CH87151A - Vorrichtung zur verstellbaren Verbindung von Stützbalken. - Google Patents

Vorrichtung zur verstellbaren Verbindung von Stützbalken.

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CH87151A
CH87151A CH87151DA CH87151A CH 87151 A CH87151 A CH 87151A CH 87151D A CH87151D A CH 87151DA CH 87151 A CH87151 A CH 87151A
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CH
Switzerland
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brackets
support beams
adjustable connection
beams
support
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Application number
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Inventor
Hotz Fritz Wilh
Original Assignee
Hotz Fritz Wilh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/08Clamps for parallelly-arranged members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Vorrichtung zur verstellbaren Verbindung von Stützbalken.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Vorrichtung zur verstellbaren Ver  bindung zweier Stützbalken. Gemäss der Er  findung besitzt die Vorrichtung zwei Ver  bindungsstützen, deren jede zwei fest mitein  ander verbundene Bügel aufweist, welche  durch zwei Laschen mit einer in den Laschen  drehbar gelagerten und mit Halteorganen  besetzten Stützplatte gelenkig verbunden sind.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt die Vorrichtung in Arbeits  stellung;       Fig.    2 zeigt, wie die Vorrichtung an zwei  zu verbindende Stützbalken angelegt wird;       Fig.    3 ist eine Ansicht rechtwinklig zu  der von     Fig.    1;       Fig.    4 zeigt eine andere Arbeitsstellung  der Vorrichtung, und       Fig.    5 ist ein Grundriss einer der Verbin  dungsstützen in grösserem     Massstabe.     



  Jede der Verbindungsstützen besitzt zwei  rechtwinklige Bügel<I>a</I> und<I>b,</I> deren Schenkel  senkrecht zueinander zusammengeschweisst  sind. Dabei sind die Schenkel des Bügels b    um einen bestimmten Betrag länger als die  des Bügels a. In den Kreuzungspunkten der  beiden Schenkelpaare sind Kopfschrauben c  eingeschraubt, deren Schaft je das eine Ende  einer Lasche d lose durchsetzt. In den an  dern Enden der beiden Laschen ist ein Bol  zen e drehbar gelagert und durch     Unterlags-          scheiben   <I>f</I> und Splinte     g    gesichert, an den  eine Stützplatte     h,    angeschweisst ist     (Fig.    3).  Diese Stützplatte ist an -ihrer freien Seite  mit Dornen i besetzt.  



  Die Anwendung und Wirkungsweise der  beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die  durch die Vorrichtung zu verbindenden Stütz  balken sind mit<I>k</I> und<I>l</I> bezeichnet. Der  Querschnitt der Balken entspreche dem Nor  malprofil mit 10 : 12 cm. Diese Balken wer  den, wie in     Fig.    2 dargestellt, parallel zuein  ander so gelegt, dass sie sich die schmäleren  Längsseiten zukehren und dass der Abstand  zwischen der obern (in der Zeichnung nicht  sichtbaren) Endfläche des Balkens k und der  untern Endfläche des Balkens     l    gleich der  gewünschten Länge plus einem bestimmten,  vorher empirisch ermittelten, von der Länge  der Verbindungsstützen und dem Balken-      Profil abhängigen Betrag.

   Dann wird zuerst  die eine Verbindungsstütze so angelegt (siehe       Fig.        2),        daf    ihr     Biigel        a    sich über die obere       Endfläche    des Balkens     l    legt,

   während der  Bügel 7 sich mit seinen Schenkeln an die  breiteren     Längsseiten    und mit seinem Steg  an die dem Balken     k        abgekehrte    schmale  Längsseite des     Balkens   <I>1.</I>     anlegt.    Die Platte     h          dagegen    wird zum Anliegen an die dem  Balken 1     abgekehrte    schmale Längsseite des       Balkens    h     gebracht.    Dann legt man die zweite       Verbindungsstütze    an, und zwar wie die       Zeichnung    zeigt, gerade     umgekehrt    wie die  erste.

   Die     Dorne    der Platten     /a    können da  bei etwas in das Holz eingetrieben werden.       Dann    werden die Balken aufgerichtet und  vertikal stark auf die Erde     gestossen,    so dass  die Balken aneinander zu liegen kommen,  wie     Fig.    1 zeigt, und die Dorne vollends in  das Holz eingetrieben werden. Damit ist die  Stütze fertig zurr Gebrauche. Das Lösen der       Verbindung        geschieht    in der Weise, dass man  die beiden     Balken    wieder in die Stellung  <B>voll</B>     Fig.    2 bringt und die Verbindungsstützen  abnimmt.

   Es ist aus dem Gesagten leicht  ersichtlich, da[.) man mit der Vorrichtung  zwei Balken vorn gegebener Länge zu Stützen  von ganz verschiedener Länge zusammen  setzen kann, indem man den Abstand, in  dem die beiden     Verbindungsstützen    an die       Balken    angelegt werden, vergrössert oder     ver-          hleiner%.     



  Wie     Fig.    4 zeigt, ist die     Vorrichtung    auch  dann     verwendbar,    wenn die Balken nicht  rechteckigen, sondern quadratischen Quer  schnitt besitzen, d. h. wenn sie das Normal  profil<B>10: 10</B> cm aufweisen. Es werden dann  die     Verbindungsstützen    so angebracht, dass,    wie aus     Fig.    4 ersichtlich, die längeren     Bügel          G    an die Stirnseiten der zu verbindenden  Balkenenden anliegen, während die     kürzeren     Bügel     cz    diese Enden umfassen.  



  Die Vorrichtung kann überall da Verwen  dung finden, wo Stützen     gebraucht    werden,  also zum Beispiel bei     Baugerfsten    aller Art,  bei     Verschalungen,    wie sie zum Beispiel bei  der     Herstellung    von Platten- und Rippen  decken, sowie beim Bau von Brücken, Ge  wölben, Unterzügen und dergleichen ange  wendet werden. Die Vorrichtung erspart viel  Holz, da ein Absägen der Stützbalken ganz  wegfällt und die Balken immer wieder ge  braucht werden können. Ferner     bewirkt    die  Vorrichtung eine wesentliche Ersparnis an  Nägeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur verstellbaren Verbindung von Stützbalken, gekennzeichnet durch zwei Verbindungsstützen, deren jede zwei fest miteinander verbundene Bügel aufweist, welche durch zwei Laschen mit einer in den Laschen drehbar gelagerten und rnit Halte organen besetzten Stützplatte gelenkig ver bunden sind. UNTERANSPRUCH: Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bügel recht eckig geformt sind und dass die Schenkel des einen Bügels jeder Verbindungsstütze länger sind als die des andern Bügels.
CH87151D 1919-11-20 1919-11-20 Vorrichtung zur verstellbaren Verbindung von Stützbalken. CH87151A (de)

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ID=4343873

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CH87151D CH87151A (de) 1919-11-20 1919-11-20 Vorrichtung zur verstellbaren Verbindung von Stützbalken.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3390905A (en) * 1964-09-29 1968-07-02 Stewart Donald Arnott Holding and locating devices for overlapping structural members
DE3033799A1 (de) * 1980-09-09 1982-03-25 Dieter 7317 Wendlingen Knauer Verbindungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3390905A (en) * 1964-09-29 1968-07-02 Stewart Donald Arnott Holding and locating devices for overlapping structural members
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