DE202004003525U1 - Organisationswagen - Google Patents

Organisationswagen Download PDF

Info

Publication number
DE202004003525U1
DE202004003525U1 DE200420003525 DE202004003525U DE202004003525U1 DE 202004003525 U1 DE202004003525 U1 DE 202004003525U1 DE 200420003525 DE200420003525 DE 200420003525 DE 202004003525 U DE202004003525 U DE 202004003525U DE 202004003525 U1 DE202004003525 U1 DE 202004003525U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attachment
chassis
organizing
base plate
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420003525
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vermop Salmon GmbH
Original Assignee
Vermop Salmon GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vermop Salmon GmbH filed Critical Vermop Salmon GmbH
Priority to DE200420003525 priority Critical patent/DE202004003525U1/de
Publication of DE202004003525U1 publication Critical patent/DE202004003525U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/008Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor having more than two axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0056Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/50Cleaning or gardening articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • B62B2207/02Joining hand-propelled vehicles or sledges together rigidly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Organisationswagen zum Transport und zur Aufbewahrung einer Vielzahl von verschiedenen Gegenständen, insbesondere Reinigungsutensilien, mit:
– einem eine Bodenplatte aufweisenden Fahrgestell, das an seiner Unterseite Räder trägt; und
– einem Anbauteil, welches mit dem Fahrgestell lösbar gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass
– das Fahrgestell (1) mindestens ein Verbindungselement (8) aufweist, das sich im angekoppelten Zustand des Anbauteils (7) durch eine korrespondierende Öffnung (7c) des Anbauteils (9) erstreckt und in dieser Position sperrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Organisationswagen zum Transport und zur Aufbewahrung einer Vielzahl von verschiedenen Gegenständen, insbesondere Reinigungsutensilien, mit einem eine Bodenplatte aufweisenden Fahrgestell, das an seiner Unterseite Räder trägt, und einem Anbauteil, welches mit dem Fahrgestell lösbar gekoppelt ist.
  • Derartige Organisationswagen sind in vielfältigen Ausführungen seit langem bekannt. Sie werden beispielsweise bei der Reinigung und Pflege von Gebäuden, i m Hotel-Service oder als mobiles Ver- und Entsorgungssystem eingesetzt. Je nach Verwendungszweck finden Reinigungsgeräte wie z. B. Eimer und Putzgeräte, Reinigungsmittel, Toilettenartikel, Wäsche oder auch Behälter für Abfall Platz in den Fächern des Organisationswagens.
  • Um den Wagen in Form und Größe an den gewünschten Einsatzzweck optimal anpassen zu können, weist er üblicherweise eine modulare Struktur auf.
  • Grundmodul ist immer das Fahrgestell mit den Rädern, das dann mit einer begrenzten Anzahl von Bauelementen nach Art eines Baukastens zu einer fast unbegrenzten Zahl von Varianten aufgerüstet werden kann. Ein solcher modular aufgebauter Transportwagen ist z. B. in der EP 0 742 692 B1 beschrieben.
  • Ein mögliches, an dem Organisations- und Reinigungswagen anbringbares Bauelement ist z. B. ein Anbauteil, das an dem Fahrgestell montiert wird und eine weitere Abstellfläche, z. B. für die Presse eines Wischmops, bildet. Diese Anbauteile werden entweder üblicherweise über Haken oder über eine Klemmverbindung an dem Fahrgestell befestigt. Eine solche Befestigung ist jedoch nicht immer sicher und zuverlässig und kann sich unbeabsichtigt lösen, was u. U. zu Unfällen führen kann, zumindest aber Mehrarbeit bedeutet.
