DE19526708A1 - Einkaufswagen und Behälter-System - Google Patents
Einkaufswagen und Behälter-SystemInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1464—Bags or containers specially adapted to the baskets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/12—Boxes, Crates
Description
Die Erfindung betrifft ein Einkaufswagen-System zum Transport
von Waren wie Kolonialwaren, Lebensmittel u.ä. innerhalb eines
Warenhauses, zu einem Warenhaus und von diesem weg. Bei dem
Warenhaus kann es sich um einen Supermarkt o. dgl. handeln.
Kunden verwenden bislang Einkaufswagen, die einen relativ
tiefen Drahtkorb an einem mit Rädern versehenen Rahmen
aufweisen, zum Befördern von Waren von deren Aufstellungsort in
Selbstbedienungsregalen in einem Supermarkt zur Kasse bzw.
Abrechnungsstelle. Wenn der Kunde die Abrechnungsstelle
erreicht, werden die Waren vom Kunden vom Einkaufswagen an ein
Förderband umgeladen. Die Waren werden dann üblicherweise über
einen Barcodeleser geleitet oder vom Kassierer abgewogen und
anschließend an einem Abstelltisch abgestellt. Die Waren werden
danach vom Kassierer, vom Kunden oder von einer Hilfskraft in
Papier- oder Plastiktaschen eingeladen. Die mit Waren beladenen
Taschen werden dann üblicherweise in den Einkaufswagen
zurückgestellt und der Einkaufswagen wird vom Kunden oder von
der genannten Hilfskraft zum Fahrzeug des Kunden gefahren. Die
mit Waren gefüllten Taschen werden dort vom Einkaufswagen in
das Fahrzeug umgeladen. Später werden die mit Waren gefüllten
Taschen aus dem Fahrzeug des Kunden ausgeladen und in dessen
Haus gebracht.
Die Verwendung eines bekannten Einkaufswagens in Kombination
mit Kunststoff- oder Papiertaschen, wie sie oben beschrieben
worden ist, weist eine Anzahl Nachteile auf. Bei Einkaufswagen
mit relativ tiefen Tragkörben können insbes. weichere Waren,
die in der Nähe des Bodens des Korbes plaziert sind, verdrückt
oder auf andere Weise durch schwerere Waren beschädigt werden,
die auf den weicheren Waren plaziert sind. Außerdem bildet das
Umladen der einzelnen Waren vom Korb auf das Abrechen-
Förderband eine zeitaufwendige Prozedur. Oftmals beginnt der
Kassierer bereits abzurechnen, bevor der Kunde den
Umladevorgang abgeschlossen hat, so daß dem Kunden keine
Möglichkeit verbleibt, den Kassierer zu beobachten bzw. zu
kontrollieren. Einem erfahrenen Kassierer ist es zwar oftmals
möglich, die Waren geeignet zu organisieren, d. h. passend
zusammenzustellen, um sie danach richtig verwahren zu können;
oftmals werden die Waren jedoch wahllos in die Taschen
eingebracht. Wenn die Taschen mit Waren in das Fahrzeug des
Kunden eingeladen oder aus dem Fahrzeug entladen werden, ist
nicht auszuschließen, daß die gefüllten Taschen umkippen oder
aufreißen, so daß die Waren aus den Taschen ausgeschüttet
werden. Außerdem ist es vom Standpunkt des Warenhauses
kostenintensiv und umweltbelastend, eine quasi endlose Anzahl
Plastik- oder Papiertaschen zur Verfügung stellen zu müssen.
Die US-PS 5 203 578 offenbart einen Einkaufswagen, der in
Kombination mit Behältern verwendbar ist. Die US-PS 5 211 263
beschreibt ein verbessertes Abrechnungssystem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einkaufswagen
zu schaffen, der mit entfernbaren Behältern, wie sie in der
oben genannten US-PS 5 203 578 offenbart sind, oder der mit
bekannten Taschen oder Säcken o. dgl. verwendet werden kann,
d. h. der universell anwendbar ist. Der Erfindung liegt außerdem
die Aufgabe zugrunde, einen Einkaufswagen zu schaffen, bei dem
die Warenbehälter eine geringere Tiefe aufweisen als die Körbe
herkömmlicher Einkaufswagen, so daß Beschädigungen der darin
gelagerten Waren vermieden werden. Ein weiteres Ziel der
Erfindung ist es, einen Einkaufswagen zu schaffen, der mit
weiteren ähnlichen Einkaufswagen zur platzsparenden Lagerung
zusammenschiebbar ist. Weitere Aufgaben und Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung beseitigt Nachteile des gattungsgemäßen Standes
der Technik und erfüllt die in sie gestellten Forderungen.
Erfindungsgemäß ist ein Einkaufswagen und Behälter-System bzw.
-Gerät vorgesehen, das mindestens einen Behälter aufweist,
welcher zur Aufnahme und Lagerung von Waren geeignet ist. Der
mindestens eine Behälter weist einen Boden, zwei Paare von sich
gegenüberliegenden Wänden, die sich vom Boden nach oben
erstrecken und oberseitig eine Öffnung bilden, sowie ein Loch
mindestens im Boden und/oder in den Wänden des Behälters auf.
Das erfindungsgemäße System bzw. Gerät weist ferner einen
Einkaufswagen zum Transport des mindestens einen Behälters auf.
