DE8034237U1 - Ineinanderschiebbarer einkaufswagen mit kindersitzanordnung - Google Patents
Ineinanderschiebbarer einkaufswagen mit kindersitzanordnungInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen ineinanderschiebbaren Einkaufswagen mit Kindersitzanordnung, im wesentlichen bestehend aus einem
Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell starr befestigten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden und rückwärtig geöffneten Korb,
an dem eine im oberen Bereich des rückwärtigen Korbendes um eine horizontale Achse in das Korbinnere nach oben verschwenkbare, das
rückwärtige Korbende verschließende Klappe angeordnet ist, welche mit ihrem unteren, dem Korbboden zustrebenden Abschnitt mit
einer Sitzplatte verbunden ist, die sich wenigstens zum Teil in mittel- oder unmittelbarer Weise am Korbboden abstützt und die
wiederum mit einer Rückenlehne verbunden ist, welche im Korbinneren angeordnet nach oben strebt und beidseitig zwei Verbindungsteile
aufweist, die mit der Klappe verbunden sind.
Bei bekannten Einkaufswagen erzielt man mit eben genannter Anordnung
der Sitzplatte eine Erhöhung der Standsicherheit der Einkaufswagen.
Zu diesen Einkaufswagen zählt auch jener Wagen, der
in der US-PS 3,6^5,55^ beschrieben ist und der eine am Korbboden
aufliegende Sitzplatte aufweist, die an ihrem zum Korbende weisenden Ende an einem horizontal angeordneten Querdraht nach oben
verschwenkbar gelagert ist und von einem Drahtbügel Untergriffen wird, der beidseitig durch die rückwärtige Klappe hindurchgeführt
und an einem weiteren in Griffnähe befindlichen Querdraht nach ;
oben verschwenkbar gelagert ist. Die Klappe ist beidseitig über starre Streben mit der im Korb befindlichen, mit der Sitzplatte
nicht in Verbindung stehenden Rückenlehne befestigt, welche wiederum an zwei an den seitlichen Innenwänden des Korbes nach oben
führenden und an den oberen seitlichen Korbrändern um horizontale Achsen drehbar gelagerten Schwenkarmen verbunden ist. Beim Ineinanderschieben
zweier Einkaufswagen drückt der Korb des einzuschie-
benden Wagens sowohl die Klappe, äl's" auch ti'eii''Draht'büg'el nach
oben, wobei einerseits die Sitzplatte ebenfalls nach oben schwenkt und andererseits die Rückenlehne mit den Schwenkarmen durch die
starren Streben nach oben gedrückt wird. Es fällt bei dieser Konstruktion als nachteilig auf, daß zur ordnungsgemäßen Funktion
der Kindersitzanordnung eine recht aufwendige Einrichtung von Klappen und Gestänge notwendig ist, welche die Herstellung derartiger
Wagen verteuern.
Zum Stand der Technik zählt ferner ein Einkaufswagen, bei dem
eine Sitzplatte am Korbboden befestigt ist und der eine an der Sitzplatte angeordnete rückwärtige Klappe aufweist, die verhindert,
daß ein im Einkaufswagen sitzendes Kind durch Unachtsamkeit herabfallen
kann und der ferner eine im Korb befindliche Rückenlehne aufweist, die durch Anliegen an zwei an den Korbrändern befindliche
Anschläge gehindert wird, in den Korb zu fallen, wobei die Rückenlehne
an ihrer unteren Begrenzung beidseitig mit zwei gitterförmigen Streben verbunden ist, welche am oberen rückwärtigen Korbende
drehbar gelagert sind und bewirken, daß beim Ineinanderschieben zweier Einkaufswagen die Rückenlehne des vorderen Einkaufswagens
nach oben geschwenkt wird.-Im Gegensatz zu der eben genannten US-PS 3,6^5,554 ist bei dieser Konstruktion der Bauteileaufwand
schon bedeutend geringer, die beiden gitterförmigen Streben
engen jedoch die Bewegungsfreiheit eines im Einkaufswagen sitzen-
1 den Kindes erheblich ein, zudem ist die zusätzliche rückwärtige
Klappe erforderlich, die eine in bisher bekanntem Sinne kostengünstige
Herstellung dieses Einkaufswagens verhindert.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, bei einem Einkaufswagen
der eingangs genannten Art die Gestaltung der Kinder-
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sitzanordnung so zu ändern, daß d(?l~, , Bituteiilleaüiffwarwi' weiter verringert,
eine ordnungsgemäße Funktion beim Ineinanderschieben mehrerer Einkaufswagen gewährleistet, die Bewegungsfreiheit eines
im Einkaufswagen sitzenden Kindes nicht eingeengt und die
Herstellkosten weiter gesenkt werden können.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung
von Klappe und Sitzplatte einerseits und die Verbindung von Sitzplatte und Rückenlehne andererseits jeweils in gelenkiger
|ϊ Weise erfolgt und daß die Verbindungsteile band-, seil- oder ketten-
artig oder in ähnlich leicht biegsamer Weise ausgebildet sind.
