DE1628452C3 - Vorrichtung zum Behandeln von Fußböden - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von FußbödenInfo
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
- A47L9/0633—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
- A47L9/064—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor
- A47L9/0653—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Fußböden, insbesondere Saugmundstück
für Staubsauger, mit einem Gehäuse, mit zwei von Rollen, Rädern, Gleitschienen od. dgl. gebildeten heb-
und senkbaren Stützgliedern zum Abstützen des Gehäuses auf dem zu behandelnden Fußboden und mit
einem langgestreckten, in dem Gehäuse gelagerten Träger, an dessen Enden die Stützglieder befestigt sind
und der mittels einer Vorstelleinrichtung zwecks Hebens und Senkens der Stützglieder gegenüber dem
Gehäuse verstellbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind Rollen an den exzentrisch abgewinkelten Enden einer
begrenzt drehbaren Achse gelagert, deren Drehlage durch Anschläge einstellbar ist. Hierbei kommen die
Achse und die Anschlagmittel zwangsläufig außerhalb des Gehäuses zu liegen, wodurch die Vorrichtung
sperrig und konstruktiv aufwendig ausfällt.
Zum Heben und Senken der Tragelemente von Hand ist es bei derartigen Vorrichtungen auch schon
bekannt, jedes Tragelement für sich an einem verstellbaren Hebelarm oder an Federn mit gemeinsam verstellbarer
Federkraft zu lagern. Diese Vorrichtungen sind in ihrer Konstruktion jedoch kompliziert und
ίο aufwendig, da viele bewegliche Teile erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art eine einfache, billige und leicht zu betätigende, insbesondere für die
Massenfertigung geeignete Anordnung zum Heben und Senken der Stützglieder gegenüber dem Gehäuse
zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger in Abstützrichtung elastisch
durchbiegbar ist und sich im Längsabstand zu den Stützgliedern an zwei auseinanderliegenden Stützstellen
gegen das Gehäuse abstützt und daß die Verstelleinrichtung durch eine Zug- und/oder Druckeinrichtung
gebildet ist, durch die der Träger gegen die Abstützstellen im Gehäuse verspannbar ist.
Durch die Erfindung wird eine einfache und wirkungsvolle Anordnung zum Heben und Senken der
Stützglieder geschaffen, die außerdem den Vorteil besitzt, daß die Tragelemente durch die elastische Ausbildung
des Trägers bei der Anwendung der Vorrichtung federn können, wodurch die Behandlung und
Pflege von unebenen Flächen wesentlich erleichtert wird.
Zweckmäßig dient dabei als Träger eine durchgehende Achse.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zug- und/oder Druckeinrichtung aus zwei mit
Schraubgewinde ineinandergreifenden Teilen, von denen das eine undrehbar mit dem Träger verbunden
ist und das andere drehbar, aber axial unverschiebbar am Gehäuse abgestützt ist. Zur Betätigung der Zug-
und/oder Druckeinrichtung ragt das drehbare Teil derselben zweckmäßig aus dem Gehäuse heraus und
ist mit einem Griffstück, z. B. in Form eines Handrades versehen. (
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal der Erfindung sind die Stützstellen des Trägers durch mit
Führungsschlitzen versehene Querwände des Gehäuses gebildet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels für ein Staubsaugermundstück mit Stützgliedern
in Form von Rollen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Staubsaugermundstück,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Staubsaugermundstück nach Linie A-A in Fig. 1 mit an der Hinterkante
angeordnetem Gummistreifen und an der Vorderkante angeordneter Bürste und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Saugmundstück nach Linie B-B in Fig. 1 mit an der Hinter- und Vorderkante
angeordneten Gummistreifen.
Das in den Fig. dargestellte Mundstückgehäuse 10
ist mit einer Saugöffnung 11, einem Saugkanal 12 und einem Abschlußstutzen 13, an den das Saugrohr eines
Staubsaugers anschließbar ist, versehen. Auf einer elastisch durchbiegbaren, als Träger dienenden durchgehenden
Achse 14 sind als Stützglieder Rollen 15 an
den Innenseiten der Endwände 16 des Mundstückgehäuses
gelagert.
Zum Durchbiegen der elastisch biegbaren Achse in vertikaler Richtung dient eine in der Mitte der Achse
angreifende Zug- und Druckeinrichtung, die aus einer Schraubspindel 17 und einer Gewindehülse 18 besteht.
Die Schraubspindel 17 hat an ihrem unteren Ende eine Querbohrung 19, durch welche die Achse 14 hindurchgeführt
ist. Die Gewindehülse 18 ist drehbar durch das Mundstückgehäuse 10 hindurchgeführt und trägt an
ihrem oberen Ende ein Handrad 20, das sich gegen die Oberseite des Mundstückgehäuses 10 abstützt und mit
dessen Hilfe die Zug- und Druckeinrichtung von der Außenseite des Mundstückgehäuses 10 her zu bestätigen
ist.
