DE3046532C2 - - Google Patents

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DE3046532C2
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenzielgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Zielgerät gemäß dem Patent 30 12 463 hat den großen Vorteil, daß die Strahlenschutzvorrichtung, deren Bleigummilap­ pen an zwei gelenkig miteinander verbundenen Tragelementen an­ gebracht sind, die in an der Zielgeräteunterkante und der Sei­ tenkante des Zielgerätes befestigten Führungsschienen mit Hilfe von Führungselementen geführt sind, dem bei stehender Patien­ tenlagerungsplatte im wesentlichen seitlich neben der Seiten­ kante des Zielgerätes und vor dem Kommandoarm bzw. Steuerhand­ griff stehenden Arzt einen guten Strahlenschutz bietet und auch bei umgelegtem Röntgenuntersuchungsgerät, d. h. bei liegendem Patienten, dem seitlich neben dem Patienten jedoch etwas fuß­ seitiger als das Zielgerät stehenden Arzt durch die an dem von der Zielgeräteunterkante zur Seitenkante des Zielgerätes umge­ schwenkten Tragelement befestigten Bleigummilappen lückenlosen Strahlenschutz bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung der bei­ den Tragelemente für die Strahlenschutzlappen dahingehend wei­ terzubilden, daß die vollständige Entfernung der Strahlen­ schutzvorrichtung zwar jederzeit ohne weiteres möglich ist, zu­ gleich jedoch ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Führungs­ elemente aus den Führungsschienen verhindert wird. Schließlich sollte die Strahlenschutzvorrichtung bei möglichst geringem Aufwand das Umschwenken nur des einen der beiden Tragelemente ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß beide Führungsschienen durchgängig bündig aneinan­ derstoßend am Zielgerät angebracht sind, können die Tragele­ mente nur an jeweils einem Ende einer der beiden Führungsschie­ nen herausgezogen werden. Weil aber zugleich auch drei Füh­ rungselemente zur Führung des der Seitenkante zugeordneten Trag­ elements vorgesehen sind, kann dieses Tragelement nicht mehr über Eck geschwenkt werden. Damit ist ein völliges Durchrut­ schen der Strahlenschutzvorrichtung zur Unterkante des Röntgen­ zielgerätes mit geringem Aufwand verhindert.
Ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Tragelemente aus den Führungsschienen wird zuverlässig verhindert, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine Klinke durch die Kraft einer Feder vor das offene Ende der längs der Seitenkante des Zielgerätes be­ festigten Führungsschiene geschwenkt gehalten wird. Bei dieser Konstruktion kann die Strahlenschutzvor­ richtung nur dann aus der an der Seitenkante des Röntgenzielgerätes befestigten Führungsschiene ge­ zogen werden, wenn die Klinke entgegen der Kraft der Feder zurückgedrückt wird. Die zweite Klinke an der anderen Führungsschiene kann entfallen, weil das eine der beiden Tragelemente nicht über Eck geschwenkt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungs­ beispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines in die Horizontale gekippten Röntgenuntersuchungs­ gerätes,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines in die Vertikale gekippten Röntgenuntersuchungs­ gerätes und
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Darstellung der Strahlenschutzvorrichtung der Fig. 1.
In der Fig. 1 erkennt man ein auf einem Fußgestell 1 um eine horizontale Kippachse 2 kippbares Rönt­ genuntersuchungsgerät 3, dessen Tischgestell 4 mit der zugehörigen Patientenlagerungsplatte 5 in die Horizontale gekippt ist. Seitlich der Patientenlage­ rungsplatte ist ein in Tischlängsrichtung verschieb­ barer Zielgeräteturm 6 zu erkennen. Am Zielgeräteturm ist ein Zielgerät 7 parallel zur Patientenlagerungs­ platte gehalten. Das Zielgerät 7 ist in hier nicht weiter dargestellter Weise mitsamt dem Zielgeräte­ turm sowohl in Tischlängsrichtung als auch senkrecht zur Ebene der Patientenlagerungsplatte 5 verschieb­ bar. Außerdem ist das Zielgerät in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts durch einen Durchbruch 8 im Ziel­ geräteturm 6 hindurch verschiebbar.
Auf dem Zielgerät ist ein Röntgenbildverstärker 9 be­ festigt. Neben dem Röntgenbildverstärker befinden sich auf dem Zielgerät ein Kommandoarm 10 und ein Tasten­ feld 11 mit den Bedienungselementen für das Röntgen­ untersuchungsgerät. Die stets auf den Röntgenbildver­ stärker 9 ausgerichtete Röntgenröhre (nicht dargestellt) befindet sich im Tischgestell 4 unterhalb der Patienten­ lagerungsplatte. Am unteren Ende der Patientenlagerungs­ platte 5 ist eine Fußbank 12 befestigt.
