DE2325674C3 - Mähdrescher mit einem seitlich angelenkten, zwischen seiner Arbeits- und Ruhestellung verschwenkbaren Abfüllrohr - Google Patents

Mähdrescher mit einem seitlich angelenkten, zwischen seiner Arbeits- und Ruhestellung verschwenkbaren Abfüllrohr

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DE2325674C3
DE2325674C3 DE19732325674 DE2325674A DE2325674C3 DE 2325674 C3 DE2325674 C3 DE 2325674C3 DE 19732325674 DE19732325674 DE 19732325674 DE 2325674 A DE2325674 A DE 2325674A DE 2325674 C3 DE2325674 C3 DE 2325674C3
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filling pipe
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combine harvester
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DE19732325674
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Michel A. Villeneuve D' Ascq Laurent
Jean M. Wasquehal Lemoine
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
    • A01D41/1217Unloading mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit seitlich angelenktcm, aus einer etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung abstehenden, nach außen schräg aufwärts ansteigenden Arbeitsstellung in eine waagerechte Ruhe-Stellung längsseits der Maschine ^erschwenkbaren Abfüllrohr, das durch einen sich zwischen seinem vorderen Ende und dem Deck des Korntanks erstreckenden Halter abgestützt ist. Ein mit einer solchen Abstützung versehenes, nach Art eines Auslegers ausgebildetes Abfüllrohr ist in der französischen Patentschrift 1 106 957 beschrieben.
Das Bestreben, einen Mähdrescher mit einem möglichst großen, zur Aufnahme von viel Kornfrucht geeigneten Korntank zu versehen, führt zu einer allseitigen Vergrößerung der Maschine. Dann ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Anordnung des Abfüllrohres insbesondere dann, wenn es in seiner zurückverschwenkten Transportlage innerhalb der Umrißlinie der Maschine verbleiben soll.
Bei der eingangs beschriebenen Ausführung besteht der Halter für das Abfüllrohr aus einem gekrümmt ausgebildeten starren Trageisen, welches oberhalb des Korntanks eine verhältnismäßig große Länge aufweist. Dieses verhältnismäßig weite Übergreifen über den Korntank ist notwendig, weil der am Korntank befindliche Anlenkzapfen in der Verlängerung des geneigt angeordneten Schwenkzapfens für das Abfüllrohr liegen muß. Da ein solches starres Trageisen mit recht genau festgelegten Krümmungen versehen sein muß, ist es verhältnismäßig kostspielig herzustellen, und es vergrößert die allgemeine Bauhöhe der Maschine. Überdies sind zur Sicherung des in die Transportstellung verschwenkten Abfüllrohres oft Verriegelungsvorrichtungen notwendig, beispielsweise eine Sperrklinke, wie eine solche in der französischen Patentschrift 1 522 011 beschrieben ist, die als zusätzliches Bauteil bei Verschwenkung des Rohres in die Arbeitsstellung zunächst gelöst werden muß.
Eine andere Ausbildung einer Verschwenk- und Fest-Stelleinrichtung ist aus der belgischen Patentschrift 687 993 bekannt, bei der das Abfüllrohr mit dem einen Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels verbunden ist, an dessen anderem Arm eine Spannfeder angreift; zur Sicherung der jeweiligen Lage des Rohres dient die von Hand bedienbare Feststelleinrichtung.
,*uch ist vorgeschlagen worden, den in Schräglage angeordneten Schwenkzapfen für das Abfüllrohr sich durch den Korntank hindurch erstrecken zu lassen, was die Möglichkeit ausschließt, das Abfüilrohr in Transportlage längsseits der Maschine derart anzuordnen, daß es innerhalb der allseitigen UmriBhnien der Maschine verbleibt.
Die mit der Erfindung verfolgte Aufgabe besteht demgegenüber darin, das Abfüllrohr derart schwenkbar zu lagern daß es schon allein auf Grund der geometrischen Anordnung durch das Gewicht in der Transport-
lage innerhalb der Umrißlinien der Maschine gehalten wird und diese mit dem Halte- und Spannseil verbundene Halteeinrichtung so auszubilden und anzuordnen, daß die beim Verschwenken des Abfüllrohres eintretende Länge- und Lageänderung des Spannseils kom-
ao pensiert wird. . . .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Halteeinrichtung gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß ein Ende der Verbindung mn einem um eine etwa parallel zur Schwenkachse verlau-
fende Achse verschwenkbaren Ausgleichhebel verbunden ist, an dem eine Rückstellfeder über einen in die entgegengesetzte Richtung zeigenden Hebel angreift, der bei ausgeschwenktem Abfüllrohr gegen einen Anschlag zur Anlage kommt und eine durch die Verbin-
dung gelegte lotrechte Ebene in dieser Stellung einen seitlichen Abstand zur Achse aufweist.
