DE3033799A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE3033799A1 DE19803033799 DE3033799A DE3033799A1 DE 3033799 A1 DE3033799 A1 DE 3033799A1 DE 19803033799 DE19803033799 DE 19803033799 DE 3033799 A DE3033799 A DE 3033799A DE 3033799 A1 DE3033799 A1 DE 3033799A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verbi-ndungselement
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, das aus mindestens zwei in Abstand voneinander befindlichen, statisch belastbaren Teilen besteht, die mittels eines Bindegliedes derart miteinander verbunden sind, daß ihr Abstand zueinander vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, auf einfache Art und Weise zwei Gegenstände mi.teinander zu verbinden. Desgleichen werden sie als Teile zur Aufnahme von Lasten mittels Klemmwirkung benutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. ein Verbindungselement zu schaffen, mit welchem in kürzester Zeit hochfeste Verbind hergestellt werden können, und das damit im Bereich Befestigungstechnik als auch -im Bereich Greifertechnik angewendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bindeglied mit -seinem einen Ende am linken Belastungsteil und mit seinem anderen Ende am rechten Belastungsteil gelenkig angebunden ist, daß das'Bindeglied als zug- und druckrbelastbarer, unelastischer Körper ausgebildet ist und daß bei einer Relativbewegung der beiden Gelenkpunkte zueinander der Abstand der beiden Belastungsteile voneinander verändert wird.
  • In einer derartigen Ausführungsform ist es möglich, lediglich durch Verschieben eines Gelenkpunktes relativ zum anderen Gelenkpunkt den Abstand der beiden Belastungsteile relativ zueinander zu verändern. Wird das Verbindungselement z.B. in eine Decke ineingeschlagen, muß während des Vorganges des Hinentreibens der Abstand der beiden Belastungsteile relativ zueinander im wesentlichen gleich groß bleiben. Befindet sich das Verbindungselement tief genug in der Decke D wird nunmehr lediglich das rechte Belastungsteil tiefer in die Decke hineingetrieben Da beide Gelenkpunkte durch ein starres, unelastisches Bindeglied miteinander verbunden sind, beschreibt der Gelenkpunkt, welcher jetzt in Richtung auf die Decke zubewegt wird eine Teil-Kreisbewegung um den anderen unbewegten Gelenkpunkt. Damit wird der unter einem rechten Winkel zwischen beiden Belastungsteilen gemessene Abstand geringer (di ist größer als d2). Somit werden beide Belastungsteile im Bereich ihrer aufeinander. zuweisenden Seiten an das sie umgebende Material mit großer Kraft angepresst Soll das Verbindungselement wieder von der Decke gelöst werden, wird nunmehr das linke Belastungsteil ti.efer in die Decke hineingeschlagen. Der Abstand zwischen beiden Belastungsteilen vergrößert sich solange, bis keine Anpresskraft zwischen den Belastungsteilen und der Decke mehr wirkt. Nun läßt sich das Verbindungselement nahezu ohne Kraftaufwand aus der Decke entfernen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die in Figur 3 und Figur 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung. Dabei können die Belastungsteile sowohl am Außenbereich eines Klemmgegenstandes anliegen und aufeinander zupressend wirken oder aber z.B. in einen Hohlkörper einfahren und im Innenbereich desselben anliegend voneinander wegpressend wirken.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 2; Wird ein erfindungsgemäßes Verbindungselement als Greiferteil oder als Klemmteil zum Verbinden zweier Elemente benutzt, kommt es bei hohem Anpressdruck vor, daß sich die beiden Belastungsteile von ihren Klemmpunkten bis hin zu ihren freien Enden auseinander bewegen. Damit wird die Anpressfläche und gleichzeitig die wirkende Anpresskraft geringer. Durch ein zweites Bindeglied wird diese Erscheinung weitgehend beseitigt. Dabei kann das Bindeglied je nach Einsatzfall unmittelbar im Bereich der freien Enden der Belastungsteile oder aber nahe des bereits vorhandenen Bindegliedes angebracht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 3. Auf diese Art und Weise wird garantiert; daß die Belastungsteile bei Bewegung derselben immer parallel zueinander -st-ehen. Diese Eigenschaft ist für viele Anwendungsbereiche unerläßlich. Dazu zählt z.B. auch der Bereich Greifertechnik.
