DE2807644C2 - - Google Patents

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DE2807644C2
DE2807644C2 DE2807644A DE2807644A DE2807644C2 DE 2807644 C2 DE2807644 C2 DE 2807644C2 DE 2807644 A DE2807644 A DE 2807644A DE 2807644 A DE2807644 A DE 2807644A DE 2807644 C2 DE2807644 C2 DE 2807644C2
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Gert Andreas Erik Holte Dk Holbek
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MUNCH MOEBLER A/S, SLAGELSE, DK
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte, die in verschiedenen Höhen und/oder Neigungen einstellbar ist, wobei die Tischplatte mittels einer Schwenkverbindung mit gleichbleibendem Schwenkhalbmesser mit einem Tischgestell verbunden ist, und ferner mittels einer ersten und einer zweiten Stange, die teleskopisch verstellbar sein können, im Verhältnis zum Tischgestell abgestützt ist, welche Stangen je an ihrem einen Ende mit dem Tischgestell, und an ihrem an­ deren Ende mit der Tischplatte schwenkbar verbunden sind.
Bei einem in der FR-PS 5 17 449 beschriebenen Tisch die­ ser Gattung bilden die beiden Stangen eine Schwenkverbindung mit gleichbleibendem Schwenkhalbmesser, die die Tischplatte mit dem Tischgestell verbindet. Ferner ist die Tischplatte mittels zweier teleskopisch verstellbarer Stangen gegenüber dem Tischgestell abgestützt. Die beiden teleskopischen Stan­ gen sind parallel zueinander und demzufolge auf der gleichen Seite der Schwenkverbindung mit der Tischplatte verbunden.
Mit dieser Schwenkverbindung ist es zwar möglich, daß die Tischplatte eine bestimmte waagerechte Lage einnimmt, eine Parallelführung der Tischplatte ist aber nicht möglich.
Bei diesem bekannten Tisch sind sämtliche Stangen durch Gelenkverbindungen mit den Seitenkanten der Tischplatte verbun­ den. Daraus ergibt sich eine geringe Seitensteifheit der Un­ tertützung der Tischplatte. Ferner beruht das Festhalten der Tischplatte in einer bestimmten Lage auf einer Reibungskraft, die von einem Bremsring auf eine die Stangen verbindende Welle kleinen Durchmessers ausgeübt wird. Die Unterstützung der Tisch­ platte wird daher unvermeidbar ziemlich wackelig und instabil. Ferner ist das gesamte Unterstützungssystem nicht nur im Auf­ bau, sondern auch in der Handhabung ziemlich kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge­ mäßen Tisch dahingehend weiterzubilden, daß sich eine auto­ matische Parallelführung der Tischplatte und eine einfache Verriegelung derselben in der gewünschten Höhenlage ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkverbindung zwichen der Tischplatte und dem Ge­ stell aus einem starren Bügel besteht, der am Gestell um eine erste waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist und zugleich mit der Unterseite der Tischplatte um eine zur ersten Schwenk­ achse parallele zweite Achse schwenkbar verbunden ist und die Tischplatte längs einer Linie in einer Zwischenlage zwischen der Vorderkante und der Hinterkante der Tischplatte unter­ stützt, daß ferner die erste Stange eine Länge gleich dem Abstand zwischen den beiden Schwenkachsen hat und an ihrem einen Ende im Abstand von der ersten Schwenkachse mit dem Gestell schwenkbar verbunden ist, und an ihrem anderen Ende in einem Abstand von der zweiten Schwenkachse gleich dem Ab­ stand zwischen dem Schwenkpunkt am erstgenannten Ende der er­ sten Stange und der ersten Schwenkachse mit der Unterseite der Tischplatte schwenkbar verbunden ist, daß ferner die La­ gerungspunkte der zweiten Stange so gewählt sind, daß diese Stange mit der durch die beiden Schwenkachsen festgelegten Ebene einen von Null abweichenden Winkel bildet, und daß wenigstens die zweite Stange teleskopisch verlängerbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Tisch besteht die Schwenk­ verbindung gleichbleibenden Schwenkhalbmessers aus einem starren Bügel, der die Tischplatte längs einer Linie in einer Zwischenlage zwischen der Vorderkante und der Hinter­ kante der Tischplatte untertützt. Dadurch ist die Seitenstei­ figkeit der Unterstützung zu jeder Zeit gesichert. Die Lage der Tischplatte ist danach - unter Beibehaltung der horizon­ talen Lage der Linie, längs welcher die Tischplatte vom star­ ren Bügel unterstützt wird - durch die Länge der ersten Stange und der zweiten Stange eindeutig bestimmt. Ist die Länge der ersten Stange konstant gleich dem Schwenkhalbmesser des Bügels, dann bleibt die Tischplatte immer waagerecht. Wenn die ge­ wünschte Höhenlage erreicht ist, dann kann die Tischplatte ein­ fach durch Sperren der zweiten, teleskopisch verlängerbaren Stange in der eingestellten Höhenlage verriegelt werden.
Wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung auch die erste Stange teleskopisch verlängerbar gemacht wird, dann läßt sich zusätzlich die Neigung der Tischplatte einstellen.
Im Hinblick auf eine besonders große Stabilität des Tisches ist es zweckmäßig, daß die zweite Schwenkachse im we­ sentlichen entlang der Mittellängsachse der Tischplatte ver­ läuft, daß ferner die Schwenkpunkte der mit der Tischplatte verbundenen Enden der Stangen näherungsweise im gleichen Ab­ stand von der zweiten Schwenkachse auf beiden Seiten derselben angeordnet sind, daß ferner die Stangen in einer senkrecht zur Tischplatte näherungsweise in der Mitte zwischen deren Endkanten stehenden Ebene verlaufen, und daß die mit dem Gestell verbundenen Enden der Stangen dicht aneinander un­ gefähr mittig unter der Tischplatte und in ungefähr gleicher Höhe wie die erste Schwenkachse mit dem Gestell schwenkbar verbunden sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stark vereinfacht perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Tisches, wobei die Tischplatte horizontal und in der unter­ sten Stellung angeordnet ist,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, wobei die Tischplatte jedoch verschwenkt ist,
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Bewegungen der Tischplatte des in Fig. 1 gezeigten Tisches,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches, wobei die Tisch­ platte in drei verschiedenen Einstellungen veran­ schaulicht ist, und
Fig. 6 eine Vorderansicht des Tisches nach Fig. 5, wobei die Tischplatte horizontal angeordnet ist.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform des Tisches hat ein Gestell 1, das aus Gründen der Klarheit le­ diglich mit einer einfachen Linie veranschaulicht ist. Das Gestell hat zwei Endrahmen 2 und 3, die mit einer horizontalen Stange 4 miteinander verbunden sind. Jeder Endrahmen hat eine Basis 5, eine Säule bzw. ein Bein 6 und ein horizontales Rahmenteil 7. Die horizontale Stange 4 ist an den von den Säulen 6 abgewandten beiden Enden der Rahmenteile 7 befestigt. Der Tisch umfaßt ferner eine Tischplatte 9, die lediglich mit dünnen Umrißinien so veranschaulicht ist, als wenn sie durch­ sichtig wäre, damit die hinter der Tischplatte liegenden Bauelemente nicht verdeckt sind. Die Tischplatte 9 ist mit dem Gestell 1 mittels eines U-förmigen Bügels verbunden, dessen Schenkel mit den Bezugszeichen 11, 11 und dessen Zwischenteil mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Zwischenteil 10 ist mit der Unterseite der Tischplatte ent­ lang der mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten Mitellängs­ achse derselben schwenkbar verbunden. Die Schenkel 11 sind mit den Endrahmen 2 und 3 durch Gelenke 14, 14 schwenkbar verbunden, die eine in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie veranschaulichte Achse 15 bestimmen. Die Tischplatte 9 ist ferner durch zwei Teleskopstangen 17 und 18 abgestützt. Die Teleskopstangen 17 und 18 sind an ihren ersten oder unteren Enden 19, 20 mit dem Gestell 1 schwenkbar verbunden, nämlich mit der Mitte der horizontalen Stange 4, und die zweiten oder oberen Enden 21, 22 der Teleskopstangen 17 und 18 sind mit der Unterseite der Tischplatte 9 auf jeder Seite der Mittellängsachse 12 und im gleichen Abstand von dieser schwenkbar verbunden. Demzufolge sind die beiden Teleskopstangen 17 und 18 in einer Ebene angeordnet, die sich in der Mitte zwischen den Seitenkanten 24 und 25 der Tischplatte 9 im rechten Winkel zu dieser erstreckt. In den Fig. 1 bis 4 sind die Teleskopstangen 17 und 18 stark vereinfacht dargestellt, und in der Praxis können sie als sogenannte Gasdruckfedern oder als gasgefüllte Zylinder ausgebildet sein, d. h. Kolben­ zylindereinheiten, die