DE2004182A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE2004182A1
DE2004182A1 DE19702004182 DE2004182A DE2004182A1 DE 2004182 A1 DE2004182 A1 DE 2004182A1 DE 19702004182 DE19702004182 DE 19702004182 DE 2004182 A DE2004182 A DE 2004182A DE 2004182 A1 DE2004182 A1 DE 2004182A1
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roller
rollers
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roll
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DE19702004182
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Helmut Berger
Alfred Hahn
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0471Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body based on an endless-band
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    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
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    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/548Remote control of the apparatus or devices
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G2210/50Devices for specific treatment or diagnosis for radiography

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Description

  • Röntgenuntersuchungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät, das für die fernsteuerbare Drehung des Patienten um seine Längsachse ein sich wenigstens annähernd über die ganze Länge der Patientenlagerstatt erstreckendes, von einer Halterungs- und Antriebsvorrichtung quer zur Lagerstatt bewegbares Rolltuch sowie Begrenzungsmittel für die seitliche Fixierung des Patienten besitzt.
  • Es ist ein solches Röntgenuntersuchungsgerät bekannt, bei dem ein endloses Rolltuch über zwei angetriebene Walzen um die Patientenlagerungsplatte herumgeführt ist. Bei dieser Ausbildung eines RÖntgenuntersuchungsgerätes stört das unterhalb der Patientenlagerungsplatte verlaufende Rolltuchtrumm bei allen Untersuchungen mit Obertischröhre, weil damit ein größerer Objekt-Bildschicht-Abetand und infolgedessen auch eine größere Bildunschärfe verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät entsprechend dem Oberbegriff hat daher erfindungsgemäß das Rolltuch eine endliche Länge und ist auf Je einer von zwei parallel zu den beiden Längsseiten der Patientenlagerstatt angeordneten Walzen der Halterungs- und Antriebsvorrichtung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Umlenkwalzen, auf- und gleichzeitig von der Enden ren Walze abwickelbar und umgekehrt und es sind Mittel für die Halterung des Rolltuchs in der Patientenlgerungsebene vorhanden. Dadurch ist der Raum unmittelbar unterhalb der Patientenlagerungsplatte fur die Anbringung einer Bucky-Kassette oder einer Bildverstärker-Fernseheinrichtung frei gehalten.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können als Begrenzungsmittel zur seitlichen Fixierung des Patienten beidseitig unmittelbar oberhalb der Patientenlagerungsebene parallel zu den beiden Längskanten der Lagerstatt angetriebene Begrenzungswalzen angeordnet sein, deren Umfangsgeschwindigkeit nahezu gleich der Geschwindigkeit des Rolltuche und deren Drehsinn gegensinnig zu der Bewegungsrichtung des in der Patientenlagerungsebene unter den Begrenzungnwalzen durchlaufenden Rolltuchs ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es den Patienten in räumlich definierter Lage um seine Körperachse zu drehen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Rolltuch auf den beiden Begrenzungswalzen aufgewickelt sein und können Umlenkwalzen parallel zu den beiden Begrenzungswalzen zur FUhrung sowie an eich bekannte Spannmittel zur Spannung des Rolltuchee vorgesehen sein. Dadurch ist eine ebene Tuchführung bis zu den Begrenzungswalzen hin erreicht. Außerdem wird das Rolltuch unabhängig von der während des Betriebes unvermeidlichen Längung und dem unterschiedlichen Wickelumfang der Begrenzungswalsen etramm gehalten.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung dar Erfindung kann die Begrenzungswalze wenigstens der einen Seite der Patientenlagerstatt zur Ein- oder Auslagerung von Patienten um mindestens eine in etwa seitlich der Patientenlagerstatt gelegene zu ihrer Längsachse parallele Schwenkachse an Schwenkhebeln von der Patientenlagerstatt weg außen und unten echwenkbar gelagert sein. Auf dieee Weise ist ein leichtee Einlagern und Auslagern von bettlägrigen Patienten möglich geworden. Die Patienten brauchen nur noch auf dem Krankenwagen angefahren und seitlich auf die heruntergeklappte angetriebene Begrenzungswalze geschoben zu werden. Beim Betätigen des Rolltuchs werden sie dann selbsttätig auf die Patientenlagerungsplatte gezogen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren an zwei AUsführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer auf dem Kippgestell eines Röntgenuntersuchungsgerätes montierten Rolltuchanordnung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer besonders zweckmäßigen Rolltuchführung, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer besonders einfachen Rolltuchführung.
