DE2151701C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Wand elementen aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Wand elementen aus Beton

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DE2151701C2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0056Means for inserting the elements into the mould or supporting them in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von VVandelcmenten aus Beton, in die zum Verbinden benachbarter VVandelementc ein sie umgebender, aus einem im Querschnitt C-förmigen und nach außen offenen Profil bestehender Rahmen einbetoniert ist, die Formwände aufweist, deren Breite der Dicke der herzustellenden Wandelemente entspricht und an denen der Rahmen in einer vorbestimmten Lage fixierbar ist.
Beim Herstellen von Wandelementen aus Beton, wie sie vorstehend angegeben und aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 916 144 bekannt sind, weiden die aus im Querschnitt C-förmigen Profilen zusammengeschweißten Rahmen vor dem Betonieren in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden einer Gießform fixiert. Die Wände der Gießform begrenzen dabei die Seiten der herzustellenden Wandelcmcntc. in denen jeweils ein Teil des Rahmens einbetoniert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl der Rahmen in der gewünschten Lage beim Betonieren gehalten werden kann als auch die einzelnen Formwände ohne eine äußere Stützkonstruktion standfest sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Formwändc Aussparungen aufweisen, durch die jeweils eine im Querschnitt U-förmige, an den freien Enden ihrer beiden Schenkel in etwa senkrecht zu den Schenkeln angeordnete Laschen aufweisende Spannklammcr in den offenen Rahmen quer hineinragt und mit ihren Laschen die beiden einander zugewandten Umbiegungen des im Querschnitt C-förmigen Profils, aus dem der Rahmen besteht, hintergreift, und daß zwischen den Steg jeder Spannkiammer und die zugehörige Formwand zum Anpressen der Formwand an den Rahmen ein länglicher Körper einsteckbar ist.
Durch das Einstecken eines länglichen Körpers zwischen die Formwand einerseits und den Sieg der U-förmigen Spannklammer andererseits wird <Jie
ίο Formwand gegen den Rahmen gepreßt. Der Rahmen gibt somit der Verschalung eine Standfestigkeit, ohne daß eine äußere Stützkonstruktion, wie diese üblicherweise beim 1'erstellen von Beton-Fertigbauelementen verwendet wird, erforderlich wäre. Darüber hinaus wird zugleich erreicht, daß der aus C-förmigen Profilen zusammengeschweißte Rahmen das gefertigte Wandelement in der gewünschten Höhe umgibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der längliche Körper ein Keil ist. Dieser kann mit einem Hammer zwischen die Formwand und den Steg der Spannklammcr getrieben werden. Zweckmäßig ist es auch, wenn der längliche Körper ein Flacheisen Wl und der Steg der Spannklammer eine Gewindebohrung auf-
weist, in der eine gegen das Flacheisen drehbare Schraube sitzt.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Hs zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Wandelement mit auf einer Seite angeordneter Formwand und Spannklammer und
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 in Richtung der Schraube.
Gemäß F i g. 1 weist das Wandelement 2 aus Beton
eine Verkleidung 4, einen umlaufenden, aus einem C-förmigen Profil bestehenden Rahmen 6 sowie eine gestrichelt angedeutete Diagonalverstrebung8 auf. Das Wandelement 2 ist verkürzt dargestellt, wie aus der Strichelung im Bereich 10 erkennbar ist.
Der Rahmen 6 weist einen Steg !2 und zwei Schenkel 14 und 16 auf. Λ ι die Schenkel 14 und 16 schließen sich zwei einander zugewandte Umbiegungen 18 bzw. 20 an.
Zunächst wird mindestens eine im Querschnitt U-förmige Spannklammer 28 in den nach außen offenen Rahmen 6 derartig eingesetzt, daß ihre Laschen 30 und 32 die Umbiegungen 18 und 20 des Rahmens 6 hintergreifen. Dann wird die Formwand 22, die beispielsweise aus Holz oder einem Kunststoff bestehen kann, mit ihrer Aussparung 26 derart auf die Spannklammcr 28 gesetzt, daß diese von der Aussparung 26 umfaßt wird und zwischen den Steg 34 der Spannklammer 28 und die Formwand 22 ein Flacheisen 36 eingeschoben werden kann. Hierbei hat die Spannklammer 28 im Bereich ihrer Schenkel eine Breite, die höchstens gleich der Weite der Öffnung 24 ist. Die Länge der Schenkel der Spannklammcr 28 ist so viel größer als die Dicke der Fonnwand, daß das Flacheisen 36 zwischen die Formwand 22 und den Steg 34 der Spannklammer 28 gesteckt werden kann.
Der Steg 34 trägt eine Gewindebohrung in Form einer aufgeschweißten Mutter 38, durch welche eine Schraube 40 derart einschraubbar ist, daß sie das Flacheisen 36 gegen die Formwand 22 drückt. Durch das Anziehen dieser Schraube 40 wird dann die Formwand 22 fest gegen die Umbiegungen 18 und 20 des Rahmens 6 gedruckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Wandelemcntcn aus Beton, in die zum Verbinden benachbarter \V;mdelcmente ein sie umgebender. aus einem C-I'örmigen und nach außen offenen Profi! bestehender Rahmen einbetoniert ist, die Formwände aufweist, tieren Breite der Dicke der herzustellenden Wandelemente entspricht und an denen der Rahmen in einer vorbestimmten Lage fixierbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Formwände (22) Aussparungen (26) aufweisen, durch die jeweils eine im Querschnitt U-förmige. an den freien Hilden ihrer beiden Schenkel in etwa senkrecht zu den Schenkeln angeordnete Laschen (30 bzw. 32) aufweisende Spannklammer (28) in den offenen Rahmen (6) i|iier hineinragt und mit ihren Laschen (30 und Λ2) die beiden einander zugewandten Umbio.gunuen (18 Iv. 20) des im Querschnitt C-förmigen Profils, aus dem der Rahmen (6) besteht, liiniergreift. und daß zwischen den Steg (34) jeder Spannklammer (28) und die zugehörige Formwand (22) zum Anpressen der Formwand (22) an den Rahmen (6) ein länglicher Körper cinsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper ein Keil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn/eiehne daß der längliche Körper ein Flacheisen (36) ist und der Steg '34) der Spannklammer (28) eine Gewindebohrung aufweist, in der eine gegen das Flacheise- (36) drehbare Sehraube"(40) sitzt.
DE2151701A 1971-10-18 1971-10-18 Vorrichtung zum Herstellen von Wand elementen aus Beton Expired DE2151701C2 (de)

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DE2151701B1 DE2151701B1 (de) 1973-04-26
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DE102014106656A1 (de) * 2014-05-12 2015-11-26 Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Gmbh Spannvorrichtung zum Verbinden von Profilschienen

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DE2151701B1 (de) 1973-04-26

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