DE963908C - Vorrichtung zur Darstellung veraenderlicher Groessen mittels Anzeigebaendern - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung veraenderlicher Groessen mittels Anzeigebaendern

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DE963908C
DE963908C DER8912A DER0008912A DE963908C DE 963908 C DE963908 C DE 963908C DE R8912 A DER8912 A DE R8912A DE R0008912 A DER0008912 A DE R0008912A DE 963908 C DE963908 C DE 963908C
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DER8912A
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Hermann Reisberg
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HERMANN REISBERG
Original Assignee
HERMANN REISBERG
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Description

AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
R 8912 VIHd14211
Anzeigebändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Darstellung veränderlicher Größen mittels mehrerer in übereinanderliegenden Ebenen parallel und relativ zueinander verschiebbarer, in U-förmigen, in den Enden mit Schlitzen versehenen Schienen angeordneter Anzeige- oder Skalenbänder, zweckmäßig verschiedener Farbe, die in einer Anzeigetafel sitzen.
Anzeigevorrichtungen dieser Art sind bekannt; sie haben aber alle einen mehr oder weniger komplizierten Aufbau der Vorschubeinrichtung zum Verstellen der Skalenbänder; z. B. werden bei einer Ausführungsform die Anzeigebänder durch Drehen je einer Aufnahme- oder Vorschubrolle fortbewegt, was bei einer großen Anzahl von Führungsschienen, je mit mehreren Anzeigebändern, einen sperrigen Aufbau der Anzeigetafel und einen erheblichen Geräteaufwand bedingt. Die Schlitze, durch welche die Anzeigebänder geführt werden, üben zwar auch eine gewisse Bremsung aus; da diese aber bei der bekannten Anordnung der Schlitze und Spulen nicht ausreicht, um unbeabsichtigte Bewegungen einzelner Bänder zu verhindern, sind hier zusätzlich weitere Brems-
709 514/13
vorrichtungen, ζ. B. Brems rollen, vorgesehen, wodurch der Raumbedarf noch größer und der Aufbau noch komplizierter wird.
Gegenüber den bekannten Ausführungsformen dieser Art wird durch die Erfindung ein sehr einfacher Aufbau der Anzeigetafeln der eingangs genannten Gattung erreicht, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß die an den Enden der Führungsschienen befindlichen Schlitze so angeordnet und bemessen sind, daß sie als ausschließliche Bremsvorrichtung für die Anzeigebänder derart wirken, daß sie eine Bewegung je eines der Anzeigebänder mittels eines ausschließlich translatorische Kräfte auf die Bänder übertragenden Handwerkzeugs zulassen, die Mitnehmeverschiebebewegung der übrigen Anzeigebänder dagegen verhindern.
In zweckmäßiger Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes wird in Vorschlag gebracht, so daß die bremsenden Führungsschlitze in der U-förmigen Führungsschiene so ausgebildet sind, daß zwar alle übereinander verschiebbaren Anzeigebänder durch die gleiche Schiene hindurchgeführt sind, daß dabei jedoch auf jedes der hindurchgeführten Anzeigebänder eine von derjenigen der anderen Bänder abweichende Bremskraft ausgeübt wird.
Eine weitere erhebliche Vereinfachung des Aufbaus der Anzeigetafel kann, wie gemäß zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, dadurch erreicht werden, daß das unterste Anzeigeband durch zwei Führungsschlitze oder -schlitzpaare hindurchgeführt ist, während das oder die weiteren oberen Bänder nur durch einen Führungsschlitz oder ein Führungsschlitzpaar hindurchgeführt sind. Dabei erhalten zweckmäßig die Schlitze derart verschieden breite Öffnungen und derart verschieden große Abstände voneinander, daß der auf die einzelnen Bänder ausgeübte Bremsdruck verschieden stark ist. Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist so getroffen, daß 'die Führungsschiene aus federnd nachgiebigem Werkstoff ist und zwei oder mehr in Schienenlängsrichtung offene Befestigungsmittel, z. B. Haken, aufweist, derart, daß durch elastische Verformung der Abstand zwischen den Befestigungshaken in solcher Weise zu verändern ist, daß die Führungsschiene in geradem Zustand von an der Anzeigetafel sitzenden, den Befestigungshaken zugeordneten, zweckmäßig schienenförmig ausgebildeten Haltebauteilen derart gehalten wird, daß die Skalenbänder an beiden Enden der Schienen frei herauslaufen können.
