DE10025861A1 - Multifunktionaler Fahrradanhänger - Google Patents
Multifunktionaler FahrradanhängerInfo
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Abstract
Technisches Problem der Erfindung: DOLLAR A Aufgabe war es, einen multifunktionalen Fahrradanhänger zu entwickeln, der neben der Transportfunktion auch die Funktion eines Grills, einer Sitz- sowie einer Ablagemöglichkeit erfüllen kann. DOLLAR A Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe: DOLLAR A An dem rahmenähnlichen Rückenelement (2), welches mit den Rädern verbunden ist, können verschiedenste funktionale Zusatzelemente (4), insbesondere Transporttaschen (44) oder bügelähnliche Ablage-, Transport- und Sitzelemente (41), an denen bevorzugterweise ein abnehmbarer Grill (5) integriert ist, fest oder aber abnehmbar angebracht werden, wobei der Fahrradanhänger mit einer am rahmenähnlichen Rückenelement (2) angebrachten Deichsel (3) an ein 2-Rad gehängt wird oder aber von Hand gezogen werden kann. DOLLAR A Anwendungsgebiet: DOLLAR A Neben der Transportfunktion kann der multifunktionale Fahrradanhänger auch als Ablagetisch, Liegestuhl oder aber als bequem im Stehen zu bedienender Grill verwendet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradanhänger mit 2 Rädern, welcher auch mit der Hand
gezogen werden kann.
Es sind hierbei Fahrradanhänger bekannt, welche entweder eine Transportfunktion oder eine
Grillfunktion oder aber eine Sitz- oder Liegefunktion aufweisen.
Aus der deutschen Patentschrift 1 980 27 648-21 ist sogar eine an das 2-Rad anhängbare Liege
bekannt, welche auch eine Transportfunktion erfüllt. Dieses Beispiel weist beim Transport per Hand
oder mit dem Fahrrad ein mehr oder weniger steifes Rückenelement, sowie eine multifunktionale
Anhängedeichsel auf. An dem steifen Rückenteil, an dem auch die Räder angebracht sind lassen sich
Einkaufstaschen etc. integrieren. Das steife Rückenelement besteht hierbei aus einzelnen
rahmenähnlichen Flächen, die die Liegefläche bilden. Mit Hilfe der multifunktionalen Anhängedeichsel
läßt sich der Anhänger auf dem Boden abstellen.
Aus der französischen Anmeldung No. 888.126 ist ein mit kastenförmigem Aufbau versehener
Anhänger bekannt, welcher mit einer sich verjüngenden Deichsel an das Fahrrad angehängt werden
kann.
Bekannt sind weiterhin mit der Hand zu ziehende Einkaufswagen, welche an einem steifen Rückenteil,
an dem die Räder befestigt sind, meist eine Transporttasche oder ähnliches aufweisen. Diese
Einkaufwagen eignen sich jedoch nicht zum Anhängen an das Fahrrad.
Ebenso bekannt sind sog. Golf-Caddys, wo ebenfalls an einem meist steifen Rückenelement die
Tasche mit den Golfschlägern angebracht werden kann.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 86 29 812 U1 ist weiterhin ein verfahrbarer Grill
bekannt, der als Fahrzeuganhänger ausgebildet ist. Dieser verfahrbare Grill besitzt zwei Räder, eine
Zugdeichsel und einen im wesentlichen aus Edelstahl bestehenden kastenförmigen Aufbau. Die
Grilleinheit selbst besteht aus einem Grillrost, einem Kohlenrost und einem Aschenkasten, welche
innerhalb des kastenförmigen Aufbaus angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung war es einen multifunktionalen Fahrradanhänger zu entwickeln, der auch mit
der Hand gezogen werden kann und dessen Grundgerüst so flexibel sein soll, daß verschiedenste
Objekte transportiert werden können. Neben dieser Transportfunktion soll der Fahrradanhänger
besonders auch die Funktion eines Grills oder einer Sitzmöglichkeit aufweisen. Auch die Funktion
einer Ablagemöglichkeit wäre erstrebenswert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der Kern der Erfindung ist darin zu sehen, daß an einem steifen rahmenähnlichen Rückenelement, an
dem auch die Räder und eine Anhängedeichsel angebracht sind, verschiedenste bügelähnliche
Elemente mit idealerweise rechteckiger Ablagefläche auf beliebiger Höhe angebracht werden können.