nach außen ragende Kolbenstangen haben. Derartige Zylinder sind auf dem Markt erhältlich. Solche Zylinder haben die Fähigkeit, daß sie im entriegelten Zustand ihre Kolbenstangen mit einer vorbestimmten Kraft nach außen drücken, und daß es andererseits möglich ist, durch Aufbringen einer solchen vorbestimmten Kraft auf die Kolbenstangen, die Kolbenstangen in die Zylinder hereinzudrücken. Derartige Federn können in jeder gewünschten Stellung verriegelt werden, beispielsweise zwischen der vollständig ausgefahrenen Stel­ lung der Kolbenstangen und derjenigen Stellung der Kolben­ stangen, wo diese in die zugehörigen Zylinder vollständig hineingedrückt sind. Im verriegelten Zustand wird die Länge der Federn konstant gehalten. Die Federn können mit Hand­ griffen, die aus Gründen der Klarheit in den Fig. 1 bis 4 nicht gezeigt sind, entriegelt und wieder verriegelt werden. Darüber hinaus können derartige Federn oder Zylinder fernbe­ dienbar sein, beispielsweise mit Seilzügen.
Die Länge der einen Teleskopfstange 17 ist gegenüber einer bestimmten Ausgangslänge verstellbar, bei der die Länge der Teleskopstange 17 der Länge der Schenkel 11 ent­ spricht, die wiederum dem Abstand zwischen der Schwenkachse 12 des Zwischenteils 10 und der Schwenkachse 15 der Schenkel 11 entspricht, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, in der die Teleskopstange 17 auf diese Länge eingestellt ist. Diese Länge kann beispielsweise der Länge des Teleskoprohrs entsprechen, wenn dessen Teile vollständig ineinanderge­ schoben sind.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Schenkel 11, das auf die vorbestimmte Ausgangslänge eingestellte Teleskop­ stange 17, die Tischplatte 9 und die Rahmenteile 7 ein Parallelo­ gramm bilden, wobei der Tisch in Richtung der Schwenkachse 12 des Zwischenteils 10 des U-förmigen Bauteils und demzufolge auch in Richtung der Schwenkachse 15 der Schenkel 11 gezeigt ist. Infolge dieses Parallelogramms wird die Tischplatte 9 durch Verstellen der Teleskopstange 18 parallel zu sich selbst bewegt, weil das U-förmige Bauteil und die Teleskopstange 17 ihren gegenseitigen Winkel nicht ändern, und die Parallelität der Tischplatte und der Rahmenteile 7 wird demzufolge beibe­ halten. Diese Parallelverschiebung der Tischplatte erfolgt immer, vorausgesetzt, die andere Teleskopstange 18 bildet einen von Null verschiedenen Winkel mit der den U-förmigen Bügel 10, 11 enthaltenden Ebene bzw. mit derjenigen Ebene, die durch die Schwenkachse 12 des U-förmigen Bauteils und durch die Schwenkachse 15 der Schenkel definiert ist. Diese Bedienung kann auch derart ausgedrückt werden, daß die andere Teleskopstange 18 zu der ersten Teleskopstange 17 oder zu den Schenkeln 11 des U-förmigen Bauteils nicht parallel sein darf. Demzufolge kann eine Höhenverstellung der Tischplatte stets dadurch bewirkt werden, indem lediglich die Länge der Teleskopstange 18 verändert wird. Während einer solchen Höhen­ verstellung bewegt sich die Tischplatte 9 gemäß Fig. 2 etwas nach rechts. Diese Bewegung ist aber vorteilhaft, wenn der Benutzer des Tisches gemäß Fig. 2 an der rechten Seite sitzt. Wenn der Benutzer des Tisches ziemlich groß ist und demzufolge die Höhe der Tischplatte vergrößern will, dann hat die Bewegung der Tischplatte nach rechts während des Anhebens derselben gleichzeitig eine Bewegung der dem sitzenden Benutzer zugekehrten Tischkante in Richtung auf diesen zur Folge, wodurch die verhältnismäßig langen Schenkel einer großen Person ausgeglichen werden. Die Höheneinstellung der Tischplatte wird vorzugsweise durchgeführt, während die Teleskopstange 17 seine vorbestimmte Ausgangslänge einnimmt, die Höheneinstellung kann aber auch dann ausgeführt werden, wenn dies nicht der Fall ist.