Der so angeordnete Ausgleichshebel bildet dann mit der durch das Abfüllrohr in dessen Arbeitsstellung zu legenden vertikalen Ebene einen spitzen Winkel und
wird durch den Anschlag in solcher Lage zurückgehalten, daß er eine das Abfüllrohr in der Arbeitsstellung haltende Totpunktslage bildet, die er infolge der geometrischen Anordnung beim Verschwenken des Rohres aus dessen Transportlage, in der er fast genau in der
Rohrverlängerung ausgerichtet ist. in dessen Arbeitsstellung durchlaufen muß, in der er keinen hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist wie dies bei den herkömmlichen Rohrhaltern der Fall ist. Ein so ausgebildeter Ausgleichshebel ermöglicht, das unter Zugbelastung
straff gehaltene Kabel um einen in unmittelbarer Nähe des Dec^randes des Korntanks angeordneten Schwenkzapfen anzuschließen, der weder in den Korntank hineinreicht noch diesen durchquert. Eine besondere Feststelleinrichtung erübrigt sich, da das Abfüllrohr infolge der Neigungslage des Schwenkzapfens zwangsläufig durch sein Eigengewicht in die Transportlage geführt wird und dort gehalten wird, wie es auch in der Arbeitsstellung zwangsläufig nachgiebig gehalten wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend beschrieben und in Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des Mähdreschers mit in Arbeitsstellung befindlichem Abfüilrohr,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Mähdreschers mit in Ruhestellung befindlichem Abfüllrohr,
F i g. 3 ein in größerem Maßstab gehaltener vertikaler Schnitt in Höhe des in der Arbeitsstellung befindlichen Abfüllrohres,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Rohrabstützung, gesehen in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine der F i g. 3 vergleichbare Ansicht mit in der Ruhestellung befindlichem Abfüllrohr,
Fig. 6 eine Draufsicht zu F ig. 5, gesehen in Richtung des Pfeiles VI in F i g. 5,
Fig. 7 eine der F ig. 4 entsprechende Draufsichteiner abgewandelten Ausführung,
F i g. 8 eine der F i g. 6 entsprechende Draufsicht der abgewandelten Ausführung.
Der in F i g. I und 2 veranschaulichte Mähdrescher ist, abgesehen von anderen für dessen Arbeitseinsatz notwendig-.;;! Bestandteilen, mit einem sich über den Maschinenrahmen ganz nach oben erstreckenden Korntank 1 und einem Abfüllrohr 2 ausgerüstet. Dieses Rohr ist auf der einen Seite der Maschine angeordnet und ist um einen in den F i g. 3 bis 6 ersichtlichen Zapfen 3 verschwenkbar. Der Zapfen ist in einer schräg aufwärts, nach innen zu gerichteten Lage angeordnet, die es ermöglicht, daß das Rohr entweder eine für den Abfüllvorgang zur Seite hin eine schräg aufwärts gerichtete Lage (Fig. 1) oder eine horizontale Lage längsseits der Maschine (Fig.2) einnehmen kann. In letzterer Lage, in die das Rchr verschwenkt wird, wenn ao keine Abfüllung von Korn vorgenommen wird und insbesondere auch für den Transport, nachfolgend als Ruhestellung bezeichnet, wird das Rohr in eine sich längs der Maschine erstreckende seitliche Ausnehmung 5 eingeführt, so daß es an keiner Stelle über die allgemei- a5 nen Umrißlinien der Maschine vorsteht.
Das Rohr wird von einer Verbindung 8, einem nachgiebigen Kabel, getragen, dessen eines Ende an einem am Rohr befestigten Tragbügel 9 befestigt ist, während sein anderes Ende, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Spanneisens, schwenkbar an einen Zapfen 11 angeschlossen ist. Dieser Zapfen ist am äußersten Ende eines starr ausgebildeten Kniehebels angeordnet, der hinsichtlich seiner noch zu beschreibenden Wirkung als. Ausgleichhebel 12 angesprochen werden kann und der am Deck des Mähdreschers bzw. des Kornianks dicht an dessen seitlichem Rand in zwei am Deck des Korntanks befestigten Lagereisen 15, 16 drehbar gelagert ist. Der von den Lagerhaltern umschlossene Schwenkarm 14 dieses starren Kniehebels erstreckt sich in einer Achse 13, die zur Lage des Schwenkzapfens 3 parallel verläuft. Die Achse 13 und der Schwenkzapfen 3 sind im wesentlichen in der gleichen, sich quer erstreckenden Vertikalebene angeordnet, in welcher Sich das Abfüllrohr beim Abfüllvorgang befindet. Die Schwenkbewegung des Ausgleichshebels 12 aus der Ruhestellung zur Arbeitsstellung ist durch einen festen Anschlag 21 begrenzt, gegen welchen ein Hebel 22 zur Anlage kommen kann, der, wie gestrichelt in F i g. 4 vermerkt, am Ausgleichshebel 12 befestigt ist. In dieser Stellung verläuft die Ebene, die durch das mit dem Tragbügel 9 versehene Rohrende und den Zapfen U zu legen ist, über welchen das Kabel mit dem freien Ende des Ausgleichhebels 12 verbunden ist, bezogen auf die Schwenkachse 13 auf derjenigen Seite, die von der Stellung dieses Hebels in der Ruhestellung abgelegen ist.