Als vorteilhaft im Sinne der Neuerung erweist sich, daß im Gegensatz
zu den eingangs als zum Stand der Technik zählenden Einkaufswagen die Anzahl der notwendigen Bauteile weiter verringert
wurden und daß verglichen mit Einkaufswagen, bei welchen'-die Sitz
platte in mehr oder weniger großem Abstand zum Korbboden angeordnet ist, die Anzahl der erforderlichen Bauteile nur um die
beiden Verbindungsteile erweitert ist, so daß eine kostengünstige Herstellung des neuheitsgemäßen Einkaufswagens ohne weiteres
möglich ist, da die Herstell- und Montagekosten für die beiden Verbindungsteile nicht hoch sind.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit Kindersitzanordnung in einer zur
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit Kindersitzanordnung in einer zur
Aufnahme eines Kindes gezeigten Lage sowie
Fig. 2 und Fig. 3 die Rückenlehne in zurückgeklappter bzw. eingerasteter
Stellung.
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!'»er in Fig. 1 dargestellte Einkaufswagen 1 mit Kindersitzanordnung
2 besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 3>
einem auf dem Fahrgestell'^ starr angeordneten und in Fahrtrichtung
sich verjüngenden Korb k und einem an der Rückseite 5 des Korbes
k angeordneten Handgriff 7- Der Korb k ist an seiner Rückseite
5 offen und wird in bekannter Weise von einem, umlaufenden
Abschlußdraht 8 begrenzt, an dessen oberen waagrecht verlaufenden Abschnitt 9 eine mit zwei Armen 12 ausgestattete Klappe 11 drehbar
so eingehängt ist, daß sie sich aus einer wie in der Zeichnung gezeigten Anschlag- und Ruhestellung in das Korbinnere zum
Zwecke des Ineinanderschiebens mehrer Einkaufswagen. 1 schwenken
läßt. An einem im unteren, dem Korbboden 6 zustrebenden Abschnitt der Klappe 11 angeordneten Querstab I^ ist eine Sitzplatte l6 gelenkig
eingehängt, die in Fahrtrichtung leicht geneigt angeordnet xsf'und sich mit ihrem dem Querstab Ik entgegengesetzt angeordneten
Ende 17 auf dem Korbboden 6 abstützt. An diesem Ende 17 ist die Sitzplatte 16 mit einer Rückenlehne 18 ebenfalls um eine
waagrechte Achse gelenkig verbunden. Klappe 11, Sitzplatte 16 und Rückenlehne 18 sind dabei als starre Teile gestaltet. Je nach
konstruktiver Ausgestaltung der Verbindung zwischen Sitzplatte 16 und Rückenlehne 18 kann sich entweder die Rückenlehne 18 oder die
Sitzplatte Io direkt am Korbboden 6 abstützen. Um zu verhindern, daß die Rückenlehne 18 in das Korbinnere fällt, sind im oberen Bereich
19 der Rückenlehne 18 beidseitig Verbindungsteile 21 befestigt, die als Band, Seil, Kette oder in ähnlich bekannter Weise
allseits bewegbar ausgebildet, mit der Klappe 11 fest verbunden sind, so daß in Gebrauchslage der Kindersitzanordnung 2, und wie
auch gezeichnet, die Verbindungsteile 21 angespannt sind. Die Rückenlehne l8 ist gewöhnlich aus einem Drahtgitter gefertigt, sie kann
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aber auch in nicht näher beschriebener Weise als Kunststoffteil