  • Eine vorteiihafte AusfühTungsform der Erfindung enthält Anspruch 4.
  • Auf diese Art und Weise kann das Verbindungselement an dem Teil des Belastungsteiles angefasst werden, welches nicht als Pressteil oder Gelenkteil fungiert. Damit wird die Handhabung erheblich vereinfacht. Desgleichen kann auf das überstehende Belastungsteil, welches nicht als Press- oder Klemmteile benutzt wird, mit z.B. einem Hammer eingewirkt werden, ohne daß dabei das jeweils zugeordnete Gelenk beschädigt werden könnte.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anaspruch 5. Auf diese Art und Weise wird garantiert, daß die Verbindungselemente nicht durch unsachgemäße Behandlungen oder durch plötzlich auftretende Erschütterungen aus ihrer Klemmstellung gelöst werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthült Anspruch 6. In einer derartigen Ausführungsform kann ein Verbindungselement schnell und problemlos in einer gewünschten Stellung gesichert werden. Dabei muß der Sicherungshebel lediglich dafür sorgen, daß eine Bewegung der beiden Belastungsteile unmöglich gemacht wird, welche den Abstand derselben vergrößern würde. Eine Bewegung in der anderen Richtung darf der Sicherungshebel jederzeit zulassen, da diese die Klemmwirkung der beiden Belastungsteile lediglich noch vergrößern würde. Der Sicherungshebel kann dabei im Sicherungszustand entweder Bindeglied mit Belastungsteil, Belastungsteil mit Belastungsteil verbinden.
  • Desgleichen kann der Sicherungshebel entweder am Bindeglied oder am Belastungsteil angebracht sein und sich am vorhandenen "Klemm-Gegenstand" abstützen. Selbstverständlich können an Stelle des Sicherungshebels auch Sicherungsstifte, Hülsen und dementsprechende Teile Verwendung finden..
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 7. Auf diese Art und Weise ist garantiert, daß ausgehend von einer bestimmten Grundform des Bindegliedes sehr verschiedenartige Belastungsteile benutzt werden können. Dabei kann die Verschiedenartigkeit der Belastungsteile in Bezug auf ihre Form, ihre Beschafftenheit der Oberfläche, ihre Flächengröße, ihre Länge und ihren Durchmesser bestehen. Damit kann das Verbindungselement, bestehend aus Halterungsteil und Belastungsteilen, jedem nur denkbaren Anwendungsfall angepasst werden.
  • Dieser Anwendungsfall ist somit.unabhängig vom Material des oder der.su verklemmenden Gegenstände.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 8. In einer derartigen Ausführungsform ist garantiert, daß mit Hilfe des Verbindungselements zwei zu verklemmende Gegenstände umfaßt werden können. Damit ist der Anwendungsbereich des Verbindungselementes erheblich erweitert worden. In diesem Zusammenhang muß allerdings berücksichtigt werden, daß eine derartige Klemmverbindung nur dann Bestand hat, wenn auf das eine Belastungsteil ständig eine Zugkraft wirkt oder wenn die Stellung der beiden Belastungsteile mittels einer Fixiervorrichtung unverschieblich fixiert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 9. Auf diese Art und Weise ist garantiert, daß ein und dasselbe Verbindungselement zum Verklemmen eines oder mehrerer Gegenstände von verschiedenster Größe benutzt werden kann. Dabei kann das Bindeglied selbst verlängerbar und verkürzbar sein, oder es können die Belastungsteile entlang des Bindegliedes verfahren werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Figuren zeichnerisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 : Einen Vertikalschnitt durch ein Verbindungselement, Figur 2 : einen Vertikalschnitt durch-ein Verbindungselement, Figur 3 : eine Vorderansicht eines Verbindungselementes, Figur 4 : einen Vertikalschnitt durch ein Verbindungselement.
