DE3919338A1 - Tisch - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
- A47B17/02—Writing-tables with vertically-adjustable parts
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/20—Telescopic guides
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B2009/003—Tables with tops of variable height with inclined slidable surfaces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0035—Tables or desks with features relating to adjustability or folding
- A47B2200/004—Top adjustment
- A47B2200/0043—Inclination adjustable work top
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit einer von einem
Gestell getragenen Tischplatte, die höhenverstellbar und relativ zum
Gestell in ihrer Neigung einstellbar verstellbar ist, wobei das Gestell
schräg zum Boden nach oben verlaufende Holme hat und an den Holmen in
deren Längsrichtung verschiebbar und einstellbar fixierbar geführte
Stangen vorhanden sind, welche die Tischplatte tragen.
Bekanntlich ist es bei Tischen für zahlreiche Anwendungsgebiete,
insbesondere bei Studiotischen, erwünscht, die Tischplatte in ihrer
Höhenlage und in ihrer Neigung einstellen zu können, um die Tischplatte
an die Bedürfnisse bzw. Wünsche der am betreffenden Tisch arbeitenden
Person anpassen zu können. Hierzu ist es bekannt, die Tischplatte an zwei
Scheiben zu befestigen, deren Ebene jeweils normal auf die Tischplatten
ebene steht. Die beiden Scheiben sind im Gestell um ihren Mittelpunkt
drehbar gelagert und in der jeweils gewünschten Drehlage fixierbar. Das
Gestell hat vier Füße in Form schräg zum Boden verlaufender Holme, die
jeweils paarweise zu X-förmigen Stehern verbunden sind und an ihren
unteren Enden einstellbar verlängerbare Schuhe tragen, wodurch die Ge
stellhöhe nach Wunsch veränderbar ist. Im Mittelpunkt der Kreuzungs
stellen oder Holmpaare sind die beiden Scheiben drehbar gelagert. Eine
solche Bauweise entspricht den eingangs erwähnten Forderungen, hat
jedoch den Nachteil eines verhältnismäßig hohen Aufwandes und einer
hohen Schwerpunktslage, was sich auf die Kippsicherheit nachteilig aus
wirkt. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die vier Schuhe der
schrägen Holme ungleich längenverstellt werden, wodurch der Tisch kippen
kann oder zumindest ungewollt schief steht.
Bei einem anderen bekannten Tisch ist das Gestell von zwei schräg
stehenden Holmen gebildet, die durch Quersprossen leiterartig verbunden
sind und an ihrer einen Seite jeweils eine Rastenreihe tragen. In je
eine Rast dieser beiden Holme kann die Tischplatte in variabler Höhe
eingelegt und durch eine Verankerung an einer der Quersprossen gehalten
werden. Ein solcher Tisch hat nur eine geringe Kippsicherheit und die
einseitig festgehaltene Platte kann bei starker Belastung brechen.
Bei einer Tischkonstruktion, wie sie aus der DE-OS 36 13 005
bekannt ist, sind an schräg verlaufenden Holmen zwei Lenker angelenkt,
welche an der Tischplatte angelenkt sind. Weiters sind an den schräg
verlaufenden Holmen Stangen mittels Rollen in Längsrichtung der Holme
geführt, welche Stangen ein Gestell tragen, das seinerseits mittels Rol
len die Tischplatte trägt. Diese aufwendige Konstruktion ermöglicht zwar
eine Höhenverstellung der Tischplatte und auch eine geringfügige Neigung
derselben, allerdings nur in einer Richtung. Bei der bekannten Aus
führungsform sind die Lenker nicht an Gleitstücken angelenkt, die in
Längsrichtung der Holme verschiebbar und einstellbar fixierbar sind.
Weiters sind bei dieser Ausführungsform nur die Lenker gelenkig befe
stigt, wogegen die gesamte andere, die Tischplatte tragende Konstruktion
die Tischplatte zwar trägt, an dieser jedoch nicht angelenkt ist.