Die Achse 14 ist ferner in Führungsschlitzen 21 gelagert, die in Querwänden 22 des Mundstückgehäuses
angeordnet sind. Neben der Abstützung der Achse auf dem Grund der Führungsschlitze 21 führen die Querwände
22 die Achse auch in Seitenrichtung. Durch ein Zusammenwirken zwischen den Querwänden 22 und
der Zug- und Druckeinrichtung 17, 18 kann die Achse 14 durchgebogen und gestreckt werden, wodurch die
Rollen 15 gesenkt bzw. angehoben werden. Dies ist in Fig. 1 und 2 veranschaulicht, wo mit ausgezogenen
bzw. strichpunktierten Linien die alternativen Stellungen der Achse und der Rollen eingezeichnet sind.
Das Mundstückgehäuse 10 ist gemäß der Darstellung in Fig. 2 an seiner Hinterkante 24 mit einem
Gummistreifen 23 und an seiner Vorderkante 26 mit einer Bürste 25 versehen, die beide durch eine Bodenplatte
27 festgehalten werden. An Stelle der Bürste 25 kann gemäß der Darstellung in Fig. 3 auch ein weiterer
Gummistreifen 23 eingesetzt sein. Die Bodenplatte 27
ίο ist im Saubgereich mit einer nicht dargestellten Saugöffnung
versehen und mit Schrauben 28 am Mundstückgehäuse 10 befestigt.
Die Schraubspindel 17 und die Gewindehülse 18 können auch derart miteinander vertauscht sein, daß
die Gewindehülse 18 undrehbar an der Achse 14 befestigt ist und die Schraubspindel 17 vom Handrad 20
gedreht wird. Auch kann an Stelle der Schraubspindel 17 und der Gewindehülse 18 eine Hebelannanordnung
zur Verstellung des Mittelteils der Achse 14 gewählt werden. Für besondere Zwecke kann die Achse 14
auch an ihrem Enden im Gehäuse gelagert sein, wobei sich dann die Tragelemente mit Abstand zu den Enden
der Achse 14 zur Mitte der Achse hin versetzt befinden. Schließlich kann an Stelle der Achse 14 als Träger der
Rollen 15 auch eine Blattfeder od. dgl. dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Fußböden, insbesondere Saugmundstiick für Staubsauger, mit
einem Gehäuse, mit zwei von Rollen, Rädern, Gleitschienen od. dgl. gebildeten heb- und senkbaren
Stützgliedern zum Abstützen des Gehäuses auf dem zu behandelnden Fußboden und mit einem
langgestreckten, in dem Gehäuse gelagerten Träger, an dessen Enden die Stützglieder befestigt sind und
der mittels einer Verstelleinrichtung zwecks Hebens und Senkens der Stützglieder gegenüber dem Gehäuse
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Abstützrichtung
elastisch durchbiegbar ist und sich im Längsabstand zu den Stützgliedern (15) an zwei auseinanderliegenden
Stützstellen gegen das Gehäuse (10) abstützt und daß die Verstelleinrichtung durch eine
Zug- und/oder Druckeinrichtung (17, 18) gebildet ist, durch die der Träger gegen die Abstützstellen
im Gehäuse verspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine durchgehende
Achse (14) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und/oder Druckeinrichtung
aus zwei mit Schraubgewinde ineinandergreifenden Teilen (17, 18) besteht, von denen das
eine (17) undrehbar mit dem Träger verbunden ist und das andere (18) drehbar, aber axial unverschiebbar
am Gehäuse abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil (18) der Zug-
und/oder Druckeinrichtung aus dem Gehäuse (10) herausragt und mit einem Griffstück, z. B. in Form
eines Handrades (20), versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstellen des
Trägers durch mit Führungsschlitzen (21) versehene Querwände (22) des Gehäuses gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE800165A SE323479B (de) | 1965-06-16 | 1965-06-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1628452A1 DE1628452A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1628452B2 DE1628452B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1628452C3 true DE1628452C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=20272856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661628452 Expired DE1628452C3 (de) | 1965-06-16 | 1966-06-01 | Vorrichtung zum Behandeln von Fußböden |
Country Status (4)
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GB (1) | GB1129255A (de) |
NL (1) | NL146703B (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2642637B1 (fr) * | 1989-02-09 | 1994-10-07 | Olivier Ets Georges | Suceur d'aspirateur pour tapis ou moquettes, sols durs secs et sols durs mouilles |
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1965
- 1965-06-16 SE SE800165A patent/SE323479B/xx unknown
-
1966
- 1966-06-01 DE DE19661628452 patent/DE1628452C3/de not_active Expired
- 1966-06-02 GB GB2456566A patent/GB1129255A/en not_active Expired
- 1966-06-09 NL NL6608018A patent/NL146703B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE323479B (de) | 1970-05-04 |
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NL146703B (nl) | 1975-08-15 |
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