DE202009017687U1 - Reinigungssystemwagen mit koppelbarem Satellitenwagen, Satellitenwagen und Kupplungsvorrichtung hierfür - Google Patents

Reinigungssystemwagen mit koppelbarem Satellitenwagen, Satellitenwagen und Kupplungsvorrichtung hierfür Download PDF

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Abstract

Reinigungssystemwagen (1) mit koppelbarem Satellitenwagen (2), wobei der Reinigungswagen (1) mindestens vier Räder (5) aufweist und zur Aufnahme und zum Transport von Utensilien, Behältern und Geräten zum gewerblichen Reinigen geeignet ist, und wobei eine Kupplungsvorrichtung (3) zwischen Reinigungssystemwagen (1) und Satellitenwagen (2) vorgesehen ist, und wobei der Satellitenwagen (2) wenigstens zwei Räder (5), einen Bediengriff (6) und einen eigenständigen Tragrahmen (4) aufweist, der Räder (5) und Bediengriff (6) miteinander verbindet und der so stabil ausgebildet ist, dass die gekoppelte Einheit von Reinigungssystemwagen (1) und Satellitenwagen (2) am Bediengriff (6) stabil und dauerhaft führ- und steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (3) den Reinigungssystemwagen (1) und den Satellitenwagen (2) gegen eine Kraft form- und kraftschlüssig kuppelnd ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungssystemwagen mit koppelbarem Satellitenwagen sowie den koppelbaren Satellitenwagen und die Kupplungsvorrichtung zwischen beiden.
  • Reinigungssystemwagen werden zur Aufnahme und zum Transport von Behältern, Geräten und Utensilien der gewerblichen Reinigung und Desinfektion eingesetzt. Sie sind daher speziell für diesen Einsatzzweck ausgebildet und weisen beispielsweise auslaufsichere Aufnahmen für flüssige Reinigungsmittel, verschließbare Türen oder Klappen, Vorratsbehältnisse für Reinigungstextilien, Halterungen für Reinigungsgeräte oder geschlossene Behältnisse für Abfall auf. Die Reinigungssystemwagen sind zentraler Teil der Arbeitsabläufe während der gewerblichen Reinigung. Sie sollen daher möglichst ergonomisch geformt sein und alle Arbeitsschritte während einer gewerblichen Reinigung ermöglichen, unterstützen und erleichtern. Einer der bei einer gewerblichen Reinigung ablaufenden Arbeitsvorgänge ist das Entleeren von örtlichen Müllbehältern in eines oder mehrere am Reinigungssystemwagen vorgesehene Müllsammelbehältnisse. Diese müssen von Zeit zu Zeit entleert werden, damit der Reinigungssystemwagen einsatzbereit bleibt.
  • Zur Erleichterung des Entleerens des oder der Müllsammelbehältnisse sind daher aus dem Stand der Technik Reinigungssystemwagen bekannt, die aus einem Hauptwagen und einem koppelbaren Nebenwagen bestehen, wobei letzterer zur Vergrößerung der Lagerfläche des Reinigungssystemwagens, insbesondere auch als Träger des oder der Müllsammelbehältnisse dient.
  • Eine sehr einfache Form eines solchen Nebenwagens offenbart die EP 0 746 490 B1 . Dort wird eine mit zwei Rollen versehene, an den Hauptwagen anhängbare flache Platte beschrieben, die während der Ruhephase des Hauptwagens zur Standplatzersparnis an diesen geklappt wird und die im abgeklappten Betriebszustand die verwendbare Stellfläche des Hauptwagens in dessen Bodenbereich als passiver Nachläufer vergrößert. Dieser bekannte Nachläufer dient lediglich dazu, einen als Müllsammelbehältnis eingehängten Müllsack von unten zu stützen und läuft passiv mit dem von einem Bediener gelenkten Hauptwagen mit. Zur Entleerung des Müllsacks muß der Nachläufer abgekoppelt und der volle Müllsack auf dem Nachläufer während der Fahrt zu einem Müllschlucker, Container oder dergleichen balanciert oder aber der Müllsack losgelöst vom Nachläufer vom Bediener weggetragen werden. Da die am Reinigungssystemwagen gesammelten Müllmengen bei gewerblichen Reinigungen leicht 50 kg oder mehr betragen, ist dies entsprechend nachteilig.
