DE102004026914A1 - Schaltafel zur Ausbildung einer Schalung - Google Patents
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Abstract
Bei einer Schaltafel zur Ausbildung einer Schalung, insbesondere einer Gleitschalung, mit einer Platte (2) aus Holz oder einem Holzwerkstoff ist auf die Vorderseite (3) der Platte (2) eine zumindest einen Teil der Schaloberfläche (9) bildende Metallfolie (11) aufgeklebt, welche sich zumindest über einen Großteil der Höhe (H) der Platte (2) und bis zu den Seitenrändern der Platte (2) erstreckt und um die Kanten (14) zwischen der Vorderseite (3) und den seitlichen Stirnseiten (5, 6) der Platte (2) herumgefaltet ist und sich zumindest über einen Großteil der Längsausdehnung und zumindest einen Teil der Breite der seitlichen Stirnseiten (7, 8) der Platte (2) erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schaltafel zur Ausbildung einer Schalung, insbesondere einer Gleitschalung, mit einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff. Weiters betrifft die Erfindung eine Schalung umfassend mehrere solche Schaltafeln.
- Bekannt sind Schaltafeln aus Holz. Ein Problem besteht hierbei, insbesondere beim Einsatz für Gleitschalungen, dass die Schaloberfläche der Schaltafel leicht verkratzen kann. Eine raue Schaloberfläche führt aber dazu, dass sich Beton ansetzt.
- Bekannt sind weiters Schaltafeln aus Metall. Diese bestehen aus Blechen, deren vordere Oberfläche die Schaloberfläche bildet und an deren Rückseite Stege zur Aussteifung angebracht sind. Solche Schaltafeln sind vergleichsweise teuer und schwer und unhandlich bei der Benutzung und zudem korrosionsanfällig.
- Gleitschalungen wurden weiters bereits in der Weise ausgebildet, dass Schaltafeln aus Holz an Träger angenagelt wurden und nach der Fertigstellung der Tragkonstruktion der Schalung und der Anbringung der Schaltafeln aus Holz auf die Vorderseiten der nebeneinander angeordneten Schaltafeln ein durchgehendes Metallblech (bzw. Metallfolie) aufgenagelt wurde, dessen von den Schaltafeln abgewandte Oberfläche somit die Schaloberfläche bildet. Nachteilig an dieser Schalung ist unter anderem der Montage- und Demontageaufwand. Weiters können nach der Demontage zwar die Schaltafeln für eine spätere Schalung wieder verwendet werden, das von den Nägeln durchlochte Metallblech eignet sich aber nicht für eine neuerliche Anwendung.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltafel bzw. eine verbesserte Schalung, welche mehrere Schaltafeln umfasst, bereitzustellen, wobei eine solche Schaltafel kostengünstig und mehrfach verwendbar ist und eine strapazierfähige Schaloberfläche aufweist. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Schaltafel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. durch eine Schalung umfassend mehrere solche Schaltafeln.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine strapazierfähige Schaltafel bereitgestellt, die kostengünstig ist und leichter als vollständig aus Metall bestehende Schaltafeln ist. Durch das Herumfalten der Metallfolie um die Seitenränder der Platte wird einer Ablösung der Me tallfolie an den Seitenrändern entgegengewirkt. Andernfalls könnte es auch leicht zu einem Eindringen von Beton in den Bereich zwischen der Platte und der Metallfolie kommen.
- Vorteilhafterweise ist die Metallfolie auch um den Oberrand der Platte herumgefaltet, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn sie sich bis zur Rückseite der Platte erstreckt. Es wird dadurch einerseits der Ablösung der Metallfolie am oberen Randbereich der Platte entgegengewirkt. Weiters wird die Reinigung der oberen Stirnseite der Platte erleichtert.