  • Die Fig. 1 zeigt eine auf @@@@nen @@@@@@@@@@@@@@@@@ horizontale Achse 2 kippbaren Rahmen 7 eines sonst nacht weiter dargestellten Röntsgenuntersuchungsgerätes. An diesem Rahmen sind U-Schienen 4, 5 angebracht, längs denen eirse Patienten lagerungeplatte 6 längsverschieblich gelagert ist. Über der Patientenlagerungsplatte ist ein Rolltuch 7 geführt und beidseitig auf parallel zu den Längsseiten der Patientenlagerungsplatte angeordneten Begrenzungswalzen 8, 9 aufgewickelt. Damit der Patient beim Anpressen an eine der Begrenzungswalzen angehoben und gedreht werden kann, muß das Rolltuch erst unter der Begrenzungswalze durch, um eine parallel zur Begrenzungswalze gelagerte Umlenkwalze 10, 11 geführt sein und dann von unten her um die Begrenzungawalze gewickelt und auf dieser befestigt werden. Die Begrenzungs- und Umlenkwalzen sind zur besseren Ein- und Auslagerung des Patienten tun eine parallele etwa in Höhe der Längsseite der Patientenlagerungaplatte 6 angeordnete Seitenwalze 12, 13 wegschwenkbar gelagert. Am Fußende der Patientenlagerungsplatte 6 ist eine Fußbank 14 befestigt. Auf der Fußbank ist ein synchron mit dem Rolltuch angetriebener Drehteller 15 angeordnet. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Walzen 8 bis 13 sind mit einer Schutzkappe 16, 17 versehen, die verhindert, daß man sich die Finger und Haare zwischen den Walzen einklemmen kann.
  • In der Fig. 2 ist die Tuchführung im einzelnen schematisch dargestellt. Das Rolltuch 7 ist unter der Begrenzungswalze 8 durchgezogen, um die vom Patienten her gesehen hinter der Begrenzungswalze gelegene Umlenkwalze 10 geführt und von unten her auf die Begrenzungswalze aufgewickelt. Die Umlenkwalze ermöglicht es, das Rolltuch 7 in gespanntem Zustand eben über der Patientenlagerungsplatte 6 zu führen und trotzdem den Drehsinn der Begrenzungswalze so zu wählen, daß die an die Begrenzungewalze angedrückte Patientenseite hochgehoben wird.
  • Die Seitenwalzen 12, 13 sind beide über je einen am Kopf- und Fußende der Patientenlagerungsplatte 6 angeordneten starren Träger 18 parallel zu den Längskanten der Patientenlagerungsplatte gelagert. Die Achse 19 der Seitenwalze ist um die Träger 18 drehbar gelagert und an ihren beiden Enden mit zwei Schwenkhebeln 20 starr verbunden. Die Seitenwalze 12 selbst ist auf ihrer Achse 19 über Kugellager frei drehbar gelagert. An den beiden Schwenkhebeln 20 ist die Achse 21 für die Umlenkwalze 10 gelagert, die wiederum an ihren beiden Enden mit weiteren Schwenkhebeln 22 für die Begrenzungswalze 8 starr verbunden ist.
  • Auch die Umlenkwalze 10 ist über Kugellager auf ihrer Achse 21 frei drehbar gelagert. Die Begrenzungswalze 8 ist mit einem elektromotorischen Antrieb versehen und über Kettenräder (nicht dargestellt) mit der anderen Begrenzungswalze 9 und mit dem Drehteller 15 auf der Paßbank 14 gekuppelt.-Um die Ketten auch bei den Schwenkbewegungen der Begrenzungswalzen und der Umlenkwalzen gespannt zu halten, ist die Kette über auf den Achsen der Umlenkwalzen und Seitenwalzen frei drehbar gelagerte Kettenräder geführt.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Begrenzungswalze und der Umlenkwalze sind am Fußbankrahmen Anschläge 23, 24, 25, 26 fUr die entsprechenden Schwenkhebel vorgesehen. Sie sind in der Figur 2 schematisch dargestellt, wobei die ausgeschwenkte Stellung der Umlenkwalze und Begrenzungswalze gestrichelt dargestellt ist. Die Seitenwalzen werden in diesem Ausführungsbeispiel nur bei ausgeschwenkter Umlenk- und Begrenzungswalze benötigt, um das Rolltuch um die Jeweilige Längskante der Patientenlagerungsplatte herumzuführen. An der längsseite der Patientenlagerungsplatte, an der keine Patienten aus- bzw, eingelagert werden, und bei der folglich dje Begrenzungswalze nicht weggeklappt zu werden braucht, kann die Seitenwalze entfallen.
  • In der Fig. 3 ist in schematischer Darstellung eine besonders einfache Führung des Rolltuches 7 gezeigt. Das Rolltuch ist hier direkt auf der diesmal angetriebenen Seitenwalze 12 aufgewickelt.
