AT392398B - Tisch - Google Patents

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Description

AT 392 398 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit einer von einem Gestell getragenen Tischplatte, die höhenverstellbar und relativ zum Gestell in ihrer Neigung einstellbar verstellbar ist, wobei das Gestell zwei schräg zum Boden nach oben verlaufende Holme hat und an den Holmen in deien Längsrichtung verschiebbar und einstellbar geführte Stangen vorhanden sind, welche die Tischplatte tragen.
Bekanntlich ist es bei Tischen für zahlreiche Anwendungsgebiete, insbesondere bei Studiotischen, erwünscht, die Tischplatte in ihrer Höhenlage und in ihrer Neigung einstellen zu können, um die Tischplatte an die Bedürfnisse bzw. Wünsche der am betreffenden Tisch arbeitenden Person anpassen zu können. Hiezu ist es bekannt, die Tischplatte an zwei Scheiben zu befestigen, deren Ebene jeweils normal auf die Tischplattenebene steht. Die beiden Scheiben sind im Gestell um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert und in der jeweils gewünschten Drehlage fixierbar. Das Gestell hat vier Füße in Form schräg zum Boden verlaufender Holme, die jeweils paarweise zu X-förmigen Stehern verbunden sind und an ihren unteren Enden einstellbar verlängerbare Schuhe tragen, wodurch die Gestellhöhe nach Wunsch veränderbar ist. Im Mittelpunkt der Kreuzungsstellen der Holmpaare sind die beiden Scheiben drehbar gelagert. Eine solche Bauweise entspricht den eingangs erwähnten Forderungen, hat jedoch den Nachteil eines verhältnismäßig hohen Aufwandes und einer hohen Schwerpunktslage, was sich auf die Kippsicherheit nachteilig auswirkt. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die vier Schuhe der schrägen Holme ungleich längenverstellt werden, wodurch der Tisch kippen kann oder zumindest ungewollt schief steht
Bei einem anderen bekannten Tisch ist das Gestell von zwei schrägstehenden Holmen gebildet die durch Quersprossen leiterartig verbunden sind und an ihrer einen Seite jeweils eine Rastenreihe tragen. In je eine Rast dieser beiden Holme kann die Tischplatte in variabler Höhe eingelegt und durch eine Verankerung an einer der Quersprossen gehalten werden. Ein solcher Tisch hat nur eine geringe Kippsicherheit und die einseitig festgehaltene Platte kann bei starker Belastung brechen.
Weiters ist eine Tischkonstruktion bekannt (DE-OS 3 217 736), welche keine schräg zum Boden nach oben verlaufenden Holme, sondern vertikale Steh»' aufweist. In diesen Stehern sind Zahnstangen teleskopartig geführt und an den Stehern sind geringfügig geneigt verlaufende Stützen starr befestigt, in denen Stangen verschiebbar sind, die an der Unterseite der Tischplatte schwenkbar befestigt sind. Diese Konstruktion ermöglicht nur eine Höhenverstellung der Tischplatte und eine Neigungsverstellung derselben nach der einen Richtung, wogegen eine Neigung nach der anderen Richtung kaum möglich ist.
Es ist auch ein Tisch der im ersten Absatz beschriebenen Art bekannt (DE-OS 3 613 005), bei welchem an zwei schräg verlaufenden Holmen zwei Lenker angelenkt sind, deren andere Enden an der Tischplatte gelenkig befestigt sind. Weiters sind an den schräg verlaufenden Holmen Stangen mittels Rollen in Längsrichtung der Holme geführt, welche Stangen ein Gestell tragen, das seinerseits mittels Rollen die Tischplatte trägt. Auch diese Konstruktion ermöglicht nur eine Höhenverstellung und eine Neigung der Tischplakte nach der einen Richtung, und hat zudem den Nachteil eines hohen Aufwandes.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe - ausgehend von einer Konstruktion der zuletzt beschriebenen Art- den Tisch so zu verbessern, daß die Standfestigkeit erhöht, die Konstruktion vereinfacht und die Bedienungssicherheit bei der Verstellung der Tischplatte erhöht wird. Ferner soll die Tischplatte sowohl der Höhe nach verstellbar als auch beidseitig zu neigen sein. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Tischplatte in an sich bekannter Weise gelenkig mit dem jeweils einen Ende von vier Stangen verbünd«! ist, von denen zwei an den schrägen Holmen in deren Längsrichtung verschiebbar und einstellbar geführt sind, wogegen die beiden anderen Stangen mit ihrem jeweils anderen Ende gelenkig an Gleitstücken befestigt sind, die entlang von in Längsrichtung derselben beiden schrägen Holme verlaufenden Führungen verschiebbar und einstellbar sind. Auf diese Weise bleibt das eigentliche Gestell selbst stets unverändert und es werden relativ zum Gestell lediglich die vier die Tischplatte tragenden Stangen so verstellt und in der eingestellt«! Lage fixiert, daß die gewünschte Höhe und Neigung der Tischplatte erzielt ist. Diese Verstellung kann stufenlos oder stufenweise erfolgen. Der Aufwand ist gering, da die Stangen aus handelsüblichen Metallstangen bzw. -rohren herstellbar sind. Wenn Leichtmetallrohre verwendet werden, ergibt sich ein geringes Gewicht auch bei großer Verstellhöhe (langer Stangenlänge). Diese große Verstellhöhe kann ausgenützt werden, um die Tischplatte von einer normalen oder relativ tiefen Tischhöhe (z. B. für Kinder oder Jugendliche) zu einer Schreibpulthöhe hochzuziehen und mit dem jeweils gewünschten Grad abzuneigen. Die Fixierung auf der jeweils gewünschten Höhe bzw. Neigung kann in bekannter Weise »folgen, z. B. durch Klemmschrauben, Rastenstecker usw.
Durch das geringe Gewicht der Stangen ergibt sich auch der Vorteil, daß d» Schwerpunkt des gesamten Tisches auch bei hochgestellter Tischplatte relativ tief liegt, was die Kippsicherheit des Tisches erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind für die beiden an den schrägen Holmen geführten Stangen in an sich bekannter Weise in den Holmen eingebettete Teleskopführungen vorgesehen. Diese Ausführungsform ist günstiger als seitlich an den Holmen geführte Stangen, da entsprechende Bohrungen für die Stangen zugleich die Führung für diese bilden, so daß gesonderte Führungselemente eingespart werden können und zugleich der Vorteil erzielt wird, daß die Stangen in ihrem in den Holmen liegenden Bereich nicht sichtbar sind und auch nicht v»schmutzt oder beschädigt werden können. Aus dem gleichen Grund ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorzuziehen, die Führungen für die Gleitstücke in den Holmen einzubetten.
Eine besonders günstige Ausführungsform d» Erfindung besteht darin, daß das Gestell nur aus den beiden zur Führung der Stangen dienenden schrägen Holmen und mit diesen, vorzugsweise einstückig, verbundenen -2-