- Vorteilhafterweise endet die Metallfolie im Abstand vom Unterrand der Platte. Dadurch kann einerseits die Platte bei der Herstellung der Schaltafel von dieser Seite her in die vorab gebogene Metallfolie eingeführt werden, andererseits wird einer Ablösung der Metallfolie von der Platte im Bereich des unteren Endes der Platte entgegengewirkt, zu welchem es bei einer bis zum Unterrand der Platte reichenden Metallfolie leicht kommen könnte, beispielsweise wenn die Schaltafel am Boden abgestellt wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Befestigung einer jeweiligen Schaltafel an den Trägern der Schalung in Ausnehmungen der Schaltafel, welche bis zur rückseitigen Oberfläche der Schaltafel reichen, Verbindungselemente gehalten sind, die mit Halteteilen verbindbar sind, welche am jeweiligen Träger befestigbar sind. Es kann dadurch eine mehrfach öffen- und wieder verschließbare Verbindung bereitgestellt werden, die sich rasch und einfach montieren und demontieren lässt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
-
1 und2 eine Seitenansicht und eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schalttafel; -
3 eine perspektivische Darstellung der Schaltafel von schräg hinten mit Abschnitten der Träger, an denen die Schaltafel befestigt ist; -
4 einen vertikalen Schnitt der an den Trägern befestigten Schaltafel im Bereich der Verbindungselemente; -
5 eine vergrößerte Teildarstellung des Schnitts von4 , wobei das Verbindungselement und das Halteteil der Anschaulichkeit halber in Seitenansicht eingezeichnet sind; -
6 eine schematische Darstellung einer Gleitschalung mit derartigen Schaltafeln. - Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltafel ist in den
1 bis5 dargestellt und6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Gleitschalung, welche mehrere solche Schaltafeln aufweist. Die Schaltafel1 weist eine Platte2 auf, die aus Holz oder einem Holz werkstoff besteht, beispielsweise wird die Platte2 von einer Spanplatte oder einer Dreischichtplatte gebildet. Solche Platten sind auch als "Bauplatten" bekannt. - Die Platte
2 besitzt eine Vorderseite3 , die auf der Seite der Schaloberfläche9 liegt, eine gegenüberliegende Rückseite4 sowie seitliche Stirnseiten5 ,6 und obere und untere Stirnseiten7 ,8 . - Auf die Vorderseite
3 der Platte2 ist mittels einer Klebstoffschicht10 eine Metallfolie11 aufgeklebt. Diese erstreckt sich zumindest über einen Großteil der Höhe H der Platte2 . Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sie sich bis zum Oberrand der Platte2 und endet im Abstand A vom Unterrand der Platte2 , wobei dieser Abstand A vorzugsweise weniger als 2cm beträgt. - Am Oberrand der Platte
2 ist die Metallfolie11 im gezeigten Ausführungsbeispiel um die Kante12 zwischen der Vorderseite3 und der oberen Stirnseite7 der Platte2 herumgefaltet und erstreckt sich über die gesamte Breite der oberen Stirnseite5 , welche der Dicke D der Platte2 entspricht. Weiters ist die Metallfolie um die Kante13 zwischen der oberen Stirnseite7 und der Rückseite4 der Platte2 herumgefaltet und erstreckt sich über einen obersten Abschnitt der Rückseite4 der Platte2 . - Die auf die Vorderseite
3 der Platte2 aufgeklebte Metallfolie11 erstreckt sich weiters bis zu den Seitenrändern der Platte2 und ist um die Kanten14 zwischen der Vorderseite3 und den seitlichen Stirnseiten5 ,6 herumgefaltet und erstreckt sich über einen Teil der Breite der seitlichen Stirnseiten5 ,6 , welche der Dicke D der Platte2 entspricht. Die Metallfolie11 erstreckt sich weiters über einen Großteil der Längsausdehnung der seitlichen Stirnseiten5 ,6 , welche der Höhe H der Platte entspricht. Lediglich im untersten und im obersten Endabschnitt der seitlichen Stirnseiten5 ,6 sind diese frei von der Metallfolie11 . - Die Metallfolie
11 bedeckt bevorzugterweise zumindest 90% der Fläche der Vorderseite3 der Platte2 und bildet somit zumindest 90% der Schaloberfläche9 . - Die Dicke der Metallfolie beträgt bevorzugterweise mindestens 0,5mm, um den einwirkenden Belastungen standhalten zu können. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Metallfolie
11 höchstens 1,5mm. - In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Metallfolie aus Edelstahl.