gestaltet sein. Gleiches gilt sowohl für die Sitzplatte 16, als auch für die Klappe 11. Im Beispiel ist die Klappe 11 aus Draht
gefertigt, waist in bekannter Weise zwei Durchbrüche 15 für die Beine eines Kindes auf und strebt mit den zwei Armen 12 nach oben,
so daß ein weiterer-Durchbruch oder eine Öffnung 24 gebildet ist,
die die Bewegungsfreiheit des auf der Sitzplatte l6 sitzenden Kindes nicht beeinträchtigt. Es ist zweckmäßig, den umlaufenden
Abschlußdraht 8 in seinem oberen waagrechten Abschnitt 9 zu beiden Seiten entgegengesetzt zur Fahrtrichtung abzukröpfen, so daß sich
ein im Einkaufswagen 1 sitzendes Kind nicht mit dem Kopf an den
Abschlußdraht 8 anstoßen kann. Läßt es die konstruktive Gestaltiuig
des Korbes k und der Kindersitzanordnung 2 aus Sicherheits- |
gründen jedoch zu, so kann natürlich der Abschlußdraht 8 auch ohne
Kröpfungen, wie bereits bekannt, ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt die Kindersitzanordnung 2 des Einkaufswagens 1, wobei
die Rückenlehne 18 zur Klappe 11 geschwenkt ist und an ihr anliegt. Diese Lage ist möglich, wenn kein Kind im Einkaufswagen
befördert zu werden braucht. Die Rückenlehne 18 ist in ihrer Höhe so ausgebildet, daß sie mit ihrem oberen Bereich 19 den Durchbruch
bzw. die Öffnung 2k an der Klappe 11 größtenteils zudeckt, so daß im Korb k befindliche Ware nicht nach rückwärts durch die Klappe
hindurchfallen kann. Dies gilt natürlich auch für die beiden Durchbrüche
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Die in Fig. 2 gezeigte Lage der Rückenlehne 18 bewirkt natürlich eine gewisse Verschwendung des nutzbaren Raumes des Korbes k. Um
dies zu verhindern, schlägt eine bevorzugte Ausgestaltung der
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Erfindung vor, daß an der oberen waagrechten Begrenzung 19 der
Rückenlehne 18 oder an einem etwas darunter liegenden Querstab f
wenigstens ein sich entgegengesetzt zur Fahrtrichtung erstreckender,
bevorzugt seitlich angeordneter Haken 22 angebracht ist, der den waagrechten oberen Abschnitt 9 des AbSchlußdrahtes 8 zu
hintergreifen,in der Lage ist. Zieht man nämlich die Rückenleh- |
ne l8 nach oben und hängt sie mittels des Hakens 22 am Abschlußdraht 8 ein, so zieht die Rückenlehne 18 die Sitzplatte 16 ebenfalls
mit nach oben, so daß zwischen Sitzplatte 16 und Rückenlehne l8 ein stumpfer Winkel entsteht, dessen Raumbedarf wie in
vergleichender Weise zwischen Fig. 2 und 3 ersichtlich, wesentlich
kleiner ist, als bei spitzwinkliger Lage von Sitzplatte 16 und . . | Rückenlehne 18 gemäß Fig. 2. Je nach günstiger Gestaltung der
Kindersitzanordnung 2 ist ein stumpfer Winkel von etwa 170° durchaus
möglich, so daß eine nahezu ebene Fläche zwischen Rückenlehne 1.8 und Sitzplatte 16 entsteht, wie sie bei bekannten Einkaufswagen
üblich ist. Der vorhandene Raum des Korbes k wird somit nur unwesentlich beeinträchtigt.