Diese bügelähnlichen Elemente haben entweder eine Transport, Ablage oder aber Sitzfunktion. Als
Besonderheit ist unter einem dieser Elemente ein abnehmbarer Grill angebracht, welcher beim Grillen
am oberen Bereich des Rückenteils angebracht werden kann, was ein Grillen in bequemer Höhe
ermöglicht.
Hierzu ist es jedoch notwendig, daß der Fahrradanhänger aufgestellt werden kann. Dies geschieht mit
Hilfe der multifunktionalen Anhängedeichsel, mit welcher der Transportwagen an das Fahrrad gehängt
werden kann. Diese wird hierbei Richtung Boden geklappt, so daß der Transportwagen auf beiden
Rädern und der Anhängedeichsel ruht. Als Besonderheit ist die Anhängedeichsel mit einem
Teleskopmechanismus versehen. Über Verbindungsstäbe wird die Anhängedeichsel zusätzlich mit
dem Rückenelement verbunden, was eine deutliche Stabilisierung hervorruft.
Beim Grillen ist der Grill idealerweise über Abstandelemente auf einem abgewinkelten, idealerweise
horizontalen und U-oder V-Form ähnlichen Teil des Rückenteils angebracht und wird nach dem Grillen
einfach wieder unter einem bügelähnlichen Element befestigt.
Neben der Grillfunktion ist bei zum Boden ausgeklappter Anhängedeichsel auch eine Ablage-, Sitz-
bzw. Liegestuhlfunktion möglich.
Das U- oder V-ähnliche Element des Rückenteils wird dazu verwendet, um den Transportwagen mit
der Hand zu ziehen, wobei die multifunktionale Anhängedeichsel dann an das Rückenteil geklappt
und dort fixiert wird. Zusätzlich können auf dem U- oder V- Form ähnlichen Element beim Transport
mit dem Rad noch Objekte angebracht werden.
Als Anwendungsgebiete sind verschiedenste Beispiele denkbar:
Der Fahrradanhänger eignet sich zu einfachen Haushaltseinkäufen zu Fuß oder mit dem Rad.
Weiterhin lassen sich Dank der Ablagebügel auch größere Objekte transportieren.
Des weiteren kann der Fahrradanhänger zu einer Sitzgelegenheit umfunktioniert werden und bei
Ausflugsfahrten ist der Grill schon unter einem Bügel integriert und der Fahrradanhänger kann dann
zu einem im Stehen zu bedienendem Grill umgewandelt werden. Alle anderen notwendigen Utensilien
können einfach auf den Ablageflächen transportiert werden.
Verschiedene Ausführungsbeispiele werden durch die Fig. 1 bis 11 näher beschrieben:
Fig. 1 Axonometrische Darstellung: einzelne Komponenten des Fahrradanhängers
Fig. 2 Axonometrische Darstellung: Fahrradanhänger am Fahrrad angehängt
Fig. 3 Axonometrische Darstellung: Fahrradanhänger beim Grillen (am Boden abgestellt)
Fig. 4 Axonometrische Darstellung: Fahrradanhänger als Liegestuhl mit Sonnenschirm
Fig. 5 Axonometrische Darstellung: Fahrradanhänger mit Ablagetisch
Fig. 6 Axonometrische Darstellung: Fahrradanhänger mit Tasche, von Hand gezogen
Fig. 7 Seitenansicht: Fahrradanhänger in verschiedenen Positionen
Fig. 8a-d Axonometrische Darstellung: Varianten Ausformung rahmenähnliches Rückenelement
Fig. 9 Querschnitt: Detaildarstellung Bügel mit Grill und Ablageebene
Fig. 10a/b Querschnitt: Beschreibung Aufbau Grill
Fig. 11a Axonometrische Darstellung: Anhängung seitlich am Rad
Fig. 11b Seitenansicht Anhängung seitlich am Rad
In der Fig. 1 und Fig. 2 sind die einzelnen Komponenten des Fahrradanhängers und ein
Anwendungsbeispiel einer Anhängung an ein 2-Rad, dargestellt.