  • Eine Umlenkwalze kann entfallen. Die Schwenkhebel 22 für die Begrenzungswalze 8 sind mit der Achse 19 der Seitenwalze 12 starr verbunden. Beide Seitenwalzen 12, 13, beide Begrenzugswalzen 8, 9 und der Drehteller 15 müssen gemeinsam angetrieben werden. In einer der Seitenwalzen muß eine reichlich bemessene unter Spannung stehende Drehfeder vorgesehen sein, um die unterschiedlichen Wickeldurchmesser der Seitenwalzen 12, 1; auszugleichen und eine hinreichende Vorspannung des Rolltuches 7 zu gewährleisten.
  • Die Vorspannung des Rolltuches kann aber auch durch federbelastete Abstandsänderungen der Walzen untereinander erzeugt werden.
  • Durch diese Art der Rolltuchführung ist es möglich:geworden, das Rolltuch mit seinen vielfältigen Vorzüge betreffend der Patientenlagerung auch bei Geräten mit Obertischröhren ohne jede Beeinträchtigung der Bildqualität einzusetzen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Röntgenuntersuchungsgerät, das für die fernsteuerbare Drehung des Patienten um seine Längsachse ein sich wenigstens annähernd über die ganze Länge der Patientenlagerstatt erstreckendes, von einer Halterungs- und Antriebsvorrichtung quer zur Lagerstatt bewegbarea Rolltuch, sowie Begrenzungsmittel für die seitliche Fixierung des Patienten besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rolltuch (7) eine end-.
liche Länge hat und auf Je einer von zwei parallel zu den beiden Längaseiten der Patientenlagerstatt angeordneten Walzen (8, 9, 12, 13) der Halterungs- und Antriebsvorrichtung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Umlenkwalzen (10, 11), auf-und gleichzeitig von der anderen Walze abwickelbar ist und umgekehrt und daß Mittel (6) für die Halterung des Rolltuchs in der Patientenlagerungsebene vorhanden sind.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungsmittel zur seitlichen Fixierung des Patienten beidseitig unmittelbar oberhalb der Patientenlagerungsebene parallel zu den beiden Längskanten der Lagerstatt angetriebene Begrenzungswalzen (8 9) angeordnet sind, deren Umfangsgeschwindigkeit nahezu Seite der Geschwindigkeit des Rolltuches (7) und deren Drehsinn gegensinnig zu der Bewegungerichtung des in der Patientenlagerungeebene unter den Begrenzungswalzen durchlaufenden Rolltuche ist.
3. Röntgenuntersuchungagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolltuch (7) auf den beiden Begrenzungawalzen (8, 9) aufgewickelt ist und Umlenkwalzen (10, 11) parallel zu den Begrenzungswalzen zur Führung sowie an sich bekannte Spannmittel zur Spannung des Rolltuchs vorgesehen sind.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswalze (8, 9) wenigstens der einen Seite der Patientenlagerstatt zur Ein- oder Auslagerung von Patienten um mindestens eine in etwa seitlich der Patientenlagerstatt gelegene zu ihrer Längsachee parallele Schwenkachse (19) an Schwenkhebeln (20, 22) von der Patientenlagerstatt weg nach außen und unten schwenkbar gelagert ist.
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs wenigstens einer der beiden Längsseiten der Patientenlageretatt je eine Seitenwalze (12, 13) angeordnet ist, die mit ihrem Umfang bis etwa in die Lagerungaebene aufragt.
6. RUntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Achse der Umlenkwalze (10) zwei mit der Achse (19) der Seitenwalze (12) starr verbundene seitliche Schwenkhebel (20) und zur Halterung der Achse der Begrenzungswalzen @@@ zwei mit der Achse (21) der Umlenkwalze (19 starr @@@@@@@@@@@@@@@@@re seitliche Schwenkhebel (22) sowie Anschläge (23 - 15 zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der einzelnen Schwenkhebel (20, 22) vorhanden sind, die die Begrenzungswalze im von der Lagrungsebene weggeschwenkten Zustand direkt neben der Seitenwalze (12) und im herangeschwenkten Zustand direkt über der Lagerungsebene festhalten.
7. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolltuch (7) an mindestens der einen Längsseite der Patientenlagerstatt auf der Seitenwalze (12, 13) aufgewickelt ist.
8- Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten zwischen den einzelnen Walzen (8 - 13) durch Schutzkappen (16, 17) verdeckt sind.
9. Röntgenuntersuchungsgert nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenlagerstatt in der Lagerungsebene eine Lagerungsplatte (6) besitzt, auf der das Rolltuch (7) aufliegend gleitet.
10. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel zum Spannen des Rolltuchs (7) vorhanden sind.
11. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Spannen des Rolltuchs eine Drehfeder verwendet ist, die in den Antriebsweg einer der Walzen (8, 9, 11, 12), auf denen das Rolltuch (7) aufgewickelt ist, eingebaut ist.
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US00107169A US3794313A (en) 1970-01-30 1971-01-18 X-ray examining apparatus
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DE2004182B2 DE2004182B2 (de) 1975-01-23
DE2004182C3 DE2004182C3 (de) 1975-09-04

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