DE3222601C1 - Höhenverstellbare Standfläche - Google Patents

Höhenverstellbare Standfläche

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Publication number
DE3222601C1
DE3222601C1 DE19823222601 DE3222601A DE3222601C1 DE 3222601 C1 DE3222601 C1 DE 3222601C1 DE 19823222601 DE19823222601 DE 19823222601 DE 3222601 A DE3222601 A DE 3222601A DE 3222601 C1 DE3222601 C1 DE 3222601C1
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DE
Germany
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stand
standing
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Expired
Application number
DE19823222601
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English (en)
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 2400 Lübeck Hansen
Franz Ing.(Grad.) 2060 Bad Oldesloe Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/06Work-tables; Fish-holding and auxiliary devices in connection with work-tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Das vorzugsweise aus Vierkantrohr hergestellte Gestell 1 einer Arbeitsbühne 1, 3 umfaßt im wesentlichen eine begehbare, in ihrem Niveau durch Füße 2 etwa auf der Höhe einer Normalstufe gehaltene Fläche 3, welche in zwei Abschnitte unterteilt ist und bereichsweise durch in das Gestell 1 eingelegte Trittroste 4 gebildet wird. Letztere bedecken lediglich einen Teil der Fläche 3 der Arbeitsbühne 1,3 und bilden die Auftrittsfläche einer durch die Längskante 5 des Gestells 1 definierten Stufe. An der der Stufe gegenüberliegenden Seite des Gestells 1, d. h. an der dem Bedienungsobjekt zugekehrten Kante 6 ragen drei Lenkerhalter 7 nach oben, wobei deren zwei in den Eckpunkten des Gestells 1 angeordnet sind, während der dritte in der Mitte der Kante 6 befestigt ist, und zwar so, daß ihre unteren Verlängerungen jeweils Standbeine 8 des Gestells 1 bilden. An den oberen Enden 9 der Lenkerhalter 7 sind um eine Schwenkachse 11 schwenkbare Lenkerpaare 12 angebracht, welche mit den Seitenteilen 13 je eines vorzugsweise aus Winkelprofilen zusammengesetzten Rahmens 14 gelenkig verbunden sind. Dabei erfolgt die Anlenkung in der Nähe der hinteren Längskanten 15 der Rahmen 14, die der Aufnahme von die Standflächen 16 für die Bedienungspersonen bildenden Trittroste dienen. Ebenfalls an den Seitenteilen 13 der Rahmen 14, jedoch in der Nähe ihrer vorderen Längskanten 17 sind je ein nach unten ragendes Stützbein 18 befestigt, welches an seinem unteren Ende 19 einen seitlich nach außen weisenden Zapfen 20 trägt. Die Stützbeine 18 ragen durch Schlitze 21 zwischen den Trittrosten 4 im Gestell 1 und greifen mit ihren Zapfen 20 in unterhalb der Trittroste 4 an dem Gestell 1 angebrachte Halteleisten 22 ein. Dabei wird aufgrund der Ausbildung von Ausnehmungen 23 eine nicht unbesichtigt aushebbare, gegen die von den Lenkerpaaren 12 herrührende Horizontalkraft und die aus dem Gewicht der Standfläche 16 und des Rahmens 14 resultierende Verteilkraft formschlüssig abstützende Arretierung erreicht.
  • Zwecks Verstellung des Niveaus der Standfläche 16 wird eine an der vorderen Kante 17 des Rahmens 14 angeordnete Handhabe 24 beidhändig ergriffen und angehoben. Die dadurch aus den Halteleisten 22 freigesetzten Zapfen 20 können nunmehr durch geeignete Führung in die gewünschten Ausnehmungen 23 eingesetzt werden, wobei die Standfläche 16 jeweils in horizontaler Lage verbleibt. Ein je ein Lenkerpaar 12 in der Nähe seiner Anlenkpunkte an den Seitenteilen 13 der Rahmen 14 verbindender Querholm 25 bildet bei niedrig gestellter Standfläche 16 eine die Standfläche 16 begrenzende Stoßkante, bei hochgestellter eine Verbreiterung der Standfläche 16 mit Stoßkantenwirkung.
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Claims (4)