Der Einkaufswagen weist eine längliche, mit Rädern versehene
Basis, einen von der Basis nach oben stehenden Rahmen, einen am
Rahmen angeordneten Handgriff zum Handhaben bzw. Schieben des
Einkaufswagens, mindestens ein von der Basis getrenntes
Gestell, das zum Festhalten des mindestens einen Behälters eine
Regaleinrichtung aufweist, sowie mindestens einen Korb auf, der
vom Rahmen getragen wird und der zur wahlweisen Aufnahme und
Lagerung von Waren und mindestens eines zusätzlichen Behälters
vorgesehen ist. Der Einkaufswagen ist derartig ausgebildet, daß
er mit weiteren im wesentlichen ähnlichen Einkaufswagen
platzsparend zusammenschiebbar ist. Dem Einkaufswagen ist eine
Befestigungseinrichtung zugeordnet, die zur loslösbaren
Befestigung des mindestens einen Behälters an der genannten
Regaleinrichtung vorgesehen ist. Die Befestigungseinrichtung
weist mindestens einen Henkel auf, der am Einkaufswagen
vorgesehen und derartig ausgebildet ist, daß er in mindestens
ein Loch des mindestens einen Behälters hineinpaßt.
Eine weiter verbesserte Ausbildung des Einkaufswagens ist mit
einer Anzahl von Körben versehen, die mindestens teilweise in
Längsrichtung voneinander beabstandet bzw. gestaffelt und in
vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind, so daß sich
ein guter Zugang zu allen Körben ergibt, wobei jeder Korb
vorzugsweise eine Tiefe besitzt, die kleiner ist als die Tiefe
herkömmlicher Einkaufswagen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Einkaufswagen und Behälter-Systems bzw.
Gerätes. Es zeigen
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen
Einkaufswagens mit einer Anzahl Behälter zur
Aufnahme und Lagerung von Waren,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines Einkaufswagens
ähnlich dem gemäß Fig. 1, wobei die Behälter
entfernt worden sind,
Fig. 3 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht eines
unteren rückseitigen Teiles des Einkaufswagens
gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung der loslösbaren
Festlegung bzw. Anbringung eines Behälters,
Fig. 4 eine Oberansicht des unteren rückseitigen
Abschnittes des Einkaufswagens zur Verdeutlichung
einer alternativen Ausbildung der loslösbaren
Anbringung bzw. Festlegung eines Behälters,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der
Möglichkeit des Ineinanderschiebens einer Vielzahl
von Einkaufswagen,
Fig. 6 die Unterteilung eines oberen Korbes eines
erfindungsgemäßen Einkaufswagens zur Ausbildung
eines Kindersitzes,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausbildung der
Erfindung, und
Fig. 8 und 9 Ansichten der Ausbildungen gemäß Fig. 7 in
Blickrichtung von oben.
Die Erfindung betrifft ein Einkaufswagen-Gerät und insbes. ein
Einkaufswagen und Behälter-System zum Transport von Waren
innerhalb eines Warenhauses, zum Warenhaus und von diesem weg,
wobei es sich bei dem Warenhaus um ein Lebensmittelgeschäft,
einen Supermarkt o. dgl. handeln kann.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausbildung eines erfindungsgemäßen
Einkaufswagens 10. Der Wagen 10 weist vorzugsweise eine Basis
12 mit Rädern 14 auf, die am Wagen 10 vorzugsweise an den Ecken
der Basis 12 angeordnet sind. An der Basis 12 befindet sich ein
Rahmen 16, er trägt mindestens eine Korbstruktur 18,
vorzugsweise trägt er zwei Korbstrukturen 18 sowie mindestens
eine Gestellstruktur 20.
Die Basis 12 weist vorzugsweise zwei im wesentlichen
formstabile längliche Seitenstangen 22 auf, die vorzugsweise an
ihrem Vorderabschnitt mittels einer querverlaufenden
Vorderstange 24 miteinander verbunden sind. Die Stangen 22 und
die Stange 24 können einteilig ausgebildet und entsprechend
gebogen sein, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Stangen 22
und die Stange 24 können aus einem Rohr mit 1 inch Durchmesser
(= 25,4 mm Durchmesser) hergestellt sein. Selbstverständlich
können beliebige Materialien bzw. andere Abmessungen zur
Anwendung gelangen.
Der Rahmen 16 weist zwei im wesentlichen nach oben stehende
Seitenrahmenstangen 26 auf, von welchen jede vorzugsweise gegen
die Horizontale geneigt ist, und von welchen jede sich von der
zugehörigen länglichen Seitenstange 22 nach oben erstreckt. Die
oberen Endabschnitte der Seitenrahmenstangen 26 sind
vorzugsweise mittels eines Handgriffes 28 miteinander
verbunden, der zur Handhabung des Wagens 10, d. h. zu seinem
Manövrieren und zum Schieben des Wagens 10 während seiner
Benutzung dient. Der Handgriff 28 und die Seitenrahmenstangen
26 können bspw. aus einem Rohrstück hergestellt sein, das
geeignet gebogen und an den länglichen Seitenstangen 22 an
Verbindungsstellen 30 auf eine beliebige bekannte Art und Weise
fixiert wird. Das kann z. B. durch Schweißen, mittels
mechanischer Befestigungselemente wie Hülsen, Muttern,
Schrauben und/oder Flansche o. dgl. erfolgen. Zur weiteren
Versteifung der Rahmenstruktur erstrecken sich die
Seitenstangen 22 an ihrem rückseitigen Abschnitt vorzugsweise
in eine im wesentlichen nach oben orientierte Richtung, so daß
sie zusätzliche Rahmenabstützstangen 32 bilden, wie dargestellt
ist. Die Rahmenabstützstangen 32 berühren die
Seitenrahmenstangen 26 und sind mit diesen z. B. an
Verbindungsstellen 34 verbunden. Diese Verbindungen können wie
die oben beschriebenen Verbindungen der Verbindungsstellen 30
realisiert sein.