  • In Figur 1 befindet sich das Verbindungselement 1 im Nicht-Klemmzustand desselben. Das Bindeglied 2 ist dabei in dem Gelenkmit punkt 6, dem Belastungsteii 4 und in dem Gelenkpunkt 8 mit dem Belastungsteil 5 gelenkig verbunden. Das Belastungsteil 4.befindet sich dabei in einem linken Hohlraum 11, welcher einen äußeren Rand 13 und einen inneren Rand 14 besitzt. Das Belas-tungsteil 5 befindet sich in einem Hohlraum 12, welcher einen äußeren Rand 15 und einen inneren Rand 16 besitzt. Die Hohlräume sind dabei Bestandteil der Decke 10. Die Belastungsteile 4 und 5 haben dabei etwa denselben Abstand von dem äußeren und inneren Begrenzungsrand der ihnen zugeordneten zylinderförmigen ohlräume 11 und 12.
  • Klemm-In Figur 2 befindet sich das Verbindungselement in dem Zustand desselben. Das Bindeglied 2 ist dabei im Gelenkpunkt 8 mit dem Belastungsteil 5 und im Gelenkpunkt 6 mit dem Belastungsteil 4 gelenkig verbunden. Das Belastungsteil 4 befindet sich dabei in dem zylinderförmigen Hohlraum 11 und das Belastungsteil 5 befindet sich dabei in dem zylinderförmigen Hohlraum 12. Dabei liegt das Belastungsteil 4 am inneren Rand 14 des zugeordneten ttohlraumes und das Belastungsteil 5 am inneren Rand 16 des zugeordneten Hohlraumes verklemmend an. Das Verbindungselement 1 ist in dieser Stellung mittels eines Sicherungshebels 17 ge--i-,chert, der mit dem Bindeglied 2 im Gelenkpunkt 18 gelenkig verbunden ist und mit seinem anderen Ende im Bereich des Fixierpunktes 19 das Deckenteil 10 berührt.
  • Figur 3 zeigt das Verbindungselement 1 im Nicht-Klemmzustand desselben. Dabei ist das Belastungsteil 4 lm Gelenkpunkt 7 mit dem Bindeglied 3 und im Gelenkpunkt 6 mit dem Bindeglied 2 gelenkig verbunden. Gleichzeitig ist das Belastungsteil 5 im Gelenkpunkt 9 mit dem Bindeglied 3 und im Gelenkpunkt 8 mit dem Bindeglied 2 gelenkig verbunden. Zwischen den beiden Belastungsteilen 4 und 5 befindet sich der Klemmgegenstand 25.
  • In Figur 4 befindet sich das Verbindungselement im Klemmzustand desselben. Dabei ist das Bindeglied 2 im Gelenkpunkt 6 mit dem Belastungsteil 4 und im Gelenkpunkt 8 mit dem Belastungsteil 5 gelenkig verbunden. Das Bindeglied 3 ist im Gelenkpunkt 7 mit der Belastungshülse 23 und im Gelenkpunkt 9 mit der Belastungshülse 24 gelenkig verbunden. Das Belastungsteil 4 greift dabei in die Belastungshülse 23 und das Belastungsteil 5 greift in die Belastungshülse 24. Der Sicherungshebel 17 ist im Gelenkpunktl8 gelenkig mit dem Bindeglied 2 verbunden und greift mit seiner Fixiernase 21 am Fixierdorn 22 an, welcher an der Belastungshülse 23 befestigt ist. Auf diese Art und Weise ist das Verbindungselement 1 in der gezeigten Stellung unveränderbar fixiert. Zwischen der Belastungshülse 23 und der Belastungshülse 24 befinden sich die beiden Klemmgegenstände 25, welche mittels des Verbindungselementes 1 aneinander gepress werden.