Übernimmt ein Kunde einen Einkaufswagen 1 mit eingehängter Rükkenlehne
18, so genügt ein kurzes Hochheben der Rückenlehne 18;
diese kann in Richtung Korbinneres geschwenkt werden, so daß die Kindersitzanordnung 2 sofort jene Lage einnimmt, die zur Aufnahme
eines Kindes notwendig ist. Die durch die Gitterkonstruktion der Rückenlehne 18 ohnehin zum Greifen vorhandenen Öffnungen
können bei der Ausbildung der Rückenlehne 18 als Kunststoffteil durch eine in der Rückenlehnenwand befindlichen Greiföffnung ersetzt
werden. Eine Gefahr, daß mann sich dann die Finger an der
Klappe H einklemmen könnte, besteht durch die in der Klappe 11 |
in diesem Bereich vorhandene Öffnung 2k nicht. Beim Schwenken,
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Hochziehen oder Entriegeln der Rückenlehne l8 folgen die beiden
Verbindungsteile 21 in beliebiger Weise den Bewegungen der Rückenlehne l8 durch ihre zweckmäßige Ausbildung als Band, Seil oder
Kette.
Wird nun ein zweiter Einkaufswagen 1 in bekannter Weise von rückwärts
in einen gleichen Einkaufswagen 1 eingeschoben, so drückt
ί das stirnseitige Ende des Korbes k des einzuschiebenden Wagens
die Klappe 11 des vorderen Einkaufswagens 1 in Richtung Korbinneres
nach oben. Durch die gelenkige Verbindung zwischen Klappe und Sitzplatte l6 neigt sich letztere mehr und mehr nach unten,
so daß sie nur noch über einen kurzen Abschnitt auf der Klappe aufliegt, quasi von ihr wegstrebt, schließlich mit der Klappe 11
eine nahezu gemeinsame Ebene bildet, auf der nach weiterem Emporheben der Klappe 11 die Rückenlehne l8 aufliegt, so daß in bekannter
"Weise"'Klappe 11, Sitzplatte 16 und Rückenlehne 18 einen äußerst geringen Raum beanspruchend jene Lage einnehmen, die erforderlich
ist, damit mehrere Einkaufswagen 1 in bekannter und platzsparender Weise ineinandergeschoben und wieder auseinandergezogen
werden können. Es bleibt zu erwähnen, daß bei einer Ausbildung als Drahtkonstruktion die Lage der Quer- und Längsdrähte
von Klappe 11, Sitzplatte l6 und von der Rückenlehne 18 in bekannter
Weise so aufeinander abgestimmt sind, daß sie sich beim Ineinanderschieben mehrerer Einkaufswagen 1 nicht gegenseitig verhaken.
Man wird diese Drähte bevorzugt so anordnen, daß immer die Querdrähte des einen Teils auf die Längsdrähte des anderen Teils
und umgekehrt zu liegen kommen. Dies gilt natürlich auch für den an der Rückenlehne 18 befindlichen Haken 22, der in gewisser Weise
als Querdraht gestaltet, beim Ineinanderstapeln mehrerer Einkaufswagen 1 an wenigstens einem an der Rückenlehne 18 befindlichen
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Längsdraht aufliegen muß, damit sich beim Entstapeln zweier Einkaufswagen
1 der oder die Haken 22 des vorderen Wagens nicht an den Querdrähten der Rückenlehne 18 des nach hinten herauszuziehenden
Einkaufswagen 1 versperren.
Um zu ermöglichen, daß auch bei eingehängtem Zustand der Rückenlehne
l8 am Abschlußdraht 8> die gesamte Kindersitzariordnung 2 nach oben geschwenkt werden kann, ist die Drehachse 23 des oder
der Haken 22 so vorgesehen, daß sie mit der Drehachse der Klappe identisch ist. Verläuft der obere waagrechte Abschnitt 9 des Abschlußdrahtes
8 geradlinig, genügt im Grund ein Haken 22. Ist der Abschnitt jedoch entgegengesetzt zur Fahrtrichtung beidseitig abgekröpft,
sind zwei Haken 22 erforderlich, die an den kurzen Ab-
schnitten 10, vgl. Fig. 1, des Abschlußdrahtes 8 einhängbar sind.