  • Ein ähnlicher passiver Nachläufer ist aus der DE 20 2004 003 525 U1 bekannt.
  • Aus der DE G 34 32 069.9 U1 ist ein Reinigungssystemwagen mit einem Zusatzwagen bekannt. Der Zusatzwagen verfügt über zwei Räder an einem O-förmigen Rahmen sowie über ein klappbares unteres Stützgitter und ein klappbares oberes Haltegestell für Müllsäcke, die beide an dem O-förmigen Rahmen angelenkt sind. Der O-förmige Rahmen ist mittels klappbarer Haken direkt an den Rahmen des Reinigungssystemwagens ankoppelbar, wobei die Haken im Kopplungszustand Querholme des Rahmens des Reinigungssystemwagens übergreifen. Im Ruhezustand werden Stützgitter und Haltegestell an den O-förmigen Rahmen geklappt, so dass die inaktive Kombination von Reinigungssystemwagen und angekoppeltem Zusatzwagen kaum mehr Stellplatz benötigt als der Reinigungssystemwagen alleine. Auch dieser Zusatzwagen läuft passiv mit dem von einem Bediener angeschobenen Hauptwagen mit. Im abgekoppelten Zustand wird der Zusatzwagen vom Bediener nach Art einer Sackkarre geneigt bewegt. Obwohl bei diesem Zusatzwagen der gefüllte Müllsack durch das Fußgitter und den O-förmigen Rahmen gestützt wird, sind an diesem Stand der Technik die instabile Konstruktion des Zusatzwagens sowie die noch stets problematische Art der Bewegung im abgekoppelten Zustand nachteilig.
  • Aus dem Stand der Technik ist von der Firma ecolab Deutschland GmbH schließlich ein Reinigungssystemwagen mit einem Zusatzwagen bekannt, bei dem der Zusatzwagen als vollwertiger Satellitenwagen ausgebildet ist, also über vier Räder, einen stabilen Rahmen und einen Bediengriff verfügt, so dass er eigenständig horizontal ungeneigt verfahren werden kann. Im gekoppelten Zustand führt ein Bediener mittels des Satellitenwagen aktiv den passiven Reinigungssystemwagen. Satellitenwagen und Reinigungssystemwagen werden in ihrem jeweiligen bodennahen Bereich durch Formschluß gekoppelt. Der Formschluß wird durch ein abklappbares, mittels eines Fußschalters von der Seite des Bediengriffes her bedienbares, in etwa keilförmiges Teil hergestellt, das von der Bodenseite her unter eine Grundplatte des Reinigungssystemwagens greift. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist die nicht besonders stabile Kupplung.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reinigungssystemwagen mit koppelbarem Nebenwagen, einen Nebenwagen und eine Kupplungsvorrichtung hierfür anzugeben, die konstruktiv stabil gebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kupplungsvorrichtung den Reinigungssystemwagen und den Satellitenwagen gegen eine Kraft form- und kraftschlüssig kuppelnd ausgebildet ist.