Wenn die Länge der anderen Teleskopstange 18 unverändert beibehalten und die Länge der ersten Teleskopstange 17 ver­ größert wird, dann wird die Tischplatte aus der Stellung nach Fig. 2 in die geneigte Stellung nach Fig. 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Vorgänge zum Einstellen der Höhe und der Neigung der Tischplatte sind anhand der Darstellung nach Fig. 4 leicht verständlich. In Fig. 4 sind die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1, 2 und 3 benutzt und demzufolge bezeichnet 7 die Rahmenteile 7 in Richtung der Achse 12 gesehen; 15 be­ zeichnet die Schwenkachse der Schenkel 11, 11; 19, 20 bezeichnet die unteren Enden der Teleskopstangen 17, 18; 21 und 22 be­ zeichnet die Gelenke für die oberen Enden der Teleskopstangen und 9 bezeichnet die Tischplatte. In der Ausgangsstellung nehmen die einzelnen Elemente die in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien veranschaulichten Stellungen ein, in der sich demzufolge die Tischplatte 9 in einer horizontalen Stellung befindet. Wenn die Länge der Teleskopstange 18 auf den mit einer unter­ brochenen Linie 18 1 veranschaulichten Zustand vergrößert wird, dann bewegt sich das obere Ende 21 der Teleskopstange 17 längs eines Kreisbogens 30, dessen Zentrum vom unteren Ende 20 der Teleskopstange 17 gebildet wird, und die Schenkel 11 bewegen sich gleichfalls längs eines Kreisbogens 31, dessen Zentrum von der Schwenkachse 15 der Schenkel gebildet wird. Die Tischplatte wird demzufolge in die mit einer unterbrochenen Linie veranschaulichte und mit dem Bezugszeichen 9 1 bezeichnete Stellung gebracht. Die Teleskopstange 17 nimmt die Stellung 17 1 ein, und die Schenkel 11 nehemn die Stellung 11 1 ein. Es ist daher ersichtlich, daß die Höhe der Tischplatte vergrößert wurde und daß gleichzeitig die Tischplatte gemäß Fig. 4 etwas nach rechts bewegt wurde. Wenn die Neigung der Tischplatte verstellt werden soll, dann bleibt die Länge der Teleskopstange 18 unverändert, wogegen die Teleskopstange 17 1 verlängert wird. Bei diesem Vorgang wird die Schwenkachse 12 des Zwischen­ teils 10 längs des Kreisbogens 31 bewegt, und das obere Ende 22 des Teleskoprohrs 18 wird längs eines Kreisbogens 32 bewegt, dessen Zentrum vom unteren Ende 20 der Teleskopstange 18 gebildet wird. Der Abstand zwischen der Schwenkachse 12 1 des Zwischenteils und der Gelenkverbindung 22 1 am oberen Ende des Teleskoprohrs 18 1 wird konstant gehalten, weil die Tisch­ platte nicht längenveränderlich ist, und demzufolge kann die Tischplatte in jede Neigung verschwenkt werden, welche diese Bedingungen erfüllt. In Fig. 4 ist lediglich eine geneigte Lage 9 2 der Tischplatte gezeigt. Diese Stellung ist mit strichpunktierten Linien veranschaulicht, was die Tischplatte 9 2, die Teleskopstange 17 2, die Teleskopstange 18 2 (das in Fig. 4 unglücklicherweise nahezu in der gleichen Richtung wie die Teleskopstange 18 in der untersten horizontalen Stellung der Tischplatte 9 verläuft) und die Schenkel 11 2 anbelangt.
