DE3337507A1 - Kombinationsmoebel - Google Patents

Kombinationsmoebel

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DE3337507A1
DE3337507A1 DE19833337507 DE3337507A DE3337507A1 DE 3337507 A1 DE3337507 A1 DE 3337507A1 DE 19833337507 DE19833337507 DE 19833337507 DE 3337507 A DE3337507 A DE 3337507A DE 3337507 A1 DE3337507 A1 DE 3337507A1
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Oswald 8000 München Brunn
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel oder Mehrzweckmöbel mit wenigstens einer auf einem Traggestell angeordneten Liege, insbesondere als Gartenmöbel.
Aus der DE-OS 1 779 031 des Anmelders ist bereits ein solches Möbel vorbekannt. Das Traggestell ist dabei in Form einer Schubkarre ausgebildet, so dass das gesamte Möbel verfahrbar ist. Das Traggestell weist zwei Längsholme mit Handgriffen an dem hinteren Ende und Rädern am vorderen Ende auf. Die Längsholme sind durch Querstreben miteinander verbunden. Auf diesem Traggestell sind besondere Möbelteile angeordnet. Und zwar sind auf dem Traggestell vertikale Querrahmen anbringbar, insbesondere aufsteckbar. Zwisehen je zwei dieser Querrahmen kann wahlweise eine Tischplatte oder ein Sitz- und Rückenteil zur Bildung eines Sessels ange-
, G-
bracht werden; an dem Sitzteil kann noch eine Beinstütze angelenkt sein, so dass man eine Art Liegestuhl erhält. Die Sitzliegen bzw. "Liegestühle" sind dabei quer zur Fahrtrichtung vorgesehen.
Die Sessel-Liege-Teile können auch von dem Traggestell abgenommen und für sich verwendet werden. Zu diesem Zweck ist von dem Rückenteil eine Stütze abwinkelbar, die sich dann am Erdboden abstützt. Die seitlich am Sitzteil und Rückenteil vorgesehenen Ketten, mit denen diese Teile an dem Querrahmen aufgehängt werden, werden bei separater Verwendung ineinander eingehängt. Diese unmittelbare Abstützung dieser Sitz-Liege-Teile auf dem Erdboden ist unzureichend, insbesondere bei Unebenheiten und unterschiedlicher Nachgiebigkeit des Erdbodens. Nachteilig bzw. unbequem ist auch die gegenseitige Befestigung zwischen Sitzteil und Rückenteil mittels der seitlichen Ketten. Ferner ist nachteilig, dass keine eindeutig und stabil gegenüber dem Erdboden (oder Fussboden) abgestützte Auflagefläche für den Gesässteil des Benutzers vorhanden ist, über welche der Schwerpunktbereich des Benutzers und damit das hauptsächliche Körpergewicht abgestützt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung dieser Nachteile ein Kombinationsmöbel mit einem Traggestell und wenigstens einer Liege zu schaffen, bei welcher die Liege insbesondere bei separater, also von dem Traggestell getrennter Verwendung sicher und stabil gegenüber dem Erdboden (Fussboden) abgestützt
ist, insbesondere ein. eindeutiger stabiler Stützteil für das Gesäss des Benutzers vorgesehen ist und demgegenüber Rücken- und Beinteile in die jeweils gewünschte Schrägstellung abwinkelbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass die Liege aus einem rechteckigen Rahmen und einem auf diesem angeordneten Lattenrost oder dergleichen Tragteil besteht und ' dass der Lattenrost (bzw. der Tragteil) aus einem mittleren, fest auf dem Rahmen angeordneten Teil (Gesässteil) und zwei diesem gegenüber in die gewünschte Schrägstellung hochschwenkbaren Teilen, nämlich einem Rückenteil und einem Beinteil besteht.
Vorteilhaft sind Rückenteil und Beinteil identisch miteinander. Hierdurch wird die Herstellung verbilligt.