;. Je nach Gestaltung von Klappe 11 und Rückenlehne 18 ist es auch
;i denkbar, auf den oder die gemäß Fig. 3 beschriebenen Haken 22
zu verzichten und vielmehr an der zum Innenraum des Korbes k
h weisenden Fläche der Klappe 11 ein von dieser Fläche etwas ab-
; stehendes Teil, etwa einen Querdraht oder einen hakenartigen s Bügel anzuordnen, der von einem an der Rückenlehne 18 befindliehen
Querstab beim Hochziehen der Rückenlehne 18 hintergriffen
f wird, so daß die Rückenlehne 18 nicht am Abschlußdraht 8, sondern
: an der Klappe eingehängt ist. Dieses Ausführungsbeispiel soll andeuten, daß es unter Verwendung von verschiedenen, besonders
in der Drahtartikelfertigung bekannten Bauteileelementen wie *■ Haken, Ösen, Querstäbe, Bügel usw; eine Vielzahl von verschiede-
nen Lösungsmöglichkeiten gibt, die Rückenlehne l8 in raumsparender
Weise im Bereich des rückwärtigen Korbendes bzw. an der Klappe einzuhängen, ohne daß auf die detaillierte Gestaltung der ein-
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zelnen Einhängevorrichtungen näher eingegangen zu werden braucht. |
Zu beachten ist natürlich, daß die Haken 22 oder Bügel so ange- \
ordnet sind, daß ein Verhaken der Kleidung des Kindes beim Be- [
nützen der Kindersitzanordnung ausgeschlossen ist.
Claims (5)
1. Ineinanderschiebbarer Einkaufswagen mit Kindersitzanordnung, im
wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell starr befestigten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden
und rückwärtig geöffneten Korb, an dem eine im oberen Bereich des rückwärtigen Korbendes um eine horizontale Achse in
das Korbinnere nach oben verschwenkbare, das rückwärtige Korbende verschließende Klappe angeordnet ist, welche mit ihrem
unteren, dem Korbboden zustrebenden Abschnitt mit einer Sitzplatte verbunden ist, die sich wenigstens zum Teil -in mittel-
oder unmittelbarer Weise am Korbboden abstützt und die wiederum
mit einer Rückenlehne verbunden ist, welche im Korbinneren angeordnet nach oben strebt und beidseitig zwei Verbindungsteile
aufweist, die mit der Klappe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung von Klappe (ll)
und Sitzplatte (l6) einerseits und die Verbindung von Sitzplatte (l6) und Rückenlehne (l8) andererseits jeweils in gelenkiger
Weise erfolgt und daß die Verbindungsteile (21) band-, seil- oder kettenartig oder in ähnlich leicht biegsamer Weise
ausgebildet sind.
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2. Ineinanderschiebbarer Einkaufswagen mit Kindersitzanordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ( daß
die Rückenlehne (18) am Abschlußdraht (8) oder an der Klappe (11) so einhängbar ist, daß durch die Rückenlehne (18) und
die Sitzplatte (16) ein stumpfer Winkel gebildet ist.
3. Ineinanderschiebbarer Einkaufswagen mit Kindersitzanordnung,
nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß im oberen Bereich (19) der Rückenlehne (18) wenigstens
ein Haken (22) zum Einhängen der Rückenlehne (18) am Abschlußdraht
(8) vorgesehen ist.
k. Ineinanderschiebbarer Einkaufswagen mit Kindersitzanordnung
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekenn.ze i chne t,
daß an- der zur Korbinnenseite weisenden Fläche der Klappe (ll) ein Vorsprung vorgesehen ist, der beim Hochziehen der Rükkenlehne
(18) von einem an der Rückenlehne (l8) angeordneten
Querstab zum Zwecke des Einrastens der Rückenlehne (18) an
der Klappe (ll) hintergriffen wird.
5. Ineinanderschiebbarer Einkaufswagen mit Kindersitzanordnung,
nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Abschnitt (9) des Abschlußdrahtes
(8) nach hinten, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung beidseitig abgekröpft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808034237 DE8034237U1 (de) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Ineinanderschiebbarer einkaufswagen mit kindersitzanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808034237 DE8034237U1 (de) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Ineinanderschiebbarer einkaufswagen mit kindersitzanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8034237U1 true DE8034237U1 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=6721678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808034237 Expired DE8034237U1 (de) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Ineinanderschiebbarer einkaufswagen mit kindersitzanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8034237U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526708A1 (de) * | 1993-06-17 | 1997-02-06 | In Store Products Ltd | Einkaufswagen und Behälter-System |
-
1980
- 1980-12-23 DE DE19808034237 patent/DE8034237U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526708A1 (de) * | 1993-06-17 | 1997-02-06 | In Store Products Ltd | Einkaufswagen und Behälter-System |
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