Der Rahmen trägt vorzugsweise Korbstrukturen 18, während die
Basis 12 mindestens eine Gestellstruktur 20 abstützt bzw.
trägt. Körbe 18 können am Rahmen 16 auf jede gewünschte und
bekannte Art und Weise, bspw. mittels Konsolenstrukturen 36,
passend angebracht sein. Das Gestell 20 ist an der Basis 12
vorzugsweise in einer Art und Weise angebracht, wie sie unten
beschrieben wird.
Erfindungsgemäß sind vorzugsweise eine Anzahl Behälter 38
vorgesehen, die vom Einkaufswagen 10 getragen werden, d. h. mit
diesem verfahrbar sind. Behälter 38 sind in den Fig. 1, 3
und 4 aus verschiedenen Blickrichtungen dargestellt. Jeder
Behälter 38 weist vorzugsweise ein Paar sich gegenüberliegender
Seitenwände 42 und sich gegenüberliegender Endwände 44 auf, die
miteinander an den Ecken 46 verbunden sind und die sich vom
Boden 48 nach oben erstrecken. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist,
weisen die Behälter 38 vorzugsweise in ihrem Boden 48
mindestens eine Öffnung bzw. ein Loch 50 auf. Die Behälter 38
besitzen außerdem vorzugsweise Seitenlöcher 82, Endlöcher 83
und/oder Eckenlöcher 84, die in den Wänden 42, 44 vorgesehen
und vorzugsweise in sich in Längsrichtung erstreckenden
Lippenabschnitten 80 der Wände 42, 44 der Behälter 38
ausgebildet sind. Die Fig. 1 zeigt einen Einkaufswagen 10,
welcher insgesamt fünf Behälter 38 trägt, nämlich einen im
unterteilten oberen Korb 18a, zwei im unteren Korb 18b und zwei
auf dem Gestell 20. Eine derartige Konfiguration ergibt einen
Einkaufswagen 10 mit einer großen Speicherkapazität für Waren,
die gut zugänglich anordenbar bzw. lokalisiert sind. Außerdem
ergibt sich der Vorteil, daß der erfindungsgemäße Einkaufswagen 10
in Kombination mit Behältern 38 verwendet werden kann, wie
nachfolgend beschrieben wird. Selbstverständlich ist es auch
möglich, den Einkaufswagen 10 ohne Behälter 38 zu verwenden,
wobei die Waren in den Körben 18a und 18b sowie auf dem Gestell
20 gelagert werden können. Unter diesem Gesichtspunkt ist es
vorteilhaft, wenn die Körbe 18 derartig gestaltet sind, daß sie
wahlweise entweder zur Aufnahme und Lagerung von Einkaufsgütern
und Waren oder zur Aufnahme von Behältern 38 für Einkaufsgüter
bzw. Waren geeignet sind.
Das Gestell 20 des erfindungsgemäßen Einkaufswagens bildet eine
Regalstruktur, die zur Aufnahme eines Behälters 38 oder mehrere
Behälter 38 geeignet ist. Das Gestell 20 besitzt vorzugsweise
einen oder mehrere sich nach oben erstreckende Henkel 40 (sh.
Fig. 2), die mit Öffnungen bzw. Löchern 50 in den Behältern 38
zusammenwirken, um die Behälter 38 am Gestell 20 loslösbar zum
Gebrauch in Position zu halten, d. h. festzulegen. Die Henkel 40
können durch nach oben gebogene Drahtabschnitte des
Traggittergeflechtes des Gestells 20 gebildet sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Möglichkeiten der
Positionierung und Festlegung von Behältern 38 am Gestell 20.
Fig. 3 zeigt eine Längsanordnung eines Behälters 38. Eine
solche Längsanordnung ist dazu geeignet, zwei Behälter am
Gestell 20 anzuordnen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Fig. 4
zeigt eine Queranordnung, bei welcher nur ein einziger Behälter
38 am Gestell 20 anordenbar ist.
Fig. 3 zeigt teilweise abgeschnitten eine Ansicht eines
Behälters 38, der in Längsrichtung am Gestell 20 positioniert
ist. Das Loch 50 ist im Boden 48 derartig vorgesehen, daß es
den Henkel 40 aufnimmt, wenn der Behälter 38 in Längsrichtung
auf dem Gestell 20 positioniert wird, wobei sich eine feste und
loslösbare Halterung des Behälters 38 an Ort und Stelle ergibt.
Zur weiteren Verdeutlichung des Henkels 40 ist ein Teil der
Seitenwand 42 des Behälters 38 in der Zeichnung aufgeschnitten
dargestellt. Der Rahmen 16 kann außerdem eine Querstange 52
aufweisen, die sich zwischen den Seitenrahmenstangen 26
erstreckt und in bezug zu den Henkeln 40 derartig angeordnet
ist, daß Behälter 38, wenn sie auf dem Gestell 20 positioniert
werden, von den Henkeln 40 und der Kontaktstange 52 gegriffen
und an ihren jeweiligen Endwänden 44 durch die Querstange 52
weiter verbessert gehalten werden. Am Gestell 20 können
vorzugsweise zwei Henkel 40 vorgesehen und derartig angeordnet
sein, daß sie zur Aufnahme von zwei in Längsrichtung
angeordneten Behältern 38 (wie in Fig. 1 dargestellt ist)
geeignet sind, wobei die Henkel 40 in die Löcher 50 eingreifen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Positionierung eines einzigen
Behälters 38, der auf dem Gestell 20 in Querrichtung bzw.
seitwärts angeordnet ist. Wenn der Behälter 38 in dieser
zuletzt genannten Art positioniert wird, greifen die Henkel 40
nicht in das Loch 50, vielmehr wird der Behälter 38 zwischen
den Henkeln 40 und der Stange 52 an Ort und Stelle
festgehalten. Die Henkel 40 berühren den Behälter 38 an einem
unteren Abschnitt einer Seitenwand 42, wie in dem
aufgeschnitten gezeichneten Abschnitt des Behälters 38
dargestellt ist. Die Stange 52 berührt die andere Seitenwand 42
des Behälters 38. Eine alternative Ausbildung einer
Henkelstruktur zur Festlegung eines Behälters oder zweier
Behälter 38 am Gestell 20 wird nachfolgend unter Bezug auf die
Fig. 7 bis 9 beschrieben.
