DE2851585A1 - Sicherheitseinrichtung an ueberfahrbruecken u.dgl. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an ueberfahrbruecken u.dgl.

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DE2851585A1
DE2851585A1 DE19782851585 DE2851585A DE2851585A1 DE 2851585 A1 DE2851585 A1 DE 2851585A1 DE 19782851585 DE19782851585 DE 19782851585 DE 2851585 A DE2851585 A DE 2851585A DE 2851585 A1 DE2851585 A1 DE 2851585A1
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DE
Germany
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bridge plate
safety device
guide
pivot axis
fastening bolt
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DE19782851585
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DE2851585C2 (de
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Heinz Adler
Martin Dipl Ing Wallenstein
Axel Woerner
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Trepel AG
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Trepel AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung an Überfahrbrücken udgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an Überfahrbrücken udgl., die mit einem Ende schwenkbar an einer feststehenden Rampe odgl. angelenkt sind und deren anderes auf- und abschwenkbares Ende auf eine zu-bzw. entladende Plattform auflegbar ist.
  • Überfahrbrücken der genannten Art sind bekannt. Die Brückenplatte ist um eine an der feststehenden Rampe odgl. angeordneten Achse schwenkbar. In der Gebrauchsstellung ist die Brückenplatte mit ihrem freien Ende in die Ebene geschwenkt.
  • Je nach Höhe der zu be- bzw. entladenden Plattform, insbesondere einer Ladeplattform eines Lastkraftfahrzeuges, ist dabei die Brückenplatte mit dem freien Ende schräg nach oben oder schräg nach unten geneigt oder liegt in der Waagerechten. In der Nichtgebrauchsstellung, also in der Ruhestellung ist die Brückenplatte mit ihrem freien Ende nach oben geschwenkt. In dieser Stellung wird sie durch Gewichtsausgleichselemente, z. B. einer Gasfeder, die mit einem Ende unter der Brückenplatte und mit dem anderen Ende an der feststehendenden Rampe befestigt ist, gehalten. Diese Gewichtsausgleichselemente dienen gleichzeitig zur Erleichterung des Hochschwenkens und des Absenkens des freien Endes der Brückenplatte.
  • überfahrbrücken der genannten Art weisen den Nachteil auf, daß sie von der Ruhestellung/ in der die Brückenplatte mit dem freien Ende nach oben geschwenkt ist und die Brückenplatte an einem die weitere Verschwenkbarkeit begrenzenden Anschlag anliegt, ohne großen Kraftaufwand sehr leicht in die Gebrauchsstellung schwenkbar ist. Steht vor der Rampe keine zu be- bzw. entladende Plattform, z. B. kein Lastkraftfahrzeug, schwenkt das freie Ende der Brückenplatte über die Gebrauchsstellung hinaus weiter nach untenRbis sie irgendwo an irgendetwas anschlägt. Lehnt sich eine Person gegen eine in Ruhestellung befindliche Brückenplatte oder fährt ein Fahrzeug gegen eine solche Brückenplatte/ besteht also die Gefahr, daß die Brückenplatte mit ihrem freien Ende nach unten schwenkt und die Person bzw. das Fahrzeug über die Kante der feststChenden Rampe fallen.
  • Steht in einem solchen Falle eine Person vor der Rampe besteht darüberhinaus die Gefahr, daß diese Person verletzt wird.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Überfahrbrücke = nicht - - -der eingangs genannten Art zu schaffen, dienlEgewollt aus ihrer Ruhestellung,. in der sie mit ihrem freien Ende nach oben gerichtet ist, geschwenkt werden kann.
