AT501360A1 - Schaltafel zur ausbildung einer schalung - Google Patents
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Description
«« wwkfe I WWW lauuufi ocrfiL/ nurauum ify uuq Patentanwälte
HefelScHofmann
Hei9l04/33/fa 050534
• · • · ·
European Patent Attorneys
Dipl .'Ing. Herbert HeM Mag. Dr. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, Austria
Egebeeatr 65·, Poitfpch 61 1
Die Erfindung betrifft eine SeHaltafel zur Ausbildung einer Schalung, insbesondere einer Gleit schalung, mit einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff. Weiters betrifft die Erfindung eine Schalung umfassend mehrere solche Schaltafeln.
Bekannt sind Schaltafeln aus Holz. Ein Problem besteht hierbei, insbesondere beim Einsatz, für Gleitschalungen, dass die Schaloberfläche der Schaltafel leicht verkratzen kann. Eine raue Schaloberfläche führt aber dazu, dass sich Beton ansetzt. i i
Bekannt sind weiters Schaltafeln aus Metall. Diese bestehen aus Blechen, deren vordere Oberfläche die Schaloberfläche bildet und an deren Rückseite Stege zur Aussteifung angebracht sind. Solche Schaltafeln sind vergleichsweise teuer und schwer und unhandlich bei der Benutzung und zudem korrosionsanfällig.
Gleitschalungen wurden weiters bereits in der Weise ausgebildet, dass Schaltafeln aus Holk an Träger angenagelt wurden und nach der Fertigstellung der Tragkonstruktion der Schalung1 und der Anbringung der Schaltafeln aus Holz auf die Vorderseiten der nebeneinander angeorcßte-ten Schaltafeln ein durchgehendes Metallblech (bzw. Metallfolie) aufgenagelt wurde, dessen von den Schaltafeln abgewandte Oberfläche somit die Sehaloberfiäche bildet Nachteilig an dieser Schalung ist unter anderem der Montage- und Demontageaufwand. Weiters können nach der Demontage zwar die Schaltafeln für eine spätere Schalung wieder verwendet werden, das von den Nägeln durchlochte Metallblech eignet sich aber nicht für eine neuerliche Anwendung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltafel bzw. eine verbesserte Schalung, Welche mehrere Schaltafeln umfasst, bereitzustallen, wobei eine solche Schaltafel kostengünstig und mehrfach verwendbar ist und eine strapazierfähige Schaloberfläche aufweist. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Schaltafel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. durch eine Schalung umfassend mehrere solche Schaltafeln.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine strapazierfähige Schaltafel bereitgestellt, die kostengünstig ist und leichter als vollständig aus Metall bestehende Sehaltafeln Ist. Durch T +43 (0)5522 73 137 f 4-43 (0)5522 73 359 M offleeOvpatat I www,vp»t.*t VAT ATU 49415501 '
Bankverbindung·!· östarraiehitch« PoeOparlcui· Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Swift-Codr OPSKATWW IBAN: AT55 6000 0000 9211 1622
SperluM· der Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 Swlft-Codt: SPFKAT2B IBAN: AT70 2060 4004 0000 6300 31/05 '05 DI 15:45 [SE/EM NR 8040]
IflUUT ! j i I jx/uo wo x4;4o rAX /aoo» fAiEnit ucircL/uurAAnn • · · · · · · • #· · ··· ··· · ···· · · · ♦ i das Herumfalten der Metallfolie um die Seitenränder der Platte wird einer Ablösung der Me-tallfolie an den Seitenrändem entgegengewirkt. Andernfalls könnte es auch leicht zu einem Eindringen von Beton In den Bereich zwischen der Platte und der Metallfolie kommen.