Eine als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder 24 ist zwischen einem am Korntank befestigten Lagereisen 25 und einem Zapfen 27 verspannt, der am Ende des als Hebelarm wirkenden Hebels 22 gelagert ist. Die Spannkraft der Rückstellfeder 24 bewirkt über den Hebel 22 eine Verschwenkung des Ausgleichshebels 12 aus seiner in der Ruhestellung des Abfüllrohres eingenommenen, in F i g. 6 wiedergegebcnen Lage in die in F i g. 4 dargestellte Lage, in welcher sich das Abfüllrohr in seiner Arbeitsstellung befindet. Die Verschwenkung erfolgt dann längs eines Kreisbogens, wie durch den Pfeil fin F i g. 4 angedeutet ist. Durch die Verbindung der Rückstellfeder 24 mit dem Ausgleichhebel 12 über de,i Hebel 22 wird erreicht, daß die Kabelverbindung beim Übergang aus der Ruhelage des Rohres 2 in seine Arbeitslage zwangsläufig eine Totpunktstellung durchlaufen muß.
In der Arbeitsstellung übt die Rückstellfeder 24, obwohl sie sich etwas zusammengezogen hat, auf den Ausgleichshebel 12, wie Fig.4 zeigt, eine merkliche Kraft aus, die ihn in der Arbeitsstellung vorharren läßt. In der in F i g. 6 wiedergegebenen Ruhestellung ist diese Kraft wesentlich geringer, da der Hebel 22, auf den diese Kraft unmittelbar einwirkt, sich angenähert in der Verlängerung der Wirklinie der Feder befindet und folglich seine Hebelarmlänge sehr kurz ist. Trotz der sich in dieser Stellung einstellenden erhöhten Zugspannung der stärker gestreckten Rückstellfeder ist die auf den Ausgleichshebel 12 ausgeübte Kraft demzufolge sehr gering. Das Gewicht des sich in dieser Stellung längsseits der Maschine befindenden Abfüllrohres und der Widerstand des Gelenkzapfens 3 sind folglich größer als die von der Rückstellfeder ausgeübte Kraft. Daher verbleibt der Ausgleichshebel 12 in der in Fig.6 dargestellten, sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Lage. Demzufolge ergibt sich folgende Wirkungsweise:
In der Transportstellung befindet sich das Abfüllrohr 2 in der zurückgezogenen Stellung längsseits der Maschine innerhalb der allgemeinen Umrißlinien der Maschine, wie in F i g. 2, 5 und 6 gezeigt ist. Das Kabel befindet sich unter Spannung etwa in Verlängerung des Ausgleichshebels 12, der auch seinerseits eine sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende Lage einnimmt. Wegen der gezeigten Lage des Schwenkzapfens 3 hält das Gewicht des Abfüllrohres den Ausgleichshebel 12 in der dargestellten Lage.
Um das Abfüllrohr aus seiner während des Transportes eingenommenen Lage in seine Arbeitsstellung überzuführen, die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist, braucht das Rohr lediglich um seinen schrägen Gelenkzapfen 3 verschwenkt zu werden, was von Hand oder besser durch eine mechanische Vorrichtung erfolgen kann. Weil der Anschlußzapfen 11, an dem das innere Ende des Kabels angreift, nicht in der geometrischen Achse des Schwenkzapfens 3 des Rohres 2 angeordnet ist, könnte sich das Kabel fortschreitend entspannen, je mehr das freie Ende des Abfüllrohres aufwärts und von der Maschine wegbewegt wird; jedoch dieses Spiel wird durch die Schwenkbewegung des Ausgleichhebels 12 in Richtung des Pfeiles f unter der Wirkung der Rückstellfeder 24 aufgenommen. Nach Vollendung dieser Schwenkbewegung wird das Abfüllrohr nachgiebig in seiner Arbeitsstellung gehalten, wie zuvor erläutert
Um das Rohr in die Transportstellung zurückzuführen, wird es in entgegengesetzter Richtung verschwenkt. Die dabei eintretende Verkürzung des Kabels wird durch die entgegen der vermerkten Pfeilrichtung f entgegen der Spannkraft der Rückstellfeder 24 ertolgende Schvenkbewegung des Ausgleichshebels 12 ausgeglichen.