Der Fahrradanhänger besteht im wesentlichen aus einem steifen, rahmenähnlichen
Rückenelement (2), an dessen unterem Bereich die Räder (1) und an dessen oberen Bereich die
Anhängedeichsel (3) angebracht sind. Das rahmenähnliche Rückenelement (2) besteht hierbei aus 2
idealerweise parallelen rohrähnlichen Elementen (21), die zu den Rädern (1) hin nach außen
abgewinkelt sind und welche an der Oberseite zu einem U- oder V-förmigen, abgewinkelten Bügel
geformt sind. Hierbei lassen sich an dem rahmenähnlichen Rückenteil (2) verschiedenste Elemente (4),
besonders bügelähnliche Elemente (41), die eine Ablagefläche (42) aufweisen, integrieren. Diese
Bügel (41) können eine Transport-, Ablage oder aber auch Sitzfunktion übernehmen. Hierbei beträgt
der Winkel zwischen der Ablagefläche (42) des bügelähnlichem Elementes (41) und dem
Rückenelement (2) idealerweise 90 Grad und die bügelähnlichen Elemente (41) befinden sich an der
Verbindungsstelle zwischen den beiden rohrähnlichen Elementen (21) des Rückenelementes (2). Der
Bereich der Ablagefläche (42) einschließlich Bügel (41) ist weiterhin nur so breit, daß das bügelähnliche
Element (41) auch zwischen den beiden Rädern (1) liegen kann. Die bügelähnlichen Elemente (41)
können jedoch auch breiter sein, müssen dann aber oberhalb der Räder (1) liegen. Auch eine
Kombination mit einem Spritzwasserschutz ist hier denkbar.
Anzumerken ist noch, daß die Ablagefläche (42) der bügelähnlichen Elemente (41) auch einen anderen
Winkel zum Rückenelement (2) aufweisen kann und somit auch horizontal zur Bodenebene (0°)
ausgebildet sein kann.
Zur veränderbaren Befestigung der bügelähnlichen Elemente (41) weist das Rückenelement (2)
mehrere Bohrungen (14) auf, und die Befestigung der bügelähnlichen Elemente (41) kann mit
stiftähnlichen Elementen (11) erfolgen.
Auch eine Befestigung mehrerer übereinander angeordneter bügelähnlicher Elemente (41) wäre
denkbar.
Als Besonderheit ist unter einem Bügel (41) ein abnehmbarer Grill (5) integriert. Hierbei sind auf der
Unterseite des Bügels (41) punktuelle oder längliche Befestigungselemente (43a/b) (z. B. U-Profile)
angebracht mit denen der Grill fixiert werden kann. Hier können unter den bügelähnlichen
Elementen (41) auch andere Ablageebenen (z. B. Netze) etc. angebracht werden.
Die Anhängedeichsel (3) besteht in dem gezeigten Fall aus zwei ineinandergesteckten rohrähnlichen
Elementen (31a/b), welche sich durch einen Teleskopmechanismus auszeichnen. Hierdurch läßt sich
der Abstand zum 2-Rad korrigieren und außerdem die Anhängedeichsel (3) platzsparend zwischen
den Rohren (21) des Rückenelementes (2) verstauen. Des weiteren läßt sich dadurch, wie man in der
Fig. 3 sieht, der Stellwinkel des Anhängers zur Horizontalen leicht verändern.
Die Anhängedeichsel (3) ist nun im oberen Bereich des Rückenelements (2) mit einer durchgehenden
(13) Achse und Abstandhaltern (12) zu beiden Seiten gelenkig drehbar angebracht, wobei das
Achsloch so gewählt ist, daß im an ein 2-Rad angehängten Zustand die Anhängedeichsel (3) in der
Seitenansicht parallel zum U- oder V- ähnlichen Bügel des Rückenelementes (2) läuft.
Diese Anhängedeichsel (3) weist nun ein verschiebbares, rohrähnliches Gleitelement (33) auf, das über
dem größeren der beiden Rohre (31a) des Teleskops sitzt. Diese Gleithülse (33) weist nun eine
gelenkig drehbare Verbindung zu 2 stabähnlichen Elementen (6) auf, die zu beiden Seite der
Gleithülse (33) sitzen, auf. Die Verbindung erfolgt in einer gemeinsamen Drehachse (96).
