DE3919338A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE3919338A1
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DE19893919338
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Moizi Peter
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    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
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    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit einer von einem Gestell getragenen Tischplatte, die höhenverstellbar und relativ zum Gestell in ihrer Neigung einstellbar verstellbar ist, wobei das Gestell schräg zum Boden nach oben verlaufende Holme hat und an den Holmen in deren Längsrichtung verschiebbar und einstellbar fixierbar geführte Stangen vorhanden sind, welche die Tischplatte tragen.
Bekanntlich ist es bei Tischen für zahlreiche Anwendungsgebiete, insbesondere bei Studiotischen, erwünscht, die Tischplatte in ihrer Höhenlage und in ihrer Neigung einstellen zu können, um die Tischplatte an die Bedürfnisse bzw. Wünsche der am betreffenden Tisch arbeitenden Person anpassen zu können. Hierzu ist es bekannt, die Tischplatte an zwei Scheiben zu befestigen, deren Ebene jeweils normal auf die Tischplatten­ ebene steht. Die beiden Scheiben sind im Gestell um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert und in der jeweils gewünschten Drehlage fixierbar. Das Gestell hat vier Füße in Form schräg zum Boden verlaufender Holme, die jeweils paarweise zu X-förmigen Stehern verbunden sind und an ihren unteren Enden einstellbar verlängerbare Schuhe tragen, wodurch die Ge­ stellhöhe nach Wunsch veränderbar ist. Im Mittelpunkt der Kreuzungs­ stellen oder Holmpaare sind die beiden Scheiben drehbar gelagert. Eine solche Bauweise entspricht den eingangs erwähnten Forderungen, hat jedoch den Nachteil eines verhältnismäßig hohen Aufwandes und einer hohen Schwerpunktslage, was sich auf die Kippsicherheit nachteilig aus­ wirkt. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die vier Schuhe der schrägen Holme ungleich längenverstellt werden, wodurch der Tisch kippen kann oder zumindest ungewollt schief steht.
Bei einem anderen bekannten Tisch ist das Gestell von zwei schräg stehenden Holmen gebildet, die durch Quersprossen leiterartig verbunden sind und an ihrer einen Seite jeweils eine Rastenreihe tragen. In je eine Rast dieser beiden Holme kann die Tischplatte in variabler Höhe eingelegt und durch eine Verankerung an einer der Quersprossen gehalten werden. Ein solcher Tisch hat nur eine geringe Kippsicherheit und die einseitig festgehaltene Platte kann bei starker Belastung brechen.
Bei einer Tischkonstruktion, wie sie aus der DE-OS 36 13 005 bekannt ist, sind an schräg verlaufenden Holmen zwei Lenker angelenkt, welche an der Tischplatte angelenkt sind. Weiters sind an den schräg verlaufenden Holmen Stangen mittels Rollen in Längsrichtung der Holme geführt, welche Stangen ein Gestell tragen, das seinerseits mittels Rol­ len die Tischplatte trägt. Diese aufwendige Konstruktion ermöglicht zwar eine Höhenverstellung der Tischplatte und auch eine geringfügige Neigung derselben, allerdings nur in einer Richtung. Bei der bekannten Aus­ führungsform sind die Lenker nicht an Gleitstücken angelenkt, die in Längsrichtung der Holme verschiebbar und einstellbar fixierbar sind. Weiters sind bei dieser Ausführungsform nur die Lenker gelenkig befe­ stigt, wogegen die gesamte andere, die Tischplatte tragende Konstruktion die Tischplatte zwar trägt, an dieser jedoch nicht angelenkt ist.
Aus der DE-OS 32 17 736 ist eine Tischkonstruktion bekannt, die keine schräg zum Boden nach oben verlaufenden Holme, sondern vertikale Steher aufweist. In diesen Stehern sind Zahnstangen teleskopartig ge­ führt, jedoch keine Gleitstücke vorgesehen. Die an den Stehern befestig­ ten Stützen sind an diesen ortsfest festgelegt; die Stangenenden können in diesen Stützen verschoben werden. Diese bekannte Konstruktion ermög­ licht ebenso wie die zuvor erwähnte Konstruktion nur eine Höhenver­ stellung der Tischplatte und eine Neigungsverstellung nach der einen Richtung, eine Neigung nach der anderen Richtung ist nicht gut möglich.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, einen Tisch der eingangs be­ schriebenen Art so zu verbessern, daß die Standfestigkeit erhöht, die Konstruktion vereinfacht und die Bedienungssicherheit bei der Ver­ stellung der Tischplatte erhöht wird. Ferner soll die Tischplatte der Höhe nach verstellbar und beidseitig zu neigen sein. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Tischplatte in an sich bekannter Weise gelenkig mit dem jeweils einen Ende von vier Stangen verbunden ist, von denen zwei an zweien der schrägen Holme in deren Längsrichtung ver­ schiebbar und einstellbar fixierbar geführt sind, wogegen die beiden anderen Stangen mit ihrem jeweils anderen Ende gelenkig an Gleitstücken befestigt sind, die entlang von in Längsrichtung derselben beiden schrä­ gen Holme verlaufenden Führungen verschiebbar und einstellbar fixierbar sind. Auf diese Weise bleibt das eigentliche Gestell selbst stets un­ verändert und es werden relativ zum Gestell lediglich die vier die Tischplatte tragenden Stangen so verstellt, daß die gewünschte Höhe und Neigung der Tischplatte erzielt ist. Diese Verstellung kann stufenlos oder stufenweise erfolgen. Der Aufwand ist gering, da die Stangen aus handelsüblichen Metallstangen bzw. -rohren herstellbar sind. Wenn Leichtmetallrohre verwendet werden, ergibt sich ein geringes Gewicht auch bei großer Verstellhöhe (langer Stangenlänge). Diese große Ver­ stellhöhe kann ausgenützt werden, um die Tischplatte von einer normalen oder relativ tiefen Tischhöhe (z.B. für Kinder oder Jugendliche) zu einer Schreibpulthöhe hochzuziehen und mit dem jeweils gewünschten Grad abzuneigen. Die Fixierung auf der jeweils gewünschten Höhe bzw. Neigung kann in bekannter Weise erfolgen, z.B. durch Klemmschrauben, Rasten­ stecker usw.