Erwünschtenfalls kann die Länge der beiden Teleskop­ stangen 17 und 18 auch gleichzeitig verstellt werden, in der Praxis ist dies aber weniger vorteilhaft. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß eine Entriegelung lediglich einer der beiden Teleskopstangen 17 und 18 eine Entriegelung der Tischplatte 9 zur Folge hat. Wenn die beiden Teleskopstangen 17 und 18 gleich­ zeitig entriegelt werden, dann hat die Tischplatte zwei Freiheitsgrade, wodurch es relativ schwierig wird, die Tisch­ platte manuell einzustellen. Demzufolge ist es vorzuziehen, immer nur eine der Teleskopstangen oder Gasfedern zur gleichen Zeit zu bedienen, aber selbstverständlich ist es nicht not­ wendig, die Tischplatte aus einer geneigten Stellung erst in die horizontale Stellung zu bringen, bevor die Höhe ver­ ändert wird, weil dies durch Verlängern der Teleskopstange 18 unverzüglich bewirkt werden kann, während sich die Tischplatte in ihrer geneigten Stellung befindet. Bei einer derartigen Einstellung wird aber die Neigung der Tischplatte geing­ fügig verändert, unter diesen Umständen ist es jedoch möglich, die gewünschte Neigung einzustellen, nachdem die gewünschte Höhenlage erreicht ist.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform ist insofern vorteilhaft als die Tischplatte 9 symmetrisch abgestützt ist. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge zum Einstellen der Höhe und der Neigung der Tischplatte sind aber auch dann durchführbar, wenn diese Symmetrie nicht vorhanden ist. Wie dies vorstehend dargelegt wurde, ist es jedoch eine Voraussetzung, daß die andere Teleskopstange 18 nicht parallel zu der von der Schwenkachse 12 des Zwischenteils 10 und der Schwenkachse 15 der Schenkel 11 definierten Ebene verläuft. Darüber hinaus sollten die oberen Enden 21 und 22 der Teleskopstangen 17 und 18 nicht in enger Nachbarschaft an der Tischplatte angelenkt sein, weil in diesem Fall eine Verstellung der Neigung der Tischplatte eine gleichzeitige Verstellung der Teleskoprohre erforderlich machen würde, und darüber hinaus hätte eine solche Ausbildung auch eine schlechte Abstützung der Tischplatte zur Folge.
In den Fig. 1 bis 4 ist lediglich ein stark verein­ fachtes Gestell veranschaulicht, es ist aber erkennbar, daß hinsichtlich der Ausbildung des Tischgestells verschiedene Möglichkeiten gegeben sind. Das Gestell kann beispielsweise aus zwei soliden Giebeln bestehen, die durch einen Rahmenbaum zum Abstützen der Teleskopstangen 17, 18 miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist auch zu erwähnen, daß das U-förmige Bauteil 10, 11 ziemlich massiv ausgebildet sein sollte und daß das Zwischenteil 10 möglichst verwindungssteif sein sollte. Wenn ein nachgiebiges U-förmiges Bauteil benutzt wird, dann können die Schenkel 11 ausknicken, und der Tisch hat demzu­ folge die Tendenz, sich in seiner eigenen Ebene zu verdrehen. Aus Gründen der Klarheit sind die Scharniere, mit denen das Zwischenteil 10 an der Tischplatte 9 befestigt ist, in den Fig. 1 bis 3 nicht gezeigt, es ist aber erkennbar, daß das Zwischenteil 10 wenigstens an zwei Punkten an der Tischplatte schwenkbar befestigt sein sollte, wobei die Stabilität des Tisches maximal ist, wenn das Zwischenteil die Tischplatte über deren gesamte Länge abstützt. Die Länge des Zwischenteils 10 kann aber gegenüber der in der Zeichnung dargestellten Länge ohne weiteres verringert werden, indem die beiden Schenkel 11 in Richtung des Zwischenteils 10 nach innen konvergieren. Die Gelenke bzw. Scharniere, mit denen die Teleskopstangen 17 und 18 mit der Tischplatte 9 und der horizontalen Stange 4 verbunden sind, sind in den Fig. 1 bis 4 aus Gründen der Klarheit ebenfalls nicht gezeigt. Infolge der Steifigkeit des U-förmigen Bügels 10, 11, die gewährleistet, daß die ursprüngliche Richtung der Schwenk­ achse 12 stets beibehalten wird, wird vermieden, daß Kräfte auf die Teleskopstangen 17, 18 ausgeübt werden, die eine Tendenz haben, diese Rohre aus ihrer Ebene herauszudrücken. Demzufolge können die beiden Enden 19, 21 bzw. 20, 22 der beiden Teleskopstangen mit der horizontalen Stange 4 und der Tischplatte 9 durch einfache Gelenke verbunden werden, deren Gelenkzapfen parallel zu den Schwenkachsen 12 und 15 verlaufen, und es sind keine Kugelgelenke erforderlich, um während einer Längen­ veränderung der Teleskoprohre ein Verklemmen zu verhindern, weil auf die Teleskoprohre lediglich Druck- oder Zugkräfte ausgeübt werden, wenn die Tischplatte belastet wird.