  • Zunächst einmal ermöglicht die Ausgestaltung des Nebenwagens als eigenständiger, vollwertiger Satellitenwagen den sicheren Transport der schweren, gefüllten Müllsammelbehältnisse. Darüberhinaus ist ein Satellitenwagen auch ein selbständig nutzbarer Reinigungswagen, der die Funktionen des Reinigungssystemhauptwagens zumindest teilweise erfüllen kann, indem er beispielsweise entsprechend mit Vorratsbehältern, Flaschen- oder Reinigungsgerätehaltern bestückbar ist. Die Ausgestaltng des Nebenwagens als Satellitenwagen ist auch deswegen vorteilhaft, weil so die sichere Führung der gekoppelten Einheit von Reinigungssystemwagen und Satellitenwagen vom Satellitenwagen aus ermöglicht wird, so dass die Bedienperson die gekoppelte Einheit ohne Probleme von der Stirnseite des Satellitenwagens aus führen kann. Ein unergonomisches seitliches Herantreten und Führen der Einheit am mehr oder weniger ausgestreckten Arm mit verdrehtem Oberkörper kann unterbleiben. Damit wird die bekannte Anordnung und Funktion der beiden Wagen umgedreht, aus einem passiv am Reinigungssystemwagen mitgeführten Nebenwagen wird ein Satellitenwagen, an dem aktiv ein passiver Reinigungssystemwagen mitgeführt wird. Dies ist nur dann sicher möglich, wenn eine besonders stabile und leicht bedienbare Kupplungsvorrichtung vorhanden ist, wie sie von der Erfindung als gegen eine Kraft form- und kraftschlüssig arbeitende Kupplung vorgeschlagen wird. Nur in der Kombination beider Verbindungsarten ergibt sich eine leicht bedienbare und ausreichend starke Kupplung, die die sichere Führung der gekoppelten Einheit ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgehen, dass die Kraft der Kupplungsvorrichtung mittels elastischer Materialverformung am Reinigungssystemwagen und/oder am Satellitenwagen aufbringbar ist. Eine solche Kraftaufbringung hat den Vorteil, dass auf zusätzliche Bauteile wie Federn, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder verzichtet werden kann, und das die Kraft für eine lange Betriebszeit zur Verfügung steht. Die elastische Materialverformung kann dabei durch Kunststoffe, Gummi oder allgemein durch sämtliche Materialien zur Verfügung gestellt werden, die sich entsprechend einer von einem Bediener aufbringbaren angemessenen Kraft elastisch verformen lassen und die über einen langen Zeitraum ihre Rückstellkraft und Elastizität bewahren. An welchem Wagen dieses Material angeordnet ist, ist nicht erfindungswesentlich. Es ist ebenfalls nicht erfindungswesentlich, ob dieses Material in Form eigenständiger Bauteile oder integriert in einen oder beide Wagen vorliegt, beispielsweise könnten Gummiblöcke vorgesehen sein oder der Rahmenbereiche eines oder beider Wagen weist entsprechend geformte, elastische Nasen oder dergleichen auf. Schließlich wäre auch eine metallene Tellerfeder oder dergleichen erfindungsgemäß.
  • Besonders einfach ist ein erfindungsgemäßer Reinigungssystemwagen aufgebaut, bei dem die Kraft der kraftschlüssigen Kupplungsvorrichtung durch elastische Verformung von an den Rädern des Reinigungssystemwagens angeordneten Abweisringen aufbringbar ist. Da derartige Reinigungssystemwagen üblicherweise bereits mit Abweisringen oberhalb der Räder versehen sind, um Beschädigungen an Krankenhausbetten, Schreibtischen, Möbeln oder dergleichen zu vermeiden, können deren elastische Ränder mit großem Vorteil zur Aufbringung der Kraft verwendet werden, ohne das ein weiteres Bauteil erforderlich wäre. Die die Rückstellkraft erzeugende Verformung dieser Abweisringe erfolgt beispielsweise durch den erfindungsgemäßen Satellitenwagen.
  • Eine besonders stabile Kupplung zwischen Reinigungssystemwagen und Satellitenwagen ergibt sich, wenn die Kupplungsvorrichtung voneinander vertikal beabstandete Kupplungsbereiche aufweist, nämlich einen Kupplungsbereich der elastischen Verformung, einen Kupplungsbereich des Formschlusses sowie vorzugsweise einen weiteren Kupplungsbereich eines Widerlagers. Da der Satellitenwagen als aktiver Teil des gekoppelten Systems betrieben werden soll, ist eine besonders stabile Kupplung besonders wichtig, damit die bei Kurvenfahrten, Beschleunigungen oder Abbremsungen auftretenden Kräfte nicht zu einer ungewollten und gefährlichen Abkopplung der beiden Wagen führt. Diese besonders sichere Kupplung arbeitet erfindungsgemäß besonders gut, wenn die Kupplungsvorrichtung voneinander vertikal beabstandete Kupplungsbereiche aufweist, von denen wenigstens eine eine Rückstellkraft erzeugend ist und wenigstens eine weitere eine kraftbelastete formschlüssige Kupplung ermöglicht. Auf die vertikale Reihenfolge kommt es hierbei erfindungsgemäß nicht an, es ist der Erfindung nur wichtig, dass mehrere, über die vertikale Ausdehnung der beiden Wagen verteilte Kupplungsbereiche vorgesehen sind.