Schließlich ist es gemäß zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung noch von Vorteil, wenn die Führungsschiene von einer Schienentafel gehalten wird, die zwei gerundete, frei tragend ausgebildete Seitenkanten aufweist, deren Rundungen in den Hohlkehlen im Anzeigerrahmen sitzen, während die frei tragend ausgebildete Seitenkante der Schienentafel durch ein oder mehrere zwischen den. Bewegungsbahnen der Anzeigebänder vorgesehene Stützen oder Stützenpaare gegen die Anzeigetafel abgestützt sind, und daß der Aufnahmeraum durch in Richtung der Anzeigebandbewegung vorgesehene Trennmittel, z. B. Trennschienen, in mehrere Teilaufnahmeräume unterteilt ist.
Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Anzeigetafel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. i,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Schnittlinie V-V in. Fig. 4, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Teil des
Querschnitts nach Fig. 2 zwecks Verdeutlichung der Bandführung an den Führungsschienenenden, Fig. 7 einen Schnitt nach der Schnittlinie VII-VII
in Fig. 6, während
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil einer Führungsschiene mit mehreren übereinanderliegenden Anzeigebändern wiedergibt.
Die erfindungsgemäße Anzeigetafel 1 besteht aus einem Rahmen 2 mit dem linken und rechten Rahmenteil 2a, 26 und dem vorderen und hinteren Rahmenteil 2C, 2d, von welchen nur der erstere, 2C, gezeigt ist, da er in der gleichen Weise wie 2ä ausgebildet ist. Die vorstehende Bezeichnungsweise ist von einer waagerecht liegenden Anzeigetafel 1 abgeleitet; die Anzeigetafel kann aber auch senkrecht, und zwar hochkant oder ftachkant stehen bzw. hängen oder geneigt benutzt werden.
Von den Rahmenteilen 2C und 2d gehalten wird eine Schienentafel 3, und zwar über deren Seitenteil 4 (Fig. 1), während die linke und die rechte Seitenkante 5 bzw. 6 der Schienentafel 3 frei tragend und abgerundet ausgebildet sind. Sie bilden zusammen mit den Hohlkehlen 7, 8 in den Rahmenseitenteilen 2a und 2b je einen Umlenkraum für die Anzeigebänder.
Die Anzeigebänder 9, 10 (Fig. 2) sitzen in Führungsschienen 11, die, wie Fig. 7 zeigt, einen U-förmigen Querschnitt haben und, wie Fig. 1 zeigt, zu mehreren nebeneinander in der Tafel 1 sitzen. Gehalten werden sie über drei Halteleisten I2a, i26, i2c, die fest an der Führungstafel 3 sitzen. An jeder Führungsschiene 11 sitzen zugeordnete Befestigungshaken I3a, 13^, I3C; doch können bei kürzeren Führungsschienen die mittleren Befestigungen I26, I36 in Fortfall kommen.
Die Führungsschiene 11 ist aus federnd nachgiebigem Werkstoff und von solcher Gestalt, daß sie durch Anheben in Richtung des Pfeiles X sich S-förmig durchbiegt, wodurch der Abstand der beiden Befestigungshaken. I3a, I3& so weit verringert wird, daß die Befestigungshaken von den zugehörigen Halteschienen 12 freigegeben werden. In der in Fig. 2 gezeigten Normalstellung der Führungsschienen 11 sind diese jedoch in beiden Riehtungen der Verschiebebewegung der Anzeigebänder
9, ίο gesichert, während eine Quer- und Austauschbewegung in Richtung des Pfeiles Z in Fig. ι möglich ist.
