DE102005058990B3 - Leistenfeder, insbesondere Glashalteleistenfeder - Google Patents
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- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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- E06B3/5821—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
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Abstract
Leistenfeder, insbesondere Glashalteleistenfeder zum Anbringen einer Leiste, insbesondere einer Glashalteleiste am Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen. Die Leistenfeder besteht aus einem im Querschnitt V-Profil-artig umgebogenen Blechstreifen 1, der so geformt ist, dass er mit einem Schenkel 2 in eine Nut im Rahmen eingepasst werden kann und mit seinen Schenkeln 2, 3 die Leiste umgreifen und dazwischen einklemmen kann. An den freien Enden des Schenkels 2, mit dem die Leistenfeder in eine Nut im Rahmen eingepasst werden kann, sind Zungen 4, 5, 6 angeformt, die jeweils so ausgebildet sind, dass die einen 5, 6 zum Einpassen und Stützen der Leistenfeder in der Nut im Rahmen dienen, während andere 4 zum Einklemmen der Leiste dienen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leistenfeder, insbesondere eine Glashalteleistenfeder zum Anbringen einer Leiste, insbesondere einer Glashalteleiste, am Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen.
- Beim Einbau von Glashalteleisten auf dem Gebiet der Aluminium-Fenster-, Türen- und Fassadentechnik ist es üblich, die Glashalteleiste in eine Nut eines entsprechenden Rahmens einzusetzen und durch Kippen bezüglich des Rahmens in ihre zur Glasaufnahme bestimmte Position zu bringen.
- Derartige kippbare Glashalteleisten können allerdings nur dann verwandt werden, wenn die Leisten nicht unter Gehrung geschnitten sein sollen und somit ohne Gehrungsstöße zusammengefügt sein sollen.
- Wenn aus ästhetischen Gründen abgerundete oder gefasste Glashalteleisten zum Einsatz kommen, sind allerdings Gehrungsstöße zwingend nötig. In diesem Fall müssen spezielle Glashalteleisten verwandt werden, die nicht durch Kippen positioniert werden, sondern frontal eingesetzt werden können. Hierzu werden Leistenfedern eingesetzt, die dazu dienen, frontal einsetzbare Glashalteleisten am Rahmen zu fixieren.
- Aus der
DE 33 00 164 C1 ist bereits eine Vorrichtung zum Verbinden einer Glasleiste mit einem Rahmenprofil bekannt, bei der die Glasleiste einen widerhakenartig ausgebildeten Verankerungssteg aufweist und das Rahmenprofil mit einer hinterschnittenen Nut versehen ist, in die in der Verbindungsstellung ein Halter aus elastischem Werkstoff mit seinem Fußteil eingeklipst ist, während sein außerhalb der Nut befindlicher Winkelsteg einen Rastbereich für den Verankerungssteg begrenzt. - Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Leistenfeder dieser Art zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und leicht und sicher ein- und ausbaubar ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Leistenfeder gelöst, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
- Die erfindungsgemäße Leistenfeder mit diesem Aufbau ist abgesehen von ihrem einfachen Aufbau und der leichten und sicheren Ein- und Ausbaubarkeit insofern vorteilhaft, als sie nicht aus der Nut im Rahmen herausfällt, selbst wenn sie unter Druck beispielsweise einem Winddruck von 60 kg pro Quadratmeter steht, dass große Federwege je nach Bedarf gewählt werden können, wobei die Steifigkeit der Feder selektiv ist, und dass sie mit geringen Toleranzen gefertigt werden kann, was sich insbesondere dann günstig auswirkt, wenn aus konstruktiven Gründen die Nut im Rahmen sehr klein ist, da sich dann Toleranzen sehr stark auswirken würden.
- Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Ausbildungen der er findungsgemäßen Leistenfeder sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
- Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
- Es zeigen
-
1 in einer Stirnansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leistenfeder die Form seiner Profilierung, -
2 ,3 und4 in verschiedenen perspektivischen Ansichten das in1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leistenfeder, -
5 die verschiedenen Schritte beim Anbringen einer Leiste an einem Rahmen unter Verwendung des in1 dargestellten Ausführungsbeispiels und beim Abnehmen der Leiste vom Rahmen und -
6 zeigt in einer Schnittansicht, die der Darstellung von5 entspricht, die Leiste und den Rahmen im montierten Zustand ohne die dazwischen befindliche Leistenfeder. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leistenfeder dargestellt, bei dem es sich insbesondere um eine Glashalteleistenfeder zum Anbringen einer Glashalteleiste am Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen handeln kann. Die Leistenfeder kann aber auch dazu dienen, eine andersartige Leiste, beispielsweise eine Fugenleiste oder eine andere Rahmenleiste an einem Rahmen zu befestigen. - Wie es in
1 dargestellt ist, besteht die Leistenfeder im Wesentlichen aus einem im Querschnitt V-Profil-artig umgebogenen Blechstreifen1 mit zwei Schenkeln2 und3 . - Das Profil des Blechstreifens
1 ist derart, dass ein Schenkel2 in die Nut im Rahmen eingepasst werden kann und dass der Blechstreifen1 mit seinen beiden Schenkeln2 ,3 die Leiste umgreifen und dazwischen einklemmen kann. - Wie es in
1 und in den2 bis4 im Einzelnen dargestellt ist, sind an dem einen Schenkel2 des Blechstreifens1 Zungen4 ,5 ,6 angeformt, die jeweils verschiedene Aufgaben erfüllen. Die Zungen6 dienen zusammen mit den Zungen5 dazu, die Leistenfeder in der Nut im Rahmen einzupassen derart, dass die Zungen5 ,6 an beiden Seiten der Nut jeweils zur Anlage kommen. Demgegenüber dient die Zunge4 dazu, die Leiste zwischen der Zunge4 und dem anderen Schenkel3 einzuklemmen, wozu der andere Schenkel3 an seinem freien Ende in Form eines Gegenlagers gebogen z.B. mit einer Sicke versehen sein kann. - Wie es in den
2 bis4 im Einzelnen dargestellt ist, sind an den Außenseiten der Leistenfeder jeweils zwei Zungen6 vorgesehen, an denen sich innen zwei Zungen5 anschließen, zwischen denen sich eine Zunge4 befindet. Die Zungen4 ,5 ,6 können in Längsrichtung der Feder verschiedene Breiten haben, je nachdem, wie die Steifigkeit der Zungen4 ,5 ,6 jeweils gewählt sein soll. - Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zunge
4 zum Einklemmen der Leiste breiter als die Zungen5 und6 zum Einpassen der Feder in die Nut ausgebildet. - Alle Zungen
4 ,5 ,6 , sind an ihren freien Enden umgebogen, insbesondere zurück gebogen, so dass sich entsprechende Federsitze ergeben. - Wie es in
5 dargestellt ist, erfolgt die Montage einer Leiste9 am Rahmen7 mit Hilfe der Leistenfeder8 gemäß1 in der folgenden Weise. - Die einzelnen Schritte sind in
5 in der oberen Zeile von links nach rechts dargestellt. Nach dem Einsetzen der Leistenfeder8 in die Nut im Rahmen7 mittels der Zungen5 und6 wird die Leiste9 zwischen die Zunge4 und den Schenkel3 der Leistenfeder8 eingesetzt und dort festgeklemmt. - Wie es weiterhin in
5 dargestellt ist, kann das Einsetzen der Leistenfeder8 mit Hilfe eines Werkzeuges z.B. eines Spachtels erfolgen, mit dem nach dem Einführen der Zungen6 in die Nut des Rahmens die Zungen5 auf der gegenüberliegenden Seite in die Nut gedrückt werden. - In
5 ist in der unteren Zeile in einzelnen Schritten das Lösen der Leiste9 vom Rahmen7 dargestellt. Mit dem gleichen Werkzeug, das beim Anbringen der Leiste benutzt wurde, kann die Leiste9 von der Leistenfeder8 gelöst und aus der Leistenfeder8 herausgezogen werden. - Mit der erfindungsgemäßen Leistenfeder ist es möglich, die Glasleiste in Tiefenrichtung außerordentlich exakt zu positionieren.