  • Diese formschlüssige Kupplung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Kupplungsbereich des Formschlusses mindestens zwei Formschlußglieder, insbesondere Haken, und wenigstens ein Sperrglied aufweist, wobei Formschlußglieder und wenigstens ein Sperrglied relativ zueinander beweglich sind. Die Ausgestaltung der Formschlußglieder ist nicht wesentlich, bevorzugt werden einfach gestaltete Formschlußglieder, wie beispielsweise Haken, die robust und einfach zu fertigen sind. Bewegliche Teile über längere Strecken sollen erfindungsgemäß als störanfällig vermieden werden. Die erfindungsgemäßen Formschlußglieder greifen in wenigstens en Sperrglied ein, wobei diese Teile relativ zueinander beweglich sind. Erfindungsgemäß kann für jedes Formschlußglied ein eigenes Sperrglied oder ein gemeinsames Sperrglied für jedes Formschlußglied vorgesehen sein. Die Formschlußglieder, insbesondere Haken, können entweder am Satellitenwagen oder am Reinigungssystemwagen angeordnet sein. Gleiches gilt für das oder die Sperrglieder. Erfindungswesentlich ist, dass die Bauteile des Formschlusses mit einer Kraft beaufschlagt sind, um die Kupplungsfestigkeit zu erhöhen. Beispielsweise übergreifeln die Haken ein zu ihnen relativ bewegliches Sperrglied In Form eines Stabes, gegen den sie zusätzlich aufgrund der Rückstellkraft des verformten Materialblocks gepresst werden.
  • Eine besonders sichere Handhabung des gekoppelten Systems aus Reinigungssystemwagen und Satellitenwagen ergibt sich, wenn der Bereich des Widerlagers ein am Tragrahmen des Reinigungssystemwagens stumpf endendes Rohr des Tragrahmens des Satellitenwagens aufweist. Dieses stumpfe Ende presst sich gegen den Rahmen des Reinigungssystemwagens, so dass auf den Satellitenwagen wirkende Schub-, Zug- oder Lenkkräfte unmittelbar auf den Reinigungssystemwagen wirken können.
  • Sind die die Tragrahmen von Reinigungssystemwagen und Satellitenwagen als Rohr- oder Winkelrahmen ausgeführt, so wird mit Vorteil ein stabiler und einfach herstellbarer Rahmen möglich, an den sich leicht eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen für die Reinigungsutensilien, -behältnisse und -geräte anbringen lassen.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch einen Satellitenwagen zur Kopplung an einen Reinigungssystemwagen aufweisend wenigstens zwei Räder und ein dazu in Fahrtrichtung horizontal beabstandetes weiteres Rad, einen Bediengriff, wobei ein stabiler Tragrahmen Räder und Bediengriff miteinander verbindet. Dieser Satellitenwagen ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen konischen Abschnitt aufweist, vorzugsweise durch seinen Tragrahmen gebildet, der so ausgebildet ist, dass er mit einem elastisch verformbaren Material an einem Reinigungssystemwagen zusammenwirkend ist und wobei er wenigstens zwei Formschlußglieder, insbesondere Haken, aufweist, die dazu ausgebildet sind, mit einem Sperrglied des Reinigungssystemwagens zusammenzuwirken, wobei Formschlußglieder und Sperrglieder relativ zueiander beweglich sind, und wobei er wenigstens eine Anlagefläche aufweist, die mit einer Gegenfläche des Reinigungssystemwagens ein Widerlager bildet. Die Vorteile dieser Ausgestaltung wurden bereits zuvor beschrieben, insbesondere die sich daraus ergebende sichere und feste Kupplung, die ein ungewolltes und gefährliches Lösen der gekoppelten Wagen selbst beim Überfahren von Unebenheiten oder Durchfahren von engen Kurven verhindert. Erfindungswesentlich ist hierbei, dass die Formschlußglieder eine Kraft erfahren, die den Formschluß durch einen Kraftschluß ergänzt, insbesondere aufgrund einer Rückstellkraft eines im gekoppelten Zustand elastisch verformten Materials.