Die Verwendung von Behältern 38 weist den Vorteil auf, daß die
Waren während des Einkaufs wunschgemäß getrennt werden können.
Die Entladung des Einkaufswagen 10 an der Abrechnungsstelle
bzw. Kasse ist in der Weise möglich, daß die gefüllten Behälter
38 einfach an der Kasse abgestellt werden. Das ermöglicht es
dem Kunden, den Verkäufer bzw. Kassierer zu überwachen, während
dieser die einzelnen Gegenstände abliest bzw. die Preise der
einzelnen Gegenstände in die Kasse eingibt, und die einzelnen
Gegenstände danach vom vollen Behälter an einen leeren Behälter
übergibt, um die einzelnen Gegenstände bzw. Waren danach für
den Transport zum Fahrzeug des Kunden bereitzustellen. Außerdem
wird erfindungsgemäß der durch Taschen bedingte Mangel, daß die
Taschen während des Transportes aufreißen oder ausgeschüttet
werden können, und daß solche Taschen vom Warenhaus zur
Verfügung gestellt werden müssen,vermieden. Der
erfindungsgemäße Einkaufswagen 10 ist jedoch auch ohne Behälter
38 verwendbar, d. h. Waren bzw. Einkaufsgüter können wunschgemäß
auch in den gut zugänglichen Körben 18a und 18b untergebracht
werden, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Körbe 18 vorzugsweise
als Drahtgitterstruktur ausgebildet, die einen Boden 53, zwei
Seitenwände 54 und eine Vorderwand 56 festlegt, die vom Boden
53 nach oben stehen. Der untere Korb 18b besitzt außerdem eine
Rückwand 58, die ebenfalls vom Boden 53 nach oben steht. Die
Körbe 18 sind derartig gestaltet, daß sie zur Aufnahme und
Lagerung von Waren und Gütern geeignet sind, die mit dem
Einkaufswagen 10 transportiert werden sollen. Der Einkaufswagen
10 ist vorzugsweise mit einer Anzahl Körbe 18 versehen,
vorzugsweise weist er zwei Körbe 18 auf, wie dargestellt ist.
Die Körbe 18 sind vorzugsweise sowohl in Längsrichtung als auch
in vertikaler Richtung voneinander beabstandet, um eine
zumindest teilweise gestaffelte Struktur zu bilden. Zu diesem
Zwecke kann jeder Korb 18 mit einer geringeren Tiefe
ausgebildet sein, als ein einziger tiefer Korb eines
herkömmlichen Einkaufswagens, ohne daß hierdurch die
Aufnahmekapazität reduziert würde, d. h. erfindungsgemäß wird
eine große Aufnahme- und Tragkapazität erreicht, so daß ein
Auftürmen von Waren bzw. Gütern, wie es bei handelsüblichen
tiefen Körben üblicherweise der Fall ist, vermieden wird. Durch
die Staffelung und durch die vertikale Beabstandung des oberen
Korbes 18a und des unteren Korbes 18b sind diese außerdem in
vorteilhafter Weise gut zugänglich. Der erfindungsgemäße
Einkaufswagen 10 stellt Körbe 18 zur Verfügung, die sich nach
vorne über die Vorderkante der Behälter 38 erstrecken und die
am Gestell 20 des Einkaufswagens 10 positioniert sind, wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist. Diese Ausbildung ergibt einen
Einkaufswagen 10 mit einem großen Fassungsvermögen für Waren
und Einkaufsgüter. Außerdem sind die Behälter 38 und die Körbe
18a und 18b für die Unterbringung und die Entfernung solcher
Waren und Güter gut zugänglich, wobei außerdem auch die
Behälter 38 selbst gut zugänglich sind, wenn sie am Gestell 20
und in den Körben 18a und 18b angeordnet werden.
Die Körbe 18 sind vorzugsweise derartig ausgebildet, daß sie
einen oder mehrere Behälter 38 aufnehmen können, so daß der
Einkaufswagen 10 dazu benutzt werden kann, Waren und Güter beim
Einkauf in den Körben 18 lose aufzunehmen, und die Waren und
Güter dann in Körben oder in handelsüblichen Taschen oder
Säcken unterzubringen. Die Behälter 38 können außerdem
loslösbar sowohl am Gestell 20 als auch in den Körben 18
angeordnet werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Körbe 18a
und 18b besitzen zu diesem Zwecke zwischen ihren Böden 53 einen
vertikalen Abstand, der größer ist als die Höhenabmessung der
Behälter 38. Dieser vertikale Abstand ist ausreichend, um
Behälter 38 problemlos unterbringen und entfernen zu können,
und um einen entsprechenden Zugang zu den Behältern 38 zu
ermögliche, wenn diese zur Benutzung am Einkaufswagen 10
angeordnet werden. Außerdem ermöglicht die gestaffelte
Anordnung der Körbe 18a und 18b einen guten Zugang zu den
Behältern im Korb 18b. Die Wände 54, 56 und 58 der Körbe 18
besitzen vorzugsweise eine Höhe, die kleiner ist als die Höhe
der Behälter 38. Die Behälter 38 sind deshalb gut zugänglich,
selbst wenn sie im unteren Korb 18b angeordnet sind, und sie
können problemlos am Einkaufswagen 10 angeordnet und von ihm
entfernt werden.