Durch das geringe Gewicht der Stangen ergibt sich auch der Vorteil, daß der Schwerpunkt des gesamten Tisches auch bei hochgestellter Tisch­ platte relativ tief liegt, was die Kippsicherheit des Tisches erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind für die beiden an den schrägen Holmen geführten Stangen in diesen eingebettete Teleskopführungen vorgesehen. Diese Ausführungsform ist günstiger als seitlich an den Holmen geführte Stangen, da entsprechende Bohrungen für die Stangen zugleich die Führung für diese bilden, so daß gesonderte Führungselemente eingespart werden können und zugleich der Vorteil erzielt wird, daß die Stangen in ihrem in den Holmen liegenden Bereich nicht sichtbar sind und auch nicht verschmutzt oder beschädigt werden können. Aus dem gleichen Grund ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorzusehen, die Führungen für die Gleitstücke in den Holmen einzubetten.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Gestell nur aus den beiden zur Führung der Stangen dienenden schrägen Holmen und mit diesen, vorzugsweise einstückig, ver­ bundenen, horizontalen Bodenschenkeln besteht, die durch eine Querstrebe starr verbunden sind, wobei gegebenenfalls noch eine die Holme oben starr verbindende, in Abstand unter der tiefsten Lage der Tischplatte angeordnete Querstange und bzw. oder Ablage vorhanden ist. Ein solches Gestell kommt mit nur zwei schrägen Holmen aus, was eine Einsparung an Material und Gewicht bedeutet und zusätzlich den Vorteil bringt, daß das Gestell des Tisches einseitig fußfrei wird. Es ist dadurch die Beistel­ lung eines Kniesessels möglich bzw. es ist die freie Bewegung um die Arbeitsfläche verbessert. Die Querstrebe gibt die nötige Steifigkeit des Gestelles, diese Steifigkeit wird durch die Ablage erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schema­ tisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Tisches in Richtung des Pfeiles I der Fig. 2 , welche einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 darstellt.
Der dargestellte Tisch hat ein Gestell 1, das zwei schräg nach oben verlaufende Holme 2, zweckmäßig aus Holz, aufweist, deren jeder mit einem horizontalen Bodenschenkel 3 einstückig verbunden ist. Die beiden Bodenschenkel 3 sind durch eine Querstrebe 4 starr verbunden, so daß die beiden Holme 2 aufrecht gehalten werden. Die Steifigkeit des Gestelles 1 wird durch eine Ablage 5 erhöht, die aus einer Holzplatte 6 mit einem seitlichen Bord 7 besteht und die beiden Holme 2 im Bereiche des oberen Endes derselben starr verbindet. Dem gleichen Zweck dient eine Ouer­ stange 8, vorzugsweise in Form eines Metallrohres, die mittels Beschlä­ gen 9 an den Holmen 2 knapp unterhalb der Ablage 5 angeschraubt ist.