Wie aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich ist, können an jeder Seite der Führungsschienen ii je mehrere Anzeigebänder 9, io — in Fig. 6 sind vier Anzeigebänder 9 bis 9c gezeigt — übereinander vorgesehen werden. Diese zweckmäßig verschiedenfarbigen, gegebenenfalls auch durchsichtigen oder teildurchsichtigen Anzeige- oder Skalenbänder sind in Fig. 8 durch verschiedene Strichdarstellungen angedeutet. In gleicher Weise kann an Stelle des Bandes io in Fig. 2 eine Mehrzahl von Anzeigebändern pro Führungsschiene 11 benutzt werden. Die Anzeigebänder 9, 10 können in die gleiche Führungsschiene 11 von beiden Seiten her eingeschoben werden.
Die Anzeigebänder 9 gelangen über die Umlenkung 5, 7 in einen Aufnahmeraum 14 (Fig. 2) für die Bandteile 9', während die Bänder 10 mit ihren freien, nicht für die Anzeige benutzten Teilen 10' von einem Aufnahmeraum 15 aufgenommen werden. Die Aufnahmeräume 14, 15 sowie die Umlenkräume 5, 7 bzw. 6, 8 werden so groß bemessen, daß die Anzeigebänder 9, 10 praktisch ohne Behinderung in die Aufnahmeräume gleiten und sich in diesen bewegen können. Damit nicht allzu viele Anzeigebänder 9, 10 miteinander in Berührung kommen können, werden zweckmäßig Trennleisten 16 (Fig. 3) vorgesehen, welche die Räume 14 in Teilaufnahmeräume I4a, i46, i5a, I56 usw. unterteilen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, läuft das untere Band ga, das zweckmäßig mit einer Skalenteilung versehen ist, frei in den Umlenkraum 5, 7 hinein, da im allgemeinen die Haftung dieses Bandes an der Oberfläche na der Führungsschiene 11 ausreicht, um eine ungewollte Verschiebebewegung dieses Bandes zu verhindern. Das Band ga kann sich auch über die gesamte Länge der Führungsschienen 11 hinweg erstrecken, derart, daß dieses Band den in Fig. 2 dargestellten beiden Bändern 9, 10 entspricht. Es kann auch fest an der Führungsschiene 11 sitzen; doch ist vorzuziehen, daß auch das untere Band9a eine Einstellverschiebebewegung ausführen kann, wobei es über die gesamte Länge der Führungsschiene 11 und an einem oder beiden Enden darüber hinaus reichen kann.
Das darüber befindliche Band ga wird durch zwei Schlitzpaare i7a, ijb, i8a, i86 hindurchgeführt und erfährt daher eine stärkere Behinde'rung (ohne jedoch bei der Verschiebebewegung einzuknicken) als das darüber befindliche Band9e, welches nur durch ein Führungsschlitzpaar I9a, 19^ hindurchgeführt ist. Die Schlitzbreite ζ des Führungsschlitzpaares 20 wird zweckmäßig von der Schlitzbreite des Schlitzpaares 19 abweichend gewählt, so daß die von der Bremsvorrichtung 20 ausgeübte Kraft eine andere als diejenige von 19 ist. Auch die Schlitzbreiten der Führungsschlitzpaare 17, 18 können untereinander unterschiedlich sein und von denjenigen von 19 und 20 abweichen, und es ist auch möglich, das Band durch mehr als zwei Schlitzpaare hindurchzuführen, derart, daß jedes der Anzeigebänder ga bis gä bzw. io in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise zu verschieben ist, ohne daß die Einstellung der anderen Bänder sich ändert. Die Verschiebung der Anzeigebänder erfolgt zweckmäßig von Hand mittels eines Gummimitnehmers, wie es in den Fig. 2 und 3 mit 26 angedeutet ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, wie die frei tragenden Seitenkanten 5, 6 der Schienentafel 3 abgestützt werden können, ohne daß die Verschiebebewegung der Bänder 9, 10 gehindert wird. Die Stützung erfolgt jeweils mittels eines Stützenpaares 21, 22, das so schmal gehalten ist, daß eine Behinderung der Bandbewegung nicht eintritt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Aufnahmeraum 14 von der Unterfläche 3a der Schienentafel 3 nach oben und der oberen Fläche 23,, einer Zwischentafel 23 nach unten begrenzt, die ebenso wie die Schienentafel 3 von den Seitenteilen 2C, 2d des Rahmens 2 gehalten wird. Die Unterseite 23^ der Zwischentafel 23 bildet die obere Begrenzungswand des unteren Aufnahmeraumes 15, welcher nach unten durch die Anzeigetafelbodenp'latte 24 abgeschlossen wird. In Fig. 8 ist mit 25 eine ortsfeste Ablesemarke bezeichnet, an deren Stelle auch, ein verschiebbarer Reiter treten kann.