Erfindungsgemäß sind die Einkaufswagen 10 einfach
ineinanderschiebbar, d. h. eine Vielzahl von Einkaufswagen 10
können zur platzsparenden Lagerung und Speicherung
ineinandergeschoben werden. Fig. 5 verdeutlicht den
ineinandergeschobenen Zustand von zwei Einkaufswagen 10a und
10b, wobei der Einkaufswagen 10b in den Einkaufswagen 10a
eingeschoben ist. Wie ersichtlich ist, wird das
ineinanderschieben vorzugsweise dadurch bewirkt, daß die
Rückenwände oder Schienenränder der Körbe 18 und der Gestelle
20 geschwenkt werden, wobei die Vorder- oder Führungsränder des
Einkaufswagen 10b die schwenkbaren Schienenränder des
Einkaufswagens 10a berühren, wenn der Einkaufswagen 10b gegen
den Rücken des Einkaufswagens 10a gedrückt wird und die
Schienenränder des Einkaufswagens 10a verschwenkt werden, so
daß die Körbe 18 und das Gestell 20 des Einkaufswagens 10b in
die Körbe 18 und das Gestell 20 des Einkaufswagens 10a
eingeschoben werden. Damit ist es also möglich, eine
unbegrenzte Anzahl von in ihrem Aufbau sich entsprechenden oder
sich im wesentlichen entsprechenden Einkaufswagen zur
platzsparenden Lagerung und Aufbewahrung ineinanderzuschieben.
Die Rückenwand 58 des unteren Korbes 18b ist scharnierartig
ausgebildet und um einen Oberrand 60 verschwenkbar. Die Körbe
18a und 18b weisen vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende und
nach innen gerichtete Verlängerungen 62 (sh. auch die Fig. 1
und 2) auf, die aus dem Drahtgittergeflecht der Seitenwände 54
gebildet sein können. Die Rückenwand 58 besitzt Hakenabschnitte
64, die sich von einem Oberrand der Rückenwand wegerstrecken
und welche die Verlängerungen 62 umschließen, so daß die
Rückenwand 58 nach innen, d. h. in den Innenraum des Korbes 18
schwenkbar ist. Die Verlängerungen 62 sind vorzugsweise
geringfügig nach oben geneigt, wie dargestellt ist, so daß sich
beim Verschwenken der Rückwand 58 eine Öffnung mit einer
ausreichenden Höhe ergibt, durch welche das Vorderende eines
nachfolgenden Korbes 18 beim ineinanderschieben aufnehmbar ist.
Die Körbe 18 sind außerdem vorzugsweise in ihrer Breite von
ihrem rückseitigen Ende zur Vorderseite hin konisch verjüngt
ausgebildet, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, so
daß das ineinanderschieben von Einkaufswagen 10 weiter
erleichtert ist. Außerdem wird das ineinanderschieben von
Einkaufswagen durch die gestaffelte Ausbildung und die relativ
verkürzte Länge der Körbe 18a und 18b weiter erleichtert.
Der obere Korb 18a ist vorzugsweise mit einer
Kindersitzstruktur 66 ausgebildet, die abgetrennt werden kann
und mittels einer Trennwand 68 den oberen Korb 18a begrenzt.
Die Trennwand 68 kann geeignet angeordnet werden. Der obere
Korb 18a ist derartig ausgebildet, daß er mindestens einen
Behälter 38 im vorderen Abschnitt des oberen Korbes 18a
aufnehmen kann, wenn dieser nicht als Kindersitzstruktur
verwendet wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 6 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Abschnitt
des oberen Korbes 18a und der Kindersitzstruktur 66. Das
Drahtgittergeflecht der Rückwand 58a des Korbes 18a kann
vorzugsweise derartig vorgesehen sein, daß für die Schenkel
eines Kindes Aussparungen bzw. Löcher 59 ausgebildet sind. Es
versteht sich, daß eine Anzahl Aussparungen 59 vorgesehen sein
können, um zwei oder mehr Kinder in Abhängigkeit von der Breite
des Einkaufswagens 10 und der Kindersitzstruktur 66
aufzunehmen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erfindungsgemäße
Einkaufswagen mit einem Kindersitz 66 ausgebildet ist, der zur
Aufnahme von zwei Kindern geeignet ist. Eine Klappe oder
mehrere Klappen 61 sind an der Kindersitzstruktur 66
zweckmäßigerweise vorgesehen und zwischen einer im wesentlichen
horizontalen Position und einer im wesentlichen vertikalen
Position verschwenkbar. In der horizontalen Position können die
Klappen 61 als zusätzlicher Sitzabschnitt des Kindersitzes 66
dienen. In der im wesentlichen vertikalen Position (die nicht
gezeichnet ist) versperren die Klappen 61 die Aussparungen 59,
so daß die Fläche des Kindersitzes 66 als weitere Aufnahme für
Waren oder andere Güter verwendbar ist, wenn dies gewünscht
wird. Die Klappen 61 sind am unteren Rand 63 der Rückwand 58a
schwenkbeweglich angebracht, wie dargestellt ist.