Die stabähnlichen Elemente (6) sind ihrerseits wiederum an den rohrähnlichen Elementen (21) des
Rückenelementes (2) in einer Achse (93) gelenkig gelagert angebracht. Hierbei ist die
Anhängedeichsel (3) immer über die beiden stabähnlichen Verbindungselemente (6) mit dem
rahmenähnlichen Rückenelement (2) verbunden, was sowohl im an ein 2-Rad angehängten oder auch
am Boden abgestellten Zustand, dank der Dreiecksbildung, zu einer größeren Stabilität der
Konstruktion führt.
Die an der Deichsel (3) angebrachte Gleithülse (33) ist nun in ihrer Position an dem Rohr (31a) der
Deichsel durch einen Feststellmechanismus (34) fixierbar. Sie verschiebt sich außerdem, je nach
Stellung der Anhängedeichsel an dem Teleskoprohr (31a). Auch die Länge des Teleskopes ist durch
einen Feststellmechanismus (35) fixierbar.
Zu einer weiteren Erhöhung der Stabilität ist nun die Deichsel (3) bei der Anhängung an ein 2- Rad
noch mit dem U- oder V-förmigen Bügel des Rückenelementes(2) verbunden.
In diesem Fall wird die Anhängedeichsel (3) mit dem Teleskoprohr (31a) entweder direkt oder über die
am Teleskoprohr (31a) verschiebbar angebrachte Gleithülse (33) mit dem U- oder V-förmigen Bügel
verbunden.
Dementsprechend müssen die einzelnen Drehachsen (92/93/96) so gewählt sein, daß die
Gleithülse (33) dann unterhalb des Querrohres des U- oder V-förmigen Bügels liegt.
Anzumerken ist noch, daß die Räder (1) idealerweise abnehmbar sind.
In der Fig. 3 ist nun der abgestellte Fahrradanhänger dargestellt. Hierbei wird die Anhängedeichsel (3)
nach unten geklappt, die Gleithülse (33) wird an dem Teleskoprohr (31a) der Deichsel über einen
Feststellmechanismus (34) fixiert und das Teleskop (31a/b) wird je nach Bedarf ausgefahren und
ebenfalls durch einen Feststellmechanismus (35) fixiert. Hierbei erkennt man besonders gut die
stabilisierende Funktion der beiden stabähnlichen Elemente (6), die an der Gleithülse (33) in einer
Achse (96) drehbar gelagert sind und die eine Verbindung von Anhängedeichsel (3) und
rahmenähnlichen Rückenelement (2) sicherstellen. Als Zusatzelement und um das
Kupplungselement (32) am Ende der Deichsel (3) nicht zu beschädigen könnte hier am Ende der
Anhängedeichsel (3) noch eine zusätzliche Abdeckkappe angebracht sein, mit welcher der
Fahrradanhänger am Boden (0°) aufsteht.
Diese Stellung kann besonders gut zum Be- und Entladen oder aber auch, wie zu sehen zum Grillen
benutzt werden. Hierbei wird der, ursprünglich unter einem bügelähnlichen Element (41) angebrachte
Grill (5) mit Hilfe von Abstandselementen auf dem abgewinkelten U- oder V-förmigen Bügel des
Rückenelements (2) befestigt.
Hierbei kann der Grill (5), welcher mit einer Abdeckklappe (51) versehen ist seitlich ausklappbare,
windabweisende Bleche (52) aufweisen. Als Besonderheit kann hierbei der eigentliche Deckel (51) im
aufgeklappten Zustand als zusätzliche Ablagefläche verwendet werden.
Durch seine exponierte Lage ist hier auch ein Grillen mit noch voll beladenem Fahrradanhänger
möglich und es findet auch keine Verschmutzung der geladenen Gegenstände statt.
In der Fig. 4 ist die Funktion eines Liegestuhles bzw. einer Sitzgelegenheit beschrieben, welche(r) in
seiner Neigung zum Boden sowohl durch das Teleskop (31a/b) als auch über die Gleithülse (33) an der
Anhängedeichsel (3) verstellt werden kann.