Claims (4)

  1. AT 392 398 B Bodenschenkeln besteht, die durch eine Querstrehe starr verbunden sind, wobei gegebenenfalls noch eine die Holme oben starr verbindende, in Abstand unter der tiefsten Lage der Tischplatte angeordnete Querstange und bzw. oder Ablage vorhanden ist. Ein solches Gestell kommt mit nur zwei schrägen Holmen aus, was eine Einsparung an Material und Gewicht bedeutet und zusätzlich den Vorteil bringt, daß das Gestell des Tisches einseitig fußfrei wird. Es ist dadurch die Beistellung eines Kniesessels möglich bzw. es ist die freie Bewegung um die Arbeitsfläche verbessert Die Querstrebe gibt die nötige Steifigkeit des Gestelles, diese Steifigkeit wird durch die Ablage erhöht In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel da Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Tisches in Richtung des Pfeiles (I) der Fig. 2, welche einen Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1 darstellt Der dargestellte Tisch hat ein Gestell (1), das zwei schräg nach oben verlaufende Holme (2), zweckmäßig aus Holz, aufweist, deren jeder mit einem horizontalen Bodenschenkel (3) einstöckig verbunden ist Die beiden Bodenschenkel (3) sind durch eine Querstrebe (4) starr verbunden, so daß die beiden Holme (2) aufrecht gehalten werden. Die Steifigkeit des Gestelles (1) wird durch eine Ablage (5) erhöht die aus einer Holzplatte (6) mit einem seitlichen Bord (7) besteht und die beiden Holme (2) im Bereiche des oberen Endes derselben starr verbindet. Dem gleichen Zweck dient eine Querstange (8), vorzugsweise in Form eines Metallrohres, die mittels Beschlägen (9) an den Holmen (2) knapp unterhalb da Ablage (5) angeschraubt ist Das Gestell (1) trägt eine aus massivem Holz bestehende Tischplatte (10), die mit den jeweils obaen Enden von vier Stangen (11,12) mittels Gelenken (13) mit horizontalen Achsen verbunden ist Zweckmäßig sind diese Stangen von Metallrohren, z. B. aus Aluminium gebildet, die ein geringes Gewicht haben und dennoch genügend steif sind. Die beiden vorderen Stangen (11) sind an den aus Massivholz bestehenden Holmen (2) in Längsrichtung derselben verschiebbar geführt, und zwar mittels in diese Holme (2) eingebetteter Teleskopführungen (14). Die unteren Enden der beiden hinteren Stangen (12) sind mittels Gelenken (15) mit horizontalen Achsen mit Gleitstücken (16) vobunden, die entlang in Längsrichtung der beiden schrägen Holme (2) verlaufenden Führungen (17) verschiebbar sind. Die Teleskopführungen (14) für die vorderen Stangen (11) und die Führungen (17) für die Gleitstücke (16) erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der schrägen Holme (2), so daß ein maximala Verstellbereich erzielt wird. Auf diese Weise kann die Tischplatte (10) in verschiedener Höhe und mit verschiedena Neigung angeordnet waden. Die jeweils eingestellte Lage wird durch Fixierorgane (18) gesichert, z. B. in Form von Arretierbolzen, die in den Holmen (2) in horizontaler Richtung geführt sind und in jeweils eine Rast einer Rastenreihe eingreifen, die an den Stangen (11) bzw. an den Gleitstücken (16) angeordnet ist. In diesem Fall müssen die Gleitstücke (16), wie in Fig. 2 dargestellt, eine entsprechende, in Längsrichtung der Führung (17) gemessene Länge haben, was zur Sicherheit gegen Verkanten beiträgt. Die Einraststellung der Fixierorgane (18) kann durch Federn gesichert waden. Für