Die Kindersitzstruktur 66 ist erfindungsgemäß ebenfalls
verschwenkbar, um ein Ineinanderschieben von Einkaufswagen 10
zu ermöglichen. Um ein problemloses Ineinanderschieben der
Kindersitzstrukturen 66 zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn
sowohl die Rückwand 58a als auch die Trennwand 68 verschwenkbar
vorgesehen sind. Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausbildung, bei
welcher die Rückwand 58a am Korb 18a mittels der Verlängerungen
62 und der Hakenabschnitte 64 verschwenkbar angeordnet ist, wie
weiter oben in Bezug auf den Korb 18b beschrieben worden ist.
Die Trennwand 68 ist über eine Vielzahl (vorzugsweise vier, wie
dargestellt ist) von Stangen 70 verschwenkbar mit der Rückwand
58a verbunden, wobei die besagten Stangen 70 mit ihren
jeweiligen Enden an der Rückwand 58a und an der Trennwand 68
verschwenkbar angebracht sind. Eine solche Ausbildung ergibt
eine im wesentlichen vierseitige Gestalt von Rückwand 58a,
Trennwand 68 und Stangen 70, wenn die besagte Konfiguration von
der Seite betrachtet wird. Diese Ausbildung erlaubt eine
Verschwenkung der Elemente an jeder ihrer Ecken, so daß es in
vorteilhafter Weise möglich ist, durch ein Verschwenken die
Kindersitzstruktur 66 flachzudrücken (wie in Fig. 6 dargestellt
ist).
Das ineinanderschieben der Gestelle 20 von Einkaufswagen 10 ist
vorzugsweise dadurch möglich, daß das jeweilige Gestell 20 am
zugehörigen Einkaufswagen 10 an einem Vorderrand 72 des
Gestells 20 schwenkbeweglich angebracht ist. Der rückseitige
bzw. Schienenrand 74 des Gestells 20 liegt vorzugsweise an der
Basis 12 oder am Rahmen 16 an, ohne damit verbunden zu sein.
Das Gestell 20 ist außerdem vorzugsweise mit einer geringfügig
zum Vorderrand 72 nach unten gerichteten Neigung ausgebildet.
Auf diese Weise schwenkt das Gestell 20 einfach entlang des
rückseitigen Randes 74 nach oben (wie in Fig. 5 gezeigt ist), um
den eintretenden Vorderrand 72 des nächsten Einkaufswagens 10
aufzunehmen, wodurch die vordere oder querverlaufende Stange 24
der Basis 12 eines nachfolgenden Einkaufswagens 10 einschiebbar
ist. Die Basis 12 und das Gestell 20 weisen außerdem von der
Rückseite zur Vorderseite eine geringfügig konisch verjüngte
Breite auf, wodurch das ineinanderschieben von Einkaufswagen 10
weiter erleichtert wird.
Das Gestell 20 kann an der Basis 12 mittels nach unten
gerichteter Ansätze 76 aufliegen, die vorzugsweise von einem
gebogenen Abschnitt des Drahtgitternetzwerks des Gestelles 20
gebildet sind. Die Ansätze 76 können an nach innen gerichteten
Stützelementen 78 aufliegen, die bspw. von nach innen
vorstehenden Drahtabschnitten gebildet sind, die an der Basis
12 angebracht sind, wie dargestellt ist. Die Höhe der Ansätze
76 kann derart dimensioniert sein, daß das Gestell 20 zur
Vorderseite hin geneigt ist, wie oben beschrieben worden ist.
Die Wände 42, 44 der Behälter 38 weisen vorzugsweise
Lippenabschnitte 80 auf, die sich von der Oberseite der Wände
42, 44 in Längsrichtung derselben erstrecken. Die
Lippenabschnitte 80 der Seitenwände 42 weisen vorzugsweise eine
Anzahl von Seitenlöchern 82 und die Lippenabschnitte 80 der
Endwände 44 weisen vorzugsweise eine Anzahl von Endöffnungen
bzw. Endlöchern 83 auf. Verschiedene Elemente des
Einkaufswagens 10 können mit zusätzlichen Ansätzen bzw. Henkeln
oder (nicht dargestellten) Fixierstiften versehen sein, und die
Seiten- und Endlöcher können derartig ausgebildet bzw.
vorgesehen sein, daß sie solche zusätzliche Ansätze bzw. Henkel
oder Fixierstifte aufzunehmen in der Lage sind, um hierdurch
eine weiter verbesserte Befestigung der Behälter 38 am
Einkaufswagen 10 zu erzielen. Derartige zusätzliche Ansätze
bzw. Henkel und/oder Fixierstifte können an den Körben 18 oder
am Gestell 20 vorgesehen sein. In bezug zum Korb 18 sind die
zusätzlichen Ansätze bzw. Henkel oder Fixierstifte vorzugsweise
entlang Wandabschnitten des Korbes 18 ausgebildet, um einen
flachen Boden des Korbes 18 aufrechtzuerhalten, der den Boden
von Taschen oder Säcken weder beschädigt, noch aufreißt oder
einklemmt, die in den Körben 18 plaziert werden können, wenn
nicht die Behälter 38 benutzt werden. Die Seitenlöcher 82
und/oder die Eckenlöcher 84 können auch zum Anbringen eines
Tragelementes oder (nicht gezeichneten) Handgriffes an den
Behältern 38 verwendet werden, um diese einfacher tragen zu
können.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine alternative Ausbildung einer
Ansatz- bzw. Henkelstruktur zum Greifen von Behältern 38 durch
die Seitenlöcher 82 und/oder die Endlöcher 83.
Fig. 7 zeigt Behälter 38, die am Gestell 20 mittels Henkeln 86
gehalten werden, die am Rahmen 16 des Einkaufswagens angebracht
sind, um die Endöffnungen 83 der Behälter 38 zu greifen. Die
Henkel 86 sind vorzugsweise als Tragelemente ausgebildet, die
derartige angeordnet sind, daß sie sich horizontal über die
Lippe 80 eines Behälters 38 erstrecken, der am Gestell 20
angeordnet ist. Die Henkel 86 erstrecken sich dann zum
Einstecken in die Endöffnungen 83 nach unten.
