DE2250487C3 - Streustrahlenschutzvorrichtung für ein Röntgenzielgerät - Google Patents

Streustrahlenschutzvorrichtung für ein Röntgenzielgerät

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DE2250487C3
DE2250487C3 DE19722250487 DE2250487A DE2250487C3 DE 2250487 C3 DE2250487 C3 DE 2250487C3 DE 19722250487 DE19722250487 DE 19722250487 DE 2250487 A DE2250487 A DE 2250487A DE 2250487 C3 DE2250487 C3 DE 2250487C3
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DE19722250487
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Kurt Gieschen
Walter Schmedemann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
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    • A61B6/107Protection against radiation, e.g. shielding

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Streustrahlenschutzvorrichtung für ein Röntgenzielgerät mit einem an einer Stange befestigten Vorhang aus strahlenundurchlässigem Material und einer an der linken Seite des Zielgerätes verlaufenden Schiene, in der die Stange an einem ersten Punkt links von der Vorhangmitte gleitend geführt ist.
Zum Schutz des Radiologen vor Streustrahlung aut. dem Patienten sind an Zielgeräten von Diagnostik-Röntgengeräten Vorhänge angebracht, die in der Regel aus mehreren Bleigummilappen bestehen. Der Vorhang muß sich immer zwischen dem Patienten und dem Radiologen befinden, und es sollen keine Vorhangteile störend in den durchstrahlten Bereich fallen. Deshalb wird gewöhnlich der gleiche Vorhang 1 bei vertikaler Stellung des Gerätes (Fig 1) an die Unterseite, bei horizontaler Stellung (Fig. 2) an die linke Seite des Zielgerätes 2 gebracht. Außer dem Zielgerät und dem Vorhangelement 1 sind in Fig. 1 und Fig. 2 zur Verdeutlichung der Arbeitsweise die Patientenlagerungsplatte 3, der Röntgenstrahier 4, dessen Strahlenrelief auf dem Zielgeräte 2 dargestellt wird, der Radiologe S und der Patient 6 schematisch dargestellt.
Das Umhängen bzw. das Verschieben des Vorhangs ist eine zusätzliche Arbeitserschwerung für den Radiologen und es gibt eine Reihe von Versuchen, diese zu vermeiden bzw. zu erleichtern:
a) Die Verwendung zweier an ihrem Anbringungsort verbleibender Bleigummivorhänge (z. B. DE-OS 1466848). Durch die Verwendung zweier Bleiguminivorhänge entsteht viel überflüssiges Mehrgewicht, denn es wird immer nur jeweils einer der Vorhänge benötigt.
b) Eine starre, den Bleigummivorhang tragende Aufhängestange wird an der linken unteren Ecke
60 des Zielgerätes schwenkbar gelagert. Ihr freies Ende wird entweder rechts unten oder seitlich links oben befestigt (DE-AS 1107889, Fig. 1). Gegenüber dem eingangs beschriebenen Umhängen bzw. Verschieben ist dies nur eine geringe Arbeitserleichterung.
c) Eine den Bleigummivorhang tragende Stange ist an ihrer linken Seite (bezogen auf die waagerechte Stange) an einem Punkt in einer an der linken Seite des Röntgenzielgerätes angeordneten Schiene geführt (GB-PS 1034566). Die Stange besitzt am rechten Ende einen Handgriff, mit dem sie von der linken Seite (wo der Vorhang sich bei horizontaler Stellung des Röntgenuntersuchungsgerätes befinden soll) zur unteren Seite (wo der Vorhang sich bei horizontalem Untersuchungsgerät befinden soll) verschoben werden kann. Dabei muß der Handgriff von einem Ort links vom Leuchtschirm zu einem Ort rechts vom Leuchtschirm bewegt werden. Das ist bei modernen Röntgenzielgeräten mit einem Bildverstärker kaum möglich, weil dabei (bei vertikaler Stellung des Untersuchungsgerätes) der Bereich rechts vom Leuchtschirm bzw. vom Bildverstärker kaum zugänglich ist.