I
Vorteilhafterweise ist die Metallfolie auch um den Oberrand der Platte herumgefaltet, wobei es besonders bevorzugt Ist, wenn sie sich bis zur Rückseite der Platte erstreckt. Es wird dadurch einerseits der Ablösung der Metallfolie am oberen Randbereich der Platte entgegengewirkL Weiters wird die Reinigung der oberen Stirnseite der Platte erleichtert
Vorteilhafterweise endet die Metallfolie im Abstand vom Unterrand der Platte. Dadurch kann einerseits die Platte bei der Herstellung der Schaltafel von dieser Seite her in die vorab gebogene Metallfolie eingeführt werden, andererseits wird einer Ablösung der Metallfolie von der Platte im Bereich des unteren Endes der Platte entgegengewirkt zu welchem es bei einer bis zum Unterrand der Platte reichenden Metallfolie leicht kommen könnte, beispielsweise wenn die Schaltafel am Boden abgestellt wird. i
In einer bevorzugten Ausfuhrungsfbrm der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Befestigung einer jeweiligen Schaltafel an den Trägem der Schalung in Ausnehmungen der Schaltafel, wel* che bis zur rückseitigen Oberfläche der Schaltafel reichen, Verbindungselemente gehalten' sind, die mit Halteteilen verbindbar sind, welche am jeweiligen Träger befastigbar sind. Es kann dadurch eine mehrfach öffan· und wieder verschließbare Verbindung bereitgestellt werden, die sich rasch und einfach montieren und demontieren lässt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert In dieser zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schalttafel;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Schaltafel von schräg hinten mit Abschnitten der Träger, an denen die Schaltafel befestigt ist;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt der an den Trägem befestigten Schaltafel im Bereich der Ver-bindungselemente; i
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung des Schnitts von Fig. 4, wobei das Verbindungselement und das Halteteil der Anschaulichkeit halber in Seitenansicht eingezeichnet sind; i
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Gleitschalung mit derartigen Schaltafeln. ,
I 31/05 '05 DI 15:45 [SE/EH NR 6040] rAifiiUA ofirfiL/ aormiknn lg|UU6 ····· · ·· • · · · ··· ··· ♦ · ♦ ···· · · · · ····
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schahafel ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und Rg. 6 zeigt ein Auaführungsbeispiel einer Gleitschalung, welche mehrere solche Sehalta-feln aufweist Die Schaltafel 1 weist eine Platte 2 auf, die aus Holz oder einem Hofewerkstoff
I besteht, beispielsweise wird die Platte 2 von einer Spanplatte oder einer Drelsehlchtplatte gebildet. Solche Platten sind auch als "Bauplatten* bekannt
Die Platte 2 besitzt eine Vorderseite 3, die auf der Seite der Schaloberfläche 9 liegt, eine gegenüberliegende Rückseite 4 sowie seitliche Stirnseiten 5, 6 und obere und untere Stirnseiten 7, a. }
Auf die Vorderseite 3 der Platte 2 ist mittels einer Klebstoffschicht 10 eine Metallfolie 11 auifge-klebt. Diese erstreckt sich zumindest übereinen Großteil der Höhe H der Platte 2. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sie sich bis zum Oberrand der Platte 2 und endet im Abstand A vom Urrterrand der Platte 2, wobei dieser Abstand A vorzugsweise weniger als 2cm betragt.
Am Oberrand der Platte 2 ist die Metallfolle 11 im gezeigten Ausführungsbeispiel um die kante 12 zwischen der Vorderseite 3 und der oberen Stirnseite 7 der Platte 2 herumgefaltet unid erstreckt sich über die gesamte Breite der oberen Stirnseite 5, welche der Dicke D der Platte 2 entspricht. Weiters ist die Metallfolie um die Kante 13 zwischen der oberen Stirnseite 7 und der Rückseite 4 der Platte 2 herumgefaltet und erstreckt sich über einen obersten Abschnitt der Rückseite 4 der Platte 2. '
Die auf die Vorderseite 3 der Platte 2 aufgeklebte Metallfolie 11 erstreckt sich weiters bis zu den Seitenrändern der Platte 2 und ist um die Kanten 14 zwischen der Vorderseite 3 und den seitlichen Stirnseiten 5,6 herumgefaltet und erstreckt sich über einen Teil der Breite der seitlichen Stirnseiten 5,6, welche der Dicke D der Platte 2 entspricht Die Metallfolie 11 erstreckt sich weiters über einen Großteil der Lingsausdehnung der seitlichen Stirnseiten S, 6, welche der Höhe H der Platte entspricht Lediglich im untersten und Im obersten Endabschnitt detr seitlichen Stirnseiten 5,6 sind diese frei von der Metallfolie 11.
