DE3046532A1 - Roentgenzielgeraet mit einer strahlenschutzvorrichtung - Google Patents

Roentgenzielgeraet mit einer strahlenschutzvorrichtung

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DE3046532A1 DE19803046532 DE3046532A DE3046532A1 DE 3046532 A1 DE3046532 A1 DE 3046532A1 DE 19803046532 DE19803046532 DE 19803046532 DE 3046532 A DE3046532 A DE 3046532A DE 3046532 A1 DE3046532 A1 DE 3046532A1
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Description

  • Röntgenzielgerät mit einer Strahlenschutzvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenzielgerät mit einer S Li':t### en#c}iutzvorriehLung mit mehreren an einem Träger aulgehtingten, von der Seitenkante des Zielgerätes zur ZielFrrätelmterkante umschwenkbaren B# eigummilappen, bei der nach Patentanmeldung P 30 12 463.1 je eine Führungsschiene für die Strahlenschutzvorrichtung an der Zielgeräteunterkante und an der Seitenkante des Zielgerätes befestigt ist, der Träger aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, die Bleigummilappen tragenden Tragelementen besteht, jeder der beiden Tragelemente mindestens zwei im Abstand voneinander befestigte, mit den Führungsschienen des Zielgerätes in Eingriff bringbare Führungselemente trägt und alle Führungselemente mit Ausnahme des einen, in der an der Unterseite des Zielgerätes befestigten unteren Führungsschiene geführten, äußersten Führungselementes in der längs der Seitenkante des Zielgerätes befestigten Führungsschiene geführt sind.
  • Eine solche in der Patentanmeldung P 30 12 463.1 beschriebenen Strahlenschutzvorrichtung hat den großen Vorteil, daß sie den bei stehender Patientenlagerungsplatte im wesentlichen seLlich neben der Seitenkante des Zielgerätes und vor dem Kommandoarm bzw. Steuerhandgriff stehenden Arzt einen guten Strahlenschutz bietet und auch bei umgelegten Röntgenuntersuchungsgerät, d.h. bei liegendem Patienten, den seitlich neben dem Patienten jedoch etwas fußseitiger als das Zielgerät stehenden Arzt durch die an dem von der Zielgeräteunterkante zur Seitenkante des Zielgerätes umgeschwenkten Tragelement befestigten Bleigummilappen lückenlosen Strahlenschutz bietet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung der beiden Tragelemente für die Strahlenschutzlappen dahingehend weiterzubilden, daß die vollst.indige Entfernung der Strahlenschutzvorrichtung zwar jederzeit ohne weiteres möglich ist, zugleich jedoch ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Führungselemente aus den Führungsschienen verhindert wird. Schließlich sollte die Strahlenschutzvorrichtung bei geringstmöglichem Aufwand das Umschwenken nur des einen der beiden Tragelemente ermöglichen.
  • Bei einem Röntgenzielgerät der engangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß beide Führungsschienen am Zielgerät durchgängig, bündig aneinander stoßend angeordnet, sind zwei Führungselemente an dem Tragelement das stets der Seitenkante des Zielgerätes zugeordnet ist, ist ein drittes Führungselement an der die beiden Tragelemente miteinander verbindenden Gelenkachse und ein wertes Führungselement an dem von der Sei.tenkante zur Unterkante des Zielgerätes umschwenkbaren Tragclement befestigt. Dadurch, daß beide F4Ührungrschi eijen durch gängig bündig aneinander stoßend am Zielgerät angebracht sind, können die Tragelemente nur an jeweils einem Ende einer der beiden Führungsschienen herausgezogen werden. Weil aber zugleich auch drei Tragelemente dem der Seitenkante zugeordnete Tragelement befestigt sind, kann dieses Tragelement nicht mehr über Eck geschwenkt werden. Damit ist ein völliges Durchrutschen der Strahlenschutzvorrichtung zur Unterkante des Röntgenzielgerätes mit geringstmöglichem Aufwand verhindert.
  • Ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Tragelemente aus den Führungsschienen wird zuverlässig verhindert, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine Klinke durch die Kraft einer Feder vor das offene Ende der längs der Seitenkante des Zielgerätes befestigten Führungsschiene geschwenkt gehalten wird.
  • Bei dieser Konstruktion kann die Strahlenschutzvorrichtung nur dann aus der an der Seitenkante des Rc#ntge-n!z i (~# FterI#te# befestigten Führangsschiene gezogen weiden, wenn die Klinke entgegen der Kraft der Feder zurückgedrückt wird. Die zweite Klinke an der anderen Führungsschiene kann entfallen, weil das eine der beiden Tragelemente nicht über Eck geschwenkt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines in die florizontale gekippten Röntgenuntersuchungsgerätes, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines in die Vertikale gekippten Röntgenuntersuchungsgerätes und Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Darstellung der Strahlenschutzvorrichtung der Fig. 1.