- Die Klebstoffschicht
10 kann sich durchgehend über die Oberfläche der Vorderseite3 der Platte2 erstrecken oder die Verklebung kann nur teilweise erfolgen, beispielsweise in mehreren nebeneinanderliegenden Streifen. Es ist ein zur Verklebung von Metall auf Holz geeigneter Klebstoff einzusetzen. Solche Klebstoffe für Metallverklebungen sind handelsüblich. Es handelt sich um auch im ausgehärteten Zustand elastische Klebstoffe, insbesondere von silikonartiger Konsistenz. - Die Befestigung einer jeweiligen Schaltafel
1 an Trägern15 ist aus den3 bis5 ersichtlich. In Ausnehmungen16 der Platte2 sind Verbindungselemente17 befestigt. Die Ausnehmungen16 reichen bis zur Rückseite4 der Platte2 , wobei von der Rückseite4 der Platte2 her Abschnitte von Halteteilen18 in die jeweilige Ausnehmung16 einführbar sind und mit dem jeweiligen Verbindungselement17 verbindbar sind. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente
17 buchsenartig ausgebildet mit Innengewinden19 , in welche Schraubbolzen20 der Halteteile18 einschraubbar sind. - Die Verbindungselemente
17 besitzen einen Abschnitt mit einem größeren und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser mit einer dazwischenliegenden Schulter, die sich in Richtung zur Rückseite4 der Platte2 hin an einer Stufe21 der Ausnehmung16 abstützt. Die Stufe21 ist zwischen einem Abschnitt der Ausnehmung mit einem größeren Durchmesser, der weiter bei der Vorderseite3 der Platte2 liegt, und einem Abschnitt der Ausnehmung16 mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet. - Die Ausnehmungen
16 reichen bis zur Vorderseite3 der Platte2 und die Verbindungselemente17 werden bei der Herstellung der Platte2 von der Vorderseite3 der Platte2 her in die Ausnehmungen16 eingeführt und in diesen verklebt und in der Folge wird die Metallfolie11 auf die Vorderseite3 der Platte2 aufgeklebt. - Die Halteteile
18 weisen Werkzeugansätze22 für ein Drehwerkzeug zum Einschrauben in die Verbindungselemente17 auf. Weiters besitzen sie eine Durchgangsbohrung, durch welche mittels einer Schraube23 das Halteteil18 am Träger15 anschraubbar ist. Auf diese Weise werden die Schaltafeln1 nebeneinanderliegend und seitlich aneinander angrenzend an den Trägern15 angebracht (in3 ist nur ein Abschnitt der Träger15 und nur eine einzelne an diesen angebrachte Schaltafel1 dargestellt). - Eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausbildung einer Gleitschalung, welche derartige Schaltafeln aufweist, ist in
6 dargestellt. Die Gleitschalung besitzt ein Joch24 , welches von vertikalen Stangen25 getragen ist und beim Betonieren der Wand26 entlang der Stangen nach oben gefahren wird, während Beton in den von den Schaltafeln1 begrenzten Bereich eingefüllt wird. Am Joch24 sind Arbeitsplattformen27 ,28 befestigt. Das Joch24 übergreift das jeweilige obere Ende der Wand26 U-förmig und an den beiden, beidseitig der Wand26 nach unten abstehenden Armen des Jochs24 sind die Träger15 befestigt, an welchen wiederum an der beschriebenen Art und Weise die Schaltafeln1 angebracht sind. - Die Wand
26 kann gekrümmt, beispielsweise umfangsgeschlossen, oder eben ausgebildet sein. - Unterschiedliche Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten auch anders ausgebildete Verbindungselemente und Halteteile vorhanden sein, die z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses oder eines anderen Verbindungsbeschlages, wie er beispielsweise aus der Möbelindustrie bekannt ist, miteinander verbindbar sein könnten. Andere Anordnungen und Gestaltungen der Träger sind ebenfalls möglich. Obwohl die erfindungsgemäßen Schaltafeln insbesondere im Zusammenhang mit einer Gleitschalung vorteilhaft einsetzbar sind, kann auch ein Einsatz in anderen Arten von Schalungen, beispielsweise Kletterschalungen vorgesehen sein.