Die in den F i g. 7 und 8 wiedergegebene abgewandelte Ausführung unterscheidet sich gegenüber der zuvor beschriebenen Lösung lediglich dadurch, daß der Ausgleichhebel nicht am Deck des Korntanks, sondern am Abfüllronr angeordnet ist. Die hier verwendeten Bauelemente entsprechen im übrigen denen der Lösung nach den F i g. 4 und 6 und sind mit dem zusätzlichen Index »/\« vermerkt.
Die geometrische Achse 13,4. um welche der Ausgleichhebel 124 verschwenken kann, ist wiederum parallel zur Achse des Schwenkzapfens 3 ausgerichtet. Der Schwenkarm 14/4 ist bei dieser Ausführung am Abfüllrohr 2 abgestützt, an dem auch der die Schwenkbewegung des Hebels 12,4 begrenzende Anschlag 21,4 wie auch das Lagereisen 254 angeordnet ist, an welchem das eine Ende der Rückstellfeder 24.4 verankert ist. Mit dem Schwenkarm 14.4 ist ein Hebelarm 224 fest verbunden, der an seinem freien Ende einen Zapfen 274 trägt, an den das andere Ende der Rückstellfeder 24/4 angeschlossen ist. Das innere obere Ende des Kabels ist an einen Zapfen 28 angeschlossen, der in einem fest an der oberen Randkante der Maschine befestigten Lagereisen 29 gelagert ist.
Die Wirkungsweise ist ähnlich der zuvor beschriebenen, gemäß den F i g. 1 bis 6 ausgebildeten Ausführung. Das Abfüllrohr 2 ist in seiner in F i g. 7 veranschaulichten Arbeitsstellung in Hinblick auf die durch das Kabel und den durch die Rückstellfeder 244 gegen den Anschlag 214 gedrängen Ausgleichhebels 124 geschaffenen Totpunktlage nachgiebig verriegelt.
Wird das Rohr 2 in seine Ruhestellung gemäß F i g. 8 verschwenkt, muß die Spannkraft der Rückstellfeder 244 zunächst zu einem gewissen Grade überwunden werden, um den Ausgleichhebel 124 bei der Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles /"unterhalb der Verbindung 8, einem Kabel, und in unmittelbarer Nähe der die Verriegelung bewirkenden Totpunktstellung zu verstellen, woraufhin der sich vergrößernde Abstand zwischen dem Anschlußzapfen 28 des Kabels und dem Schwenkarm 144 durch die entgegen der Spannkraft der Rückstellfeder 244 erfolgende Schwenkbewegung ausgeglichen wird, bis die in F i g. 8 gezeigte Stellung erreicht ist. In dieser während des Transportes eingenommenen Stellung wird das Abfüllrohr durch sein Eigengewicht in Auswirkung der geneigten Lage des Gelenkzapfens 3 längsseits der Maschine gehalten, weil die Spannkralt der Rückstellfeder 244 in dieser Stellung praktisch unbedeutend ist. da ihre Wirklinic im wesentlichen parallel zur Richtung des Hebelarms 224 verläuft. Die Feder übt daher auf den Ausgleichhebel 124 nur eine geringe Kraft aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mähdrescher mit seitlich angelenktem, aus einer etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung abstehenden, nach außen schräg aufwärts ansteigenden Arbeitsstellung in eine waagerechte Ruhestellung längsseits der Maschine verschwenkbaren Abfüllrohr, das durch einen sich zwischen seinem vorderen Ende und dem Deck des Korntanks erstreckenden Halter abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Verbindung (8) mit einem um eine etwa parallel zur Schwenkachse verlaufenden Achse (13) verschwenkbaren Ausgleichshebel (12; 12,4) verbunden ist, an dem eine Rückstellfeder (24, 24a) über einen in die entgegengesetzte Richtung zeigenden Hebel (22; 22A) angreift, der bei ausgeschwenktem Abfüilrohr (2) gegen einen Anschlag (2i; 21A) zur Anlage kommt und eine durch die Verbindung (8) gelegte lotrechte Ebene in dieser Stellung einen seitlichen Abstand zur Achse (13) aufweist.
DE19732325674 1972-05-23 1973-05-21 Mähdrescher mit einem seitlich angelenkten, zwischen seiner Arbeits- und Ruhestellung verschwenkbaren Abfüllrohr Expired DE2325674C3 (de)

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BE798646A (fr) 1973-08-16

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