Die Löcher 82, 83 können an jeder Stelle in den Wänden 42, 44
vorgesehen sein. Die Henkel 86 sind dann zum Einstecken in
diese Löcher 82, 83 vorgesehen. Außerdem können Henkel
vorgesehen sein zum Nachobeneinstecken in Öffnungen, zum
Nachunteneinstecken oder zum seitlichen Einstecken, wenn dies
gewünscht wird. Das heißt, daß eine Vielzahl Ausbildungen von
Löchern und Henkel möglich sind und innerhalb des Umfangs der
vorliegenden Erfindung liegen.
Auf diese Weise werden Behälter 38 sicher und loslösbar am
Rahmen 16 festgehalten. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, können
eine Vielzahl von Henkeln 86 entlang des Rahmens 16 angeordnet
sein, so daß zwei Behälter am Gestell 20 über Endlöcher 83
festgehalten werden, welche in Endwänden 44 der Behälter 38
vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den Henkeln 86 ist
derartig dimensioniert, daß ein einzelner Behälter 38 ebenfalls
quer bzw. seitwärts am Gestell 20 mittels zweier Henkel 86
festgehalten werden kann, die in Seitenlöcher 82 eingreifen,
wie in Fig. 9 dargestellt ist. Das bedeutet, daß bei dieser
erfindungsgemäßen Ausbildung wunschgemäß ein oder zwei Behälter
am Gestell 20 des Einkaufswagens 10 loslösbar festlegbar sind.
Die Henkel 86 können sich vom Rahmen 16 passend nach oben
erstrecken und in die Seiten- oder Endlöcher 82, 83 wunschgemäß
hineinerstrecken, ohne daß hierdurch die Lehre der vorliegenden
Erfindung verlassen wird. Der Einkaufswagen 10 kann auch sowohl
mit Ansätzen bzw. Henkeln 40 als auch mit Ansätzen bzw. Henkeln
86 versehen sein, so daß Behälter 38 sowohl an den beiden
Löchern 50 als auch an den Seiten- oder Endwandlöchern 82, 83
gegriffen werden können.
Es wird außerdem festgehalten, daß die Fig. 7 bis 9 eine
alternative Ausbildung des Rahmens 16 zeigen, welche zwei im
wesentlichen parallele Seitenrahmenstangen 26, 26a aufweist. In
diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß jede Rahmenstruktur
anwendbar ist, so lange sich eine geeignete Positionierung der
Körbe 18 und des Gestelles 20 ergibt und der Rahmen in seiner
Struktur stabil und entsprechend steif ist. Die tatsächliche
Ausbildung der Rahmenelemente ist also nicht kritisch.
Demzufolge wird also ein Einkaufswagen und Behälter-System
beschrieben, das dazu verwendbar ist, die Notwendigkeit für
konventionelle Taschen und somit deren wesentliche Nachteile zu
eliminieren, wobei gleichzeitig eine ausgezeichnete
Tragkapazität des Einkaufswagens aufrechterhalten wird, wodurch
es einer einkaufenden Person mit größerer Freiheit ermöglicht
wird, die Tätigkeiten des Verkäufers bzw. Kassierers zu
beobachten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems
besteht darin, daß es der einkaufenden Person möglich ist, die
einzelnen Waren wunschgemäß in speziellen Behältern zu lagern,
um bspw. eine Beschädigung der Waren zu vermeiden, wie sie bei
auf dem Boden eines tiefen herkömmlichen Einkaufswagens
liegenden Waren nicht vermeidbar ist.
Geschäfte können den erfindungsgemäßen Einkaufswagen zur
Benutzung in vorteilhafter Weise auch ohne Behälter zur
Verfügung stellen, wobei jedoch dann, wenn Behälter benutzt
werden, der Kaufmann keine konventionellen Einkaufstaschen
o. dgl. zur Verfügung zu stellen braucht. Die erfindungsgemäßen
Einkaufswagen können außerdem platzsparend zur Lagerung
ineinandergeschoben werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausbildungen
beschränkt, die dargestellten Ausbildungen dienen nur zur
Verdeutlichung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, die in ihrer Form, Größe, der Anordnung ihrer
Einzelteile und von Einzelheiten ihrer Wirkungsweise
modifizierbar ist. Die Erfindung umfaßt alle möglichen
Modifikationen, die innerhalb des Geistes und Umfangs der
Erfindung liegen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen
definiert ist.
Claims (12)
1. Einkaufswagen und Behälter-System zum Transport von Waren
bzw. Gütern,
gekennzeichnet durch
mindestens einen Behälter, der zum Aufnehmen und Lagern von Waren bzw. Gütern vorgesehen ist, und der einen Boden und zwei Paare von gegenüberliegenden Wänden aufweist, die vom Boden nach oben stehen und eine oberseitige Öffnung festlegen;
einen Wagen zum Transport des mindestens einen Behälters, der eine längliche Basis mit Rädern, einen von der Basis nach oben stehenden Rahmen und einen Handgriff aufweist, der am Rahmen angeordnet und zur Handhabung des Wagens dient, wobei mindestens ein Gestell vorgesehen ist zum Halten mindestens eines Behälters;
mindestens einen Korb an dem Gestell, der vom Rahmen getragen und zur wahlweisen Aufnahme und Lagerung von Ware und mindestens eines zusätzlichen Behälters vorgesehen ist, wobei der Wagen mit weiteren ähnlichen Wagen ineinanderschiebbar ausgebildet ist; und
eine zum Wagen zugeordnete Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung mindestens eines Behälters an dem Gestell.