  • Diese Aufgabe wirdtdurch eine Sicherheitseinrichtung an überfahrbrücken der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß unter der Brückenplatte in Abstand von der Schwenkachse ein parallel der Schwenkachse liegender Befestigungsbolzen angeordent ist, unterhalb der Brückenplatte vor der feststehenden Rampe in Abstand von der Schwenkachse ein parallel der Schwenkachse liegender Führungsbolzen angeordent ist, mit dem Befestigungsbolzen eine nach unten gerichtete Führungsschiene verbunden ist, die bis unter den Führungsbolzen reicht und die ein Führungslangloch aufweistXin das der Führungsbolzen eingreift und daß unter der Brückenplatte in Schwenkbolzen vorgesehen ist, auf den eine Sicherheitsleiste schwenkbar angeordnet ist, die in Ruhestellung der Brückenplatte mit dem der Schwenkachse abgekehrten Ende vor einer Stütze steht und in Gebrauchsstellung von dieser weggeschwenkt ist und die am der Brückenplatte zugekehrten Ende einen Bedienungshebel trägt, der auf der der feststehenden Rampe zugekehrten Seite durch eine Ausnehmung in der Brückenplatte ragt oder neben dieser vorsteht.
  • In der Ruhestellung steht die Sicherheitsleistemit ihrem der Schwenkachse abgekehrten Ende vor einer Stütze. Lehnt sich jetzt jemand an die Brückenplatte oder fährt ein Fahrzeug gegen diese, kann die Brückenplatte mit ihrem freien Ende nicht nach unten schwenken, weil die Sicherheitsleiste vor der Stütze steht und dies verhindert. Wird die überfahrbrücke benötigt, muß also das freie Ende der Brückenplatte nach unten geschwenkt und auf eine zu be- bzw. entladende Plattform aufgelegt werden,wird mittels des Bedienungshebels die Sicherheitsleiste von der Stütze weggeschwenkt, so daß sie an dieser vorbei nach unten verschiebbar ist.
  • Die Brückenplatte ist jetzt ohne großen Kraftaufwand in die Gebrauchsstellung schwenkbar. Wird die Überfahrbrücke nicht mehr benötigt, wird die Brückenplatte mit ihrem freien Ende nach oben geschwenkt. Die Sicherheitsleiste wird dabei nach oben verschoben und legt sich in der Endstellung mit ihrem, der Brückenplatte abgekehrten Ende wieder vor die Stütze.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung, der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine in Ruhestellung befindliche erfindungsgemäße überfahrbrücke senkrecht zur Längsachse der Schwenkachse der Brückenplatte, Fig. 2 einen Schnitt gleich Fig. 1 durch eine in Gebrauchsstellung befindliche Brückenplatte und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 Vor der feststehenden Rampe 5 ist die Überfahrbrücke angeordnet. Die Uberfahrbrücke besteht aus der Trägerplatte 14 und der Brückenplatte 1,die mittels der Schwenkachse 2 miteinander verbunden sind. Die Schwenkachse 2 kann aus üblichen Schanieren odgl. bestehen. Die Schwenkachse 2 ist parallel der Oberkante der feststehenden Rampe 5 angeordnet, derart da ß die der feststehenden Rampe 5 zugekehrte obere Kante der Brückenplatte 1 in deren Gebrauchs stellung in etwa mit der Oberfläche der feststehenden Rampe 5 in einer Ebene liegt. Unter der Brückenplatte 1 sind senkrecht zur Schwenkacho 9 zwei Flansch 3 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Verseifungsrippen gebildet werden.
  • Zwischen diesen Flanschen 3 ist der Befestigungsbolzen 4 parallel zur Schwenkachse 2 angeordnet. Der Befestigungsbolzen 4 greift dabei durch Ausnehmungen in den Flanschen 3.
  • In diesen Ausnehmungen ist der Befestigungsbolzen 4 drehbar gelagert Auf der der feststehenden Rampe 5 abgekehrten Seite der Trägerplatte 14 ist in Abstand von der Schwenkachse 2 ein Flansch 6 angeordnet. Dieser Flansch 6 trägt an seinem der Trägerplatte 14 abgekehrten Ende den Führungsbolzen 7. Der Führungsbolzen 7 und der Befestigungsbolzen 4 stehen seitlich gegenüber der Brückenplatte 1 vor. Auf diesem vorstehenden Ende des Befestigungsbolzens 4 ist die Führungsschiene 8 undrehbar befestigt. Ist die Führungsschuhe 8 drehbar auf dem Befestigungsbolzen 4 angeordnet, kann der Befestigungsbolzen 4 auch undrehbar mit den Flanschen 3 verbunden sein. Die Führungsschine 8 weist ein Führungslangloch 9 auf, in das der Führungsbolzen 7 eingreift.