Das Rückenteil und das Beinteil sind gegenüber dem Rahmen durch einen an sich bekannten Stützmechanismus in der jeweiligen Schrägstellung abgestützt. Unabhängig davon ist vorteilhaft eine zusätzliche Sicherheits-Stütze vorgesehen, welche ein unbeabsichtigtes vollständiges Einklappen des Rückenteiles zwischen die Seitenholme des Rahmens - und damit die Gefahr des Einklemmens der Finger des Benutzers - vermeidet.
Weitere wichtige Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben. Zur näheren Er-
läuterung der Erfindung und der Merkmale der Unteransprüche wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein solches Möbel in Stirnansicht, d.h. in Fahrtrichtung gesehen;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieses Möbels (Pfeil II in Fig. 1) ;
Fig. 3 zeigt die gemäss der Erfindung ausgestaltete Liege in separater Benutzungsstellung, abgenommen von dem Fahrgestell; ■
Fig. 4 zeigt ebenfalls diese Liege wie in Fig. 3, jedoch aufgehängt nach Art einer Schaukel;
Fig. 5 zeigt wiederum in Stirnansicht (vgl. Fig.1) ein Kombinationsmöbel in Form einer Sitzbank, wobei das Rückenteil in horizontale Lage als zweite Liege verschwenkbar ist, wobei insbesondere diese beiden Liegen gemäss der Erfindung ausgebildet sind, insbesondere wie in Fig. 3 und 4 gezeigt;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Möbel nach Fig. 5, wobei die Rückenlehne in Fig. 5 als zweite Liege in die ho-
rizontale Lage verstellt ist.
Fig. 7 zeigt eine solche, vom Traggestell abnehmbare Liege, welche mit abwinkelbarem Unterschenkelteil bzw. Nackenteil als sogenannte Gesundheitsliege" ausgebildet ist.
Fig.7a zeigt eine Gelenkverbindung für diese Abwinkelung. ·
Das in vielfältigen Kombinationen, d.h. für vielfältige Verwendungszwecke, ausgestaltete Gartenmöbel weist ein Fahrgestell 1 auf, auf welchem eine Liege 2 oder zwei Liegen angeordnet sind. Die eine Liege kann als Rückenlehne hochgeklappt bzw. die Rücken- : lehne einer Sitzbank kann als zweite Liege heruntergeklappt werden (vgl. Fig. 5,6).
Das Fahrgestell 1 ist an sich bereits bekannt. Es besteht aus einem horizontalen Rahmen 3 mit horizontalen Längsholmen 4 und Querholmen 5 sowie mit vertikalen Pfosten 6 an den Stirnseiten. An den beiden vorderen vertikalen Pfosten 6 sind je ein Rad 7 angebracht. Die Längsholme sind nach rückwärts in Handgriffe 8 verlängert, so dass das ganze Fahrgestell zusammen mit darauf angeordneten Teilen wie eine Schubkarre verfahrbar ist. Auf einem solchen fahrbaren Traggestell können ein oder zwei Liegen 2 angeordnet sein. Gemäss der eingangs genannten DE-OS 1 779 031 sind zwei Liegen auf diesem Gestell quer zur Fahrtrichtung und zwischen ihnen ein Tisch angeordnet.
Gemäss vorliegender Erfindung werden diese Liegen derart ausgestaltet, dass sie ohne weiteres auch ohne das fahrbare Traggestell verwendbar sind, und zwar in mehreren Verwendungsarten. Zu diesem Zweck weist jede Liege 2 erfindungsgemäss einen eigenen tragenden Rahmen 9 auf, auf welchem ein Lattenrost angeordnet ist, der die eigentliche Li.egeflache bildet; und zwar besteht dieser Lattenrost aus einem fest an dem Rahmen angebrachten mittleren Teil, dem Gesässteil 10, an welchem einerseits ein Rückenteil 11 und andererseits 'ein Beinteil 12 angelenkt sind- Das Rückenteil und das Beinteil 12 haben je eigene Längsholme 13,14, auf welche Querlatten 15 aufgebracht sind. Mit Gelenken 16 sind die Längsholme 13,14 am Mittelteil angelenkt. Durch einen Spreizmechanismus 17 an sich bekannter Art sind Rückenteil 11 und Beinteil 12 gegenüber dem Rahmen 9 abgestützt, und zwar einstellbar in verschiedene Winkellagen. . . -
Der Rückenteil 11 und der Beinteil 12 sind untereinander identisch. Hierdurch wird die Herstellung verbilligt und es sind jeweils zwei Verwendungsmöglichkeiten gegeben, bei denen der Benutzer entweder in die eine oder in die andere Richtung blicken kann.