mindestens einen Behälter, der zum Aufnehmen und Lagern von Waren bzw. Gütern vorgesehen ist, und der einen Boden und zwei Paare von gegenüberliegenden Wänden aufweist, die vom Boden nach oben stehen und eine oberseitige Öffnung festlegen;
einen Wagen zum Transport des mindestens einen Behälters, der eine längliche Basis mit Rädern, einen von der Basis nach oben stehenden Rahmen und einen Handgriff aufweist, der am Rahmen angeordnet und zur Handhabung des Wagens dient, wobei mindestens ein Gestell vorgesehen ist zum Halten mindestens eines Behälters;
mindestens einen Korb an dem Gestell, der vom Rahmen getragen und zur wahlweisen Aufnahme und Lagerung von Ware und mindestens eines zusätzlichen Behälters vorgesehen ist, wobei der Wagen mit weiteren ähnlichen Wagen ineinanderschiebbar ausgebildet ist; und
eine zum Wagen zugeordnete Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung mindestens eines Behälters an dem Gestell.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/jeder Behälter mindestens ein Loch zumindest im
Boden und/oder in seinen Wänden aufweist, und daß die
Befestigungseinrichtung mindestens einen Henkel besitzt,
der vom Wagen gehalten wird und derartig ausgebildet ist,
daß er in das entsprechende Loch im Behälter paßt.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein unteres Gestell zum Tragen mindestens
eines Behälters und von mindestens zwei Körben vorgesehen
ist, die durch den Rahmen getragen und derartig
ausgebildet sind, daß sie zum wahlweisen Aufnehmen von
Waren und mindestens eines zusätzlichen Behälters dienen,
wobei die Körbe einen oberen Korb zum Halten mindestens
eines Behälters und einen mittleren Korb zwischen dem
oberen und dem unteren Korb aufweisen, der zum Halten von
mindestens zwei Behältern vorgesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/jeder Behälter mindestens ein Loch im Boden
aufweist und der Henkel am Gestell derartig ausgebildet
ist, daß er in das Loch im Boden des Behälters eingreift.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen eine Querstange aufweist, die in bezug zum
Henkel derartig angeordnet ist, daß der Behälter
zusätzlich an einem Rand gehalten wird, wenn der Behälter
an dem Gestell befestigt ist.
6. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Korb ausreichend weit vor mindestens
einem Abschnitt des Gestelles angeordnet ist, um einen
Zugang zu am Gestell angebrachten Behältern zu
ermöglichen.
7. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen zwei Körbe aufweist, die gestaffelt und
vertikal voneinander beabstandet angeordnet sind, um
einen Zugang zu den Waren zu ermöglichen, die sich in den
beiden Körben befinden.
8. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Korb ein Drahtgittergeflecht aufweist, das
einen Boden, ein Paar sich nach oben erstreckende
Seitenwände sowie eine Vorderwand und eine Rückenwand
festlegen, die sich nach oben erstrecken, wobei das
Gestell einen Führungsrand, der im wesentlichen zur
Vorderseite des Wagens hin angeordnet ist, und einen
Schienenrand aufweist, der im wesentlichen zur Rückseite
des Wagens hin angeordnet ist, und wobei der Schienenrand
des Gestelles und die Rückwand jedes Korbes in eine
Zusammenschiebe-Position verschwenkbar sind, der
Schienenrand des Gestells derart verschwenkbar ist, daß
er den Führungsrand des Gestells eines nachfolgenden
Wagens aufzunehmen in der Lage ist und die Rückwand jedes
Korbes derart verschwenkbar ist, daß sie die Vorderwand
eines zugehörigen Korbes eines nachfolgenden Wagens
aufzunehmen in der Lage ist, so daß eine Vielzahl von
Einkaufswagen zur Lagerung ineinandergeschoben werden
können.
9. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell verschwenkbar am Führungsrand des Rahmens
angeordnet ist, wobei der Schienenrand des Gestelles am
Rahmen in der nicht ineinandergeschobenen Stellung
anliegt, und wobei das Gestell um den Führungsrand nach
oben schwenkbar ist, um den Schienenrand hochzuheben,
wenn der Einkaufswagen in andere Einkaufswagen
eingeschoben wird.
10. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberer Korb eine Unterteilungseinrichtung
aufweist, die zum Unterteilen des oberen Korbes in eine
Lagerfläche zum Aufnehmen von Waren und in eine
Kindersitzeinrichtung vorgesehen ist.
11. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Korb ein Drahtgittergeflecht aufweist, das
einen Boden, ein Paar sich nach oben erstreckende
Seitenwände sowie eine Vorderwand und eine Rückwand
aufweist, die sich nach oben erstrecken, wobei die
Rückwand und die Unterteilungseinrichtung eine
Kindersitzeinrichtung des oberen Korbes festlegen, das
Drahtgittergeflecht der Rückwand mit einer Anzahl von
Fußlöchern für die Kindersitzeinrichtung versehen ist,
und die Rückwand und die Unterteilungseinrichtung
schwenkbeweglich vorgesehen sind, um die Vorderwand des
oberen Korbes eines nachfolgenden Einkaufswagens
aufzunehmen, so daß eine Vielzahl von Einkaufswagen zur
Lagerung ineinanderschiebbar sind.
12. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Korb eine Tiefe aufweist, die kleiner ist als
die Tiefe des Behälters, daß der obere Korb derart
ausgebildet ist, daß er nur einen Behälter hält, und daß
er mittlere Korb derart ausgebildet ist, daß er nicht
mehr als zwei Behälter hält.
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