  • Die Aufgabe besteht also darin, einen Organisationswagen mit flexiblem modularen Aufbau so weiter zu entwickeln, dass eine schnelle, sichere und zuverlässige Befestigung des Anbauteils an dem Fahrgestell gewährleistet ist.
  • Ausgehend von einem Organisationswagen der eingangs erwähnten Art wird die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Schutzanspruchs dadurch gelöst, dass das Fahrgestell mindestens ein Verbindungselement aufweist, das sich im angekoppelten Zustand des Anbauteils durch eine korrespondierende Öffnung des Anbauteils erstreckt und in dieser Position sperrbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Organisationswagen ist eine Befestigungsmöglichkeit vorgesehen, die nicht nur einfach aufgebaut ist, sondern die auch von dem jeweiligen Personal schnell und leicht betätigt werden kann und die zu einer sicheren und zuverlässigen Befestigung des Anbauteils an dem Fahrgestell führt. Somit lässt sich der erfindungsgemäße Organisationswagen dem jeweiligen Einsatzzweck optimal und schnell anpassen. Die erfindungsgemäße Art der Befestigung führt auch dazu, dass sich das Anbauteil nicht unbeabsichtigt vom Fahrgestell lösen kann, und erhöht somit die Sicherheit bei der Handhabung des Organisationswagens.
  • Die mechanische Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem Anbauteil erfolgt vorzugsweise dadurch, dass das Verbindungselement zumindest einen Zap fen mit einem zylinderförmigen Zapfen-Grundkörper und einem daran exzentrisch gelagerten Zapfen-Oberteil aufweist, wobei das Zapfen-Oberteil von einer gelösten in eine Sperrposition drehbar ist. Ein solches Verbindungselement ist nicht nur einfach aufgebaut und somit preisgünstig herstellbar, sondern auch leicht und schnell und ohne Zuhilfenahme spezieller Werkzeuge zu betätigen.
  • Wenn, wie bei einer bevorzugten Weiterbildung, im angekoppelten Zustand des Anbauteils das exzentrisch gelagerte Zapfen-Oberteil vollständig über die Öffnung des Anbauteils hinausragt, wird eine Verbindung geschaffen, die aufgrund des vollständigen Hinausragens des Zapfen-Oberteils über die Öffnung des Anbauteils einen Griff darstellt, der eine gute Angriffsfläche zur Betätigung des Zapfen-Oberteils bildet. Außerdem kann das Personal von außen leicht und zuverlässig erkennen, ob sich das Zapfen-Oberteil in der Verriegelungsstellung befindet und das Anbauteil somit sicher mit dem Fahrgestell verbunden ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zapfen außerhalb des Umrisses der Bodenplatte angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen vertikal. Dies erleichtert das Ankoppeln des Anbauteils an das Fahrgestell, da das Anbauteil einfach von oben auf den Zapfen aufgesteckt werden kann.
  • Um für das Anbauteil eine sichere Lagerung an dem Fahrgestell zu gewährleisten, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Zapfen über ein Trägerelement fest mit dem Fahrgestell verbunden.
  • Eine besonders zuverlässige Lagerung ergibt sich, wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung das Trägerelement im angekoppelten Zustand des Anbauteils als Auflager hierfür ausgebildet ist. Somit wird eine stabile Lagerung des Anbauteils an dem Fahrgestell gewährleistet, da das Anbauteil zwischen dem Trägerelement und dem Zapfen-Oberteil gehalten ist und nicht von dem Zapfen abrutschen kann.
  • Damit eine möglichst ebene Fläche ohne Stufen oder Absätze zwischen dem Fahrgestell und dem Anbauteil gebildet ist, fluchten vorteilhafterweise die Oberseite der Bodenplatte und Oberseite des Anbauteils im angekoppelten Zustand miteinander. Dies erleichtert dem Personal die Arbeit, da z. B. schwere Gegens tände problemlos hin und her geschoben werden können und nicht angehoben werden müssen.
  • Wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Bodenplatte und das Anbauteil im Wesentlichen rechteckig sind und die beiden einander zugewandten Seitenkanten von Bodenplatte und Anbauteil im angekoppelten Zustand aneinander stoßen, ergibt sich eine nahezu fugenlose Grundfläche des gesamten Organisationswagens, die ausreichend Abstellfläche zur Verfügung stellt und überdies auch ein leichtes Verschieben der auf der Grundfläche abgestellten Gegenstände ermöglicht.
  • Um eine kippsichere Ankopplung des Anbauteils an dem Fahrgestell zu gewährleisten, trägt zumindest eine Stirnseite der Bodenplatte mindestens zwei zueinander beabstandete Zapfen. Ist nur ein einziger Zapfen vorhanden, könnte es bei einer ungünstigen Belastung des Anbauteils eventuell zu einem Kippen des Anbauteils kommen. Um eine Ankopplung des Anbauteils an mehreren Stirnseiten der Bodenplatte zu ermöglichen, können auch an mehreren Stirnseiten der Bodenplatte mindestens zwei zueinander beabstandete Zapfen vorgesehen sein.
  • Eine sinnvolle Ergänzung des erfindungsgemäßen Organisationswagens besteht darin, dass das Anbauteil an seiner Unterseite eigene Räder trägt. Somit kann der Organisationswagen mit dem angekoppelten Anbauteil leicht bewegt und verschoben werden. Die Räder sind vorzugsweise nur an zwei benachbarten Ecken des Anbauteils angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Organisationswagen mit einem angekoppelten Anbauteil, in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben;
  • 2 eine Detailansicht des Organisationswagens von 1 im Bereich des Verbindungselementes, teilweise geschnitten, die einen Zustand darstellt, bei dem das Anbauteil noch nicht mit dem Fahrgestell verbunden ist;
  • 3 eine weitere Detailansicht des Organisationswagens von 1 im Bereich des Verbindungselementes, teilweise geschnitten, die einen Zustand darstellt, bei dem das Anbauteil an das Fahrgestell angekoppelt ist; und
  • 4 eine weitere Detailansicht des Organisationswagens von 1 im Bereich des Verbindungselementes, teilweise geschnitten, die einen Zustand darstellt, bei dem das Anbauteil an das Fahrgestell angekoppelt ist.
  • Der in 1 beispielhaft dargestellte Organisationswagen hat ein Fahrgestell 1, das im Wesentlichen aus einer rechteckigen Bodenplatte 1a und mehreren Vertikalstützen 2 besteht, die mit dem Fahrgestell 1 fest verbunden sind. Die Vertikalstützen 2 sind von Rundrohren gebildet. Jeweils zwei benachbarte Vertikalstützen 2 sind im Bereich ihres oberen Endes durch einen Bügel 3 miteinander verbunden. An der Unterseite des Fahrgestells 1 sind an den vier Ecken schwenkbare Räder 4 angeschraubt.
  • An den Vertikalstützen 2 sind Querprofilträger 5 aus Kunststoff höhenverschiebbar befestigt. Die Querprofilträger 5 weisen Halte- und Befestigungsmittel in Form von abgewinkelten Stegen, Klemmleisten und Nuten zur Halterung von Fachböden 6 auf. Die konstruktive Ausgestaltung des Fahrgestells 1, der Vertikalstützen 2, des Bügels 3 und insbesondere der Querprofilträger 5 sowie die hier verwendete Verbindungstechnik sind in der Anmeldung EP 03 000 752.0 desselben Anmelders im Detail beschrieben.
  • Fahrgestell 1, Vertikalstützen 2, Bügel 3 und die Querprofilträger 5 bilden die modular aufgebaute und beliebig erweiterbare tragende Struktur des Organisationswagens.
  • An dem Fahrgestell 1 des Organisationswagens ist ein lösbares Anbauteil 7 anbringbar, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Presse für einen Wischmopp trägt, welches aber natürlich auch zum Abstellen bzw. Anbringen anderer Arbeitsmittel oder Gegenstände verwendet werden kann.
  • Das Anbauteil 7 hat – wie die Bodenplatte 1a – eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche, welche in ihrer Breite der Breite der Bodenplatte 1a entspricht. An zwei benachbarten Ecken des Anbauteils 7 sind schwenkbare Räder 4 angebracht, um eine gute Manövrierfähigkeit des gesamten Organisationswagens sicherzustellen.
