DE10243523A1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

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DE10243523A1
DE10243523A1 DE2002143523 DE10243523A DE10243523A1 DE 10243523 A1 DE10243523 A1 DE 10243523A1 DE 2002143523 DE2002143523 DE 2002143523 DE 10243523 A DE10243523 A DE 10243523A DE 10243523 A1 DE10243523 A1 DE 10243523A1
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DE
Germany
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chassis
shopping cart
basket
shopping
stackable
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DE2002143523
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Martin Moehring
Jan Scharf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B2501/06Materials used
    • B62B2501/065Plastics
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1496Assembling of baskets to the wheeled support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, bestehend aus Warenkorb (1), einem Fahrgestell (5) mit einer Schiebeeinrichtung (8) sowie Stützen (9) mit Fahrrollen (10). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Trennung von Fahrgestell (5) und Warenkorb (1) ermöglicht wird. Der Warenkorb (1) wird mittels eines umlaufenden U-Profils (2) auf dem Trägerrahmen (6) arretiert. DOLLAR A Einsatzmöglichkeiten ergeben sich in allen gängigen Warenhäusern. Da sich der Umladevorgang der Waren in der Entnahme des Warenkorbes (1) aus dem Fahrgestell (5) in das eigene Transportmittel beschränkt, ist dies als wesentlicher Vorteil dieser Erfindung zu werten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Die heute auf dem Markt befindlichen Einkaufswagen stehen im Eigentum von Warengeschäften. Teilweise gegen ein spezifisches Entgeld kann der Kunde den Einkaufswagen zum Transport seiner einzukaufenden Waren benutzen.
  • Aufgrund der heute üblichen Metallkonstruktionen, d.h. ein fest auf dem Fahrgestell montierter Warenkorb, müssen die bezahlten Waren umständlich vom Korb in ein eigenes Transportmittel z.B. PKW umgeladen werden. Dies ist ein unkomfortabler, kraft- und zeitaufwendiger Prozess.
  • Der angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelbaren Einkaufswagen vorzuschlagen, der die oben angeführten Nachteile eines heutigen Einkaufswagens kompensiert. Die erfindungsgemäße Lösung bezieht sich auf die Trennung von Fahrgestell und Warenkorb, wodurch der Einkauf wesentlich erleichtert werden soll.
  • Der Umladevorgang beschränkt sich im Gegensatz zur heutigen Methode in der Entnahme des gesamten Warenkorbes aus dem Fahrgestell in das eigene Transportmittel. Die Waren müssen nicht, wie sonst üblich, einzeln aus dem Korb entnommen und erneut in ein geeignetes Transportgefäß untergebracht werden, da der Warenkorb als persönliches Eigentum des Einkäufers angedacht ist. Begünstigt wird dieser einmalige Umladevorgang durch den aus einem festem und leichtem Werkstoff z.B. Hartplastik gefertigtem Warenkorb. Das Gestell wird nach Beendigung des Einkaufs zurück zu den Stapelboxen des Warengeschäftes gebracht und braucht somit nicht mitgeführt zu werden. Als weitere Vorteile sind die ebene Abstellfläche im Korb, die Auswechselbarkeit einzelner Komponenten im Schadensfall sowie die Ermöglichung von Werbeflächen auf den ovalen Rahmenprofilen zu nennen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Konstruktionsvariante, anhand derer der erfindungsgemäße Aufbau dargestellt wird. Dabei sind Warenkorb und Fahrgestell getrennt angeordnet.
  • 2 zeigt den Einkaufswagen im zusammengesetzten Zustand, d.h. der Warenkorb ist im Fahrgestell positioniert.
  • 3a und 3b zeigen den Einkaufswagen in gestapelter Position.
  • Der in 1 dargestellte Einkaufswagen steht stellvertretend für alle auf diese Weise gestaltbaren Einkaufswagen. Das Fahrgestell 5 des Einkaufswagens besteht aus vorgefertigten gebogenen Rahmenprofilen, vorzugsweise mit ovalem Querschnitt. Im Fahrgestell 5 ist ein in sich nach vorne verjüngender Rahmen 6 integriert, der das Zusammenschieben bzw. Stapeln mehrerer gleichartiger Gestelle ermöglicht. An der Unterseite des Fahrgestells 5 sind jeweils nach vorne und hinten gerichtete Stützen 9 angebracht, die als Träger der Fahrrollen 10 dienen. Zum Schieben und Manövrieren des Einkaufswagens wird eine runde Stange 8 als Schiebeeinrichtung verwendet. Der Warenkorb 1 wird mittels eines umlaufenden U-Profils 2, in diesem Beispiel mit rechteckigem Querschnitt, auf dem Trägerrahmen 6 arretiert. Die rückwärtige Sicherung des Warenkorbes 1 wird durch ein im Fahrgestell 5 integriertes Profil 7 gewährleistet. Dieses Profil 7 ist höher als der Rahmen 6 angeordnet, um ein Ineinanderschieben dieser Fahrgestelle 5 zu ermöglichen. Des weiteren erhöht das Profil 7 die Stabilität des Fahrgestells 5.
  • Mittels der im Warenkorb 1 in 2 integrierten Eingriffe 3 ist ein Herausnehmen bzw. Einsetzen des Warenkorbes 1 in das Fahrgestell 5 ermöglicht. Es ist anzufügen, dass der Boden 4 des Warenkorbes 1 horizontal eben ist.
  • In den 3a und 3b ist die Stapelfähigkeit des Einkaufswagens ersichtlich. Die Rahmen 5 lassen sich so weit ineinander zusammenschieben, dass eine evt. Sicherung an der Schiebeeinrichtung möglich ist

Claims (5)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen bestehend aus einem mit mindestens 4 Rädern ausgestatteten Fahrgestell (5) und einem Warenkorb (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Warenkorb und das Fahrgestell nicht fest miteinander verbunden sind.
  2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Warenkorb (1) und Fahrgestell (5) jeweils zueinander passende Arretierungsprofile (2, 6, 7) besitzen.
  3. Einkaufswagen nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) als Auflagefläche für den Warenkorb (1) fungiert.
  4. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (5) aus 2 durchgezogenen Rahmenprofilen besteht.
  5. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (1) zwecks Gewichtsersparnis aus Hartplastik gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008044674A1 (de) 2008-08-28 2010-03-04 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportwagen
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