Aus der DE-OS 32 17 736 ist eine Tischkonstruktion bekannt, die
keine schräg zum Boden nach oben verlaufenden Holme, sondern vertikale
Steher aufweist. In diesen Stehern sind Zahnstangen teleskopartig ge
führt, jedoch keine Gleitstücke vorgesehen. Die an den Stehern befestig
ten Stützen sind an diesen ortsfest festgelegt; die Stangenenden können
in diesen Stützen verschoben werden. Diese bekannte Konstruktion ermög
licht ebenso wie die zuvor erwähnte Konstruktion nur eine Höhenver
stellung der Tischplatte und eine Neigungsverstellung nach der einen
Richtung, eine Neigung nach der anderen Richtung ist nicht gut möglich.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, einen Tisch der eingangs be
schriebenen Art so zu verbessern, daß die Standfestigkeit erhöht, die
Konstruktion vereinfacht und die Bedienungssicherheit bei der Ver
stellung der Tischplatte erhöht wird. Ferner soll die Tischplatte der
Höhe nach verstellbar und beidseitig zu neigen sein. Die Erfindung löst
diese Aufgabe dadurch, daß die Tischplatte in an sich bekannter Weise
gelenkig mit dem jeweils einen Ende von vier Stangen verbunden ist, von
denen zwei an zweien der schrägen Holme in deren Längsrichtung ver
schiebbar und einstellbar fixierbar geführt sind, wogegen die beiden
anderen Stangen mit ihrem jeweils anderen Ende gelenkig an Gleitstücken
befestigt sind, die entlang von in Längsrichtung derselben beiden schrä
gen Holme verlaufenden Führungen verschiebbar und einstellbar fixierbar
sind. Auf diese Weise bleibt das eigentliche Gestell selbst stets un
verändert und es werden relativ zum Gestell lediglich die vier die
Tischplatte tragenden Stangen so verstellt, daß die gewünschte Höhe und
Neigung der Tischplatte erzielt ist. Diese Verstellung kann stufenlos
oder stufenweise erfolgen. Der Aufwand ist gering, da die Stangen aus
handelsüblichen Metallstangen bzw. -rohren herstellbar sind. Wenn
Leichtmetallrohre verwendet werden, ergibt sich ein geringes Gewicht
auch bei großer Verstellhöhe (langer Stangenlänge). Diese große Ver
stellhöhe kann ausgenützt werden, um die Tischplatte von einer normalen
oder relativ tiefen Tischhöhe (z.B. für Kinder oder Jugendliche) zu
einer Schreibpulthöhe hochzuziehen und mit dem jeweils gewünschten Grad
abzuneigen. Die Fixierung auf der jeweils gewünschten Höhe bzw. Neigung
kann in bekannter Weise erfolgen, z.B. durch Klemmschrauben, Rasten
stecker usw.
Durch das geringe Gewicht der Stangen ergibt sich auch der Vorteil,
daß der Schwerpunkt des gesamten Tisches auch bei hochgestellter Tisch
platte relativ tief liegt, was die Kippsicherheit des Tisches erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind für die
beiden an den schrägen Holmen geführten Stangen in diesen eingebettete
Teleskopführungen vorgesehen. Diese Ausführungsform ist günstiger als
seitlich an den Holmen geführte Stangen, da entsprechende Bohrungen für
die Stangen zugleich die Führung für diese bilden, so daß gesonderte
Führungselemente eingespart werden können und zugleich der Vorteil
erzielt wird, daß die Stangen in ihrem in den Holmen liegenden Bereich
nicht sichtbar sind und auch nicht verschmutzt oder beschädigt werden
können. Aus dem gleichen Grund ist es gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung vorzusehen, die Führungen für die Gleitstücke in den Holmen
einzubetten.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß das Gestell nur aus den beiden zur Führung der Stangen
dienenden schrägen Holmen und mit diesen, vorzugsweise einstückig, ver
bundenen, horizontalen Bodenschenkeln besteht, die durch eine Querstrebe
starr verbunden sind, wobei gegebenenfalls noch eine die Holme oben
starr verbindende, in Abstand unter der tiefsten Lage der Tischplatte
angeordnete Querstange und bzw. oder Ablage vorhanden ist. Ein solches
Gestell kommt mit nur zwei schrägen Holmen aus, was eine Einsparung an
Material und Gewicht bedeutet und zusätzlich den Vorteil bringt, daß das
Gestell des Tisches einseitig fußfrei wird. Es ist dadurch die Beistel
lung eines Kniesessels möglich bzw. es ist die freie Bewegung um die
Arbeitsfläche verbessert. Die Querstrebe gibt die nötige Steifigkeit des
Gestelles, diese Steifigkeit wird durch die Ablage erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schema
tisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Tisches in Richtung des
Pfeiles I der Fig. 2 , welche einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
darstellt.