die Fixiaung der eingestellten Lage der hinteren Stangen (12) ist es auch möglich, die Fixierorgane (18) an den Gleitstücken (16) selbst anzuordnen, z. B. in Form von Klemmschrauben, die in einem seitlichen Schlitz des Holmes (2) gleiten. In diesem Fall brauchen die Gleitstücke (16) - in Längsrichtung da Führungen (17) gemessen - nur eine sehr kurze Länge zu haben. Die in die massiven Holme (2) eingebetteten Teleskopführungen (14) für die vorderen Stangoi (11) und die Führungen (17) für die Gleitstücke (16) der hinteren Stangen (12) sind gegen Beschädigung und Verschmutzung geschützt angeordnet, wodurch eine hohe Betriebssicherheit erzielt wird. Jedes Paar da Stangen (11) bzw. (12) ergibt für die Tischplatte (10) eine Lenkoparallelogrammführung derart, daß die Tischplatte (19) lediglich um eine Achse schwenken kann, welche parallel ist zur Achse der Gelenke (13) bzw. (15). Die Tischplatte ist daher von den beiden schrägen Holmen (2) immer stets gleich weit entfont und es kann nicht Vorkommen, daß die Tischplatte (10) dem einen Holm (2) näher liegt als dem anderen Holm. Da Übergang der Bodenschenkel (3) in die Holme (2) ist zweckmäßig abgoundet PATENTANSPRÜCHE 1. Tisch mit einer von einem Gestell getragenen Tischplatte, die höhenverstellbar und relativ zum Gestell in ihrer Neigung einstellbar vostellbar ist, wobei das Gestell zwei schräg zum Boden nach oben verlaufende Holme hat und an den Holmen in deren Längsrichtung voschiebbar und einstellbar geführte Stangen vorhanden sind, welche die Tischplatte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) in an sich bekannter Weise gelenkig mit dem jeweils einen Ende von via Stangen (11,12) verbunden ist, von denen zwei an den schrägen Holmen (2) in deren Längsrichtung verschiebbar und einstellbar geführt sind, wogegen die beiden anderen Stangen (12) mit ihrem jeweils anderen Ende gelenkig an Gleitstücken (16) befestigt sind, die entlang von in Längsrichtung derselben beiden schrägen Holme (2) verlaufenden Führungen (17) vaschiebbar und einstellbar sind. -3- AT 392 398 B
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden an den schrägen Holmen (2) geführten Stangen (11) in an sich bekannter Weise in den Holmen (2) eingebettete Teleskopführungen (14) vorgesehen sind.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17) für die Gleitstücke (16) in den Holmen (2) eingebettet sind.
  4. 4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) nur aus den beiden zur Führung der Stangen (11,12) dienenden schrägen Holmen (2) und mit diesen, vorzugsweise einstückig, 10 verbundenen, horizontalen Bodenschenkeln (3) besteht, die durch eine Querstrebe (4) starr verbunden sind, wobei gegebenenfalls noch eine die Holme (2) oben starr verbindende, in Abstand unter der tiefsten Lage der Tischplatte (10) angeordnete Querstange (8) und bzw. oder eine Ablage (5) vorhanden ist. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT188688A 1988-07-22 1988-07-22 Tisch AT392398B (de)

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DE3217736A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-17 Werner 7550 Rastatt Schmitt Tisch, insbesondere fuer schueler, mit verstellbarer tischplatte zur umwandlung in ein notenpult
DE3613005A1 (de) * 1985-04-19 1986-11-13 Inaba Seisakusho Ltd., Tokio/Tokyo Metalltisch

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