DE2540305A1 - Widerstandsfaehige tafel zur bildung von fussboeden, verschalungen oder dergleichen - Google Patents
Widerstandsfaehige tafel zur bildung von fussboeden, verschalungen oder dergleichenInfo
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Description
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Telex 7265509 rsoe d
SOCIEQIE FRANCAISE DES ECHAFAUDAGES SELF-LOOK CF 74/69
Widerstandsfähige Tafel zur Bildung von Fußböden, Verschalungen
oder dergleichen.
Gegenstand der Erfindung ist eine zusammengesetzte leichte Tafel großer Festigkeit, welche bei äusserst verschiedenen
Anwendungen verwendet werden kann, insbesondere zur Bildung von vorgefertigten Fußböden von Gebäuden, Fußböden von Gerüsten,
Verschalungstafeln für Betonarbeiten oder dgl., Laufstegenjan Wänden oder dgl.
Infolge seiner Ausführung vereinigt die erfindungsgemäße
Tafel die Vorteile von Metalltafeln und Tafeln aus Holz oder Preßmasse hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und
der Leichtigkeit, wobei sie erheblich leichter als Metalltafeln ist, eine vergleichbare Festigkeit hat und erheblich homogener
ist, so daß sie widerstandsfähiger als Tafeln aus Holz oder Preßmasse ist. Ferner kann die erfindungsgemäße Tafel infolge
ihrer Ausbildung leicht mit anderen Tafeln sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung vereinigt werden.
Erfindungsgemäß weist die Tafel ein Gestell auf, welches durch wenigstens zwei Längsträger gebildet wird, welche
durch Traversen vereinigt sind, welche durch nagelbare Metallprofile gebildet werden, welche Halter für auf die Traversen
genagelte ebene Platten bilden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
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- 2 - CF 74/69
die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Fig. 1 ist eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Tafel
von unten.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine vergrösserte schaubildliche Ansicht einer Ausführungseinzelheit.
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer Ausführungsabwandlung.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht
·
Fig. 6 ist eine ebenfalls der Fig. 4 entsprechende Endansicht·
Fig. 7 zeigt schaubildlich eine besondere Anwendung.
Die dargestellte Tafel weist zwei Längsträger 1 und 2 auf, welche durch Flacheisen gebildet werden, welche miteinander
mit Hilfe von Traversen 3, 3a .... 3£ verbunden sind· Die Traversen 3» 3a .... 3n werden durch sogenannte nagelbare Profilstücke
gebildet, welche, wie in Fig. 3 dargestellt, zwei Winkeleisen 4, 5 umfassen, deren einer Schenkel, 4a bzw. 5a, eben ist,
während der aralere Schenkel, 4b bzw. 5ϊ>, eine oder mehrere Wellungen
6 bildet.
Die beiden Eisen 4, 5 sind miteinander stellenweise z.B. durch elektrische Schweißpunkte 7 so verbunden, daß zwischen
den Schenkeln 4b, 5]> ein schmaler Raum 6 entsteht, welcher
höchstens gleich dem Durchmesser eines Nagels 8 oder einer Klammer ist.
Die Verbindung zwischen den obigen Traversen 3, 3a ···· 3n und den Iängsträgern 1 und 2 kann durch ein beliebiges
geeignetes Mittel hergestellt werden, z.B. durch Schweißen oder mit Hilfe von Winkeln, Knotenblechen oder dgl. Wenn dies gewünscht
wird, können die längsträger 1 und 2 ihrerseits durch nagelbare
Profilstücke gebildet werden, wie oben beschrieben.
Das durch die Längsträger 1 und 2 und ihre Traversen
3 "bis 3n gebildete Gestell bildet einen Halter, auf dessen
Oberseite eine oder mehrere Platten 9 aus Sperrholz oder Preßmasse angebracht werden. Die Platten 9 werden mit Hilfe von Nägeln
8 befestigt, so daß sie mit dem Gestell fest verbunden sind.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, wird das Gestell
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- 3 - GP 7V69
zweckmässlg an einem Ende mit Laschen 10 versehen, welche
Löcher- 11 enthalten.
Ferner sind entsprechende Löcher 12 in dem entgegengesetzten Ende der Längsträger vorgesehen, so daß zwei in
der obigen Weise ausgebildete Tafeln dadurch mit ihren finden aneinander gelegt werden können, daß z.B. Bolzen durch die Löcher
11 der Laschen 10 und die unmittelbar in den Längsträgern
1 und 2 ausgebildeten Löcher 12 gesteckt werden. Ferner sind zweckmässig noch Löcher 12a stellenweise in den Längsträgern
vorgesehen, um mehrere Tafeln nebeneinander miteinander vereinigen
zu können·
Bei der Ausführung der Fig. 4- und 5 werden die längsträger 1a und 2a durch nagelbare Profilstücke gebildet,
welche im Querschnitt etwa die Form des Buchstabens H haben, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Profilstücke sind an
ihren Enden durch zwei Traversen 3,·» 3 p verbunden, welche ebenfalls
durch nagelbare Profilstücke gebildet werden, welche wie
die der Längsträger 1a und 2a ausgebildet sind. Wie oben kann die Verbindung zwischen den Längsträgern und den Traversen
durch Schweißen mit Hilfe von Knotenblechen oder dgl. erfolgen. Eine oder mehrere Platten 9 werden wie oben an den Längsträgern
1a und 2a mit Hilfe von Nägeln befestigt, um die Tafel zu bilden.