  • In der Fig. 1 erkennt man ein, auf einem Fußgestell 1, um eine horizontale Kippachse 2, kippbares Röntgenuntersuchungsgerät 3, dessen Tischgestell 4 mit der zugehörigen Patientenlagerungsplatte 5 in die Horizontale gekippt ist. Seitlich der Patientenlage- rungsplatte ist ein, in Tischlängsrichtung verschiebbarer Zielgeräteturm 6 zu erkennen. Am Zielgeräteturm ist ein Zielgerät 7 parallel zur Patientenlagerungsplatte gehalten. Das Zielgerät 7 ist in hier nicht weiter dargestellter Weise mitsamt dem Zielgeräteturm sowohl in Tischlängsrichtung als auch Senkrecht zur Ebene der Patientenlagerungsplatte 5 verschiebbar. Außerdem ist das Zilgerät in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts durch einen Durchbruch 8 im Zielgeräteturm 6 hindurch verschiebbar.
  • Auf dem Zielgerät ist ein Röntgenbildverstärker 9 befestigt. Neben dem Röntgenbildverstärker befindet sich auf dem Zielgerät ein Kommandoarm 10 und ein Tastenfeld 11 mit den Bedienungselementen für das Röntgenuntersuchungsgerät. Die stets auf den Röntgenbildverstärker 9 ausgerichtete Röntgenröhre (nicht dargestellt) befindet sich im Tischgestell 4 unterhdt der Patientenlagerungsplatte. Am unteren Ende der Patientenlagerungsplatte 5 ist eine Fußbank- 12 befestigt.
  • In der Figur 2 ist das Röi##genunLersuc}#n#'tsgerit 3 der Figur 1 in die Vertikale gekippt darg(?stellt. Auf der der Patientenlagerungsp#atte c, zugewandten Seite des Röntgenzielgerätes 7, befindet sich längs des in der Darstellung der Figur 2 unteren Randes und des vom Zielgeräteturm 6 abgewandten Randes des Röntgenzielgerätes je eine, in der Figur 3 vergrößert dargestellte Führungsschiene.- Diese Führungsschienen 13, 14 haben die Form eines Kastenprofils und sind mit einer Längsnut 15 versehen. Wie die Figur 3 deutlich macht, stoßen die einander zugewandten schräg abgeschnittenen Enden der be-iden Führungsschienen so bündig aneinander, daß beide Führungsnuten ineinander übergehen. An diesen beiden Führungsschienen 13, 14 ist eine, in der Figur 3 näher dargestellte Strahlenschutzvorrichtung 16 mit knopfartigen Führungselementen 17, 18, 19, 20 längsverschiebbar geführt.
  • Die Darstellung der Figur 3 läßt den Aufbau der Strahlenschutzvorrichtung 16 gut erkennen. Als Träger 21 der Strahlenschutzvorrichtung 16 dienen zwei gelenkig miteinander verbundene Tragelemente 22, 23. Den beiden Tragelementen sind insgesamt vier knopfartige, in den am Röntgenzielgerät 7 befestigten Führungsschienen 13, 14 verschiebbare Führungselemente 17, 18, 19, 20 zugeordnet. Dabei ist das Führungselement 19, das die Gelenkachse 24 der beiden Tragelemente stützt, beiden Tragelementen gemeinsam. Die Bleigummilappen 25, 26, 27, 28, 29, 30 dei Strahlenschutzvorrichtung 16 sind einander tlnt:hzi i artil: clRti g üben append an den bei den Tragelementen 22, 23 de Trägers 21 befestigt. Das ständig an der seitlichen Führungsschiaie 14 des Röntgenzielgerätes 7 geführte Tragelement 22 ist gewinkelt und besitzt kammartige Fortsätze 31, 32, 33, an denen die Bleigummilappen 28, 29, 30 gelenkig gelagert sind. Das andere sog. untere Tragelement 23 ist aus einem elastisch federnden Flachmaterial gefertigt. Die Bleigummilappen 25, 26, 27 sind an diesem unteren Tragelement an mehreren Stellen flach aufgenietet Dieses untere Tragelement wird außer an seiner Gelenkstelle auch noch in seinem mittleren Bereich durch ein knopfartiges Führungselement 20 unterstützt. Dieses knopfartige Führungselement ist als einziges von der seitlichen Führungsschiene 14 aus in die untere Führungsschiene 13, die längs der Unterkante des Röntgenzielgerätes 7 verläuft, hindurchschiebbar. Die seitliche Führungsschiene 14 trägt außerden an ihrem offenen Ende ein zu einer Klinke 34 gebogenes Federblech. Dieses Federblech ist so gebogen, daß es in seiner Ruhestellung ein Herausrutschen der Führungselemente verhinfiert. Das freie Ende dieses unteren Tragelements 23 ist als Handgriff 35 ausgebildet und in der Ebene des Flachmaterials des Tragelements 23 um etwa 450 vom Röntgenuntersuchungsgerät weg abgewinkelt.