Die Metallfolie 11 bedeckt bevorzugterweise zumindest 90% der Räche der Vorderseite 3 der Platte 2 und bildet somit zumindest 90% der Schaloberfläche 9.
Die Dicke der Metallfolie beträgt bevorzugterweise mindestens 0,5mm, um den einwirkenden Belastungen standhalten zu können. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Metallfolie 11 höchstens 1,5mm. 31/05 '05 DI 15:45 [SE/EH NR 6040] OX/UO UO ΓΛΑ +4·» 0044 /440^ 1ΆΧ£*Γ1£ HüMSL/liUMIANiN I4J 009 ····· · t t • · · · ··· ··# · · · ···· · · · · ···· i
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Metalifolie aus Edelstahl.
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Die Klebstoffschicht 10 kann sich durchgehend über die Oberfläche der Vorderseite 3 der Platte 2 erstrecken oder die Verklebung kann nur teilweise erfolgen, beispielsweise in mehreren nebeneinanderliegenden Streifen. Es ist ein zur Verklebung von Metall auf Holz geeigneter Klebstoff einzusetzen. Solche Klebstoffe für Metallverklebungen sind handelsüblich. Es handelt sich um auch im ausgehärteten Zustand elastische Klebstoffe, insbesondere von silikonartiger Konsistenz.
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Die Befestigung einer jeweiligen Schaltafel 1 an Trägem 15 ist aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich.
In Ausnehmungen 16 der Platte 2 sind Verbindungselemente 17 befestigt Die Ausnehmungen 16 reichen bis zur Rückseite 4 der Platte 2, wobei von der Rückseite 4 der Platte 2 her Abschnitte von Halteteilen 18in die jeweilige Ausnehmung 16 einführbar sind und mit dem jeweiligen Verbindungselement 17 verbindbar sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente 17 buchsenartig ausgebildet mit Innengewinden 19, in welche Schraubbolzen 20 der Halteteile 18 einschraubbar sind.
Die Verbindungselemente 17 besitzen einan Abschnitt mit einem größeren und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser mit einer dazwischenliegenden Schulter, die sich in Richtung zur Rückseite 4 der Platte 2 hin an einer Stufe 21 der Ausnehmung 16 abstützt. Die Stufe 21 Ist zwischen einem Abschnitt der Ausnehmung mit einem größeren Durchmesser,'der weiter bei der Vorderseite 3 der Platte 2 liegt, und einem Abschnitt der Ausnehmung 16 mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet
Die Ausnehmungen 16 reichen bis zur Vorderseite 3 der Platte 2 und die Verbindungselemente 17 werden bei der Herstellung der Platte 2 von der Vorderseite 3 der Platte 2 her in die Aus nehmungen 16 eingeführt und in diesen verklebt und in der Folge wird die Metallfolie 11 auf die Vorderseite 3 der Platte 2 aufgeklebt j
Die Halteteile 18 weisen Werkzeugansätze 22 für ein Drehwerkzeug zum Einschrauben in die Verbindungselemente 17 auf. Weiters besitzen sie eine Durchgangsbohrung, durch welche mittels einer Schraube 23 das Haltetail 18 am Träger 15 anschraubbar ist Auf diese Weise werden die 5chaltafeln 1 nebeneinanderliegend und seitlich aneinander engrenzend an den Trägern 15 angebracht (in Fig. 3 ist nur ein Abschnitt der Träger 15 und nur eine einzelne an diesen angebrachte Schaltafel 1 dargestellt). 31/05 '05 DI 15:45 [SE/EM NR 6040]
tiUWUU U4^« uvt «MMUI %|U1U ····· · · · • · · · ··· ··· · · · ···· · · · · ···· ·-·'··· ·$·"······* : ! i
Eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausbildung einer Gleitschalung, welche derartige Schaltafeln aufweist, ist in Rg. 6 dargestellt Die Gleitschalung besitzt ein Joch 24, welches von vertikalen Stangen 25 getragen ist und beim Betonieren der Wand 26 entlang jder Stangen nach oben gefahren wird, während Beton in den von den Schaltafeln 1 begrenzten Bereich eingefüllt wird. Am Joch 24 sind Arbeitsplattformen 27.2B befestigt Das Joch 24 ü,-bergreift das jeweilige obere Ende der Wand 26 U-fÖrmig und an den beiden, beidseitig der Wand 26 nach unten abstehenden Armen des Jochs 24 sind die Träger 15 befestigt, an wel-chen wiederum an der beschriebenen Art und Weise die Schaltafeln 1 angebracht sind. i i
Die Wand 26 kann gekrümmt beispielsweise umfangsgeschlossen, oder eben ausgebildet' sein. i i
Unterschiedliche Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten auch anders ausgebildete Verbindungselemente und Halteteile vorhanden sein, die z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses oder eines anderen Verbindungsbeschlages, wie er beispielsweise aus der Möbelindustrie bekannt ist, miteinander verbindbar sein könnten. Andere Anordnungen und Gestaltungen der Träger sind ebenfalls möglich. Obwohl die erfindungsgemäßen Schaltafein insbesondere im Zusammenhang mit einer Gleitschalung vorteilhaft elp-setzbar sind, kann auch ein Einsatz in anderen Arten von Schalungen, beispielsweise Kletterschalungen vorgesehen sein.