Der dargestellte Tisch hat ein Gestell 1, das zwei schräg nach oben
verlaufende Holme 2, zweckmäßig aus Holz, aufweist, deren jeder mit
einem horizontalen Bodenschenkel 3 einstückig verbunden ist. Die beiden
Bodenschenkel 3 sind durch eine Querstrebe 4 starr verbunden, so daß die
beiden Holme 2 aufrecht gehalten werden. Die Steifigkeit des Gestelles 1
wird durch eine Ablage 5 erhöht, die aus einer Holzplatte 6 mit einem
seitlichen Bord 7 besteht und die beiden Holme 2 im Bereiche des oberen
Endes derselben starr verbindet. Dem gleichen Zweck dient eine Ouer
stange 8, vorzugsweise in Form eines Metallrohres, die mittels Beschlä
gen 9 an den Holmen 2 knapp unterhalb der Ablage 5 angeschraubt ist.
Das Gestell 1 trägt eine aus massivem Holz bestehende Tischplatte
10, die mit den jeweils oberen Enden von vier Stangen 11, 12 mittels Ge
lenken 13 mit horizontalen Achsen verbunden ist. Zweckmäßig sind diese
Stangen von Metallrohren, z.B. aus Aluminium gebildet, die ein geringes
Gewicht haben und dennoch genügend steif sind. Die beiden vorderen
Stangen 11 sind an den aus Massivholz bestehenden Holmen 2 in Längs
richtung derselben verschiebbar geführt, und zwar mittels in diese Holme
2 eingebetteter Teleskopführungen 14. Die unteren Enden der beiden hin
teren Stangen 12 sind mittels Gelenken 15 mit horizontalen Achsen mit
Gleitstücken 16 verbunden, die entlang in Längsrichtung der beiden
schrägen Holme 2 verlaufenden Führungen 17 verschiebbar sind. Die Teles
kopführungen 14 für die vorderen Stangen 11 und die Führungen 17 für die
Gleitstücke 16 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der
schrägen Holme 2, so daß ein maximaler Verstellbereich erzielt wird. Auf
diese Weise kann die Tischplatte 10 in verschiedener Höhe und mit ver
schiedener Neigung angeordnet werden. Die jeweils eingestellte Lage wird
durch Fixierorgane 18 gesichert, z.B. in Form von Arretierbolzen, die in
den Holmen 2 in horizontaler Richtung geführt sind und in jeweils eine
Rast einer Rastenreihe eingreifen, die an den Stangen 11 bzw. an den
Gleitstücken 16 angeordnet ist. In diesem Fall müssen die Gleitstücke
16, wie in Fig. 2 dargestellt, eine entsprechende, in Längsrichtung der
Führung 17 gemessene Länge haben, was zur Sicherheit gegen Verkanten
beiträgt. Die Einraststellung der Fixierorgane 18 kann durch Federn ge
sichert werden. Für die Fixierung der eingestellten Lage der hinteren
Stangen 12 ist es auch möglich, die Fixierorgane 18 an den Gleitstücken
16 selbst anzuordnen, z.B. in Form von Klemmschrauben, die in einem
seitlichen Schlitz des Holmes 2 gleiten. In diesem Fall brauchen die
Gleitstücke 16 - in Längsrichtung der Führungen 17 gemessen - nur eine
sehr kurze Länge zu haben.