  • In einer besonderen Ausführungaform können die beiden Belastungsteile verschiedene Länge besitzen. Damit ist garantiert, daß beide im gegeneinander verschobenen Klemmzustand eine gleich große Anpress-Flache besitzen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eines der beiden statisch belastbaren Teile wie in den Figuren gezeigt als stabförmiger Körper ausgebildet, wogegen das ander Belastungsteil als Fixierteil zur Fixierung desselben an der Oberfläche des Klemmgegenstandes ausgebildet ist Um einen möglichst festen Sitz der Belastungsteile am Klemmgegenstand zu garantieren, wird zwischen beide ein leicht verformbares Material mit hohem Reibungskoeffizienten eingebracht.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante verlaufen die Belastungsteile nicht im wesentlichen.parallel zueinander, sondern schließen miteinander in ihrer vorwärtigen oder rückwärtigen Verlängerung einen spitzen Winkel ein. Damit'kann das Verbindungselement auch an nichtrechtwinkligen Körpern angebracht werden.
  • Desgleichen dann durch ein einseitiges oder beidseitiges Verlängern des Bindegliedes silber den oder die entsprechenden Gelenkpunkte der Belastungsteile hinaus ein einfaches Verspannen und Entspannen der Belastungsteile mit einem Klemmkörper garantiert werden.
  • Dies wird durch ein Anheben und Senken des Kragarmes eines entsprechenden Bindegliedes erreicht.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Verbindungaelement 1. Verbindungselement, das aus mindestens zwei in Abstand voneinander befindlichen, statisch belastbaren Teilen besteht, die mittels eines Bindegliedes derart miteinander verbunden sind, daß ihr Abstand zueinander vergrößert oder verkleinert werden kann, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bindeglied 2,3 mit seinem einen Ende am linken Belastungsteil 4 und mit seinem anderen Ende am rechten Belastungsteil 5 gelenkig angebunden ist, daß das Bindeglied 2,3 als zug- und druckbelastbarer, unelastischer Körper ausgebildet ist und daß bei einer Relativbewegung der beiden Gelenkpunkte 6,8;7,9 zueinander der Abstand der beiden Belastungsteile 4,5 voneinander verändert wird.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Abstand vom ersten Bindeglied 2 ein zweites Bindeglied 3 gelenkig.mit je einem Ende an Je einem zugeordneten Belastungsteil 4,5 angebracht ist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Bindeglieder 2,3 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 1-3 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das jeweilige Belastungsteil 4,5 im Bereich des zugeordneten Gelenkpunktes 6,8;7,9 beidseitig über das Bindeglied 2,3 hinausragt.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 1-4 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t., daß die beiden Belastungsteile 4,5 vorzugsweise in einer beliebigen Stellung zueinander gesichert werden können.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dasselbe mittels mindestens einem Sicherungshebel 17 sicherbaiist, der gelenkig an dem Bindeglied 2,3 oder an einem Belastungsteil 4,5 angebracht ist.
  7. 7. Verbindungselement nach Anspruch 1-6 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Belastungsteile 4,5 aus einem Halterungsteil und aus einem in diesen Halterungsteil einbringbaren Teil bestehen.
  8. 8. Verbindungselement nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest eines der beiden Belastungsteile 4,5 aus je zwei Einzelteilen 4,23;5,24 besteht, die voneinander trennbar und wieder zusammenfügbar sind.
  9. 9. Verbindungselement nach Anspruch 1-8 d a d u r c h g e -k e n n z e i c-h n e t , daß der Abstand der beiden Gelenkpunkte 6,8;7,9 auf dem Bindeglied 2,3 verändert werden kann.
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