-
- 1
- Schaltafel
- 2
- Platte
- 3
- Vorderseite
- 4
- Rückseite
- 5
- seitliche Stirnseite
- 6
- seitliche Stirnseite
- 7
- obere Stirnseite
- 8
- untere Stirnseite
- 9
- Schaloberfläche
- 10
- Klebstoffschicht
- 11
- Metallfolie
- 12
- Kante
- 13
- Kante
- 14
- Kante
- 15
- Träger
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Verbindungselement
- 18
- Halteteil
- 19
- Innengewinde
- 20
- Schraubbolzen
- 21
- Stufe
- 22
- Werkzeugansatz
- 23
- Schraube
- 24
- Joch
- 25
- Stange
- 26
- Wand
- 27
- Arbeitsplattform
- 28
- Arbeitsplattform
Claims (19)
- Schaltafel zur Ausbildung einer Schalung, insbesondere einer Gleitschalung, mit einer Platte (
2 ) aus Holz oder einem Holzwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Vorderseite (3 ) der Platte (2 ) eine zumindest einen Teil der Schaloberfläche (9 ) bildende Metallfolie (11 ) aufgeklebt ist, welche sich zumindest über einen Großteil der Höhe (H) der Platte (2 ) und bis zu den Seitenrändern der Platte (2 ) erstreckt und um die Kanten (14 ) zwischen der Vorderseite (3 ) und den seitlichen Stirnseiten (5 ,6 ) der Platte (2 ) herumgefaltet ist und sich zumindest über einen Großteil der Längsausdehnung und zumindest einen Teil der Breite der seitlichen Stirnseiten (7 ,8 ) der Platte (2 ) erstreckt. - Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
11 ) zumindest 90% der Vorderseite (3 ) der Platte (2 ) bedeckt. - Schaltafel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Metallfolie (
11 ) bis zum Oberrand der Platte (2 ) erstreckt. - Schaltafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
11 ) um die Kante (12 ) zwischen der Vorderseite (3 ) der Platte (2 ) und der oberen Stirnseite (7 ) der Platte (2 ) herumgefaltet ist und sich zumindest über einen Großteil der Längsausdehnung und zumindest einen Teil der Breite der oberen Stirnseite (7 ) erstreckt. - Schaltafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Metallfolie (
11 ) über die gesamte Längsausdehnung der oberen Stirnseite (7 ) erstreckt. - Schaltafel nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
11 ) um die Kante (13 ) zwischen der oberen Stirnseite (7 ) und der Rückseite (4 ) der Platte (2 ) herumgefaltet ist und sich über einen obersten Abschnitt der Rückseite (4 ) der Schaltafel (1 ) erstreckt. - Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
11 ) im Abstand vom Unterrand der Platte (2 ) endet. - Schaltafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand vom Unterrand der Platte (
2 ) weniger als 2cm beträgt. - Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Metallfolie mindestens 0,5mm beträgt.
- Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Metallfolie höchstens 1,5mm beträgt.
- Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
11 ) aus Edelstahl besteht. - Schalung umfassen mehrere Schaltafeln nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die an Trägern (
15 ) befestigt sind. - Schalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung einer jeweiligen Schaltafel (
1 ) an einem Träger (15 ) in Ausnehmungen (16 ) der Schaltafel (1 ), welche bis zur von der Schaloberfläche (9 ) abgewandten Rückseite (4 ) der Schaltafel (1 ) reichen, Verbindungselemente (17 ) gehalten sind, die mit Halteteilen (18 ) verbindbar sind, welche am Träger (15 ) befestigbar sind. - Schalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
16 ) von der Vorderseite (3 ) der Platte (2 ) ausgehen und die Verbindungselemente (17 ) von der Vorderseite (3 ) der Platte (2 ) her in die Ausnehmungen (16 ) einbringbar sind. - Schalung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Verbindungselement (
17 ) sich zur Rückseite (4 ) der Platte (2 ) hin an einer Stufe (21 ) der Ausnehmung (16 ) abstützt. - Schaltafel nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
17 ) Innengewinde (19 ) aufweisen, in die Schraubbolzen der Halteteile (18 ) einschraubbar sind. - Schalung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (
18 ) zur Befestigung an den Trägern (15 ) an diesen angeschraubt sind. - Schalung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung eine Gleitschalung ist.
- Schalung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (
15 ) an einem beim Betonieren nach oben verfahrbaren Joch (24 ) befestigt sind.
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