In der Fig. 2 ist das Röntgenuntersuchungsgerät 3 der Fig. 1 in die Vertikale gekippt dargestellt. Auf der der Patientenlagerungsplatte 5 zugewandten Seite des Röntgenzielgerätes 7 befindet sich längs des in der Darstellung der Fig. 2 unteren Randes und des vom Zielgeräteturm 6 abgewandten Randes des Röntgenziel­ gerätes je eine, in der Fig. 3 vergrößert dargestellte Führungsschiene. Diese Führungsschienen 13, 14 haben jeweils die Form eines Kastenprofils und sind mit einer Längsnut 15 versehen. Wie die Fig. 3 deutlich macht, stoßen die einander zugewandten schräg abgeschnittenen Enden der beiden Führungsschienen 13, 14 so bündig aneinander, daß die beiden Längsnuten ineinander übergehen. An den beiden Führungsschienen 13, 14 ist eine in der Fig. 3 näher dargestellte Strahlenschutzvorrichtung 16 mit knopf­ artigen Führungselementen 17, 18, 19, 20 längsver­ schiebbar geführt.
Die Darstellung der Fig. 3 läßt den Aufbau der Strah­ lenschutzvorrichtung 16 gut erkennen. Als Träger 21 der Strahlenschutzvorrichtung 16 dienen zwei gelenkig mit­ einander verbundene Tragelemente 22, 23. Den beiden Tragelementen 22, 23 sind die insgesamt vier knopfartigen Führungselemente 17, 18, 19, 20 zuge­ ordnet, die in den am Röntgenzielgerät 7 befestigten Führungsschienen 13, 14 verschiebbar sind. Dabei ist das Führungselement 19, das die Gelenk­ achse 24 der beiden Tragelemente stützt, beiden Trag­ elementen 22, 23 gemeinsam. Die Bleigummilappen 25, 26, 27, 28, 29, 30 der Strahlenschutzvorrichtung 16 sind einander dachziegelartig überlappend an den beiden Tragelementen 22, 23 des Trägers 21 befestigt. Das ständig an der seit­ lichen Führungsschiene 14 des Röntgenzielgerätes 7 ge­ führte Tragelement 22 ist gewinkelt und besitzt kamm­ artige Fortsätze 31, 32, 33, an denen die Bleigummi­ lappen 28, 29, 30 gelenkig gelagert sind. Das andere sog. untere Tragelement 23 ist aus einem elastisch federnden Flachmaterial gefertigt. Die Bleigummilappen 25, 26, 27 sind an diesem unteren Tragelement 23 an mehreren Stellen flach aufgenietet. Dieses untere Trag­ element 23 wird außer an der Gelenkachse 24 auch noch in seinem mittleren Bereich durch ein knopfartiges Füh­ rungselement 20 unterstützt. Dieses knopfartige Füh­ rungselement 20 ist als einziges von der seitlichen Füh­ rungsschiene 14 aus in die untere Führungsschiene 13, die längs der Unterkante des Röntgenzielgerätes 7 ver­ läuft, hindurchschiebbar. Die seitliche Führungs­ schiene 14 trägt außerdem an ihrem offenen Ende ein zu einer Klinke 34 gebogenes Federblech. Dieses Federblech ist so gebogen, daß es in seiner Ruhestellung ein Herausrutschen der Führungselemente verhindert. Das freie Ende dieses unteren Tragelements 23 ist als Handgriff 35 ausgebildet und in der Ebene des Flach­ materials des Tragelements 23 um etwa 45° vom Rönt­ genuntersuchungsgerät weg abgewinkelt.
Ist die Strahlenschutzvorrichtung 16 mit den dem gewinkelten Tragelement 22 zugeordneten Führungs­ elementen 17, 18, 19 in die seitliche Führungs­ schiene 14 des Röntgenzielgerätes 7 eingeschoben, so fallen die Bleigummilappen 25 bis 30 bei horizontal ge­ stelltem Röntgenuntersuchungsgerät 3 so, wie dies in der Darstellung der Fig. 1 zu erkennen ist. Der unter­ suchende, den Kommandoarm 10 haltende Arzt, der wegen der Bedienung des Röntgenzielgerätes 7 die Position "A" neben dem Röntgenuntersuchungsgerät 3 einnimmt, wird von den seitlich des Röntgenzielgerätes herunter­ hängenden Bleigummilappen 25 bis 30 vor Streustrahlung, die von dem Patienten ausgeht, geschützt. Auch wenn sich der Arzt, wie das bei der Untersuchung häufig üblich ist, wegen der besseren Erfassung des Kommandoarmes 10 mehr zur Fußbank 12 hin bewegt, so ist er auch in dieser Position durch die am schwenkbaren Tragelement 23 be­ festigten Bleigummilappen 25, 26, 27 vor Streustrahlung geschützt. Dabei wird vermieden, daß die Bleigummi­ lappen auf dem Patienten zu liegen kommen oder die Sicht auf den Patienten behindern. Wird das Röntgen­ untersuchungsgerät 3 durch Kippen um die horizontale Kippachse 2 aufgerichtet und in die in der Fig. 2 gezeigte Position gebracht, so kann die Strahlenschutz­ vorrichtung 16 durch Schwenken des Handgriffs 35 in Pfeilrichtung (siehe Fig. 1) in die in der Fig. 2 dargestellte Position verschoben werden. Beim Um­ schwenken des Handgriffs 35 in Pfeilrichtung ver­ schieben sich durch die Hebelwirkung die Führungselemente 17, 18, 19 in der Führungsschiene 14 in Richtung auf die Zielgeräteecke zu. Nunmehr ist der vor dem Röntgenzielgerät 7 und neben dem Röntgenbild­ verstärker 9 bei "A" stehende Arzt sowohl durch die nach unten hängenden Bleigummilappen 25, 26, 27 des umgeschwenkten Tragelements 23 als auch durch die um ihre Lagerstellen an den kammartigen Fortsätzen 31, 32, 33 durch die Schwerkraft geschwenkten anderen Blei­ gummilappen 28, 29, 30 seitlich geschützt.