  • Wie sich gut aus den 1, 3 und 4 erkennen lässt, fluchten im angekoppelten Zustand die Oberseite 1b der Bodenplatte 1a und die Oberseite 7a des Anbauteils 7 miteinander. Außerdem stoßen die beiden einander zugewandten Seitenkanten 1c und 6b von Bodenplatte 1a und Anbauteil 7 im angekoppelten Zustand aneinander.
  • Die Ausgestaltung der Verbindung zwischen der Bodenplatte 1a und dem Anbauteil 7 ist am besten aus den 2 bis 4 zu erkennen.
  • Die Bodenplatte 1a des Fahrgestells 1 weist zwei Verbindungselemente 8 auf und in dem Anbauteil 7 sind korrespondierende Öffnungen 7c zur Aufnahme der Verbindungselemente 8 vorgesehen. Das jeweilige Verbindungselement 8 erstreckt sich im angekoppelten Zustand des Anbauteils 7 durch die korrespondierende Öffnung 7c des Anbauteils 7 hindurch.
  • Die Verbindungselemente 8 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei außerhalb des Umrisses der Bodenplatte 1a angeordnete und sich im Wesentlichen vertikal erstreckende, zueinander beabstandete Zapfen 9 auf. Jeder dieser Zapfen 9 ist über ein Trägerelement 10 fest mit dem Fahrgestell 1 verbunden. Das Trägerelement 10 ist als Auflager ausgebildet, auf dem sich das Anbauteil 7 im angekoppelten Zustand abstützt.
  • Je nach Ausführung bzw. Anwendungsfall können an mehreren Stirnseiten Zapfen 9 angeordnet sein. Außerdem können auch mehr als zwei Zapfen 9 vorgesehen sein.
  • Jeder Zapfen 9 weist einen zylinderförmigen Zapfen-Grundkörper 9a und ein daran exzentrisch gelagertes Zapfen-Oberteil 9b auf. Das Zapfen-Oberteil 9b ragt im angekoppelten Zustand des Anbauteils 7 vollständig über die Öffnung 7c des Anbauteils 7 hinaus und kann von einer gelösten Position, in welcher das Zapfen-Oberteil 9b mit dem Zapfen-Grundkörper 9a fluchtet, in eine Sperrposition gedreht werden, in welcher das Zapfen-Oberteil 9b exzentrisch zum Zapfen-Grundkörper 9a angeordnet ist.
  • In 4 ist ein Schnitt durch einen Zapfen 9 gezeigt, aus dem die Anordnung des Zapfen-Grundkörpers 9a, des Zapfen-Oberteils 9b und der die beiden Teile miteinander verbindenden Exzenterachse 9c zu erkennen ist.
  • Die Anbringung des Anbauteils 7 an der Bodenplatte 1 des Organisationswagens geschieht wie folgt:
  • Das Anbauteil 7 wird zunächst so an der Bodenplatte 1a positioniert, dass sich die Öffnungen 7c in dem Anbauteil 7 direkt oberhalb der Zapfen 9 befinden. Dabei muss das Zapfen-Oberteil 9b koaxial zum Zapfen-Grundkörper 9a ausgerichtet sein. Dieser Zustand ist in 2 zu erkennen.
  • Nun wird das Anbauteil 7 von oben auf die Zapfen 9 aufgesteckt und solange nach unten geschoben, bis sich das Anbauteil 7 auf dem Trägerelement 10 abstützt. In diesem Zustand ragt das Zapfen-Oberteil 9b vollständig über die Öffnung 7c des Anbauteils 7 hinaus. Nun wird das exzentrisch in dem Zapfen-Grundkörper 9a gelagerte Zapfen-Oberteil 9b verdreht, so dass es die in den 3 oder 4 gezeigte Lage einnimmt. Jetzt ist das Anbauteil 7 sicher an der Bodenplatte 1a des Organisationswagens festlegt.
  • Zum Lösen des Anbauteils 7 von der Bodenplatte 1a wird das exzentrisch in dem Zapfen-Grundkörper 9a gelagerte Zapfen-Oberteil 9b wieder in seine in 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückgedreht. In dieser Stellung kann das Anbauteil 7 problemlos nach oben von den Zapfen 9 abgehoben werden.
  • 1
    Fahrgestell
    1a
    Bodenplatte
    1b
    Oberseite (von 1a)
    1c
    Seitenkante (von 1a)
    2
    Vertikalstütze
    3
    Bügel
    4
    Rad
    5
    Querprofilträger
    6
    Fachboden
    7
    Anbauteil
    7a
    Oberseite (von 7)
    7b
    Seitenkante (von 7)
    7c
    Öffnung (in 7)
    8
    Verbindungselement
    9
    Zapfen
    9a
    Zapfen-Grundkörper (von 9)
    9b
    Zapfen-Oberteil (von 9)
    9c
    Exzenterachse (von 9)
    10
    Trägerelement

Claims (10)

  1. Organisationswagen zum Transport und zur Aufbewahrung einer Vielzahl von verschiedenen Gegenständen, insbesondere Reinigungsutensilien, mit: – einem eine Bodenplatte aufweisenden Fahrgestell, das an seiner Unterseite Räder trägt; und – einem Anbauteil, welches mit dem Fahrgestell lösbar gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass – das Fahrgestell (1) mindestens ein Verbindungselement (8) aufweist, das sich im angekoppelten Zustand des Anbauteils (7) durch eine korrespondierende Öffnung (7c) des Anbauteils (9) erstreckt und in dieser Position sperrbar ist.
  2. Organisationswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) zumindest einen Zapfen (9) mit einem zylinderförmigen Zapfen-Grundkörper (9a) und einem daran exzentrisch gelagerten Zapfen-Oberteil (9b) aufweist, wobei das Zapfen-Oberteil (9b) von einer gelösten in eine Sperrposition drehbar ist.
  3. Organisationswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im angekoppelten Zustand des Anbauteils (7) das exzentrisch gelagerte Zapfen-Oberteil (9b) vollständig über die Öffnung (7c) des Anbauteils (7) hinausragt.
  4. Organisationswagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (9) außerhalb des Umrisses der Bodenplatte (1a) angeordnet ist und sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
  5. Organisationswagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (9) über ein Trägerelement (10) fest mit dem Fahrgestell (1) verbunden ist.
  6. Organisationswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10) im angekoppelten Zustand des Anbauteils (7) als Auflager hierfür ausgebildet ist.
  7. Organisationswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (1b) der Bodenplatte (1a) und Oberseite (7a) des Anbauteils (7) im angekoppelten Zustand miteinander fluchten.
  8. Organisationswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1a) und das Anbauteil (7) im wesentlichen rechteckig sind und die beiden einander zugewandten Seitenkanten von Bodenplatte (1a) und Anbauteil (7) im angekoppelten Zustand aneinander stoßen.
  9. Organisationswagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stirnseite der Bodenplatte (1a) mindestens zwei zueinander beabstandete Zapfen (9) trägt.
  10. Organisationswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (7) an seiner Unterseite Räder (4) trägt.
DE200420003525 2004-03-06 2004-03-06 Organisationswagen Expired - Lifetime DE202004003525U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420003525 DE202004003525U1 (de) 2004-03-06 2004-03-06 Organisationswagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420003525 DE202004003525U1 (de) 2004-03-06 2004-03-06 Organisationswagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004003525U1 true DE202004003525U1 (de) 2004-06-09

Family

ID=32520526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420003525 Expired - Lifetime DE202004003525U1 (de) 2004-03-06 2004-03-06 Organisationswagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004003525U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010937A1 (de) 2007-03-07 2008-09-11 Melchert, Franz Adolf Zimmermädchenwagen mit verschließbaren Fächern bzw. verschließbarem Ablageboden
WO2008123981A1 (en) * 2007-04-02 2008-10-16 Carter Mark C Garden wagon
DE102008044674A1 (de) 2008-08-28 2010-03-04 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportwagen
DE202009017687U1 (de) 2009-12-29 2010-04-15 Pps Pfennig Reinigungstechnik Gmbh Reinigungssystemwagen mit koppelbarem Satellitenwagen, Satellitenwagen und Kupplungsvorrichtung hierfür
WO2014204315A1 (en) * 2013-06-21 2014-12-24 Kars Marius Cornelis Auxiliary trolley and a method using the auxiliary trolley for collecting shop articles
US9216751B2 (en) 2013-06-24 2015-12-22 Unger Marketing International, Llc Cleaning cart
US9980623B2 (en) 2008-11-05 2018-05-29 Ecolab Usa Inc. Cleaning trolley
DE102011108049B4 (de) * 2011-07-21 2021-07-15 Sven Fink Fahrbarer Transportwagen
DE102016012666B4 (de) 2016-10-22 2024-02-08 Heinrich van Holt Multifunktions-Ladefläche für Schubkarren