6 zeigt die Glasleiste9 und den Rahmen7 in der positionierten Lage, wobei zur Klarheit der Darstellung die dazwischen angeordnete Leistenfeder nicht dargestellt ist. Die Tiefenrichtung ist durch einen Doppelpfeil wiedergegeben, wobei es sich aus6 ergibt, dass die Glasleiste9 in einer außerordentlich exakten Position bezüglich des Rahmens7 positioniert ist, in der die Glasleiste9 in der Regel außen nicht bündig mit dem Rahmen7 abschließt, sondern demgegenüber in Tiefenrichtung um einen bestimmten exakt eingehaltenen Betrag versetzt angeordnet ist. - Der Grund dafür, dass mit der erfindungsgemäßen Leistenfeder diese exakte Positionierung in Tiefenrichtung möglich ist, besteht darin, dass die Leistenfeder im Querschnitt im Wesentlichen V-förmig ausgestaltet ist und die Zunge
4 zum Verhaken der Glasleiste, d.h. des Glasleistenfußes von den Zungen5 und6 zum Einspannen oder Verspannen der Leistenfeder8 in der Nut im Rahmen7 getrennt ausgestaltet ist. - Die erfindungsgemäße Leistenfeder ist darüber hinaus so ausgestaltet, dass die Glasleiste
9 in einer genau festgelegten Weise wieder ausgebaut werden kann, ohne dass die Glasleiste9 oder die Leistenfeder8 dabei beschädigt wird. - Das wird dadurch erreicht, dass die Zunge
4 zum Halten der Glasleiste9 unbeeinflusst von anderen Einflüssen z.B. von der Spannung in der Nut tiefdrücken lässt, so dass die Glasleiste wieder ausgebaut werden kann. - Auch die Leistenfeder
8 kann leicht in die Nut im Rahmen7 eingesetzt und daraus wieder entnommen werden, ohne sie zu beschädigen. Hierzu dient die an der Zunge6 vorgesehene Rückbiegung in Form einer deutlichen Hintergreifung, was ein leichtgängiges Ein- und Ausschwenken der Leistenfeder8 ermöglicht und gleichzeitig eine extrem hohe Haltekraft gegen Winddruck oder z.B. Eindrücken durch einen Einbrecher von außen gewährleistet.
Claims (5)
- Leistenfeder, insbesondere Glashalteleistenfeder zum Anbringen einer Leiste, insbesondere einer Glashalteleiste am Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, aus einem im Querschnitt V-profilartig umgebogenen Blechstreifen, der zwei Schenkel (
2 ,3 ) aufweist, wobei der erste Schenkel (2 ) aus einer ersten Zunge (4 ), zweiten Zungen (5 ) und dritten Zungen (6 ) gebildet ist und die zweiten Zungen (5 ) und dritten Zungen (6 ) jeweils so ausgebildet sind, dass diese Zungen (5 ,6 ) zum Einpassen und Stützen der Leistenfeder in einer Nut im Rahmen dienen, während die erste Zunge (4 ) und der zweite Schenkel (3 ) der Leistenfeder derart ausgebildet sind, dass zwischen diese eine Leiste einklemmbar ist. - Leistenfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (
4 ,5 ,6 ) je nach ihrer Funktion verschiedene Breiten in Längsrichtung des Blechstreifens haben. - Leistenfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
4 ), die zum Einklemmen der Leiste dient, breiter als die Zungen (5 ,6 ) zum Einpassen der Leistenfeder in die Nut im Rahmen ist. - Leistenfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Zungen (
4 ,5 ,6 ) Rückbiegungen ausgebildet sind. - Leistenfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schenkel (
3 ), der zum Einklemmen der Leiste dient, eine Sicke ausgebildet ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007047773A1 (de) | 2007-10-05 | 2009-04-09 | Groke Türen und Tore GmbH | Profil |
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DE29921968U1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-04-13 | Hartmann & Co W | Verglasungssystem |
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2005
- 2005-12-09 DE DE200510058990 patent/DE102005058990B3/de not_active Expired - Fee Related
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