Dank des erwähnten Spreiz-Mechanismus 17 kann der Benutzer das Rükkenteil 11 bzw. das Beinteil 11 in der Schräglage verstellen, ohne von der Liege aufstehen zu müssen. Dies ist zwar sehr bequem, es besteht aber die Gefahr, dass im Moment des Verstellens, bei welchem also der Benutzer seitlich mit den Händen am Rückentei] bzw.
DOPY
Beinteil angreifen muss, der Benutzer das Gleichgewicht verliert, das Rückenteil 11 schwenkt in die Horizontallage zurück und dabei klemmt der Benutzer seine Finger ein. Diese Gefahr ist durch ein zusätzliches Sicherheits-Stützorgan ausgeschaltet. Dieses besteht in einfacher Weise in je einem an den Holmen 13,14 angebrachten Stützstab 18, dessen Länge der kleinstzulässigen Schrägstellung des Rückenteiles 11 entspricht; mit seinem unteren, dank der Schwerkraft stets senkrecht nach unten herunterhängenden Ende stützen sich die Stützstäbe beim Erreichen der kleinsten Winkelstellung auf einen entsprechenden Tragteil an dem Rahmen 9 ab. Hierzu können an den Längsholmen des Rahmens 9 seitliche Konsolen 19 angeordnet sein oder eine Traverse.
Wie bereits erwähnt, kommt es darauf an, ein und das gleiche Möbelteil, hier die Liege bzw. Liegen, auf mehrfache unterschiedliche Art und Weisen verwenden zu können. Dies erspart die Anschaffung mehrerer separater Möbel, die nur für ein und denselben Zweck eingerichtet sind. Davon abgesehen wäre schon aus Platzgründen die Verwendung je eines speziellen Möbels für jeweils einen Verwendungszweck nicht praktikabel, so dass man also nur ein Möbel für einen bestimmten Verwendungszweck aussuchen könnte und auf die übrigen Verwendungsmöglichkeiten verzichten müsste.
Erfindungsgemäss ist die Liege dank ihres eigenen tragenden Rahmens unabhängig von dem Fahrgestell verwendbar. Hierzu treten folgende weitere Ausgestaltungen, wodurch weitere Verwendungsmöglichkeiten
erschlossen werden:
Die Längsholme· 9a des Tragrahmens 9 weisen wenigstens zwei Einstecklöcher 20 zur Aufnahme von Steckbolzen 21 auf, welche seitlich von einer Platte 22 vorstehen. Diese Platte 22 kann somit seitlich neben der Liege "angesteckt" werden; der Benutzer hat somit eine Abstellfläche etwa für Zeitschriften und/oder Getränke. Ein bisher hierfür verwendeter separater Beistelltisch erübrigt sich.
Je nach der Schräglage des Rückenteiles - sowie auch entsprechend der Körpergrösse des Benutzers - ist die optimale Stelle unterschiedlich, an welcher ein solches Abstellbrett 22 am bequemsten zugänglich ist. Es sind daher mehrere Paare solcher Einstecklöcher 20 längs der Längsholme verteilt vorgesehen/ so dass der Benutzer das Abstellbrett jeweils in die günstigste Lage neben sich anbringen kann.
Ferner sind entsprechende Einstecklöcher 20 auch an den Querholmen 23 jedes Rücken-/Beinteiles 11/12 vorgesehen (Fig.4): Das Abstellbrett ; kann somit auch auf den Querholm des Rücken teiles 11 aufgesteckt werden, wodurch der Rückenteil 11 verlängert wird bzw. eine Nackenstütze angebracht ist. Da das Rückenteil 11 dank der Nackenstütze verlängerbar ist, kann die Standardlänge der Liege einer mittleren Körperlänge der Benutzer entsprechen, grössere Personen können das Rückenteil 11 mittels dieser Nackenstütze (- Abstellbrett 22) verlängern
Wahlweise ist die Platte 22 bzw. das Abstellbrett auch zwischen die Handgriffe 8 des Traggestells ablegbar. Die Handgriffe 8 bilden somit gleichzeitig Tragelemente für die Abstellplatte 22.