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Darstellung veränderlicher Größen mittels mehrerer in übereinanderliegenden Ebenen parallel und relativ zueinander verschiebbar, in U-förmigen, an den Enden mit Schlitzen, versehenen Schienen angeordneter Anzeige- oder Skalenbänder, zweckmäßig verschiedener Farbe, die in einer Anzeigetafel sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze so angeordnet und bemessen sind, daß sie als ausschließliche Bremsvorrichtung für die Anzeigebänder derart wirken, daß sie eine Bewegung je eines der Anzeigebänder mittels eines ausschließlich translatorische Kräfte auf die Bänder übertragenden Hand-Werkzeugs zulassen, die Mitnehmeverschiebebewegung der übrigen Anzeigebänder dagegen verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bremsenden Führungsschlitze (17« bis 2Oa, 17,, bis 2O6) so ausgebildet sind, daß zwar alle übereinander verschiebbaren Anzeigebänder (ga bis gc, 10) durch die gleiche Schiene (11) hindurchgeführt sind, daß dabei jedoch auf jedes der hindurchgeführten Anzeigebänder (ga bis gc, 10) eine von derjenigen der anderen Bänder abweichende Bremskraft ausgeübt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Anzeigeband (ga) durch zwei Führungsschlitze oder -schlitzpaare (i7a! I7i>, i8a, i86) hindurchgeführt ist, während das oder die weiteren oberen Bänder (gb, gc) nur durch einen Führungsschlitz oder ein Führungsschlitzpaar (i9a, I96, 2O0, 2O6) hindurchgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die Schlitze derart verschieden breite Öffnungen haben (y) und derart verschieden große Abstände (z) voneinander aufweisen, daß der auf die einzelnen Bänder ausgeübte Bremsdruck verschieden stark ist.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (ii) aus federndem, nachgiebigem Werkstoff besteht und zwei oder mehr in Schienenlängsrichtung offene Befestigungsmittel, ζ. B. Haken (i3a bis I3C), aufweist, derart, daß durch elastische Verformung der Abstand zwischen den Befestigungsimitteln, z. B. Haken, in solcher Weise zu verändern ist, daß die Führungsschiene (ii) in geradem Zustand von auf der Anzeigetafel (i) sitzenden, den Befestigungsmitteln, z.B. Haken (13), zugeordneten, zweckmäßig schienenförmig ausgebildeten Haltebauteilen (i20 bis I2C) derart gehalten wind, daß die Skalenbänder an beiden Enden der Schienen frei herauslaufen können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) von einer Schienentafel (3) gehalten wird, die zwei gerundete, frei tragend ausgebildete Seitenkanten (5, 6) aufweist, deren Rundungen in den Hohlkehlen (7, 8) im Anzeigerahmen (2) sitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frei tragend ausgebildete Seitenkante (5, 6) der Schienentafel (3) durch · ein oder mehrere zwischen den Bewegungsbahnen der Anzeigebänder vorgesehene Stützen oder Stützenpaare (21, 22) gegen die Anzeigetafel (1) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14, 15) durch in Richtung der Anzeigebandbewegung vorgesehene Trennmittel, ζ. Β. Trennschienen (16), in mehrere Teilaufnahmeräume (i4a, I4j, IS0, IS;,) unterteilt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 555 998, 656 333,
S23957; schweizerische Patentschrift Nr. 182753;
britische Patentschriften Nr. 402478, 588787.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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