Wird das Röntgenzielgerät ausgehend von der in der Fig. 2 gezeigten Position der Strahlenschutzvorrichtung 16 gemäß der Pfeildarstellung in den Zielgeräteturm 6 hineingeschoben, um dem Patienten den Zugang zur Pa­ tientenlagerungsplatte 5 zu erleichtern, so gelangt der Handgriff mit dem Keilkörper 36 am Zielgeräteturm 6 in Berührung und wird von diesem gleichzeitig sowohl herausgeschwenkt als auch zurückgedrückt. Dadurch wird eine Beschädigung der Strahlenschutzvorrichtung 16 ver­ mieden.
Soll die Strahlenschutzvorrichtung 16 ganz entfernt werden, so kann sie, ausgehend von der in der Fig. 1 gezeigten Arbeitsposition nach dem Zurückdrücken der federbelasteten Klinke 34, in der Darstellung der Fig. 3 nach links, aus der Führungsschiene 14 herausgezogen werden. Das Einsetzen der Strahlenschutzvorrichtung erfolgt in entsprechender Weise.

Claims (2)

1. Röntgenzielgerät (7) für ein eine gemeinsam mit dem Röntgen­ zielgerät (7) von einer horizontalen in eine vertikale Lage schwenkbare Patientenlagerungsplatte (5) aufweisendes Röntgen­ untersuchungsgerät (3), welches Röntgenzielgerät (7) mit einer Strahlenschutzvorrichtung (16) mit mehreren von der Seitenkante des Röntgenzielgerätes (7) zur Zielgeräteunterkante umschwenk­ baren, an einem Träger (21) schwenkbar aufgehängten Bleigummi­ lappen (25 bis 30) aufweist, wobei je eine Führungsschiene (13, 14) für den Träger (21) an der Zielgeräteunterkante und an der Seitenkante des Röntgenzielgerätes (7) befestigt ist, wobei der Träger (21) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, die Bleigummilappen (25 bis 30) tragenden Tragelementen (22, 23) besteht, wobei an jedem der beiden Tragelemente (22, 23) mehre­ re Bleigummilappen (25 bis 27 bzw. 28 bis 30) angebracht sind und jedes der beiden Tragelemente (22, 23) zwei im Abstand von­ einander befestigte, mit den Führungsschienen (13, 14) des Röntgenzielgerätes (7) in Eingriff bringbare Führungselemente (17, 18, 19 bzw. 19, 20) trägt, wobei alle Führungselemente (17, 18, 19) mit Ausnahme des einen in der an der Unterseite des Röntgenzielgerätes (7) befestigten Führungsschiene (13) ge­ führten, äußersten Führungselementes (20) in der längs der Sei­ tenkante des Röntgenzielgerätes (7) befestigten Führungsschiene (14) geführt sind, so daß das eine Tragelement (22) der Seiten­ kante des Röntgenzielgerätes (7) zugeordnet ist und das andere Tragelement (23) zur Zielgeräteunterkante umschwenkbar ist, wo­ bei das der Seitenkante des Röntgenzielgerätes (7) zugeordnete Tragelement (22) abgewinkelt ausgeführt und mit kammartigen Fortsätzen (31, 32, 33) versehen ist, an denen die dem Trag­ element (22) zugeordneten Bleigummilappen (28, 29, 30) gelenkig gelagert sind, und wobei die dem mit dem äußersten Führungs­ element (20) mit der an der Zielgeräteunterkante befestigten Führungsschiene (13) in Eingriff bringbaren, zur Zielgeräte­ unterkante umschwenkbaren Tragelement (23) zugeordneten Blei­ gummilappen (25, 26, 27) an diesem an mehreren Stellen flach aufgenietet sind, nach Patent 30 12 463, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsschienen (13, 14) am Zielgerät (7) durchgängig bündig aneinanderstoßend ange­ ordnet sind, und daß vier Führungselemente (17, 18, 19, 20) vorgesehen sind, wobei zwei Führungselemente (17, 18) an dem der Seitenkante des Zielgerätes (7) zugeordneten Tragelement (22) befestigt sind, das dritte Führungselement (19) beiden Tragelementen (22, 23) gemeinsam und an der die beiden Trag­ elemente miteinander verbindenden Gelenkachse (21) befestigt ist und das vierte das äußerste Führungselement (20) bildet.
2. Röntgenzielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Klinke (34) durch die Kraft einer Feder vor das offene Ende der längs der Seitenkante des Zielgerätes (7) befestigten Führungsschiene (14) geschwenkt gehalten wird.
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