  • Gleiches gilt für die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zur Kupplung eines Reinigungssystemwagens und eines Satellitenwagens, die gegen eine Kraft form- und kraftschlüssig kuppelnd ausgebildet ist und die in Weiterbildung die Kraft mittels elastischer Materialverformung am Reinigungssystemwagen und/oder am Satellitenwagen aufbringt und deren Kraft über Rückstellkräfte auf mindestens zwei Formschlußglieder, insbesondere Haken, wirkend ist, die gegen ein relativ zu diesen bewegliches Sperrglied preßbar sind.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend in den Figuren der Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche oder funktionsgleiche Teile diesselben Bezugszeichen aufweisen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Reinigungssystemwagens und eines erfindungsgemäßen Satellitenwagens,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Satellitenwagens,
  • 3: eine perspektivische Ansicht im gekoppelten Zustand und
  • 4: ein Detail aus 3
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungssystemwagens 1 mit einem erfindungsgemäßen Satellitenwagen 2 im Stadium kurz vor der Kopplung. Der Reinigungssystemwagen 1 trägt Behälter für Reinigungstextilien und dergleichen. Er weißt einen stabilen Rahmen aus Rundrohren und zwei Griffe 18 auf, an denen er von einem Bediener fortbewegt werden kann. Dieser Systemreinigungswagen 1 kann viel weitergehend als dargestellt mit Reinigungsgeräten, -behältern und -utensilien bestückt sein. Gut zu erkennen ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Satellitenwagens 2. Dieser weißt zusätzlich zu den zwei üblichen Rädern 5 ein drittes Rad 13 auf, das horizontal beabstandet von den ersten beiden angeordnet ist. Zu erkennen ist ebenfalls ein eigener Bediengriff 6, der über einen stabilen Tragrahmen 4 mit den Rädern 5, 13 verbunden ist. Gut zu erkennen ist die ähnliche Dimensionierung der beiden Rohrrahmen von Reinigungssystem- und Satellitenwagen, die dementsprechend eine gleiche Stabilität und damit Tragfähigkeit aufweisen. Gut zu erkennen ist ebenfalls, dass eine Bedienperson die Einheit aus Reinigungssystemwagen und gekoppeltem Satellitenwagen einfach und sicher von der Stirnseite des Bediengriffes 6 gut und sicher ziehen, schieben oder lenken kann. Der Bediengriff 6 ragt über den unteren Rand des Rahmens 4 hinaus, so dass keine Nachläufer oder dergleichen die Schrittweite eines Bedieners beengen oder behindern. Zusammen mit dem Rad 13 führt die Rahmendimensionierung und -form dazu, dass aus einem bekannten Nebenwagen oder Nachläufer ein Satellitenwagen wird, über dem der dann passiv angekoppelte Reinigungssystemwagen 1 aktiv angetrieben wird.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Satellitenwagens 2 ohne an diesem befestigte Reinigungsausrüstung. Bei dieser Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung 3 vertikal über die vom Bediengriff 6 abgewandte Seite des Satellitenwagens 2 in drei Kupplungsbereiche verteilt. Im Bereich der Räder 5, 13 findet sich ein Kupplungsbereich der Verformung 8 mit einem konischen Abschnitt 14 des Tragrahmens 4. Vertikal darüber findet sich ein Kupplungsbereich Formschluß 9 der Kupplungsvorrichtung 3. Dieser weißt zwei Haken 11 am Tragrahmen 4 des Satellitenwagens 2 auf. Vertikal darüber befindet sich ein Kupplungsbereich Widerlager 10, so dass bei dieser Ausführungsform insgesamt drei Kupplungsbereiche 8, 9, 10 vorgesehen sind, die zusammen die Kupplungsvorrichtung 3 bilden.