  • Ist die Strahlenschutzvorrichtung 16 mit den beiden, dem gewinkelten Tragelement 22 zugeordneten Führungselementen 17, 18, 19, 20 in die seitliche Führungsschiene 14 des Röntgenzielgentes 7 eingeschoben, so fallen die Bleigummilappen 25 bis 30 bei horizontal gestelltem Röntgenuntersuchungsgerät 3, wie dies in der Darstellung der Fig. 1 zu erkennen ist. Der untersuchende, den Kommandoarm 10 haltende Arzt, der wegen der Bedienung des Röntgenzielgerätes 7 die Position A neben dem Röntgenuntersuchungsgerät 3 einnimmt, wird von den seitlich des Röntgenzielgerätes herunterhängenden Bleigummi;Lappen 25 bis 30 vor Streustrahlung, die von dem Patienten ausgeht, geschützt. Auch wenn sich der Arzt, wie das bei der Untersuchung häufig üblich ist, wegen der besseren Erfassung des Kommandoarmes 10 mehr zur Fußbank 12 hin bewegt, so ist er auch in dieser Position durch die am schwenkbaren Tragelement 23 befestigten Bleigummilappen 25, 26, 27 vor Streustrahlung geschützt. Dabei wird vermieden, daß die Bleigummilappen auf dem Patienten zu liegen kommen oder die Sicht auf den Patienten behindern. Wird das Röntgenuntersuchungsgerät 3 durch Kippen um die ilorizontale Kippachse 2 aufgerichtet und in die, in der Figur 2 gezeigte Position gebracht, so kann die Strahlenschutzvorrichtung 16 durch Schwenken des Handgriffs 35 in Pfeilrichtung (siehe Figur 1) in die in der Figur 2 dargestellte Position verschoben werden. Beim Umschwenken des Handgriffs 35 in Pfeilrichtung verschieben sich durch die Hebelwirkung auch die beiden Führungselemente 17, 18, 19 in der Führungsschiene 14 in Richtung auf die Zielgeräteecke zu. Nunmehr ist der vor dem Röntgenzielgerät 7 und neben dem Röntgenbildverstärker 9 bei "A" stehende Arzt sowohl durch die nach unten hängenden Bleigummilappen 25, 26, 27 des umgeschwenkten Tragelements 23 als auch durch die um ihre Lagerstelle an den kammartigen Fortsätzen 31, 32, 33 durch die Schwerkraft geschwenkten anderen Bleigummilappen 28, 29, 30 seitlich geschützt.
  • Wird das Röntgenzielgerät ausgehend von der in der Fig. 2 gezeigten Position der Strahlenschutzvorrichtung 16 gemäß der Pfeildarstellung in den Zielgeräteturm 6 hineingeschoben, um dem Patienten den Zugang zur Patientenlagerungsplatte 5 zu erleichtern, so gelangt der Handgriff mit dem Teilkörper 36 am Zielgeräteturm 6 in Berührung und wird von diesem gleichzeitig sowohl herausgeschwenkt als auch zurückgedrückt. Dadurch wird eine Beschädigung der Strahlenschutzvorrichtung 15 vermieden.
  • Soll die ';trahlenschutzvorrichtung 16 ganz entfernt werden, so kann sie, ausgehend von der in der Fig. 1 gezeigten Arbeitsposition nach dem Zurückdrücken der federbelasteten Klinke 34inder Darstellung der Fig. 3, nach links aus der Führungsschxne 14 herausgezogen werden. Das Einsetzen der Strahlenschutzvorrichtung erfolgt in der gleichen Weise.
  • 3 Figuren 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Röntgenzielgerät mit einer Strahlenschutzvorrichtung mit mehreren an einem Träger aufgehängten, von der Seitenkante des Zielgerätes zur Zielgeräteunterkante umschwenkbaren Bleigummilappen, bei der nach Patentanmeldung P 30 12 463. 1 je eine Führungsschiene tliene filr die Strahlenschutzvorrichtung an der Zie###eräteunterkante und an der Seitenkante des Zielgerätes befestigt ist, der Träger aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, die Bleigummilappen tragenden Tragelementen besteht, jeder der beiden Tragelemente mindestens zwei im Abstand voneinander befestigte, mit den Führungsschienen des Zielgerätes in Eingriff bringbare Führungselemente trägt und alle Führungselemente mit Ausnahme des einen, in der an der Unterseite des Zielgerätes befestigten unteren Führungsschiene geführten, äußersten Führungselementes in der längs der Seitenkante des Zielgerätes befestigten Führungsschiene# gerührt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Führungsschienen (13, 14) am Zielgerät (7) durchgängig, bündig aneinander stoßend angeordnet sind, zwei Führungselemente (17, 18) an dem Tragelement (22) das stets der Seitenkante des Zielgerätes zugeordnet ist, ein drittes Führungselement (19) an der die, die beiden Tragelemente (22, 23) miteinander verbindendenGelenkachse (21) und ein viertes Führungselement (20) an dem von der Seitenkante zur Unterkante des Zielgerätes umschwenkbaren Tragelement (23) befestigt ist.
  2. 2. Röntgenzielgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Klinke (34) durch die Kraft einer Feder vor das offene Ende der längs der Seitenkante des Zielgerätes (7) befestigten Führungsschiene (14) geschwenkt gehalten wird.
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