Das Gestell 1 trägt eine aus massivem Holz bestehende Tischplatte 10, die mit den jeweils oberen Enden von vier Stangen 11, 12 mittels Ge­ lenken 13 mit horizontalen Achsen verbunden ist. Zweckmäßig sind diese Stangen von Metallrohren, z.B. aus Aluminium gebildet, die ein geringes Gewicht haben und dennoch genügend steif sind. Die beiden vorderen Stangen 11 sind an den aus Massivholz bestehenden Holmen 2 in Längs­ richtung derselben verschiebbar geführt, und zwar mittels in diese Holme 2 eingebetteter Teleskopführungen 14. Die unteren Enden der beiden hin­ teren Stangen 12 sind mittels Gelenken 15 mit horizontalen Achsen mit Gleitstücken 16 verbunden, die entlang in Längsrichtung der beiden schrägen Holme 2 verlaufenden Führungen 17 verschiebbar sind. Die Teles­ kopführungen 14 für die vorderen Stangen 11 und die Führungen 17 für die Gleitstücke 16 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der schrägen Holme 2, so daß ein maximaler Verstellbereich erzielt wird. Auf diese Weise kann die Tischplatte 10 in verschiedener Höhe und mit ver­ schiedener Neigung angeordnet werden. Die jeweils eingestellte Lage wird durch Fixierorgane 18 gesichert, z.B. in Form von Arretierbolzen, die in den Holmen 2 in horizontaler Richtung geführt sind und in jeweils eine Rast einer Rastenreihe eingreifen, die an den Stangen 11 bzw. an den Gleitstücken 16 angeordnet ist. In diesem Fall müssen die Gleitstücke 16, wie in Fig. 2 dargestellt, eine entsprechende, in Längsrichtung der Führung 17 gemessene Länge haben, was zur Sicherheit gegen Verkanten beiträgt. Die Einraststellung der Fixierorgane 18 kann durch Federn ge­ sichert werden. Für die Fixierung der eingestellten Lage der hinteren Stangen 12 ist es auch möglich, die Fixierorgane 18 an den Gleitstücken 16 selbst anzuordnen, z.B. in Form von Klemmschrauben, die in einem seitlichen Schlitz des Holmes 2 gleiten. In diesem Fall brauchen die Gleitstücke 16 - in Längsrichtung der Führungen 17 gemessen - nur eine sehr kurze Länge zu haben.
Die in die massiven Holme 2 eingebetteten Teleskopführungen 14 für die vorderen Stangen 11 und die Führungen 17 für die Gleitstücke 16 der hinteren Stangen 12 sind gegen Beschädigung und Verschmutzung geschützt angeordnet, wodurch eine hohe Betriebssicherheit erzielt wird. Jedes Paar der Stangen 11 bzw. 12 ergibt für die Tischplatte 10 eine Lenker­ parallelogrammführung derart, daß die Tischplatte 10 lediglich um eine Achse schwenken kann, welche parallel ist zur Achse der Gelenke 13 bzw. 15. Die Tischplatte ist daher von den beiden schrägen Holmen 2 immer stets gleich weit entfernt und es kann nicht vorkommen, daß die Tisch­ platte 10 dem einen Holm 2 näher liegt als dem anderen Holm.
Der Übergang der Bodenschenkel 3 in die Holme 2 ist zweckmäßig abgerundet.

Claims (4)

1. Tisch mit einer von einem Gestell getragenen Tischplatte, die höhenverstellbar und relativ zum Gestell in ihrer Neigung einstellbar verstellbar ist, wobei das Gestell schräg zum Boden nach oben verlaufende Holme hat und an den Holmen in deren Längsrichtung verschiebbar und einstellbar fixierbar geführte Stangen vorhanden sind, welche die Tischplatte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisch­ platte (10) in an sich bekannter Weise gelenkig mit dem jeweils einen Ende von vier Stangen (11, 12) verbunden ist, von denen zwei an zweien der schrägen Holme (2) in deren Längsrichtung verschiebbar und einstell­ bar fixierbar geführt sind, wogegen die beiden anderen Stangen (12) mit ihrem jeweils anderen Ende gelenkig an Gleitstücken (16) befestigt sind, die entlang von in Längsrichtung derselben beiden schrägen Holme (2) verlaufenden Führungen (17) verschiebbar und einstellbar fixierbar sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden an den schrägen Holmen (2) geführten Stangen (11) in an sich be­ kannter Weise in den Holmen (2) eingebettete Teleskopführungen (14) vorgesehen sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17) für die Gleitstücke (16) in den Holmen (2) eingebettet sind.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) nur aus den beiden zur Führung der Stangen (11, 12) dienenden schrägen Holmen (2) und mit diesen, vorzugsweise einstückig, verbundenen, horizontalen Bodenschenkeln (3) besteht, die durch eine Querstrebe (4) starr verbunden sind, wobei gegebenenfalls noch eine die Holme (2) oben starr verbindende, in Abstand unter der tiefsten Lage der Tischplatte (10) angeordnete Querstange (8) und bzw. oder eine Ablage (5) vorhanden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590211A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-06 Steelcase Strafor (S.A.) Möbel mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217736A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-17 Werner 7550 Rastatt Schmitt Tisch, insbesondere fuer schueler, mit verstellbarer tischplatte zur umwandlung in ein notenpult
DE8612880U1 (de) * 1986-05-12 1986-06-26 König & Neurath KG, 6367 Karben Bürotisch
DE3613005A1 (de) * 1985-04-19 1986-11-13 Inaba Seisakusho Ltd., Tokio/Tokyo Metalltisch

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AT392398B (de) 1991-03-25
ATA188688A (de) 1990-09-15

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