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 4 lediglich hinsichtlich der Ausbildung des Gestells. Gemäß den Fig. 5 und 6 besteht das Gestell 101 aus zwei aufrechten Säulen 106, die den in Fig. 1 gezeigten Beinen 6, 6 ent­ sprechen, aus zwei Basiselementen 105, die mit den unteren Enden der Säulen 106 verbunden sind, und aus einem V-förmigen Bauteil, das an den von den Säulen 106 abgekehrten Enden der Basiselemente 105 befestigt ist. Das V-förmige Bauteil ist so angeordnet, daß sein Scheitel nach oben weist, um ein Widerlager 104 zu bilden, das im wesentlichen auf dem gleichen Niveau liegt wie die oberen Enden der Säulen 106. Aus den Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß das Widerlager 104 dem mittleren Bereich der horizontalen Stange 4 in Fig. 1 entspricht und dem gleichen Zweck dient, nämlich der Abstützung der unteren Enden der beiden Kolbenzylindereinheiten, die in den Fig. 5 und 6 mit den Bezugszeichen 117 und 118 bezeichnet sind. Darüber hinaus sind alle anderen Bauteile der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform, die denjenigen nach der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch um die Zahl 100 vergrößert sind. Die unteren Enden 119 und 120 der beiden Zylindereinheiten 117, 118 sind an dem Widerlager 104 mit zwei Lappen 30′, 30′ angelenkt, die an dem Widerlager 104 befestigt, beispielsweise angeschweißt sind, und durch die ein Gelenkzapfen 31′ hindurchgeht. Der Gelenkzapfen 31′ erstreckt sich ferner durch Löcher, die in den äußeren Enden der beiden Kolbenstangen der beiden Zylindereinheiten 117, 118 angeordnet sind.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ferner klar ersichtlich, daß jede der Zylindereinheiten 117, 118 mit einem Handgriff 32′ bzw. 33′ versehen ist, mit dem die zugehörige Kolbenstange relativ zu dem zugeordneten Zylinder verriegelt oder entriegelt werden kann, wie dies vorstehend anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert wurde. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung der Zylindereinheit 117 nimmt diese ihre kürzeste Länge ein, die im vorliegenden Fall die Ausgangslage gebildet, wie dies vorstehend erläutert wurde. Die Kolbenstange der Zylinderein­ heit 117 ist in Fig. 5 in den zugeordneten Zylinder voll­ ständig eingeschoben, und in diesem Zustand der Zylinder­ einheit 117 entspricht deren Länge dem Abstand zwischen der Schwenkachse 115 des U-förmigen Bauteils 111 gegenüber dem Gestell 101 und der Schwenkachse 112 des U-förmigen Bauteils 111 gegenüber der Tischplatte 109. Die Schwenkachse 115 wird durch zwei Gelenkzapfen 35 und 36 definiert, von denen sich jeder durch das obere Ende einer zugeordneten Säule 106 er­ streckt. Das obere Ende einer jeden Säule 106 ist gabelförmig und nimmt eine am Ende des zugeordneten Schenkels des U-förmigen Bauteils 111 angeordnete Lasche auf. Die Schwenkachse 112 der Tischplatte 109 gegenüber dem U-förmigen Bauteil 111 wird durch zwei Gelenke 38 und 39 (Fig. 6) definiert, die jeweils aus einer an der Unterseite der Tischplatte 109 befestigten Gabel, einem am Zwischenteil 110 des U-förmigen Bauteils 111 befestigten Lager und aus einem Gelenkzapfen 40, 41 bestehen. Die oberen Enden 121 und 122 der beiden Zylindereinheiten 117 und 118 sind mit der Unterseite der Tischplatte 109 durch Gelenke verbunden, die jeweils aus einer an der Unterseite der Tischplatte 109 befestigten Gabel und aus einem durch zuge­ ordnete Lappen und ein im benachbarten Ende der zugeordneten Zylindereinheit 117, 118 hindurchragenden Gelenkzapfen 42, 43 bestehen.
