DE2007644C3 - Bodenstütze für eine Befüllungsleitung - Google Patents

Bodenstütze für eine Befüllungsleitung

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DE2007644C3
DE2007644C3 DE19702007644 DE2007644A DE2007644C3 DE 2007644 C3 DE2007644 C3 DE 2007644C3 DE 19702007644 DE19702007644 DE 19702007644 DE 2007644 A DE2007644 A DE 2007644A DE 2007644 C3 DE2007644 C3 DE 2007644C3
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Germany
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floor support
support
mouthpiece
floor
support rod
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DE19702007644
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DE2007644A1 (de
DE2007644B2 (de
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Ary Van Der Maasland Lely (Niederlande)
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/045Filling devices for liquid manure or slurry tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenstütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruches!.
Bei einer bekannten Bodenstütze dieser Art (BE-PS 14 446) ist die Halterung für diis Mundstück der Befüllungsleitung starr mit der Bodenstütze verbunden und kann nur durch Höhenverstellung der Stütze selbst auf verschiedene Bodenabstände eingestellt werden. Zum Einführen des Mundstückes in den Stutzen und zum Höhenausgleich während der Befüllung des Behälters ist der Stutzen durch Schwenken eines ihn tragenden Rohres höhenbeweglich, das an dem Behälter schwenkbar gelagert ist. Diese Relativbewegung zwischen dem Stutzen und dem Leitungsmundstück erschwert deren fluchtende Ausrichtung zueinander bei der Herstellung des Anschlusses. Außerdem wird die Verbindung zwischen Mundstück und Stutzen während der Befüllung belastet, wenn sich der Bodenabstand des Behälters ändert, wie es beim Befüllen eines fahrbaren Güllefasses unvermeidlich ist Die dann erforderliche Schwenkbewegung des den Stutzen tragenden Rohres verursacht Reaktionskräfte in der Verbindung zwischen Stutzen und Leitungsmundstück, wodurch Schäden an der in dieser Verbindung vorgesehenen Dichtung in auftreten können.
Bei einer anderen Ausführungsform der bekannten Befüllungsvorrichtung (BE-PS 7 14 446) ist als Verbindungsstück zwischen dem Behälterstutzen und dem Leitungsmundstück ein Balg vorgesehen, um Relativbewegungen zwischen Stutzen und Mundstück während der Befüllung zu ermöglichen. Hierdurch wird aber bei Höhenbewegungen des Behälters die fluchtende Lage zwischen der Mündung des Mundstückes und dem Stutzen aufgehoben, wodurch der Obertritt der jo Flüssigkeit von der Befüllungsleitung in den Stutzen erschwert und der Verbindungsbalg belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenstütze der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die fluchtende Lage zwischen der Mündung des Leitungsmundstückes und dem behälterseitigen Stutzen leicht hergestellt werden kann und auch bei Höhenbewegungen des Behälters aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalendes Patentanspruches 1 gelöst.
in Die begrenzt frei höhenverschiebbare Lagerung des Mundstückes erlaubt eine Parallelverschiebung desselben zu seiner Ausgangslage und erleichtert dadurch den Anschluß an den Stutzen in zu dessen Achse ausgerichteter Lage, die auch während der Befüllung i) beibehalten wird, da das Mundstück bei Höhenbewegungen des Behälters bzw. des Stutzens mitgenommen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenstütze werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bodenstütze mit an den Behälter angeschlossener Befüllungsleitung in Seitenansicht,
·» > F i g. 2 eine Ansicht von oben längs der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Bodenstützu in Seitenansicht.
Die Bodenstütze 1 nach den F i g. 1 und 2 dien; zum >o Abstützen einer Befüllungsleitung 2, die bei der dargestellten Anordnung in eine Grube 3 eintaucht, in der sich Flüssigmist oder Jauche befindet. Die Bodenstütze steht mit einem rahmenförmigen Fuß 4 auf dem Boden. Der Fuß besteht aus zwei parallelen Γ) Stützbalken 5 und zwei Querbalken 6. An den Stützbalken 5 sind schräg nach oben verlaufende Träger 7 befestigt, zwischen deren oberen Enden eine Buchse 8 gehalten ist. Die Träger 7 sind durch Streben 9/4 gegen die Stützbalken 5 abgestützt. In der Buchse 8 ist eine '■» Tragstange 9 verschiebbar und mit einem Steekbolzen 4/4 in verschiedenen Höhen verriegelbar. Zu diesem Zweck hat die Tragstange 9 mehrere Querbohrungen 104. Ein Bügel 10 umfaßt die Tragstange 9 (F i g. 2). Die horizontalen Schenkel dieses Bügels sind an ihren Enden von Gelenkzapfen 11 durchsetzt, die an flachen Stangen 12 befestigt sind. Diese Stangen gehören zu einem Parallelogrammgestänge, dessen stehend verlaufende Lenker 14 über Qucrbolzen 13 und 15 die Stangen
12 mit unteren Stangen 16 verbinden und um die Querbolzen 13 und 15 schwenkbar sind.