Feldkirch, am 3 t Mai 8)05
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I 31/05 '05 DI 15:45 [SE/EX NR 6040) U9 A4.4* ΓΑΑ +49 9944 ΓΛΙϋΙΊΙϋ ttttMSL/UUrAAΛΛ ····· · · · • ♦ · · ··· ··· · · · 9 ·· · · · · · ···· • · · · · · · · · ·
Patentanwälte
Hefel&Hofmarm HE 19104/33/fe 050524 j Europ«n Patent Atfwney» Dipl.-Ing. Herbert HeM Meg. Dr. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, AuJtria Egebeestr 65a, Postfijch 61
I
Legend·
zu den Hinweisziffem: 1 Schaltafel 16 Ausnehmung 2 Platte 17 Verbindungselement 3 Vorderseite 16 Halteteil 4 Rückseite 19 Innengewinde 5 seitliche Stirnseite 20 Schraubbolzen 6 seitliche Stirnseite 21 Stufe 7 obere Stirnseite 22 Werkzeugansatz B untere Stirnseite 23 Schraube 9 Schaloberfläche 24 Joch 10 Klebstoffechicht 25 Stange 11 Metallfolie 26 Wand 12 Kante 27 Arbeitsplattfbrm 13 Kante 28 Arbe'rtsplattfbrm 14 Kante 15 Träger Feldkirch, am 3 l Mti 2005 Die Ver
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31/05 ’05 DI
Bankverbin düngen österrelchirche Postsparkasse Konto Nr. 92.111.622. BLZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW IBAN:AT55 600000009211 1622
Sparkau« dar Stadt Feldkirch Konto Nr. 04004)06300, BLZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B IBAN: AT70 2060 40040000 6300 T +43 (0)5522 73137 1 F 443(0)552273 359, M officeOvpatat ( I www.vpat.at VAT ATU 49415501 j i ! 15:45 [SE/EM NR 8040]
Claims (19)
- U9 il'll IAA ΤΆΟ UU + A IdOOV ΓΛ101Ί1Α ODrCiiw/IlUrBJli'll'l iU UAA ····· · · · • · · · ie· ··· · · · 1 ···· ·«··· · Patentanwälte European Patent Attorney* HefelScHofmann Dipl.-Ing. Herbert Hefel Mag. Dr. Ralf Hofmarin A-6S06 Feldkirch. Auatria Egalaaastr 65a, Postfach 61 HE 19104/33#· * 050524 Patentansprüche: i 1. Schaltafel zur Ausbildung einer Schalung, insbesondere einer Gleitschalung, mit einer Platte (2) aus Holz oder einem Holzwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Vorderseite (3) der Platte (2) eine zumindest einen Teil der Schaloberfläche (9) bildende Metallfolie (11) aufgeklebt ist, welche sich zumindest über einen Großteil der Höhe (H) der Platte (2) und bis zu den Seltenrändern der Platte (2) erstreckt und um die Kanten (14) ^wischen der Vorderseite (3) und den seitlichen Stirnseiten (5,6) der Platte (2) herumgefaltet ist und sich zumindest über einen Großteil der Längsausdehnung und zumindest einen Teil der Breite der seitlichen Stirnseiten (7, 8) der Platte (2) erstreckt.