  • Das Zusammenspiel der Bauteile dieser drei Bereiche am Satellitenwagen 2 mit den korrespondierenden Bauteilen der drei Bereiche am Reinigungssystemwagen 1 ist 3 zu entnehmen. Gut zu erkennen ist die räumlich sehr enge Verbindung der beiden Tragrahmen, von denen sich wesentliche Abschnitte berühren. Diese enge Verbindung ist erforderlich, um die gekoppelte Einheit beider Wagen sicher und ohne ungewollte Entkopplung fahren zu können. Zur Erläuterung des Kupplungsbereichs Verformung 8 wird nachfolgend auf 4 Bezug genommen. Im gekoppelten Zustand ragt ein Bereich des Satellitenwagens 2 in den Reinigungssystemwagen 1 hinein. Hierbei berührt ein konischer Bereich 14 den elastischen Rand eines Abweisringes 7 eines Rades 5 des Reinigungssystemwagens 1. Der Bediener schiebt dabei den Satellitenwagen 2 kraftvoll soweit in den Reinigungssystemwagen 1, dass der konische Abschnitt 14 des Rohrrahmens 4 die Abweisringe 7 verformt. In diesem Zustand reichen die Haken 11 mit ihren freien Enden 19 über den Durchmesser eines Vertikalrohres 20 des Tragrahmens des Reinigungssystemwagens 1 hinaus. Hierdurch ist ein bewegliches Sperrglied 12 zwischen Haken 11 und Vertikalrohr 20 verbringbar. Dieses Sperrglied 12 verhindert, dass die durch die Verformung der Abweisringe 7 erzeugte Rückstellkraft F beide Wagen wieder voneinander trennen kann. Die erfindungsgemäße Kupplung ist demnach eine gegen eine Kraft form- und kraftschlüssig arbeitende Kupplung. Zurück in 3 ist zu erkennen, dass das Sperrglied 12 als loses Einzelteil ausgebildet sein kann. Erfindungsgemäß ist jedoch auch eine Ausführungsform, bei der das Sperrglied 12 am Vertikalrohr vertikal geführt ist oder bei der das Sperrglied aus einem oder zwei verschwenk- oder verrastbaren Armen besteht, die jeweils in einen Haken 11 eingreifen. Es wäre ebenfalls erfindungsgemäß, wenn die elastische Verformung beispielsweise durch zwei oder mehrere Materialblöcke im Bereich der Räder 5 oder der Anlagefläche 15 und Gegenfläche 16 erzeugt würde oder durch eine besondere Ausformung der Vertikalrohre. Im mittleren Fall könnten die Bereiche von elastischer Verformung 8 und Widerlager 10 zusammenfallen. In diesem Fall würde der Fachmann den Bereich Formschluß 9 vertikal größer beabstandet wählen. In jedem Fall ist sicherzustellen, dass die Rahmen der beiden Wagen möglichst dicht zueinander gekoppelt werden, um den sicheren Fahrbetrieb zu ermöglichen und hierbei vertikal beabstandete Kupplungsbereiche vorzusehen.
  • 1
    Reinigungssystemwagen
    2
    Satellitenwagen
    3
    Kupplungsvorrichtung
    4
    Tragrahmen
    5
    Rad
    6
    Bediengriff
    7
    Abweisring
    8
    Kupplungsbereich Verformung
    9
    Kupplungsbereich Formschluß
    10
    Kupplungsbereich Widerlager
    11
    Formschlußglied, Haken
    12
    Sperrglied
    13
    weiteres Rad
    14
    konischer Abschnitt
    15
    Anlagefläche
    16
    Gegenfläche
    17
    Widerlager
    18
    Griff
    19
    freies Ende
    20
    Vertikalrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0746490 B1 [0004]
    • - DE 202004003525 U1 [0005]
    • - DE 3432069 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Reinigungssystemwagen (1) mit koppelbarem Satellitenwagen (2), wobei der Reinigungswagen (1) mindestens vier Räder (5) aufweist und zur Aufnahme und zum Transport von Utensilien, Behältern und Geräten zum gewerblichen Reinigen geeignet ist, und wobei eine Kupplungsvorrichtung (3) zwischen Reinigungssystemwagen (1) und Satellitenwagen (2) vorgesehen ist, und wobei der Satellitenwagen (2) wenigstens zwei Räder (5), einen Bediengriff (6) und einen eigenständigen Tragrahmen (4) aufweist, der Räder (5) und Bediengriff (6) miteinander verbindet und der so stabil ausgebildet ist, dass die gekoppelte Einheit von Reinigungssystemwagen (1) und Satellitenwagen (2) am Bediengriff (6) stabil und dauerhaft führ- und steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (3) den Reinigungssystemwagen (1) und den Satellitenwagen (2) gegen eine Kraft form- und kraftschlüssig kuppelnd ausgebildet ist.