Der tragende Rahmen 9 kann ohne weiteres auf den Erdboden oder Fussboden aufgelegt werden. Man kann aber auch abnehmbare Stützen anbringen, so dass die Liege auf eine grössere Höhe angehoben ist, was besonders für ältere Menschen günstiger ist. Auch bei Verwendung in geschlossenen Räumen ist dies vorzuziehen. Derartige Fuss-Stützen können beliebig gestaltet sein; sie haben an ihrem oberen Ende jeweils wenigstens einen oder besser zwei horizontale Bolzen 24, welche in die Einstecklöcher 20 passen. Gemäss Fig.3 sind diese Fuss-Stützen von einem einzigen, zurechtgebogenen Drahtbügel 25 mit "angebogenen" Steckbolzen 24 gebildet.
Statt der Abstützung auf dem Erdboden kann diese Liege aber auch wie eine Schaukel aufgehängt sein, womit eine weitere Verwendungsmöglichkeit gegeben ist. Wie Fig. 4 zeigt, sind zu diesem Zweck im Bereich der vier Ecken je ein Seil 26 an je einem der Einstecklöcher 20 der Längsholme 9a des tragenden Liegen-Rahmens 9 angebracht. Die oberen Seilenden können an einem Rahmen wie bei einer Schaukel (eventuell Hollywood-Schaukel) festgemacht sein oder aber auch an einem überkragenden Bauteil eines Gebäude, beispielsweise an der Unterseite eines Balkons.
Schliesslich besteht eine weitere Ausgestaltung darin, dass jeweils ein oberer Teil (Unterschenkelteil 12a) des Beinteils gegenüber dem untern Tacu
abwinkelbar ist und vorzugsweise in der jeweiligen Winkelstellung feststellbar ist. Dieser obere Teil kann also in die horizontale Lage eingestellt werden, man hat somit eine komplette "Gesundheitsliege". Eine solche Ausführung zeigen Fig. 7 und 7a. Die Längsholme 14 des hochschwenkbaren Beinteils 12 sind in passendem Abstand von ihrer Anlenkung an das Gesässteil 10 an ihrer Unterseite mit einem Scharnier 29 versehen, derartig, dass der vorstehende Teil als Fussteil 12a waagerecht abgewinkelt wird. In dieser abgewinkelten, waagerechten Stellung wird der Fussteil 12a in einfacher Weise von den erwähnten Sicherheitsstützen 18 gegenüber dem tragenden Rahmen 9, 9a abgestützt. Nahe dem Gelenk oder Scharnier 29, und zwar vorzugsweise an der dem Gesässteil 10 zugekehrten. Seite, ist der vorerwähnte Stützmechanismus 17 vorgesehen.
Man kann die Sicherheitsstützen 18 auch einschwenken,, so dass sich das Unterschenkelteil 12a mit seinem vorderen. Ende an dem Rahmen 9 abstützt.
Nahe der oberen Kante der Längsholme 14 bzw· 1.4a sind ösen 30, 30a vorgesehen, durch die eine Riegelstange 31 einschiebbar ist. In der abgewinkelten Stellung nach Fig. 7r7a ist die Riegelstange 31 zurückgezogen aus dem Eingriff mit den ösen 30,30aam Beinteil T2a/12 . Wird der Fussteil 12a hochgeschwenkt, so kann die Riegelstange 31 in die ösen 30a am Unterschenkelteil 14a/12 eingeschoben werden.
In Fig. 7 ist nur der eine der beiden hochschwenkbaren Teile, nämlich der Beinteil 12, mit einem abwinkelbaren Teil 12a versehen;
wie vorerwähnt, sind Rückenteil und Beinteil vorzugsweise identisch (Anspruch 2), d.h. auch der Rückenteil 11 kann einen abwinkelbaren, analogen Teil 11a aufweisen, der eine abwinkelbare Kopfstütze bildet.