d) Schließlich ist ein Röntgenuntersuchungsgerät bekannt, bei dem der Bleigummivorhang auf RoHen in einer Schiene geführt ist, die entlang der Unterseite des Zielgerätes im Bogen an die linke Stirnsteine geführt ist (DE-PS 921710). Der Radius der Führungsschiene ist dabei so groß, daß das Zielgerät erheblich Verbreiter wird. Wenn statt dessen eine Schiene mit nur sehr kleinem Umlenkradius benutzt wird, erfordert das Herumziehen der Schürze von der Unterseite in die seitliche Stellung erhebliches Geschick, und der Bleigummivorhang wird in kurzer Zeit beschädigt und zerstört, wenn beim Herumziehen des Vorhanges größere Kraft angewandt wird.
Die Begriffe »links« und »unten« beziehen sich dabei auf ein in vertikaler Stellung befindliches Röntgenuntersuchungsgerät und auf einen vor diesem Untersuchungsgerät stehenden Benutzer.
Bei Röntgenaufnahmen mit einer oberhalb des Untersuchungstisches angebrachten Röntgenröhre müssen die Zielgeräte zur Seite wegbewegt werden. Da Zielgeräte derzeit weitgehend mit Bildverstärkern von erheblichem Volumen und Gewicht bestückt sind, ist diese Bewegung nur durch ein Verschieben des Ziel-Gerätes möglich. Das führt dazu, daß die Halterung, innerhalb der das Zielgerät verschoben wird, mit dem Bleigummivorhang kollidieren kann, wenn dieser sich an der unteren Seite des Zielgerätes befindet. Von einem Strahlenschutzvorhang muß daher gefordert werden, daß er bei einer solchen Kollision leicht ausweicht.
Bei vielen Röntgenuntersuchungsgeräten mit einem von der Unterseite zur Seite des Zielgerätes bewegbaren Bleigummivorhang ist der Radiologe gezwungen, bei horizontalem Untersuchungsgerät die in Fig. 2 dargestellte seitliche Stellung einzunehmen, in der die Haltung der linken Hand zur Bedienung der am Zielgerät angebrachten Steuerelemente, die Position der rechten Schulter für die Palpation des Patienten mit dem rechten Arm sowie - bei Leuchtschirmgeräten - die Haltung des Kopfes hinsichtlich der Blickrichtung unnatürlich sind und zu Verrenkungen nötigen. Eine günstigere und deshalb gern eingenom-
mene Haltung ist die gemäß Fig. 3. Es ist daher eine weitere Forderung, daß die Streustrahlenschutzvorrichtung auch bei dieser Stellung des Radiologen diesen vor der Streustrahlung schützt. Von den Röntgenuntersuchungen mit einem einzigen, jeweils in die erforderliche Stellung zu schiebenden Bleigummivorhang erfüllte nur das unter c) beschriebene Gerät diese Forderung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Streustrahlenschutzvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Vorhang leicht aus der Position unterhalb des Zielgerätes in eine Position seitlich zum Zielgerät bewegt werden kann, daß der Vorhang beim seitlichen Verschieben des Zielgerätes leicht der Zielgerätehalterung ausweichen kann und daß der Radiologe auch in der in Fig. 3 dargestellten Stellung an der linken unteren Ecke des Zielgerätes vor Streustrahlung geschützt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schiene von der linken Seite zum unteren Rand des Röntgenzielgerätes und entlang dieses unteren Randes verläuft, und daß die Stange noch an einem zweiten rechts von der Mitte des Vorhanges befindlichen Punkt in der Schiene geführt ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Vorhang in zwei Teile geteilt, von denen der eine an der Stange und der andere an einer mit der Stange gelenkig gekoppelten weiteren Stange aufgehängt ist, die an einem Punkt in der Schiene geführt ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Verschieben des Vorhanges von unten zur linken Seite der von der Stange überstrichene Bereich des Zielgerätes klein bleibt und die Stange bzw. der Strahlenschutzvorhang nicht nur geringfügig seitlich über das Zielgerät hinausragt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung stellt die erfindungsgemäße Streustrahlenschulzvorrichtung in verschiedenen Positionen dar, und zwar