  • Neben der FührungsschPne 8 ist auf dem Befestigungsbolzen 4 auf der den Flanschen 3 abgekehrten Seite die Sicherheitsleiste 10 schwenkbar angeordnet. Diese Sicherheitsleiste 10 weist an ihrem der Brückenplatte 1 zugekehrten Ende einen Bedienungshebel 11 auf, der auf der der feststehenden Rampe 5 zugekehrten Seite neben der Brückenplatte 1 gegenüber dieser vorsteht. In Ruhestellung liegt die Sicherheitsleiste 10 parallel der FührungsschiPne 8 und steht mit ihrem dem Befestigungsbolzen 4 abgekehrten Ende vor dem Führungsbolzen.
  • In dieser Stellung liegt die Sicherheitsleiste 10 mit ihrer der feststehenden Rampe 5 zugekehrten Seite an einem Anschlag 13 an, der auf der der feststehenden Rampe 5 zugekehrten Seite der Sicherheitsleiste 10 an der Führungsschffine 8 befestigt ist. Die Flansche 3 unter der Brückenplatte 1 sind beidseitig des Befestigungsbolzens 4 durch Stege 12 miteinander verbunden.
  • In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ruhestellung ist die Brückenplatte 1 mit ihrem freien Ende nach oben geschwenkt.
  • Dabei liegt die Brückenplatte 1 in dieser Stellung an einem nicht dargestellten, auf der der feststehenden Rampe 5 zugekehrten Seite angeordenten Anschlag an, so daß sie mit ihrem freien Ende nicht mehr weiter in Richtung auf die feststehende Rampe 5 verschwenkt werden kann. Der Führungsbolzen 7 liegt im Führungslangloch 9 in der Führungsschhe 8 am unteren, dem Befestigungsbolzen 4 abgekehrten Ende an.
  • Die Sicherheitsleiste 10 steht mit ihrem dem Befestigungsbolzen 4 abgekehrten Ende vor dem Führungsbolzen 7 und liegt auf der der feststehenden Rampe 5 zugekehrten Seite am Anschlag 13. Soll die Brückenplatte 1 in der in Fig. 2 dargestellten Gebrauchsstellung geschwenkt werden, wird das der Sicherheitsleiste 10 abgekehrte Ende des Bedienungshebels 11 mit dem Fuß oder von Hand nach unten gedrückt bis das dem Befestigungsbolzen 4 abgekehrte Ende nicht mehr vor dem Führungsbolzen 7 steht, sondern neben diesem und an diesem vorbei nach unten geschoben werde4kann.
  • Jetzt kann die Brückenplatte 1 mit ihrem freien Ende nach unten geschwenkt werden. Die Sicherheitsleiste 10 wird dabei neben den Führungsbolzen 7 nach unten verschoben.
  • Gleichzeitig wird dabei die Führungsschine 8 nach unten verschoben, wobei der Führungsbolzen 7 im Führungslangloch 9 der Führungsschfne 8 gleitet, bis die Brückenplatte 1 mit ihrem freien Ende auf der zu be- bzw. entladenden Plattform 15 aufliegt. Ist die Brückenplatte 1 soweit verschwenkt, daß der Befestigungsbolzen 4 am Führungsbolzen 7 anstößtJkann die Brückenplatte 1 mit ihrem freien Ende nicht mehr weiter abgeschwenkt werden.