  1. P tansprüche: 1. Höhenverstellbare Standfläche für Bedienungspersonal, z B. an Fischbearbeitungsmaschinen, mit wenigstens einem an ihrer einen Kante angelenkten Lenkerpaar und mit Halterungen zur Fixierung ihrer Höhenlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (16) Teil einer begehbaren Arbeitsbühne (1, 3) ist, daß das Lenkerpaar (12) außerdem um eine oberhalb der begehbaren Fläche (3) der Arbeitsbühne (1, 3) angeordnete Schwenkachse (11) beweglich ist, daß das Lenkerpaar (12) in der Nähe der dem Bedienungsobjekt zugekehrten hinteren Kante (15) der Standfläche (16) angelenkt ist und daß die Halterungen (18, 22) im Bereich der vorderen Kante (17) der Standfläche (16) angeordnet sind.
  2. 2. Standfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerpaar (12) in der Nähe seiner Anlenkung an die Standfläche (16) mittels eines Holmes (25) verbunden ist
  3. 3. Standfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (18, 22) aus einem Paar an der Unterseite der Standfläche (16) angeordneter Stützbeine (18), die an ihrem freien Ende (19) je einen Zapfen (20) aufweisen, und aus einem Paar Halteleisten (22) besteht, die jeweils mehrere die Zapfen (20) formschlüssig aufnehmende Ausnehmungen (23) aufweisen und an der Arbeitsbühne (1, 3) befestigt sind.
  4. 4. Standfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (16) mit Handhaben (24) zur Höhenverstellung versehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Standfläche für Bedienungspersonal, z. B. an Fischbearbeitungsmaschinen, mit wenigstens einem an ihrer einen Kante angelenkten Lenkerpaar und mit Halterungen zur Fixierung ihrer Höhenlage.
    Die Erfindung steht im Zeichen der Bemühungen um eine Humanisierung des Arbeitsplatzes und hat die Anpassung der zu bedienenden Maschine an den Bediener zum Ziel. Insbesondere bei üblicherweise stehend zu absolvierenden Handreichungen hoher Arbeitsfolge, beispielsweise bei der Beschickung von automatischen Fischbearbeitungsmaschinen mit Fischen sind individuelle Anpassungsmöglichkeiten unter ergonomischen Gesichtspunkten in diesem Sinne erstrebenswert.
    Es ist eine höhenverstellbare Standfläche der beanspruchten Art bekannt (US-PS 27 39 849), bei welcher zwei scherenförmig angeordnete Lenkerpaare mit ihren einen Enden jeweils in einem eine Basis und einem die Standfläche bildenden Rahmen gleiten und darin arretiert werden. Der Basisrahmen ist dabei so ausgebildet, daß er auf dem Fußboden verfahren und abgestellt werden kann.
    Abgesehen davon, daß bei einem Anheben dieser Standfläche in ihre oberste Lage der Bediener bei einem Fehltritt über eine relativ große Höhe abstürzen kann, hat die bekannte Standfläche außerdem den Nachteil, daß eine relativ komplizierte Mechanik zu ihrer Höhenverstellung, Arretierung und Lösung erforderlich ist Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Standfläche der bekannten Art sicherer zu machen und trotzdem mit einer einfacheren Mechanik auszustatten.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Standfläche Teil einer begehbaren Arbeitsbühne ist, daß das Lenkerpaar außerdem um eine oberhalb der begehbaren Fläche der Arbeitsbühne angeordnete Schwenkachse beweglich ist, daß das Lenkerpaar in der Nähe der dem Bedienungsobjekt zugekehrten hinteren Kante der Standfläche angelenkt ist und daß die Halterungen im Bereich der vorderen Kante der Standfläche angeordnet sind.
    Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Bediener in die Lage versetzt wird, das Niveau der Standfläche des Arbeitsplatzes an seine Körpergröße anzupassen, wobei die Absturzhöhe dadurch verringert wird, daß die Standfläche Teil einer Arbeitsbühne ist, die in einer gewissen Höhe über dem Boden angeordnet ist.
    Dabei ergibt sich eine in sicherheitstechnischer Hinsicht vorteilhafte Vergrößerung der Auftrittbreite bei Höherstellung der Standfläche dadurch, daß die Lenker in der Nähe ihrer Anlenkung an die Standfläche mittels eines Holmes verbunden sind.
    Um eine leichte Verstellbarkeit zu erreichen, bestehen die Halterungen aus einem Paar an der Unterseite der Standfläche angeordneter Stützbeine, die an ihrem freien Ende je einen Zapfen aufweisen, und aus einem Paar Halteleisten, die jeweils mehrere die Zapfen formschlüssig aufnehmende Ausnehmungen aufweisen und an der Arbeitsbühne befestigt sind.
    Für die Einstellung des Niveaus der Standfläche ist diese mit Handhaben zur Höhenverstellung versehen.
    Die erfindungsgemäße Arbeitsbühne wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht der Arbeitsbühne mit zwei einstellbaren Standflächen in axonometrischer Darstellung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Arbeitsbühne, F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der Halterung.
DE19823222601 1982-06-16 1982-06-16 Höhenverstellbare Standfläche Expired DE3222601C1 (de)

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DE3222601C1 true DE3222601C1 (de) 1983-08-11

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739849A (en) * 1950-09-01 1956-03-27 Lynn John Height adjustable stands

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739849A (en) * 1950-09-01 1956-03-27 Lynn John Height adjustable stands

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