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010937A1 (de) 2007-03-07 2008-09-11 Melchert, Franz Adolf Zimmermädchenwagen mit verschließbaren Fächern bzw. verschließbarem Ablageboden
WO2008123981A1 (en) * 2007-04-02 2008-10-16 Carter Mark C Garden wagon
DE102008044674A1 (de) 2008-08-28 2010-03-04 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportwagen
DE102008044674B4 (de) * 2008-08-28 2014-08-28 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportwagen
US9980623B2 (en) 2008-11-05 2018-05-29 Ecolab Usa Inc. Cleaning trolley
DE202009017687U1 (de) 2009-12-29 2010-04-15 Pps Pfennig Reinigungstechnik Gmbh Reinigungssystemwagen mit koppelbarem Satellitenwagen, Satellitenwagen und Kupplungsvorrichtung hierfür
DE102011108049B4 (de) * 2011-07-21 2021-07-15 Sven Fink Fahrbarer Transportwagen
WO2014204315A1 (en) * 2013-06-21 2014-12-24 Kars Marius Cornelis Auxiliary trolley and a method using the auxiliary trolley for collecting shop articles
US9216751B2 (en) 2013-06-24 2015-12-22 Unger Marketing International, Llc Cleaning cart
US9545936B2 (en) 2013-06-24 2017-01-17 Unger Marketing International, Llc Cleaning cart
DE102016012666B4 (de) 2016-10-22 2024-02-08 Heinrich van Holt Multifunktions-Ladefläche für Schubkarren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1527728B1 (de) Flächenreinigungsgerät
DE3640407A1 (de) Handkarren mit tankhalter
EP0945564B1 (de) Deckenschaltisch-Anordnung
EP2733043A2 (de) Transporteinrichtung
EP2623392A2 (de) Transporteinrichtung
DE202004003525U1 (de) Organisationswagen
EP0121889B1 (de) Ablagetisch zum Befestigen an einer vertikalen Wand, insbesondere eines Schaltschrankes
EP3556337B1 (de) Pflege- bzw. organisationswagen
WO2017140549A1 (de) Laufrollenträger und transportvorrichtung
WO2019092079A1 (de) Reinigungsfahrwagen und verfahren zu dessen montage
EP0864464B1 (de) Zusammenlegbares Warndreieck
EP0918026A1 (de) Klappbares Förderband
EP1568541A2 (de) Einspannvorrichtung
CH705280B1 (de) Abschalplattenträger für eine Konsole.
EP1749459A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung wenigstens eines kastenförmigen Gegenstandes
DE3444256C2 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
DE202018104618U1 (de) Vakuumhebevorrichtung mit einer Vakuumhebeeinheit
DE202018104616U1 (de) Vakuumhebeeinheit und Vakuumhebevorrichtung mit einer Vakuumhebeeinheit
DE4428265A1 (de) Werkzeug- und Kleinteilewanne für klappbare Haushaltstehleitern
EP3023044B1 (de) Sauger mit einer bremseinheit
DE4040285C2 (de)
DE102005020057B3 (de) Transportkarrenstruktur
EP3228778A1 (de) Schalungsträger und schalungskonstruktion mit einem solchen schalungsträger
DE102009040102B4 (de) Niet und Korbeinsatz
EP1092366A1 (de) Regalaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040715

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070426

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100125

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20121002