DE2043070B2 - Greifvorrichtung für Körper, insbesondere Baukörper - Google Patents

Greifvorrichtung für Körper, insbesondere Baukörper

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DE2043070B2
DE2043070B2 DE19702043070 DE2043070A DE2043070B2 DE 2043070 B2 DE2043070 B2 DE 2043070B2 DE 19702043070 DE19702043070 DE 19702043070 DE 2043070 A DE2043070 A DE 2043070A DE 2043070 B2 DE2043070 B2 DE 2043070B2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

4. Greifvorrichtung nach einem der vorherge- sind auf der Unterseite der Hebel 7 bzw. 8 z. B. henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schweißen drehsteif angebracht. Der Winkel der Sperrkörper (22, 23) außer dem Gewicht (24, 3° zwischen der Längsrichtung der Hebel und der 25) einen Betätigungsgriff (32,33) enthält Längsrichtung der Klemmorgane beträgt hierbei
5. Greifvorrichtung nach einem der vorherge- 90°. Die Klemmorgane sind an oder in der Nähe der henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vnn der Mitte der Greifvorrichtung nach außen gedie H&lier (14, 15) vom Rahmen abstehende richteten Enden der Hebel angebracht.
Ständer (16, 17, 18, 19) enthalten, die paarweise 35 Jeder Hebel 7,8 ist in einem Rahmen gelenkig gemiteinandet durch die Schwenkachse (20, 21) des lagert, welcher mit 9 bezeichnet ist Der Rahmen 9 Sperrkörpen. Tbunden sind. enthält zwei Balken 10 und 11. die miteinander über
6. Greifvorrichtung nach, einem der vorherge- Zapfen 12 und 13 verbunden sind, die ganz außen henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Balken angeordnet sind. Die Zapfen 12 und die Halter (14, 15) von Bügeln (36, 37) umgeben 40 13 bilden Gelenke für die Hebel 7 und 8, so daß sind, die einen Handgriff (38, 39) aufweisen. diese um die vom Zapfen festgelegte Schwenklinie
geschwenkt werden können. Zwischen den Balken 10
und 11 sind die Hebel 7 und 8 angeordnet.
Auf den Balken 10 und 11 sind zwei Halter befe-45 stigt die mit 14 und 15 bezeichnet sind. Der erste
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Halter 14 ist dem ersten Hebel 7 zugeordnet, der Körper, insbesondere Baukörper, bestehend aus zweite Halter 15 dem zweiten Hebel 8. Jeder einzelne einem Rahmen, in dem zwei Hebel gelenkig gelagert der Halter 14 und 15 besteht aus von den Balken 10 sind, nahe deren einem Ende rechtwinkelig zu ihnen und 11 nach oben abstehenden Ständern 16 und 17 je ein Klemmorgan angeordnet ist und deren anderes 5° bzw. 18 und 19. Oben sind die Ständer 16 und 17 Ende über je ein Zugglied mit einem Hebezeug ver- durch eine Achse 20 verbunden, wie aus F i g. 2 näbunden ist, wobei mindestens ein durch Schwerkraft her hervorgeht. Die Ständer 18 und 19 sind auf die betätigbarer Sperrkörper für die Hebel vorgesehen gleiche Weise durch eine Achse 21 verbunden,
ist. Auf den Haltern 14 und 15 oder genauer auf de-
Es sind bereits Greifvorrichtungen bekannt, bei 55 ren Achsen 20 bzw. 21 sind die Sperrkörper 22 bzw. denen zwei Klemmorganp auf rechtwinkelig zu die- 23 angeordnet. Die Sperrkörper 22 und 23 sind in sen ausgerichteten Hebeln vorgesehen sind. Es ist ihre sperrende Lage unter Einwirkung der Gravitaferner durch die USA.-Patentschrift 1 338 023 eine tion schwenkbar. Zu diesem Zweck enthält jeder derartige Greifvorrichtung für Steine bekannt, bei Sperrkörper ein Gewicht 24 bzw. 25. Wie am deutder ein durch Schwerkraft betätigbarer Sperrkörper 60 lichsten aus Fig.2 hervorgeht, weisen die Gewichte beim Ziehen der Hubkette nach Absetzen des Steines 24 bzw. 25 unten eine Anschlagfläche 26 bzw. 27 die Vorrichtung in ihrer offenen Lage sperrt. Die He- auf, die in Sperrstellung so angeordnet ist, daß sie bei und der Sperrkörper sind aber nicht an einem gegen eine Anschlagfläche 28 bzw. 29 der Hebel 7 Rahmen befestigt und die Greifvorrichtung kann und 8 anliegt. Die Anschlagflächen 28 und 29 der beim Ziehen der Hubkette nicht gerade vertikal ge- 65 Hebel liegen neben Stoppnasen 30 bzw. 31, die die hoben werden. Das Manövrieren der Vorrichtung ist Schwenkbewegung der Gewichte 24 und 25 in einer deswegen schwierig, und sie ist z.B. für die Montage Richtung begrenzen,
von Bauelementen nicht geeignet. Die Sperrkörper 22 und 23 enthalten außer den
3 4
Gewichten 24 und 25 je einen Betätigungsgriff 32 körper 22 und 23 nicht in die sperreade Lage zu-
bzw. 33, welcher die Aufgabe hat, beim Festklem- rückgehen. Wenn der Baukörper 1 von den Klemm-
men des Korpers, der gehoben werden soll den Organen 5 und 6 festgeklemmt ist, kann dieser zur
SperrKorper aus der Sperrstellung zu bringen. Ferner vorgesehenen Montagestelle im Bau gehoben wer-
konnen die Sperrkörper mit Stoppstangen 34 bzw. 35 5 den.
