Seitenwand des Fahrgastabteils angenommen. Wenn man diese Handkurbel dreht, um dem Ritzel 70 (von außen gesehen) eine Drehung im Uhrzeigersi.nn zu erteilen, so dreht sich das Zahnradsegment 66 im Gegensinn des Uhrzeigers. Damit wird auch der Hebel 60 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht, bis das Fenster 22, 24 vollständig versenkt ist: zu dieser Zeit trifft der Verbin= dungswinkeI 52 auf den mit Gummi überzogenen Anschlag 40 auf. Bei Beginn der Öffnungsbewegung dreht sich das hintere Ende des Fensters um die Achse der Rolle 53, indem es sich an dem geraden Stück 43 der hinteren Führung 42 erstlang nach hinten .und unten bewegt. Das vordere Ende des Fensters mit der Rolle 53 bewegt sich längs des waagerechten Stückes 34 der vorderen Führung 28 nach hinten. Auf diese Weise bildet sich am vorderen Rand des Fensters eine kleine Öffnung, wie die Fig. 2 erkennen lädt. Beim Fortschreiten der Öffnungsbewegung wandert die Vorderkante des Fensters durch die abwärts gekrümmte mittlere Bahn 36 der vorderen Führung 28 und weiter deren gerades Stück 38 hinunter, während die hintere Kante des Fensters durch das bogenförmige Mittelstück 44 und das waagerechte Endstück 45 der hinteren Führung 42 läuft. Das Fenster dreht sich jetzt um die Achse der hinteren Rolle 51, damit sich sein vorderes Ende in seine vollständig versenkte Stellung bewegen kann (Fig. 3), in der der Winkel 52 auf den Anschlag 40 auftrifft.
  • Diese zusammengesetzte Bewegung macht ein vollständiges Versenken des Fensters möglich, so daß es in der Karosseriewand unterhalb der Fensteröffnung 23 vollkommen verschwinden kann, und zwar trotz der Nähe des Radgehäuses 74, die ein Versenken des Rades in einer geraden Linie oder in einem Bogen um eine feste Achse vorn oder hinten in der Fensteröffnung verbieten würde. Die Rolle 58 am oberen Ende des Hebels 60 bewegt sich, in der Führung, die von den Längsleisten 55 und 56 des Winkels 54 gebildet wird, damit ein Verklemmen während der ganzen zusammengesetzten Bewegung des Fensters vermieden wird.
  • Wenn das Fenster in seine geschlossene Stellung zurückgedreht werden soll, dann dreht man die Kurbeil 72 nach Fxg. 1 im Gegensinn des Uhrzeigers, um den Hebel 60 anzuheben und das Fenster in seine geschlossene Stellung zurückzubewegen. Dabei dreht sich das Fenster während des erstem Teils dieser Bewegung um die Achse der hinteren Rolle 51. Ein gummiüberzogener Anschlag in Gestalteines Winkels 75 mit einer Gummimuffe 76 begrenzt die Schließbewegung des Fensters.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Öffnen und Schließen eines Kraftfahrzeug-Seitenfensters durch Versenken bzw. Wiederanheben des Fensters in seiner eigenen Ebene auf Führungsvorrichtungen mittels einer Drehbewegung, die von einer Schiebebewegung begleitet ist, wobei die Versenkbewegung mit einer Abwärtsdrehung des Fensters um eine seiner unteren Ecken beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fenster, dessen eine Seitenkante gegen die Kante (26) eines benachbarten Fensters dichtend anschließt und dessen anfängliche Versenkbewegun.g durch eine Abwärtsdrehung des Fensters um eine Achse (53) in der Nähe der unteren Ecke erfolgt, die dem benachbarten Fenster am nächsten liegt, die daran anschließende Versenkbewegung aus einer Abwärtsdrehung in entgegengesetztem Drehsinn um eine Achse (51) in der Nähe der anderen unteren Ecke des Fensters besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während jeder deir beiden Drehbewegungen das Fenster als Ganzes eine Verschiebung erfährt, die die Drehachsen (51 und 53) in einen größeren Abstand von dem benachbarten Fenster (26) bringt. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der das Fenster durch Führungselemente, z. B. Rollen, in einem Paar im Abstand voneinander angeordneter Führungsbahnen (28, 42) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jede. der beiden einander entgegengesetzten Drehbewegungen des Fensters eines der beiden Führungsedeme.nte (51, 53) als Drehachse dient. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Führungsbahnen (28, 42) ein geneigt liegendes gerades Stück (38, 43) enthält, die einander annähernd parallel sind, und daß das eine gerade Stück (38) oben (bei 36) bogenförmig gestaltet ist und in ein kurzes, etwa waagerecht liegendes Stück (34) übergeht, während die andere Führungsbahn (42) unten (bei 44) bogenförmig gestaltet ist und in ,ein kurzes, etwa waagerecht liegendes Stück (45) übergeht, wobei die Krümmungen der beiden Bogenstücke (36, 44) einander entgegengesetzt verlaufen. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (42), die ihr etwa waagerecht liegendes Stück (45) am unteren Ende hat, kürzer als die andere Führungsbahn (28) ist und daß das etwa waagerecht liegende Stück (45) der Führungsbahn (42) höher liegt als das untere Ende der Führungsbahn (28). 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Stücke (38, 43) der beiden Führungsbahnen (28, 42) nach unten ein wenig aufeinander zu laufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 235; französische Patentschrift Nr. 921 138. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg (20 Seiten) ausgelegt worden.
DEG15804A 1953-11-16 1954-11-16 Einrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Kraftfahrzeug-Seitenfensters Pending DE1040934B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116917A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Scheibenhebemechanismus
DE3445000A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-20 Ohi Seisakusho Co., Ltd., Yokohama Fensterheber fuer fahrzeugtueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689235C (de) * 1937-07-08 1940-03-14 Auto Union A G Bewegungsvorrichtung fuer Seitenfenster von Kraftfahrzeugen
FR921138A (fr) * 1945-10-29 1947-04-28 Perfectionnements aux lève-glaces d'automobiles

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