Die in die massiven Holme 2 eingebetteten Teleskopführungen 14 für
die vorderen Stangen 11 und die Führungen 17 für die Gleitstücke 16 der
hinteren Stangen 12 sind gegen Beschädigung und Verschmutzung geschützt
angeordnet, wodurch eine hohe Betriebssicherheit erzielt wird. Jedes
Paar der Stangen 11 bzw. 12 ergibt für die Tischplatte 10 eine Lenker
parallelogrammführung derart, daß die Tischplatte 10 lediglich um eine
Achse schwenken kann, welche parallel ist zur Achse der Gelenke 13
bzw. 15. Die Tischplatte ist daher von den beiden schrägen Holmen 2 immer
stets gleich weit entfernt und es kann nicht vorkommen, daß die Tisch
platte 10 dem einen Holm 2 näher liegt als dem anderen Holm.
Der Übergang der Bodenschenkel 3 in die Holme 2 ist zweckmäßig
abgerundet.
Claims (4)
1. Tisch mit einer von einem Gestell getragenen Tischplatte, die
höhenverstellbar und relativ zum Gestell in ihrer Neigung einstellbar
verstellbar ist, wobei das Gestell schräg zum Boden nach oben
verlaufende Holme hat und an den Holmen in deren Längsrichtung
verschiebbar und einstellbar fixierbar geführte Stangen vorhanden sind,
welche die Tischplatte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisch
platte (10) in an sich bekannter Weise gelenkig mit dem jeweils einen
Ende von vier Stangen (11, 12) verbunden ist, von denen zwei an zweien
der schrägen Holme (2) in deren Längsrichtung verschiebbar und einstell
bar fixierbar geführt sind, wogegen die beiden anderen Stangen (12) mit
ihrem jeweils anderen Ende gelenkig an Gleitstücken (16) befestigt sind,
die entlang von in Längsrichtung derselben beiden schrägen Holme (2)
verlaufenden Führungen (17) verschiebbar und einstellbar fixierbar sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
beiden an den schrägen Holmen (2) geführten Stangen (11) in an sich be
kannter Weise in den Holmen (2) eingebettete Teleskopführungen (14)
vorgesehen sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (17) für die Gleitstücke (16) in den Holmen (2) eingebettet
sind.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (1) nur aus den beiden zur Führung der Stangen (11, 12)
dienenden schrägen Holmen (2) und mit diesen, vorzugsweise einstückig,
verbundenen, horizontalen Bodenschenkeln (3) besteht, die durch eine
Querstrebe (4) starr verbunden sind, wobei gegebenenfalls noch eine die
Holme (2) oben starr verbindende, in Abstand unter der tiefsten Lage der
Tischplatte (10) angeordnete Querstange (8) und bzw. oder eine Ablage
(5) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT188688A AT392398B (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Tisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919338A1 true DE3919338A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=3523148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919338 Ceased DE3919338A1 (de) | 1988-07-22 | 1989-06-13 | Tisch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT392398B (de) |
DE (1) | DE3919338A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0590211A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-06 | Steelcase Strafor (S.A.) | Möbel mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217736A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-17 | Werner 7550 Rastatt Schmitt | Tisch, insbesondere fuer schueler, mit verstellbarer tischplatte zur umwandlung in ein notenpult |
DE8612880U1 (de) * | 1986-05-12 | 1986-06-26 | König & Neurath KG, 6367 Karben | Bürotisch |
DE3613005A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-11-13 | Inaba Seisakusho Ltd., Tokio/Tokyo | Metalltisch |
-
1988
- 1988-07-22 AT AT188688A patent/AT392398B/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-06-13 DE DE19893919338 patent/DE3919338A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217736A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-17 | Werner 7550 Rastatt Schmitt | Tisch, insbesondere fuer schueler, mit verstellbarer tischplatte zur umwandlung in ein notenpult |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0590211A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-06 | Steelcase Strafor (S.A.) | Möbel mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT392398B (de) | 1991-03-25 |
ATA188688A (de) | 1990-09-15 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |