AT501360B1 - Schalung, insbesondere gleitschalung - Google Patents

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AT501360B1
AT501360B1 AT9342005A AT9342005A AT501360B1 AT 501360 B1 AT501360 B1 AT 501360B1 AT 9342005 A AT9342005 A AT 9342005A AT 9342005 A AT9342005 A AT 9342005A AT 501360 B1 AT501360 B1 AT 501360B1
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Lothar Bitschnau
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Bitschnau Ind Anlagen Gmbh
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Description

2 AT 501 360 B1
Die Erfindung betrifft eine Schalung, insbesondere Gleitschalung, umfassend mehrere an Trägern befestigte Schaltafeln, die eine Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff aufweisen, wobei auf die Vorderseite der Platte eine zumindest einen Teil der Schaloberfläche bildende Metallfolie aufgeklebt ist, welche sich zumindest über einen Großteil der Höhe der Platte und bis zu den 5 Seitenrändern der Platte erstreckt und um die Kanten zwischen der Vorderseite und den seitlichen Stirnseiten der Platte herumgefaltet ist und sich zumindest über einen Großteil der Längsausdehnung und zumindest einen Teil der Breite der seitlichen Stirnseiten der Platte erstreckt.
Bekannt sind Schalungen mit Schaltafeln aus Holz. Ein Problem besteht hierbei, insbesondere io beim Einsatz für Gleitschalungen, dass die Schaloberfläche der Schaltafel leicht verkratzen kann. Eine raue Schaloberfläche führt aber dazu, dass sich Beton ansetzt.
Bekannt sind weiters Schalungen mit Schaltafeln aus Metall. Diese bestehen aus Blechen, deren vordere Oberfläche die Schaloberfläche bildet und an deren Rückseite Stege zur Ausstei-15 fung angebracht sind. Solche Schaltafeln sind vergleichsweise teuer und schwer und unhandlich bei der Benutzung und zudem korrosionsanfällig.
Gleitschalungen wurden weiters bereits in der Weise ausgebildet, dass Schaltafeln aus Holz an Träger angenagelt wurden und nach der Fertigstellung der Tragkonstruktion der Schalung und 20 der Anbringung der Schaltafeln aus Holz auf die Vorderseiten der nebeneinander angeordneten Schaltafeln ein durchgehendes Metallblech (bzw. Metallfolie) aufgenagelt wurde, dessen von den Schaltafeln abgewandte Oberfläche somit die Schaloberfläche bildet. Nachteilig an dieser Schalung ist unter anderem der Montage- und Demontageaufwand. Weiters können nach der Demontage zwar die Schaltafeln für eine spätere Schalung wieder verwendet werden, das von 25 den Nägeln durchlochte Metallblech eignet sich aber nicht für eine neuerliche Anwendung.
Eine Schalung der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 085 029 A1 bekannt. Die Montage und Demontage der Schaltafeln dieser Schalung ist relativ aufwendig. Zudem wird beim Aufnageln des Schalungselements, welches durch die Metallfolie hindurcherfolgt, die Schalhaut be-30 schädigt.
Eine Befestigung von Schaltafeln an Trägem mittels Schrauben ist beispielsweise aus der US 3,437,305 A bekannt. 35 Eine Gleitschalung mit an Trägern befestigten Schaltafeln geht beispielsweise aus der GB 1 377 554 A hervor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schalung der eingangs genannten Art bereitzustellen, deren Schaltafeln kostengünstig und mehrfach verwendbar sind und eine strapazierfä-40 hige Schaloberfläche aufweisen, wobei eine mehrfach öffnen- und wieder schließbare Verbindung der Schaltafeln mit den Trägern bereitgestellt wird, die sich rasch und einfach montieren und demontieren lässt. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Schaltafel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. 45 Die erfindungsgemäße Schalung weist strapazierfähige Schaltafeln auf, die kostengünstig sind und leichter als vollständig aus Metall bestehende Schaltafeln sind. Durch das Herumfalten der Metallfolie um die Seitenränder der Platte wird einer Ablösung der Metallfolie an den Seitenrändern entgegengewirkt. Andernfalls könnte es auch leicht zu einem Eindringen von Beton in den Bereich zwischen der Platte und der Metallfolie kommen. 50
Vorteilhafterweise ist die Metallfolie auch um den Oberrand der Platte herumgefaltet wobei es besonders bevorzugt ist, wenn sie sich bis zur Rückseite der Platte erstreckt. Es wird dadurch einerseits der Ablösung der Metallfolie am oberen Randbereich der Platte entgegengewirkt. Weiters wird die Reinigung der oberen Stirnseite der Platte erleichtert. 55 3 AT 501 360 B1
Vorteilhafterweise endet die Metallfolie im Abstand vom Unterrand der Platte. Dadurch kann einerseits die Platte bei der Herstellung der Schaltafel von dieser Seite her in die vorab gebogene Metallfolie eingeführt werden, andererseits wird einer Ablösung der Metallfolie von der Platte im Bereich des unteren Endes der Platte entgegengewirkt, zu welchem es bei einer bis 5 zum Unterrand der Platte reichenden Metallfolie leicht kommen könnte, beispielsweise wenn die Schaltafel am Boden abgestellt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden
Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: 10 15 20
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schalttafel einer erfindungsgemäßen Schalung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Schaltafel von schräg hinten mit Abschnitten der Träger, an denen die Schaltafel befestigt ist;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt der an den Trägem befestigten Schaltafel im Bereich der Verbindungselemente;
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarsteilung des Schnitts von Fig. 4, wobei das Verbindungselement und das Halteteil der Anschaulichkeit halber in Seitenansicht eingezeichnet sind;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Gleitschalung mit derartigen Schaltafeln.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltafel einer erfindungsgemäßen Schalung ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Gleitschalung, welche mehrere solche Schaltafeln aufweist. Die Schaltafel 1 weist eine Platte 2 auf, die aus Holz oder einem 25 Holzwerkstoff besteht beispielsweise wird die Platte 2 von einer Spanplatte oder einer Drei-schichtplatte gebildet. Solche Platten sind auch als "Bauplatten" bekannt.
Die Platte 2 besitzt eine Vorderseite 3, die auf der Seite der Schaloberfläche 9 liegt, eine gegenüberliegende Rückseite 4 sowie seitliche Stirnseiten 5, 6 und obere und untere Stirnseiten 7, 30 8.
Auf die Vorderseite 3 der Platte 2 ist mittels einer Klebstoffschicht 10 eine Metallfolie 11 aufgeklebt. Diese erstreckt sich zumindest über einen Großteil der Höhe H der Platte 2. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sie sich bis zum Oberrand der Platte 2 und endet im Abstand A 35 vom Unterrand der Platte 2, wobei dieser Abstand A vorzugsweise weniger als 2 cm beträgt.
Am Oberrand der Platte 2 ist die Metallfolie 11 im gezeigten Ausführungsbeispiel um die Kante 12 zwischen der Vorderseite 3 und der oberen Stirnseite 7 der Platte 2 herumgefaltet und erstreckt sich über die gesamte Breite der oberen Stirnseite 7, welche der Dicke D der Platte 2 40 entspricht. Weiters ist die Metallfolie um die Kante 13 zwischen der oberen Stirnseite 7 und der Rückseite 4 der Platte 2 herumgefaltet und erstreckt sich über einen obersten Abschnitt der Rückseite 4 der Platte 2.
Die auf die Vorderseite 3 der Platte 2 aufgeklebte Metallfolie 11 erstreckt sich weiters bis zu den 45 Seitenrändern der Platte 2 und ist um die Kanten 14 zwischen der Vorderseite 3 und den seitlichen Stirnseiten 5, 6 herumgefaltet und erstreckt sich über einen Teil der Breite der seitlichen Stirnseiten 5, 6, welche der Dicke D der Platte 2 entspricht. Die Metallfolie 11 erstreckt sich weiters über einen Großteil der Längsausdehnung der seitlichen Stirnseiten 5, 6, welche der Höhe H der Platte entspricht. Lediglich im untersten und im obersten Endabschnitt der seitli-50 chen Stirnseiten 5, 6 sind diese frei von der Metallfolie 11.
Die Metallfolie 11 bedeckt bevorzugterweise zumindest 90 % der Fläche der Vorderseite 3 der Platte 2 und bildet somit zumindest 90 % der Schaloberfläche 9. 55 Die Dicke der Metallfolie beträgt bevorzugterweise mindestens 0,5 mm, um den einwirkenden 4 AT 501 360 B1
Belastungen standhalten zu können. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Metallfolie 11 höchstens 1,5 mm.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Metallfolie aus Edelstahl. 5
Die Klebstoffschicht 10 kann sich durchgehend über die Oberfläche der Vorderseite 3 der Platte 2 erstrecken oder die Verklebung kann nur teilweise erfolgen, beispielsweise in mehreren nebeneinanderliegenden Streifen. Es ist ein zur Verklebung von Metall auf Holz geeigneter Klebstoff einzusetzen. Solche Klebstoffe für Metallverklebungen sind handelsüblich. Es handelt sich io um auch im ausgehärteten Zustand elastische Klebstoffe, insbesondere von silikonartiger Konsistenz.
Die Befestigung einer jeweiligen Schaltafel 1 an Trägern 15 ist aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich. In Ausnehmungen 16 der Platte 2 sind Verbindungselemente 17 befestigt. Die Ausnehmungen 15 16 reichen bis zur Rückseite 4 der Platte 2, wobei von der Rückseite 4 der Platte 2 her Ab schnitte von Halteteilen 18 in die jeweilige Ausnehmung 16 einführbar sind und mit dem jeweiligen Verbindungselement 17 verbindbar sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente 17 buchsenartig ausgebildet 20 mit Innengewinden 19, in welche Schraubbolzen 20 der Halteteile 18 einschraubbar sind.
Die Verbindungselemente 17 besitzen einen Abschnitt mit einem größeren und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser mit einer dazwischenliegenden Schulter, die sich in Richtung zur Rückseite 4 der Platte 2 hin an einer Stufe 21 der Ausnehmung 16 abstützt. Die Stufe 21 ist 25 zwischen einem Abschnitt der Ausnehmung mit einem größeren Durchmesser, der weiter bei der Vorderseite 3 der Platte 2 liegt, und einem Abschnitt der Ausnehmung 16 mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet.
Die Ausnehmungen 16 reichen bis zur Vorderseite 3 der Platte 2 und die Verbindungselemente 30 17 werden bei der Herstellung der Platte 2 von der Vorderseite 3 der Platte 2 her in die Aus nehmungen 16 eingeführt und in diesen verklebt und in der Folge wird die Metallfolie 11 auf die Vorderseite 3 der Platte 2 aufgeklebt.
Die Halteteile 18 weisen Werkzeugansätze 22 für ein Drehwerkzeug zum Einschrauben in die 35 Verbindungselemente 17 auf. Weiters besitzen sie eine Durchgangsbohrung, durch welche mittels einer Schraube 23 das Halteteil 18 am Träger 15 anschraubbar ist. Auf diese Weise werden die Schaltafeln 1 nebeneinanderliegend und seitlich aneinander angrenzend an den Trägern 15 angebracht (in Fig. 3 ist nur ein Abschnitt der Träger 15 und nur eine einzelne an diesen angebrachte Schaltafel 1 dargestellt). 40
Eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausbildung einer Gleitschalung, welche derartige Schaltafeln aufweist, ist in Fig. 6 dargestellt. Die Gleitschalung besitzt ein Joch 24, welches von vertikalen Stangen 25 getragen ist und beim Betonieren der Wand 26 entlang der Stangen nach oben gefahren wird, während Beton in den von den Schaltafeln 1 begrenzten 45 Bereich eingefüllt wird. Am Joch 24 sind Arbeitsplattformen 27, 28 befestigt. Das Joch 24 übergreift das jeweilige obere Ende der Wand 26 U-förmig und an den beiden, beidseitig der Wand 26 nach unten abstehenden Armen des Jochs 24 sind die Träger 15 befestigt an welchen wiederum an der beschriebenen Art und Weise die Schaltafeln 1 angebracht sind. so Die Wand 26 kann gekrümmt, beispielsweise umfangsgeschlossen, oder eben ausgebildet sein.
Unterschiedliche Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten auch anders ausgebildete Verbindungselemente und Halteteile vorhanden sein, die z. B. nach Art 55 eines Bajonettverschlusses oder eines anderen Verbindungsbeschlages, wie er beispielsweise

Claims (12)

  1. 5 AT 501 360 B1 aus der Möbelindustrie bekannt ist, miteinander verbindbar sein könnten. Andere Anordnungen und Gestaltungen der Träger sind ebenfalls möglich. Obwohl die erfindungsgemäßen Schaltafeln insbesondere im Zusammenhang mit einer Gleitschalung vorteilhaft ersetzbar sind, kann auch ein Einsatz in anderen Arten von Schalungen, beispielsweise Kletterschalungen vorgese-5 hen sein. Legende zu den Hinweisziffern: 1 Schaltafel 16 Ausnehmung 2 Platte 17 Verbindungselement 3 Vorderseite 18 Halteteil 4 Rückseite 19 Innengewinde 5 seitliche Stirnseite 20 Schraubbolzen 6 seitliche Stirnseite 21 Stufe 7 obere Stirnseite 22 Werkzeugansatz 8 untere Stirnseite 23 Schraube 9 Schaloberfläche 24 Joch 10 Klebstoffschicht 25 Stange 11 Metallfolie 26 Wand 12 Kante 27 Arbeitsplattform 13 Kante 28 Arbeitsplattform 14 Kante 15 Träger 25 Patentansprüche: 1. Schalung, insbesondere Gleitschalung, umfassend mehrere an Trägem (15) befestigte Schaltafeln (1), die eine Platte (2) aus Holz oder einem Holzwerkstoff aufweisen, wobei auf 30 die Vorderseite (3) der Platte (2) eine zumindest einen Teil der Schaloberfläche (9) bilden de Metallfolie (11) aufgeklebt ist, welche sich zumindest über einen Großteil der Höhe (H) der Platte (2) und bis zu den Seitenrändem der Platte (2) erstreckt und um die Kanten (14) zwischen der Vorderseite (3) und den seitlichen Stirnseiten (5,6) der Platte (2) herumgefaltet ist und sich zumindest über einen Großteil der Längsausdehnung und zumindest einen 35 Teil der Breite der seitlichen Stirnseiten (7, 8) der Platte (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung einer jeweiligen Schaltafel (1) an einem Träger (15) in Ausnehmungen (16) der Schaltafel (1), welche bis zur von der Schaloberfläche (9) abgewandten Rückseite (4) der Schaltafel (1) reichen, Verbindungselemente (17) gehalten sind, die mit Halteteilen (18) verbunden sind, welche am Träger (15) befestigt sind, wobei die Aus-40 nehmungen (16) von der Vorderseite (3) der Platte (2) ausgehen und die Verbindungsele mente (17) von der Vorderseite (3) der Platte (2) her in die Ausnehmungen (16) einbringbar sind.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (11) wie an sich 45 bekannt zumindest 90 % der Vorderseite (3) der Platte (2) bedeckt.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Metallfolie (11) wie an sich bekannt bis zum Oberrand der Platte (2) erstreckt. so 4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (11) wie an sich bekannt um die Kante (12) zwischen der Vorderseite (3) der Platte (2) und der oberen Stirnseite (7) der Platte (2) herumgefaltet ist und sich zumindest über einen Großteil der Längsausdehnung und zumindest einen Teil der Breite der oberen Stirnseite (7) erstreckt.
  4. 5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Metallfolie (11) wie an 6 AT 501 360 B1 sich bekannt über die gesamte Längsausdehnung der oberen Stirnseite (7) erstreckt.
  5. 6. Schalung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (11) wie an sich bekannt um die Kante (13) zwischen der oberen Stirnseite (7) und der 5 Rückseite (4) der Platte (2) herumgefaltet ist und sich über einen obersten Abschnitt der Rückseite (4) der Schaltafel (1) erstreckt.
  6. 7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (11) im Abstand vom Unterrand der Platte (2) endet. 10
  7. 8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass die Metallfolie (11) aus Edelstahl besteht.
  8. 9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges 15 Verbindungselement (17) sich zur Rückseite (4) der Platte (2) hin an einer Stufe (21) der Ausnehmung (16) abstützt.
  9. 10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (17) Innengewinde (19) aufweisen, in die Schraubbolzen der Halteteile (18) 20 einschraubbar sind.
  10. 11. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (18) zur Befestigung an den Trägern (15) an diesen angeschraubt sind.
  11. 12. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung eine Gleitschalung ist.
  12. 13. Schalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (15) an einem beim Betonieren nach oben verfahrbaren Joch (24) befestigt sind. 30 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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