versehen sein, die in entgegengesetzten Richtungen Wenn sich der Baukörper im Bau an Ort und
derBstatigungsgriffe angeordnet sind. Stelle befindet, wird das Seil 46 entlastet, wobei die
Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Hebel7 und8 gegen die Oberseite des Baukörpers
Halter 14 und 15 von Bügeln 36 bzw. 37 umgeben, sinken, was zur Folge hat, daß die Klemmorgane 5
die Haj-dgnffe 38 bzw. 39 aufweisen, mit welchen io und 6 den Baukörper loslassen. Gleichzeitig werden
die Greifvorrichtung hantiert werden kann. Die Bü- die Sperrkörper 22 und 23 unter Einwirkung der
gel haben außerdem die Aufgabe, die Halter und Gravitation auf die Gewichte 24 und 25 in die mit
Sperrkorpergegea Schlag und Stöße zu schützen. durchgehenden Linien in Fig. 2 gezeigte Lage
Bei den inneren Enden der Hebel 7 und 8 sind Ge- schwenken. Hierbei nehmen die Sperrkörper ihre
lenkzapfen 40 bzw. 41 angebracht. Diese Zapfen 15 sperrende Lage ein, was bedeutet, daß die Hebel 7
stehen über Zugglieder 42 bzw. 43 mit einem für und 8 nicht erneut um die Gelenke 12 bzw. 13 hin-
beide Hebel gemeinsamen Gelenkzapfen 44 in Ver- aufgeschwenkt werden können. Dies bedeutet, daß
bindung, der in einem Element 45 gelagert ist, das die Klemmorgane 5 und 6 den Baukörper 1 nicht er-
die Zugglieder 42 und 43 über einen Schäkel 47 mit neut festklemmen können. Es ist also möglich, die
einem Hubseil 46 verbindet. ao Hebevorrichtung, sobald die Sperrkörper 22 und 23
Die Klemmorgane 5 und 6 bestehen, wie in F i g. 2 ihre sperrende Lage eüigenommen haben, vom Baugezeigt, aus Rohr- oder Stangenstücken. Diese sind körper zu entfernen, ohne daß diessr mitgeht,
mit Zähnen 48 und 49 versehen. Daneben können Das Entfernen der Hebevorrichtung kann demdie Klemmorgane mit Vorsprüngen oder Einschnit- nach automatisch erfolgen, ohne Bedienung durrh ten 52 und 53 rechtwinklig zu den Zähnen 48 und 49 as Monteure auf der Montagestelle,
versehen sein. Mit ^er Greifvorrichtung gemäß der Erfindung
Soll ein Baukörper von einem Lagerplatz, z. B. wird auf rationelle Weise ein weiteres, auf dem Baueiner LKW-Ladefläche, an seinen vorgesehenen sektor seit langem vorkommendes Problem gelöst: Es Platz im Bau gehoben werden, arbeitet die b· schrie- ist nämlich so, daß wandbildende, oft längliche Baubene Greifvorrichtung folgendermaßen: 30 körper, z.B. liegende Gasbetonelemente, in Stapeln
Zum Lagerplatz werden die Baukörper am gün- auf den Bauplatz geliefert werden, wo die Körper mit stigsten bereits mit den Löchern 3 und 4 versehen ge- den Flachseiten gegeneinander ruhen, während die liefert. Wenn der oberste Baukörper in einem Stapel Körper in montiertem Zustand hochkant aufgerichtet gehoben werden soll, werden die Klemmorgane 5 sein sollen, d. h. um 90° relativ zu der Lage im Staund6 in die Löcher 3 bzw. 4 geführt. Die Sperrkör- 35 pel gedreht werden sollen. Es war jedoch schwierig, per 22 und 23 werden in die Lage gebracht, die in mit Hilfe der bisher verwendeten Hebevorrichtungen Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist. Hierdurch wird sicher- die Körpei um eine Viertelsumdrehung zu drehen, gestellt, daß die Anschlagflächen 26 und 27 der Ge- weil die Klemmorgane der Hebevorrichtungen so anwichte 24 und 25 nicht mit den Anschlagflächen 28 geordnet waren, daß sie gegen die Außenflächen der und 29 der Hebel in Kontakt kommen. Die Sperrkör- 40 Körper klemmten. Man war daher darauf angewicper sind hierbei in ungesperrter Lage, was zur Folge sen, erst die Körper auf die Montagestelle zu heben hat, daß die Hebel und die Klemmorgane schwenk- — die sich in erheblicher Höhe über dem Lagerplatz bar beweglich sind. Danach werden durch die Zug- befinden kann — und nach dem Hochheben die Körkraft im Hubsei! 46 die Hebel? und8 über den per manuell um 90° zu drehen. Dies war eine Schäkel 47, das Ekment 45, die Zugglieder 42 und 45 schwierige und anstrengende Arbeit für die Mon-43, die Zapfen 40 und 41 um die Zapfen 12 und 13 teure, da die Baukörper bis zu einer Tonne wiegen geschwenkt. Auf diese Weise werden auch die können. Ferner haben die bekannten, auf der Außen-Klemmorgane 5 und 6 in Richtung gegeneinander un- seite angebrachten Hebevorrichtungen den Nachteil ier Festklemmen des Teiles des Baukörpers 1 ge- gehabt, daß sie gegen den Rohbau od. dgl. schlagen schwenkt, der sich zwischen den Löchern 3 und 4 ')e- 50 oder daran hängenbleiben können,