Das Rückenelement (2) kann hierbei an seinen Rohren (21) einen Schaumstoffüberzug (8b) oder
sonstige flächige Polsterungen (8a) aufweisen.
Ein bügelähnliches Element (41) mit Ablagefläche (42) wird hierbei einfach als Sitz verwendet, wobei
dieses bevorzugterweise ebenfalls eine gepolsterte Sitzfläche aufweist.
Als Besonderheit ist an dem Rückenelement (2) eine Vorrichtung (16) vorgesehen, mit der ein
beliebiger Schirm (9) angebracht werden kann. Der Grill (5) ist in diesem Fall wieder im
Transportzustand unter dem bügelähnlichen Sitzelement (41 mit 42) angebracht.
In der Fig. 5 ist dargestellt, wie aus dem Fahrradanhänger ein Tisch bzw. eine Ablagefläche (7)
gemacht werden kann. Hierbei könnte sich eine am Rückenelement (2) befindliche Ablageplatte (7)
nach oben klappen oder aber einfach auf dem U oder V-förmigen Bügel des Rückenelementes
befestigen lassen.
Fig. 6 zeigt, daß der Fahrradanhänger auch mit der Hand an dem U- oder V- förmigen Bügel gezogen
werden kann. Hierbei ist die Anhängedeichsel (3) mit den beiden stabähnlichen
Verbindungselementen (6) vollständig zwischen den beiden rohrähnlichen Elementen (21) des
Rückenteils (2) integriert, wobei der Feststellmechanismus (34) an der Gleithülse (33) verhindert, daß
die Anhängedeichsel (3) diese Position verläßt. Außerdem läßt sich die Anhängedeichsel (3) in ihrer
Länge durch die Teleskoprohre (31a/b) verringern, so daß der Bereich zwischen den Rädern (1) zum
Boden hin idealerweise frei bleibt.
Als Transporthilfe sieht man einen Ablagebügel (41) sowie ein weiteres anzubringendes Element (4),
nämlich eine Transporttasche (44) aus festem oder aber weichem Material (Stoff), welche ebenfalls an
dem rahmenähnlichen Rückenelement (2) befestigt werden kann.
Natürlich kann der Fahrradanhänger auch mit der Anhängedeichsel (3) gezogen werden.
In der Fig. 7 sind wie in Fig. 2 und Fig. 3 erneut 2 verschiedene Anwendungsgebiete in der
Seitenansicht dargestellt. Man erkennt hierbei, daß die Deichsel (3) im ans Rad angehängten Zustand
idealerweise parallel zum abgewinkelten U- oder V-förmigen Teil des Rückenelementes (2) läuft und
beide Elemente nochmal miteinander verbunden sind. Dies geschieht entweder durch ein Teil des
Teleskops (31a) oder aber wie hier dargestellt über die am Teleskop sitzende Gleithülse (33).
Außerdem erkennt man, wie die bügelähnlichen Elemente (41) in das Rückenelement (2) eingehängt
werden. Die Rohre (21) des Rückenelements (2) weisen hierbei Bohrungen auf, so daß die Bügel
höhenverstellbar sind. Zugleich können auch mehrere Bügel eingehängt und so verschiedenste
Objekte, auch übereinander transportiert werden. Die bügelähnlichen Elemente (41) werden hierbei
zwischen die rohrähnlichen Elemente (21) des Rückenelements (2) gehängt.
In der Fig. 8a bis 8d sind die verschiedenen Ausformungen des rahmenähnlichen Rückenteils (2)
angedacht.
In Fig. 8c erkennt man weiterhin eine, die beiden Räder verbindende Achse (45). Je nach
Anwendungsfall und Gewicht der zu transportierenden Last kann diese auch bei den anderen
Ausformungen des Rückenelements (2) zusätzlich eingesetzt werden.
Fig. 8d stellt eine Sonderform dar, da bei dieser Ausführung sowohl die Bügel (41) als auch die
Anhängedeichsel (3) anders ausgeformt und befestigt sein müssten, das Grundprinzip wäre jedoch
den vorherigen Beispielen gemeinsam.