Angesichts der Tatsache, daß die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform in genau der gleichen Weise funktioniert, wie dies anhand von Fig. 4 erläutert wurde, erübrigt sich eine eingehende Beschreibung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6. Es sei lediglich erwähnt, daß die Linien, welche die verschiedenen Stellungen der einzelnen Bauteile veranschaulichen, in Fig. 5 in der gleichen Weise gezeichnet sind wie in Fig. 4.

Claims (3)

1. Tisch mit einer Tichplatte, die in verschiedenen Höhen und/oder Neigungen eintellbar ist, wobei die Tisch­ platte mittels einer Schwenkbewegung mit gleichbleibendem Schwenkhalbmesser mit einem Tischgestell verbunden ist, und ferner mittels einer ersten und einer zweiten Stange, die te­ leskopisch verstellbar sein können, im Verhältnis zum Tischge­ stell abgestützt ist, welche Stangen je an ihrem einen Ende mit dem Tischgestell, und an ihrem anderen Ende mit der Tisch­ platte schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen der Tischplatte (9) und dem Ge­ stell (1) aus einem starren Bügel (10, 11) besteht, der am Ge­ stell (1) um eine erste waagerechte Achse (15) schwenkbar gela­ gert ist und zugleich mit der Unterseite der Tichplatte (9) um eine zur ersten Schwenkachse (15) parallele zweite Achse (12) schwenkbar verbunden ist und die Tischplatte längs einer Linie in einer Zwischenlage zwischen der Vorderkante und der Hinter­ kante der Tichplatte unterstützt, daß ferner die erste Stange (17) eine Länge gleich dem Abstand zwischen den beiden Schwenk­ achsen (15 und 12) hat und an ihrem einen Ende (19) im Abstand von der ersten Schwenkachse (15) mit dem Gestell (1) schwenkbar verbunden ist, und an ihrem anderen Ende (21) in einem Abstand von der zweiten Schwenkachse (12) gleich dem Abstand zwischen dem Schwerpunkt (19) am erstgenannten Ende der ersten Stange (17) und der ersten Schwenkachse (15) mit der Unterseite der Tischplatte (9) schwenkbar verbunden ist, daß ferner die Lage­ rungspunkte (20 und 22) der zweiten Stange (18) so gewählt sind, daß diese Stange mit der durch die beiden Schwenkachsen (15 und 12) festgelegten Ebene einen von Null abweichenden Win­ kel bildet, und daß wenigstens die zweite Stange (18) teleskopisch verlängerbar ist.
2. Tisch nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die erste Stange (17) teleskopisch verlängerbar ist, und daß beide Stangen (17, 18) aus Kolbenzylindereinheiten bestehen, deren Zylinder eine Gasfüllung enthalten.
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (12) im wesentlichen entlang der Mit­ tellängsachse der Tischplatte (9) verläuft, daß ferner die Schwenkpunkte (21 und 22 ) der mit der Tischplatte (9) verbun­ denen Enden der Stangen (17 und 18) näherungsweise im gleichen Abstand von der zweiten Schwenkachse (12) auf beiden Seiten derselben angeordnet sind, daß ferner die Stangen (17, 18) in einer senkrecht zur Tichplatte näherungsweise in der Mitte zwischen deren Endkanten (24, 25) stehenden Ebene verlaufen, und daß die mit dem Gestell verbundenen Enden (19, 20) der Stan­ gen (17, 18) dicht aneinander ungefähr mittig unter der Tischplat­ te und in ungefähr gleicher Höhe wie die erste Schwenkachse (15) mit dem Gestell (1) schwenkbar verbunden sind.
DE19782807644 1977-02-23 1978-02-22 Tisch mit einer tischplatte, die sowohl in der hoehe als auch in der neigung verstellbar ist Granted DE2807644A1 (de)

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