- 2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (11) zumindest 90% der Vorderseite (3) der Platte (2) bedeckt
- 3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Metallfolie (11) bis zum Oberrand der Platte (2) erstreckt i i I
- 4. Schaltafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Metallfolie (11) um die Kan te (12) zwischen der Vorderseite (3) der Platte (2) und der oberen Stirnseite (7) der Platte (2) herumgefaltet ist und sich zumindest über einen Großteil der Längsausdehnung und zumindest einen Teil der Breite der oberen Stirnseite (7) erstreckt. j
- 5. Schaltafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Metallfolle (11) über die gesamte Längsausdehnung der oberen Stirnseite (7) erstreckt. ; i I
- 6. Schaltafel nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass die Metallfolie (11) um die Kante (13) zwischen der oberen Stirnseite (7) und der Rückseite (4) der Platte (2) herumgefaltet (st und sich über einen obersten Abschnitt der Rückseite (4) der Schaltafel (1) erstreckt.
- 7. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Metaljfo- lie (11) im Abstand vom Unterrand der Platte (2) endet. ' 31/05 Ό5 DI Bankverbindungen Öctarraichisch· Poanparkasi· Konto Nr. 92.111.622, BIZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW IBaN:ATS5 60000000 9211 1622 Sparkan· dar Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400006300, B LZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B IBAN: AT70 2060 4004 0000 6300 T +43(0)552273137. F+43(0)5522 73 3591 M offlcaOvpat.at j I www.vpat.at VAT ATU 49415501 j t j 15:45 [SE/EM NR 6040] xt VIu UU l'AA Τ' X UM4 UM/ ***** • · · • · · • · · • · · • · · • ··· ··· · • ♦ · · • « 9 · · • · • · • ···· • · 2
- 8. Schaltafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand vom Unterrand der Platte (2) weniger als 2cm beträgt.
- 9. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickeider I Metallfolie mindestens 0,5mm beträgt. I
- 10. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke'der Metallfolie höchstens 1,5mm beträgt.
- 11. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metällfo-lie (11) aus Edelstahl besteht.
- 12. Schalung umfassen mehrere Schaltafeln nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die an Trägem (15) befestigt sind.
- 13. Schalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung einer jeweiligen Schaltafel (1) an einem Träger (15) in Ausnehmungen (16) der Schaltafel (1), welche bis zur von der Schaloberfläche (9) abgewandten Rückseite (4) der Schaltafel (1) reichen, Verbindungselemente (17) gehalten sind, die mit Halteteilen (18) verbindbar sind, welcheiam I Träger (15) befestigbar sind.
- 14. Schalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (16) von der Vorderseite (3) der Platte (2) ausgehen und die Verbindungselemente (17) von der Vorderseite (3) der Platte (2) her in die Ausnehmungen (16) einbrlngbar sind. I I
- 15. Schalung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Verbindungselement (17) sich zur Rückseite (4) der Platte (2) hin an einer Stufe (21) der Ausnehmung (16) abstützt
- 16. Schaltafel nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente
- (17) Innengewinde (19) aufweisen, in die Schraubbolzen der Halteteile (18) einschraubbar sind. s t i 17. Schalung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (18) zur Befestigung an den Trägem (15) an diesen angeschraubt sind. I 31/05 '05 DI 15:45 [SE/EM NR 0040] 31/05 '05 14:45 FAX +43 5522 73359 PATENTE HEFEL/HOEMANN «1014 • · · • · · • · t • · ♦ • · « · 9 • 999 ··· 9 9 9 i I • · · · · 9999 • · · · · · 9 3 1 I
- 18. Schalung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung eine Gleitschalung ist. ! i
- 19, Schalung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (15} an einem beim Betonieren nach oben verfahrbaren Joch (24) befestigt sind. Feldkirch, am 3 ^ Mal 2005 Die VertreterI I I 1 1 I I 31/05 '05 Dl 15:45 [SE/EM NR 0040]
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