Mit der Fig. 9 wird erklärt wie die Ablageebene (42) und auch der Grill (5) in bzw. unter den
bügelähnlichen Einhängeelementen (41) befestigt ist.
Unter den Rohren der bügelähnlichen Elemente (41) sind U-ähnliche punktuelle Halterungen (43)
befestigt, in welche der Grill (5) einfach geschoben wird. Der Grill (5) weist hierbei Führungsschienen an
beiden kurzen Seiten auf, die sich in die Halteprofile (43) integrieren lassen. Zusätzlich könnte er beim
Transport mit dem 2-Rad noch gesichert sein.
Die Ablageflächen (42) können aus einem Blech in Sandwichbauweise, aus einem normalen Blech,
aus einem Gitter oder aber auch aus Holz bestehen und werden entweder fest mit den bügelähnlichen
Elementen (41) verbunden oder durch einen Klemmmechanismus einfach eingeklipst.
In den Fig. 10a und 10b wird der Aufbau des Grills (5) dargestellt, dessen Deckel (51) im
ausgeklappten Zustand zu einer idealerweise horizontalen Ablagefläche wird. Zusätzlich können noch
seitliche Bleche (52) ausgeklappt werden. Diese dienen dem Windschutz oder der Höhenverstellung
des Grillrostes (53).
Neben dem Grillrost (53) ist noch ein Kohlerost (54) angedacht und die Grillwanne (55) sollte aus
hitzebeständigem Material sein.
Fig. 11a und 11b verdeutlichen, daß der Fahrradanhänger nicht nur unterhalb des Sattels
angebracht, sondern auch seitlich am Hinterrad befestigt werden kann.
Die Anhängedeichsel (3) muß dann nur einen speziellen Schwung um das Hinterrad herum aufweisen,
wobei es nun an der Unterseite des Rückenelementes (2) befestigt wird.
Wenn der Fahrradanhänger auf dem Boden (0°) abgestellt werden soll, muß diese Deichsel (3)
abgenommen, umgedreht und am oberen Ende des Rückenelementes (2) wieder angebracht werden.
Bei allen genannten Beispielen bestehen die rohrähnlichen Elemente bevorzugterweise aus Metall
(Stahl/Edelstahl oder Aluminium) und können sowohl eloxiert als auch lackiert oder pulverbeschichtet
sein.
Claims (34)
1. Fahrradanhänger bzw. auch von Hand ziehbarer Transportwagen mit 2 Rädern (1), einer
Deichsel (3) und einem stabilen, rahmenähnlichen Rückenelement (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem in der Seitenansicht mehr oder weniger aufrecht stehenden, rahmenähnlichen
Rückenelement (2) im unteren Bereich in einer visuellen horizontalen Achse (91) die Räder (1)
angebracht sind und nun an dem rahmenähnlichen Rückenelement (2) verschiedenste funktionale
Zusatzelemente (4) (insbesondere Transporttaschen (44) oder bügelähnliche Ablage-, Transport-, und
Sitzelemente (41), an denen bevorzugterweise ein abnehmbarer Grill (5) integriert ist) fest oder aber
abnehmbar angebracht werden können, wodurch der Fahrradanhänger, welcher mit einer am
rahmenähnlichen Rückenelement (2) angebrachten Deichsel (3) an ein 2-Rad gehängt wird, neben der
Transportfunktion, je nach funktionalem Zusatzelement auch als Ablagetisch, Liegestuhl oder aber als
bequem im Stehen zu bedienender Grill verwendet werden kann.
2. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rahmenähnliche Rückenelement (2) aus zwei, idealerweise parallelen, einen gewissen
Abstand (95) zueinander aufweisenden, rohrähnlichen Elementen (21) besteht, die im unteren Bereich
zu den Rädern (1) in einem beliebigen Winkel nach außen geknickt oder aber mit einem
durchgehenden Radius gebogen sind.
3. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rahmenähnliche Rückenelement (2) aus zwei mit der langen Seite parallel zueinander
liegenden L-ähnlichen Elementen besteht, wobei an der kurzen Strecke der L-ähnlichen Bügel die
Räder (1) angebracht sind.
4. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrähnlichen Elemente (21) des rahmenähnlichen Rückenelementes durch
Verbindungselemente, z. B. Abstandhalter (12) mit durchgehender Achse (13) oder stiftartigen
Verbindungselementen (11) miteinander verbunden sind.
5. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rahmenähnliche Rückenelement (2) die Form eines auf dem Kopf stehenden T aufweist,
wobei an der horizontal liegenden Strecke des T-ähnlichen Elementes die Räder (1) angebracht sind.
6. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rahmenähnliche Rückenelement (2) eine in sich geschlossene rechteckähnliche Form
aufweist, an dessen unterem Bereich die Räder (1) entweder direkt oder an einer gemeinsamen
Achse (45) angebracht sind.
7. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (1) durch eine zusätzliche oder aber in das rahmenähnliche Rückenelement (2)
integrierte Achse (45) miteinander verbunden sind.
8. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (1) zum Transport abgenommen werden können.
9. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenelement (2) entweder aus mehreren miteinander verbundenen oder aber einem
einzelnen mehrfach gebogenen rohrähnlichen Element (21) besteht, wobei beide Möglichkeiten im
oberen Bereich idealerweise ein abgewinkeltes U-oder V-Form ähnliches Stück aufweisen.
10. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem U- oder V-ähnlichen Teil bzw. U-oder V-ähnlichen Verbindungselement im oberen
Bereich des Rückenelements (2) besonders ein Grill (5) oder aber ein Ablagetisch (7) befestigt werden
kann, wobei auch während der Fahrt hier verschiedenste Dinge transportiert werden können.
11. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgewinkelte U- oder V-ähnliche Teil bzw. das U-oder V-ähnliche Verbindungselement im
oberen Bereich des Rückenelements (2), so geknickt ist, daß es in der Standposition idealerweise
waagrecht ist.
12. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem abgewinkelten U-oder V-ähnlichen Teil bzw. U-oder V-ähnlichen Verbindungselement im
oberen Bereich des Rückenelements (2) der Fahrradanhänger mit der Hand bequem gezogen werden
kann.
13. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rückenelement (2) eine Ablagefläche (7) angebracht ist, die aufgeklappt und als
horizontale Tischfläche (7) verwendet werden kann.
14. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rückenelement (2) Sitzpolster (8a) integriert sein können oder aber die Rohre mit einer
Schaumstoffummantelung (8b) versehen sind.
15. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rückenelement (2) mit einem speziellen Halteelement (16) beliebige Sonnenschirme (9)
angebracht werden können.
16. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Rückenelement (2) einhängbaren, bügelähnlichen Elemente (41) so gebogen sind, daß
in ihnen eine idealerweise rechteckähnliche Ablageebene (42) integriert werden kann.
17. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Rückenelement (2) einhängbaren, bügelähnlichen Elemente (41) in einer gedachten
horizontalen Achse (94) am Rückenteil angebracht sind, wobei die Bügel (41) entweder fest oder aber
drehbar gelagert an dem Rückenelement (2) angebracht sind.
18. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der einhängbaren, bügelähnlichen Elemente (41) mir dem rahmenähnlichen
Rückenelement (2) über zweistiftartige Verbindungen (11) erfolgt.
19. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Rückenelement (2) einhängbaren, bügelähnlichen Elemente (41) mit ihrer
Ablageebene (42) zum rahmenähnlichen Rückenelement (2) idealerweise einen 90 Grad Winkel
aufweisen.
20. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenelement (2) Bohrungen (14) auf verschiedenen Höhen der rohrähnlichen Elemente (21)
aufweist, so daß die einhängbaren, bügelähnlichen Elemente (41) je nach Bedarf in ihrer Höhe
verstellt werden können.
21. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der in das Rückenelement (2) einhängbaren, bügelähnlichen Elemente (21) an der
Verbindungsstelle mit dem rahmenähnlichen Rückenelement (2) geringer ist, als der Abstand der
rohrähnlichen Elemente (21) des Rückenteils.
22. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Rückenelement (2) einhängbaren Bügel (41) ebenfalls aus einem rohrähnlichen
Element bestehen.
23. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Rückenelement (2) einhängbaren, bügelähnlichen Elemente (41) an der Unterseite zwei
zueinander parallele, U-ähnliche entweder durchgehende Profile (43a) oder aber einzelne
Verbindungselemente (43b) aufweisen, durch die der Grill (5) oder aber andere Objekte unter dem
Bügel (41), herausnehmbar, befestigt sind.
24. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der herausnehmbare Grill (5) neben einer trapezförmigen Blechwanne (55) einen klappbaren
Deckel (51) aufweist, welcher im aufgeklappten Zustand als Ablagefläche (51) verwendet werden kann.
25. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der herausnehmbare Grill (5) seitlich ausklappbare Flächen (52) aufweisen kann, die auch als
Windschutz oder zur Höhennivellierung des Grillrostes (53) verwendet werden können.
26. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am rahmenähnlichen Rückenelement (2) angebrachte Anhängedeichsel (3) und damit auch der
Fahrradanhänger mit Hilfe eines Kupplungselementes (32) entweder seitlich am Hinterrad oder aber
auch im Bereich unterhalb des Sattels angebracht werden kann.
27. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am oberen Teil des rahmenähnlichen Rückenelements (2) angebrachte Anhängedeichsel (3)
in einer horizontalen Achse (92) drehbar gelagert ist, wodurch der Fahrradanhänger, wenn die
Anhängedeichsel (3) Richtung Boden geklappt ist, entweder zum Grillen, Be- und Entladen oder aber
Sitzen sicher am Boden (0°) abgestellt werden kann.
28. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am oberen Bereich des Rückenelements (2) drehbar gelagerte Anhängedeichsel (3) beim
Transport oder aber Ziehen mit der Hand vollständig zwischen die rohrähnlichen Elemente (21) des
Rückenelements (2) geklappt und dort fixiert werden kann.
29. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anhängedeichsel (3) teleskopartig in der Länge verstellbar ist, wobei beide
Teleskopteile (31a/b) idealerweise aus rohrähnlichen Materialien bestehen und die Längenverstellung
über einen Feststellmechanismus (35) fixiert werden kann.
30. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anhängedeichsel (3) ein auf ihr bewegliches, wiederum rohrähnliches Gleitelement (33)
aufweist, welches über zwei stabähnliche Elemente (6) mit dem rahmenähnlichen Rückenelement (2)
verbunden ist, wobei die stabähnlichen Elemente (6) am Rückenelement (2) und auch an dem
Gleitelement (33) in einer Achse (93/96) drehbar gelagert sind und hierdurch sowohl in der Transport-
als auch Standposition des Anhängers ein stabiles Dreieck zwischen Rückenelement (2) und
Anhängedeichsel (3) gebildet wird.
31. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitelement (33) auf verschiedenen Positionen, idealerweise stufenlos an dem Rohr (31a) der
Anhängedeichsel (3) über einen Feststellmechanismus (34) fixiert werden kann und auch hiermit das
Rückenelement (2) verschiedene Neigungswinkel zur Horizontalen aufweisen kann.
32. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anhängedeichsel (3) beim Transport mit dem Rad neben der drehbaren Befestigung am
Rückenelement entweder direkt oder über das Gleitelement (33) mit der vorderen "Spitze" des U- oder
V-förmigen, abgewinkelten Teils des Rückenelements (2) verbunden ist, was eine zusätzliche
Stabilität beim Transport mit dem 2-Rad bedeutet.
33. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle rohrähnlichen Elemente des rahmenähnlichen Rückenelementes (2), der Anhängedeichsel (3)
oder aber der bügelähnlichen Elemente (41) idealerweise aus Metall sind, wobei die Grillwanne (55)
aus besonders hitzebeständigen Materialien ausgeführt ist und idealerweise zu dem V- oder U
ähnlichen Teile des rahmenähnlichen Rückenelementes (2) über Abstandelemente einen gewissen
Abstand aufweist.
34. Fahrradanhänger bzw. von Hand ziehbarer Transportwagen nach Schutzanspruch 1 bis 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter den einhängbaren Bügeln (41), verschiedenste zusätzliche Ablageelemente (z. B. Netze etc.)
angebracht werden können, wobei diese idealerweise an den U- Elementen (43) unter den Bügeln
oder an den bügelähnlichen Elementen (41) selbst befestigt werden.
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