Die Zeichnung zeigt, daß die Platte 9 die Traversen 3^, 32 freilässt, welche so als Mittel zur Befestigung
der fertigen Tafel an einem Halter benutzt werden können· Diese
Ausbildung ist besonders vorteilhaft zur Herstellung von Gerüstfußböden. Wie nämlich in Fig. 7 dargestellt, können die
Traversen 3. und 32 unmittelbar auf die rohrförmigen Traversen
13 eines Gerüstes aufgesteckt werden, von welchem ein Ständer mit 14 bezeichnet ist. Gegebenenfalls können auch zur Verstärkung
des Fußbodens Plattenhalter 15 an anderen Traversen 13a des Gerüstes angebracht werden, welche sich unter den den Fußboden
bildenden Tafeln erstrecken.
Fig. 7 zeigt ferner, daß eine der von den Längsträgern 1a, 2a getragenen Platten 9a nach Art einer Klappe ausgebildet
werden kann, wobei sie dann durch Scharniere 16 mit der Nachbarplatte 9 verbunden ist. Ferner bildet ein an den Längsträgern la, 2a befestigter Stab 17 einen Anschlag für die Elap-
/ /1 1 U
_ 4 - GF 74/69
pe und ein Mittel zum Anhängen einer leiter 18. Zusätzlich können
leisten 19 und 20 in der dargestellten Weise angebracht
werden, wobei die Leiste 19 in die !Traverse 5p eingreift·
werden, wobei die Leiste 19 in die !Traverse 5p eingreift·
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden· So können insbesondere die Platten 9 gegebenenfalls durch Bretter,
Bleche oder andere mit dem Gestell zu vereinigende Elemente ersetzt werden.
6 ü 9 <? 1 4 / 1 1 b U
Claims (1)
- - 5 - CF 74/69PATENTANSPRÜCHEFeste Tafel zur Bildung von Fußböden, Verschalungen oder dgl·, gekennzeichnet durch ein Gestell, welches durch wenigstens zwei längsträger (1, 2) gebildet wird, welche durch Traversen (3, 3a ···· 3n) vereinigt sind, welche durch nagelbare Metallprofile gebildet werden, welche Halter für auf die Traversen genagelte ebene Platten (9) bilden.2· Tafel nach Anspruch 1, dadurch ge !kennzeichnet, daß die nagelbaren Metallprofile (1a, 2a bzw. 3^, 32) etwa die Form des Buchstabens H haben.3. Tafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Traversen bildenden nagelbaren Metallprofile (3, 3a .... 3n) durch Winkeleisen gebildet werden, welche zwei, einen Halter für die ebenen Platten (9) bildende ebene Schenkel (4a, 5a) sowie zwei Schenkel (4b, J?b) haben, welche miteinander stellenweise verbunden sind und wenigstens eine Wellung bilden, welche einen Durchtritt für die Einführung und die Blockierung von Nägeln (8) oder Klammern zur Herstellung ihrer Verbindung mit den ebenen Platten (9) freilässt.4· Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell an seinen Enden mit Verbindungsstücken (10, 11, 12) zur unterbrechungslosen Vereinigung mit dem Gestell anderer Tafeln versehen ist·5· Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke durch Laschen (10) gebildet werden, welche innerhalb der längsträger (1, 2) befestigt sind und jenseits derselben vorspringen, wobei diese Laschen löcher (11) aufweisen, welche mit an dem anderen Ende der längsträger eines Nachbargestells vorgesehenen löchern (12) zusammenfallen und für den Durchtritt der Befestigungsstücke dienen.6. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger selbst Verbindungsmittel (12a) für die Vereinigung mehrerer Tafeln nebeneinander aufweisen.7. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Platten (9) durch Platten aus Sperrholz, verschiedenen Preßmassen, Holz, Blechen oderB098U/1 154- 6 - CF 74/69dgl. gebildet werden.8. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7t gekennzeichnet durch zwei längsträger aus nagelbaren Metallprofilen, an welche wenigstens eine eine Tafel bildende Platte angenagelt ist, wobei die beiden längsträger an ihren Enden durch zwei Traversen (3., 32) verbunden sind, welche je durch ein nagelbares Profilstück mit H-förmigem Querschnitt gebildet werden, welches auf eine Traverse (13) eines Gerüstes aufgesteckt werden kann·9· Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens eine wie eine Klappe angelenkte Platte (9a, Pig. 7)«10. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch wenigstens einen Stab oder eine Hxlfstraverse (17), welche zwischen den Iängsträgern angeordnet ist und einen Anschlag für die Klappe (9a) und ein Mittel zum Anhängen einer Leiter (18) oder dgl«, bildet.609814/11
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