Fig. 4 in einer Stellung unterhalb des Zielgerätes,
Fig. 5 in einer Stellung unterhalb des Zielgerätes nach dem seitlichen Wegschieben (für Obertischauf nabmen des Zielgerätes)
Fig. 6 bis 8 in verschiedenen seitlichen Stellungen und
Fig. 9 in einer Position unterhalb der Mitte des Leuchtschirms.
Dabei beziehen sich die Fig. 4, 5 und 9 auf ein stehendes Zielgerät bzw. eine vertikale Untersuchungsstellung, während die Fig. 6 bis 8 sich auf einliegendes Zielgerät bzw. eine horizontale Untersuchungsstellung beziehen.
Fig. 4 zeigt einen Vorhang 1, der aus mehreren nebeneinander angeordneten Bleigummilappen besteht. Der Vorhang bzw. die Bleigummilappen sind an einer Stange 10 befestigt. An zwei Punkten 8 und 9 beiderseits der in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeuteten vSchwerpunktlinie ist die Stange gleitend in einer Schiene 7 geführt. Die Schiene 7 läuft an der Geräterückwand (also an der ■*■ ü,- ?atienten zugewandten Seite des Zielgerätes), an deren unterer und linker Seite. Die Punkte 8, 9 können mit Rollen, Gleitern od. dgl. in der Schient 7 geführt sein, die ein geeignetes Profil zur gleitenden Führung dieser Rollen, Gleiter usw. aufweisen m\iß. Der Übergang zwischen dem linken und dem unteren Teil der Schiene, der zweckmäßigerweise einen vVinkel von 90° einschließt, kann
scharfkantig, facettenförmig oder mit einem verhältnismäßig kleinen Radius ausgeführt sein. Die Streustrahlenvorrichtung ist durch die Rollen 8, 9 leicht verfahrbar. Sie nimmt durch die Lage der Rollen relativ zum Schwerpunkt am stehenden Zielgerät selbsttätig eine stabile waagerechte Lage ein (Fig. 4).
Beim Schwenken des Röntgenuntersuchungsgerätes und damit des an ihm befestigten Zielgerätes aus der waagerechten in die senkrechte Untersuchungsstellung, fällt der Vorhang aus der links seitlichen Stellung (Fig. 7) in eine Stellung entsprechend Fig. 5, wo die rechte Rolle schon im unteren Teil und die linke Rolle noch im seitlichen Teil der Führungsschiene 7 gleitet, um schließlich in die in Fig. 4 dargestellte waagerechte Position zu gelangen. Der Radiologe braucht also beim Umlenken des Gerätes von der waagerechten in die senkrechte Stellung den Vorhang nicht zu bewegen.
Wenn bei einer Aufnahme mit einer Obertischröhre das Zielgerät in seiner Halterung 11 seitlich verschoben (geparkt) werden soll, wird die Stange 10 durch die Halterung 11 des Zielgerätes leicht beiseite geschoben, wie in Fig. 5 dargestellt, und zwar selbst bei stehendem Gerät.
Wenn das Zielgerät mit einem Leuchtschirm versehen ist, kann der Vorhang in die in Fig. 9 dargestelite Position bewegt werden, so daß der mitten vor dem Leuchtschirm, dessen Mitte in der Zeichnung durch ein Kreuz angedeutet ist, stehende Radiologe vor Streustrahlung geschützt ist. Bei Zielgeräten hingegen die mit einem Bildverstärker versehen sind, wobei der Radiologe also nicht in der Mitte, sondern links seitlich von der Mitte steht, kann der Vorhang in die in Fig. 4 dargestellte Position geschoben werden.
Es ist zweckmäßig, die rechte Rolle 9 in der Nähe der Mitte (d. h. etwa 5% der Vorhangbreite rechts von der Schwerpunktlinie) anzuordnen. Dadurch wird einmal erreicht, daß der Vorhang beim Verschieben des Zielgerätes in die Parkstellung der Zielgerätehalterung 11 leichter ausweichen kann. Außerdem ist bei dieser Anordnung der Rolle 9 der Bereich, der beim Verschieben des Vorhangs aus seiner unteren in die seitliche Stellung auf der Rückwand des Zielgerätes von der Stenge 10 überstrichen wird, verhältnismäßig