findet. Je giößer die am Zugseil 46 angebrachte Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung dagegen Kraft wird, desto größer wird die Klemmkraft der beseitigt diese anstrengende Arbeit, denn das Drehen Klemmorgane 5 und 6. Damit die Sperrkörper 22 jedes Baukörpers erfolgt automatisch bereits am und 23 bei dieser Gelegenheit nicht in die sperrende Lagerplatz, indem die Klemmorgane 5 und 6 hori-Lage zurückfallen, sind auf den Oberseiten der He- 55 zontal in die horizontal ausgerichteten Löcher 3 bei 7 und 8 bogenförmige Flächen 50 und 51 ausge- und 4 des Körpers eingeführt werden können, worauf bildet, die im Anschluß an die Anschlagflächen 28 der Baukörper beim Anheben mittels des Hubseiles und 29 von Kanten abgeschlossen werden. 46 um 90° gedreht wird. Der Baukörper kommt
Solange eine normale Zugkraft im Hubseil 46 auf- folglich hochkant ausgerichtet zur Montagestelle, wo
rechterhalten wird, ist sichergestellt, daß die Sperr- 60 or direkt an Ort und Stelle angebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Greifvorrich- Patentansprüche: tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach Absetzen der Körper diese automatisch freigibt
1. Greifvorrichtung für Körper, insbesondere und die dann gerade vertikal gehoben werden kann. Baukörper, bestehend aus einem Rahmen, in dem 5 Za diesem Zweck ist die Greifvorrichtung nach zwei Hebel gelenkig gelagert sind, nahe deren der Erfindung dadurch gekennzeichnet, da3 jeder einem Ende rechtwinkelig zu ihnen je ein Sperrkörper auf einem am Rahmen angeordneten Klemmorgan angeordnet ist und deren anderes Halter schwenkbar ist und ein Gewicht enthält, desEnde über je ein Zugglied mit einem Hebezeug sen Anschlagfläche in Sperrstellung gegen eine Anverbunden ist, wobei mindestens ein durch io schlagfläche jedes Hebels anliegt.
Schwerkraft betätigbarer Sperrkörper für die He- Unter dem Hinweis auf beigefügte Zeichnungen
bei vorgesehen ist, dadurch gekenn- folgt nachstehend eine nähere Beschreibung einer zeichnet, daß jeder Sperrkörper (22, 23) auf als Beispiel gewählten Ausführungsform der Greifeinem am Rahmen angeordneten Halter (14, 15) vorrichtung gemäß der Erfindung,
schwenkbar ist und ein Gewicht (24, 25) enthält, 15 In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 eine dessen Anschlagfläche (26, 27) in Sperrsiellung perspektivische Ansicht der Greifvorrichtung, die an gegen eine Anschlagfläche (28, 29) jedes Hebels einen Baukörper beliebiger Art angeschlossen ist, (7,8) anliegt. und F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Greifvor-
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch richtung gemäß F ig. 1.
gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (28, 29) ao In den Figuren wird der Baukörper mit der Zifdes Hebels (7,8) neben einer Stoppnase (30, 31) ferl und die Greifvorrichtung mit der Ziffer 2 beliegt, die die Schwenkbewegung des Gewichts zeichnet. Im Baukörper 1 sind in vorausbestimmtem (24, 25) in einer Richtung begrenzt. gegenseitigen Abstand Löcher 3 und 4 für zwei
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Klemmorgane 5 bzw. 6 der Greifvorrichtung 2 angegekennzeichnet, daß sich neben der Anschlag- as bracht. Diese Löcher können entweder bei der Herfläche (28, 29) eine bogenförmige Fläche (50, 51) stellung der Baukörper oder am Montageplatz durch befindet. Bohren ausgeführt sein. Die Klemmorgane 5 und 6
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