An der vertikalen Tragstange 9 ist außerdem ein unterer Bügel 18 angebracht, an den die Stangen 16 mit Gelenkzapfen 17 angelenkt sind. Arn oberen Ende der Tragstange 9 ist eine Öse 19Λ für eine Zugfeder 19 befestigt, die mit ihrem unteren Ende in eine von mehreren Ausnehmungen einer der Stangen 16 eingehängt ist und das Parallelogrammgestänge in einer Mittellage hälL Der Schwenkweg des Parallelogrammgestänges ist nach unten durch einen an der Tragstange 9 befestigten Anschlag 195 begrenzt. Zwischen den Lenkern 14 des Paraüelogrammgestänges ist eine horizontale Buchse 21 angebracht, die als Halterung für ein Mundstück 24 der Befüllungsleitung 2 dient und zu diesem Zweck einem am Mundstück befestigten Zapfen 22 aufnimmt, der nach dem Einschieben in die Buchse durch einen Stift 23 gegen Herausziehen gesichert wird. Das Mundstück 24 der Befüllungsleitung ist bogenförmig gekrümmt und liegt mit seiner Mündung im Stutzen 27 eines Güllefasses 26, das sich auf eirem (nicht dargestellten) Wagen befindet. Die Gülle wird aus der Grube 3 durch die Befüllungsleitung hindurch in das Güllefaß gefördert, in dem zu diesem Zweck Unterdruck erzeugt wird. Der Stutzen 27 ist als Kupplungsstück ausgebildet, das fernbedient werden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 hat die Bodenstütze einen als Rahmen mit Querstreben 30 ausgebildeten Fuß 31, dessen Längsträger nach oben abgebogen und einstückig mit zwei schräg nach oben gerichteten Trägern 32 ausgebildet sind, die nach ober, konvergieren und an ihren Enden eine vertikale Führungsbuchse 33 tragen. Diese Führungsbuchse dient als Führung und Halterung für einen Tragstab 34. Der Tragstab ist von einer Druckfeder 35 umgeben, welche sich gegen den oberen Rand der Führungsbuchse 33 und einen Anschlag 36 abstützt, der auf dem Tragstab 34 angeordnet und durch einen Stift 36Λ gesichert ist Zum Einstellen der Federspannung sind in dem Tragstab 34 mehrere Einstecklöcher 37 für den Stift 36Λ vorgesehen. Der Tragstab ist in der Führungsbuchse 33 verschiebbar und mit einem Steckbolzen 38 gehalten, der in eine von mehreren Querbohrungen 39 de;. Tragstabes unterhalb der Führungsbuchse 33 einsteckbar ist Das obere Ende des Tragstabes 34 ist an einer Tragbuchse 40 für das etwa horizontale Ende des Mundstückes 24 befestigt, das in der bereits beschriebenen Weise an den Stutzen eines Sammelbehälters anzuschließen ist.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Bodenstütze ermöglichen eine selbsttätige Anpassung der Befüllungsleitung 2 an die Lage des behälterseitigen Stutzens, so daß die Befüllungsleitung auch bei Fernbedienung der von den Str .n gebildeten Kupplung ohne Schwierigkeiten angeschlossen werden kann. Die zur Anpassung an die Lage des Stutzens notwendige Beweglichkeit der Befüliungsleitung ist einerseits durch die federnde Aufhängung an der Stütze und andererseits dadurch gewährleistet, daß die Buchse 21 (Fig. 1) bzw. die Tragbuchse 40 (Fig.3) ein Verschwenken des Leitungsmundstückes um eine liegende Achse ermöglicht. Außerdem können sich die Tragstange 9 bzw. der Tragstab 34 um ihre Längsachsen drehen, so daß auch eine Seitenverschwenkbarkeit des Mundstückes gegeben ist. Die mittlere Höhenlage der Befüllungsleitung bzw. des Mundstückes kann durch Höhenverstellen der Tragstange 9 bzw. des Tragstabes 34 eingestellt werden. Dadurch ist auch eine Anpassung an unterschiedliche Bodenabstände des Anschlußstutzens möglich, wie sie bei den verschiedenen Ausführungsformen der Sammelbehälter gegeben sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bodenstütze mit einer Halterung für eine an einen Sammelbehälter, insbesondere an ein Jaucheoder Güllefaß anzuschließende Befüllungsleitung, die ein Mundstück aufweist, das mit seiner Mündung an einen am Sammelbehälter angeordneten Stutzen fluchtend zu dessen Längsachse anzuschließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (24) in zur Befüllungsleitung (2) ausgerichteter Lage begrenzt frei höhenverschiebbar mittels der Halterung (21; 33) an der Bodenstütze (1) gelagert ist.
2. Bodenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21; 33) gegen die Bodenstütze (1) federnd abgestützt ist.
3. Bodenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) an einem höhenverschwenkbaren Parallelogrammgestänge (12,14,16) der Bodenstütze (1) befestigt ist.
4. Bodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) als Buchse zur Aufnahme eines Zapfens (22) des Mundstückes (24) ausgebildet ist.
5. Bodenstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem i'arallelogrammgestänge (12, 14, 16) eine an die Stütze (1) angehängte Zugfeder (19) angreift.
6. Bodenstiitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (33) eine stehend angeordnet«; Führungsbuchse ist, in der ein Tragstab (34) für das Mundstück (24) g ?ührt ist.
7. Bodenstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (3ί an einer Tragbuchse (40) befestigt ist, die das horizontale Ende des Mundstückes (24) umgibt.
8. Bodenstütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (34) von einer Druckfeder (35) umgeben ist, die gegen den oberen Rand der Führungsbuchse (33) und gegen einen Anschlag (36) abgestützt ist, der auf dem Tragstab (34) verstellbar angeordnet ist.
9. Bodenstütze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (34) in der Führungsbuchse (33) höhenverstellbar und durch einen Steckbolzen (38) gehalten ist, der den Tragstab (34) unterhalb der Führungsbuchse (33) durchsetzt.
10. Bodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (1) höhenverstellbar ist.
DE19702007644 1969-02-25 1970-02-19 Bodenstütze für eine Befüllungsleitung Expired DE2007644C3 (de)

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