Bezugszeichenliste
1. Fahrgestell
2. Liege, separat aufgelegt auf 1
3. Rahmen des Fahrgestelles 1
4. Längsholm von 1
5. Querholm von 1
6. vertikale Pfosten
7. Rad von 1
8. Handgriffe von 1
9.
9b.
9a.
tragender Rahmen von 2
Querholm von 9
Längsholm von 9
10. Gesässteil von 9
11.
11a.
12.
12a.
13.
Rückenteil von 9
abwinkelbarer Teil von 11
Beinteil von 9
Fus steil von 1.2
Längsholm von 11
14. Längsholm von 12
15. Latten
16. Gelenk
17. Spreizmechanismus
18. Stützstab
19. seitliche Konsolen für 18
20. Einstecklöcher
21. Steckbolzen
22. Platte mit 21
23. Querholm von 11.12
24. Steckbolzen an Füssen für
25. Drahtbügel mit
26. Seile 27.
29. Scharnier zwischen 14/14a 12a. Fussteil
30. ösen an 30a. ösen an 14a
31. Riegelstange
- Leerseite -

Claims (10)

  1. Kombinationsmöbel mit wenigstens einer auf einem Traggestell angeordneten Liege,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Liege (2) aus einem rechteckigen Rahmen (9) und einem auf diesem angeordneten Lattenrost oder dergleichen Tragteil besteht und dass der Lattenrost (bzw. der Tragteil) aus einem mittleren, fest auf dem Rahmen angeordneten Teil (Gesässteil 10} und zwei diesem gegenüber in die gewünschte Schrägstellung hochschwenkbaren Teilen, nämlich einem Rückenteil (11) und einem Beinteil (12) besteht. *" "
    GOPY
  2. 2. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (11) und das Beinteil (12) identisch miteinander sind.
  3. 3. Kombinationsmöbel nach Anspruch Voder 2, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich, nahe dem freien Ende des Rückenteils (11) wie des Beinteils (12) wenigstens ein beim Hochschwenken sich nach unten vorstellendes Sicherheits-Stützorgan vorgesehen ist.
  4. 4. Kominbationsmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sicherheits-Stützorgan von einem Stützstab (18) gebildet ist, der mit seinem einen (oberen) Ende um eine horizontale Achse schwenkbar am Rückenteil bzw. Beinteil angelenkt ist und sich mit seinem unteren Ende auf einen Stütz- · element (19)des Pahmens (9), vorzugsweise auf einem an der Unterseite des Rahmens angebrachten Bodenbrett, abstützt.
  5. 5. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Gesässteil (10) abliegender Teil (12a) des Beinteils (12) (Unterschenkelteil) gegenüber einem dem Gesässteil (10) benachbarten Teil (Oberschenkelteil) des Beinteils abwinkelbar und vorzugsweise in der jeweiligen Winkelstellung feststellbar ist.
  6. 6. Kombinationsmöbel nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Stützmechanismus (17) jeweils an dem äusseren Bereich des dem Gesässteil (10) zugekehrten Teiles (Oberschenkelteil bzw. Rückenteil) angreift.
  7. 7. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1.,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass an den Längsholmen (9a) des Rahmens (9) wenigstens zwei Einstecklöcher (20) zur Aufnahme von von einer Platte (22) seitlich vorstehenden Bolzen (21) vorgesehen sind.
  8. 8. Möbel nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass wenigstens zwei Paare von Einstecklöchern (20) mit Abstand voneinander vorgesehen sind.
  9. 9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass auch an einem Querholm (23) des Rückenteils bzw. Beinteils (11,12) ein Paar von Einstecklöchern (20) vorgesehen ist.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zwei Einstecklöcher (20) im Bereich jeder Ecke des Rah-
    mens zur wahlweisen Aufnahme von Bolzenenden (24) vorgesehen sind, die an je einer sich am Fussboden abstützenden Stütze (25) vorgesehen sind.
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