  • Der Befestigungsbolzen 4 weist auf der der FührungsschSne 8 abgekehrten Seite der Sicherheitsleiste 10, zwischen Sicherheitsleiste 10 und FührungsschSne 8, sowie auf der äußeren Seite des der Führungsschite 8 abgekehrten Flansches 3 noch Sicherheitsplatten 16 auf. Diese Sicherheitsplatten 16 sind fest, wenn erforderlich jedoch auch lösbar mit dem Befestigungsbolzen 4 verbunden; die zwischen der FührungsschShe 8 und der Sicherheitsleiste 10 angeordnete Sicherheitsplatte 16 darüberhinaus auch mit der Führungsschisne 8.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Sicherheitseinrichtung an Überfahrbrücken udgl. die mit einem Ende schwenkbar an einer feststehenden Rampe odgl.
    angelenkt sind und deren anderes, auf- und abschwenkbares Ende auf eine zu be- bzw. entladende Plattform auflegbar sind dadurch gekennzeichnet, daß unter der Brückenplatte (1) in Abstand von der Schwenkachse (2) ein parallel der Schwenkachse (2) liegender Befestigungsbolzen (4) angeordnet ist, unterhalb der Brückenplatte (1) vor der feststehenden Rampe (5) in Abstand von der Schwenkachse (2) ein parallel der Schwenkachse (2) liegender Führungsbolzen (7) angeordnet ist, mit dem Befestigungsbolzen (4) eine nach unten gerichtete Führungsschiene (8) verbunden ist, die bis unter den Führungsbolzen (7) reicht und die ein Führungslangloch (9) aufweist, in das der Führungsbolzen (7) eingreift und daS unter der Brückenplatte (1) ein Schwenkbolzen vorgesehen ist, auf dem eine Sicherheitsleiste (10) schwenkbar angeordnet ist, die in Ruhestellung der Brückenplatte (1) mit dem dem Schwenkbolzen abgekehrten Ende vor einer Stütze steht und in Gebrauchs stellung von dieser weggeschwenkt ist und die am der Brückenplatte (1) zugekehrten Ende einen Bedienungshebel (11) trägt, der auf der der feststehenden Rampe (5) zugekehrten Seite durch eine Ausndmtung in der Brückenplatte (1) ragt oder neben der Brückenplatte (1) vorsteht.
  2. 2.) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Brückenplatte (1) senkrecht zur Schwenkachse (2) ein oder zweckmäßig zwei Flansche (3) angeordnet s-ind, die den Befestigungsbolzen (4) tragen.
  3. 3.) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) durch unter der Brückenplatte (1) angeordnete Versteifungsrippen gebildet sind.
  4. 4.) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) beidseitig des Befestigungsbolzens (4) durch Stege (12) miteinander verbunden sind.
  5. 5.) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der feststehenden Rampe (5)senkrecht zur Schwenkachse (2) ein oder zwei Flansche (6) angeordnet sind, die den Führungsbolzen (7) tragen.
  6. 6.) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen durch den Befestigungsbolzen (4) gebildet ist.
  7. 7.) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze durch den Führungsbolzen (7) gebildet ist.
  8. 8.) Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsleiste (10) neben der Führungschiene (8) angeordnet ist.
  9. 9.) Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsleiste (10) gegen einen Anschlag (13) in Ruhestellung schwenkbar ist.
  10. 10.) Sicherheitsleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) an der Führungsschiene (8) befestigt ist.
  11. 11.) Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) der Brückenplatte (1) an einer Seite einer Trägerplatte (14) angeordnet ist, die an der feststehenden Rampe (5) befestigbar ist und an der der Führungsbolzen (7) angeordnet ist.
  12. 12.) Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (4) und der Führungsbolzen (7) seitlich gegenüber der Brückenplatte (1) vorstehen und auf den vorstehenden Enden Führungsschiene (8) und Sicherheitsleiste (10) angeordnet sind.
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DE3310278A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Trepel Ag, 6200 Wiesbaden Rampe zum be- und entladen von guetern aller art
FR2760442A1 (fr) * 1997-03-05 1998-09-11 Chapsol Tablier pivotant formant rampe d'acces ou de deversement

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DE1962203B2 (de) * 1969-12-11 1976-03-25 Alten, Kurt, 3015 Wennigsen Vorrichtung zur lagesicherung einer brueckenplatte einer seitenverschiebbaren ueberladebruecke

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8125 Change of the main classification

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TREPEL GMBH, HEBE- UND FOERDERTECHNIK, 6200 WIESBA

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8364 No opposition during term of opposition
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