  2. Reinigungssystemwagen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Kupplungsvorrichtung (3) mittels elastischer Materialverformung am Reinigungssystemwagen (1) und/oder am Satellitenwagen (2) aufbringbar ist.
  3. Reinigungssystemwagen (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der kraftschlüssigen Kupplungsvorrichtung (3) durch elastische Verformung von an den Rädern (5) des Reinigungssystemwagens (1) angeordneten Abweisringen (7) aufbringbar ist.
  4. Reinigungssystemwagen (1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (3) voneinander vertikal beabstandete Kupplungsbereiche aufweist, nämlich einen Kupplungsbereich der elastischen Verformung (8), einen Kupplungsbereich des Formschlusses (9) sowie vorzugsweise einen weiteren Kupplungsbereich eines Widerlagers (10).
  5. Reinigungssystemwagen (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbereich des Formschlusses (9) mindestens zwei Formschlußglieder (11), insbesondere Haken (11), und wenigstens ein Sperrglied (12) aufweist, wobei Formschlußglieder (11) und wenigstens ein Sperrglied (12) relativ zueinander beweglich sind.
  6. Reinigungssystemwagen (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbereich des Widerlagers (10) ein am Tragrahmen des Reinigungssystemwagens (1) stumpf endendes Rohr des Tragrahmens (4) des Satellitenwagens (2) aufweist.
  7. Reinigungssystemwagen (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (4) von Reinigungssystemwagen (1) und Satellitenwagen (2) als Rohr- oder Winkelrahmen ausgeführt sind.
  8. Satellitenwagen (2) zur Kopplung an einen Reinigungssystemwagen (1) aufweisend wenigstens zwei Räder (5) und ein dazu in Fahrtrichtung horizontal beabstandetes weiteres Rad (13), einen Bediengriff (6), wobei ein stabiler Tragrahmen (4) Räder (5, 13) und Bediengriff (6) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass er einen konischen Abschnitt (14) aufweist, vorzugsweise durch den Tragrahmen (4) gebildet, der so ausgebildet ist, dass er mit einem elastisch verformbaren Material an einem Reinigungssystemwagen (1) zusammenwirkend ist und wobei er wenigstens zwei Formschlußglieder (11), insbesondere Haken (11) aufweist, die dazu ausgebildet sind, mit einem Sperrglied (12) des Reinigungssystemwagens (1) zusammenzuwirken, wobei Formschlußglieder (11) und Sperrglied (12) relativ zueiander beweglich sind, und wobei er wenigstens eine Anlagefläche (15) aufweist, die mit einer Gegenfläche (16) des Reinigungssystemwagens (1) ein Widerlager (17) bildet.
  9. Kupplungsvorrichtung zur Kupplung eines Reinigungssystemwagens (1) und eines Satellitenwagens (2) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie gegen eine Kraft form- und kraftschlüssig kuppelnd ausgebildet ist.
  10. Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft mittels elastischer Materialverformung am Reinigungssystemwagen (1) und/oder am Satellitenwagen (2) aufbringbar ist und die Kraft über Rückstellkräfte auf mindestens zwei Formschlußglieder (11), insbesondere Haken (11), wirkend ist, die in ein relativ zu diesen bewegliches Sperrglied (12) eingreifen und gegen dieses preßbar sind.
  11. Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (3) voneinander vertikal beabstandete Kupplungsbereiche aufweist, nämlich einen Kupplungsbereich der elastischen Verformung (8), einen Kupplungsbereich des Formschlusses (9) sowie vorzugsweise einen weiteren Kupplungsbereich eines Widerlagers (10).
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