klein, so daß eine Kollision mit dem auf der Rückwand des Zielgerätes angebrachten Zubehör, z. B. einer Tubusplatte vermieden wird. Schließlich kann bei dieser Anordnung der Rolle 9 in der horizontalen Lage des Zielgerätes der Vorhang in die aus Fig. 7 bzw. Fig. 8 ersichtliche Position geschoben werden, die besonders dann erforderlich ist, wenn der Radiologe die in Fig. 3 dargestellte Position relativ zum Zielgerät einnehmen will.
Die linke Rolle 8 kann am äußersten linken Ende der Stange 10 befestigt sein, jedoch ist auch eine andere weiter zum Schwerpunkt hin verschobene Befestigung der Rolle 8 möglich. Die Befestigung in der Nähe des Schwerpunktes hat zudem den Vorteil, daß der beim Verschieben des Vorhangs von der Stange 10 überstrichene Bereich weiter verringert wird. Beim Verschieben des Vorhangs aus der unteren Stellung nach links kann dabei der Strahlenschutzvorhang jedoch so weit nach links gelangen, daß er unter Umstanden stört. Um das zu vermeiden, andererseits aber zu erreichen, daß der von der Stange überstrichene Bereich gering bleibt, empfiehlt es sich, den Vorhang zu teilen und an zwei gelenkig miteinander verbundenen Stangen aufzuhängen, von denen die linke an zwei
Punkten entsprechend Fig. 4 und die rechte an einem Punkt in der Schiene 7 geführt ist.
Die Lebensdauer eines Bleigummivorhangs wird bei der erfindungsgemäßen Streustrahlenschutzvorrichtung wesentlich erhöht, weil die Kräfte zum Bewegen des Vorhangs klein sein können und weil dabei der Vorhang bzw. die einzelnen Bleigummilappen nicht gebogen werden. Außerdem wird beim Verschieben des Zielgerätes in die Parkstellung der Gummivorhang nicht gebogen oder gestaucht und schließlich bleibt beim Aufrichten des Zielgerätes der Vorhang nicht in der Stellung gemäß Fig. 7 hängen, in der die einzelnen Lappen auf Einreißen beansprucht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Streustrahlenschutzvorrichtung für ein Röntgenzielgerät mit einem an einer Stange befestigten Vorhang aus strahlenundurchlässigem Material und einer an der linken Seite des Zielgerätes verlaufenden Schiene, in der die Stange an einem ersten Punkt links von der Vorhangmitte gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) von der linken Seite zum unteren Rand des Röntgenzielgerätes und entlang dieses unteren Randes verläuft, und daß die Stange (10) noch an einem zweiten rechts von der Mitte des Vorhanges (1) befindlichen Punkt (9) in der Schiene geführt ist.
2. Streustrahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechte 'Punkt (9) in der Nähe der Mitte des Vorhangs angeordnet ist.
3. Streustrahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang in zwei Teile geteilt ist, von denen der eine an der Stange (10) und der andere an einer mit der Stange (10) gelenkig gekuppelten weiteren Stange aufgehängt ist, die an einem Punkt in der Schiene (7) geführt ist.
DE19722250487 1972-10-14 1972-10-14 Streustrahlenschutzvorrichtung für ein Röntgenzielgerät Expired DE2250487C3 (de)

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DE2250487A1 DE2250487A1 (de) 1974-05-02
DE2250487B2 DE2250487B2 (de) 1979-09-20
DE2250487C3 true DE2250487C3 (de) 1980-06-04

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046532A1 (de) * 1980-03-31 1982-07-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Roentgenzielgeraet mit einer strahlenschutzvorrichtung

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DE2250487B2 (de) 1979-09-20
DE2250487A1 (de) 1974-05-02
FR2202671B3 (de) 1977-01-07
FR2202671A1 (de) 1974-05-10

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