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Die Erfindung betrifft ein System umfassend ein Profil mit einer Beschlagsnut.
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Systeme mit Profilen der in Rede stehenden Art werden in unterschiedlichen Ausbildungen in Fensterrahmen, Türrahmen und dergleichen eingesetzt.
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Derartige Profile können insbesondere zur Ausbildung von Rahmenkonstruktionen dienen, in welchen Füllungen, insbesondere Glasscheiben gelagert werden können.
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Das Profil, das entweder Bestandteil eines Fensterrahmens oder eines Türrahmens ist, ist für sich alleine nicht ausreichend, um in diesem eine Glasscheibe zu lagern. Hierfür werden typischerweise zusätzlich Glashalteleisten benötigt, die am jeweiligen Rahmen befestigt werden müssen.
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In der
DE 10 2005 058 990 B3 ist eine Leistenfeder, insbesondere Glashalteleistenfeder zum Anbringen einer Leiste, insbesondere einer Glashalteleiste am Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen beschrieben. Die Leistenfeder besteht aus einem im Querschnitt V-Profil-artig umgebogenen Blechstreifen, der so geformt ist, dass er mit einem Schenkel in eine Nut im Rahmen eingepasst werden kann und mit seinen Schenkeln die Leiste umgreifen und dazwischen einklemmen kann. An den freien Enden des Schenkels, mit dem die Leistenfeder in eine Nut im Rahmen eingepasst werden kann, sind Zungen angeformt, die jeweils so ausgebildet sind, dass die einen zum Einpassen und Stützen der Leistenfeder in der Nut im Rahmen dienen, während andere zum Einklemmen der Leiste dienen.
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Vorteilhaft hierbei ist, dass mittels dieser Leistenfeder auf einfache Weise Leisten wie Glashalteleisten an einem Profil eingebaut werden können.
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Jedoch verbleibt auch hier als Nachteil, dass für unterschiedlich ausgebildete Rahmenkonstruktionen wie Türrahmen, Fensterrahmen und dergleichen jeweils spezielle Profile gefertigt werden müssen. Dies führt zu einer unerwünscht hohen Anzahl an Varianten von Profilen, die im Herstellbetrieb nicht nur zu hohen Lagerkosten, sondern auch zu unerwünscht hohen Herstellkosten der Profile führen.
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Die
DE 20 2006 014 279 U1 betrifft ein Bauelement in Form eines Fensters oder einer Tür mit einem Flügelrahmen und einer Scheibe mit einer Glasfläche. Die Scheibe wird so auf den Flügelrahmen aufgeklebt, dass zumindest ein Teil der Beschlagnut des Flügelrahmens oder vorzugsweise die gesamte Beschlagsnut hinter der Scheibe angeordnet ist.
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Die
DE 20 2005 009 389 U1 betrifft ein Fenster oder eine Tür für eine Gebäudeöffnung, mit einem starren, in die Gebäudeöffnung einzusetzenden Blendrahmen und einem relativ zum Blendrahmen beweglichen Flügelrahmen zur Aufnahme eines Flächenelementes, wobei der Blendrahmen und der Flügelrahmen aus Profilen zusammengesetzt sind. Die Profile des Blendrahmens bestehen aus Kunststoff. Die Profile des Flügelrahmens bestehen aus einem Metall, vorzugsweise einem Leichtmetall. Zur Fixierung eine Glasscheibe werden Glashalteleisten an der Außenseite des Flügelrahmenprofils angesetzt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches rationell gefertigt werden kann und zudem möglichst universell einsetzbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Das erfindungsgemäße System umfasst ein Profil mit wenigstens einer Beschlagsnut, die derart ausgestaltet ist, dass in dieser sowohl Beschläge als auch Leistenfedern gelagert werden können, wobei mittels der Leistenfedern eine Leiste am Profil fixiert ist. Die Leistenfedern sind als Glashalteleistenfedern und die Leisten als Glashalteleisten ausgebildet, wobei das Profil sowohl als Rahmen einer Festverglasung als auch als Rahmen oder Pfosten einer Tür eingesetzt werden kann. Die Leistenfeder weist einen in die Beschlagsnut einsetzbaren Grundkörper auf, der aus einem ebenen Oberteil und zwei Schenkeln besteht, wobei an der Oberseite des Grundkörpers eine Aufnahme zur Einführung eines Vorsprungs der Leiste vorgesehen ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer oder vorzugsweise mehrerer Beschlagsnuten als Aufnahme für Leistenfedern, an welchen Leisten fixierbar sind, ergibt sich eine universelle Einsetzbarkeit des Profils des erfindungsgemäßen Systems.
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Einerseits kann das Profil zur Ausbildung einer Festverglasung dienen, wobei dann die Leistenfedern als Glashalteleistenfedern ausgebildet sind, an welchen als Glashalteleisten ausgebildete Leisten fixiert werden können. Die an dem oder den Profilen der Festverglasung gelagerten Glashalteleisten fixieren dann eine Füllung, die insbesondere von einer Glasplatte gebildet sein kann.
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Andererseits kann dieses Profil Bestandteil eines Türrahmens sein.
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Dabei kann dasselbe Profil einerseits Bestandteil eines Rahmens einer einfachen Tür sein, in welcher nur der Türflügel gelagert ist und andererseits Bestandteil eines Türrahmens einer Tür mit feststehendem Seitenteil und/oder mit feststehendem Oberlicht, sein.
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Da das Profil des erfindungsgemäßen Systems Beschlagsnuten aufweist, in welchen sowohl Leistenfedern, insbesondere Glashalteleistenfedern, zur Fixierung von Leisten, insbesondere Glashalteleisten, als auch Beschläge, wie Schlösser, Schließstulpe und dergleichen gelagert werden können, kann dieses Profil in unterschiedlichen Funktionen als Bestandteil eines Türrahmens zum Einsatz kommen, wobei das Profil insbesondere auch als Pfosten, das heißt Sprosse in einer Tür mit Seitenrahmen und/oder Oberlicht einsetzbar ist.
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Da dasselbe Profil sowohl in Festverglasungen als auch in Türen, und dort in unterschiedlichen Funktionen als Aufnahme für Beschläge als auch zur Fixierung von Leisten wie Glashalteleisten einsetzbar ist, kann die Vielfalt an Profilen, die zur Abdeckung derartiger Applikationen benötigt wird, gering gehalten werden. Dadurch ergeben sich erhebliche Kostenvorteile bei der Herstellung der Profile sowie bei deren Lagerhalterung.
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Ein besonders signifikanter Kostenvorteil wird dadurch erzielt, wenn das Profil des erfindungsgemäßen Systems so ausgebildet ist, dass es einerseits in einer Festverglasung verwendet werden kann und, ohne mechanische Anpassungsarbeiten, auch als Rahmen und insbesondere als Pfosten in Türen verwendet werden kann. Das Profil ist dann so ausgebildet, dass es eine Aufnahme aufweist, in welche eine Türdichtung für eine Tür, die insbesondere von einer Mitteldichtung in Form eines Gummiteils gebildet ist, einsetzbar ist. Damit wird der bisher notwendige Zusatzaufwand, an einem solchen Profil ein Zusatzprofil anbringen zu müssen, welches die Türdichtung aufnimmt, vermieden.
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Das Profil kann erfindungsgemäß Bestandteil unterschiedlicher Systeme wie Verbundssysteme und Clipsysteme sein. Generell kann das erfindungsgemäße Profil als Kaltprofil, das heißt Profil ohne Mittel zur Wärmedämmung, oder als Profil mit Mitteln zur Wärmedämmung ausgebildet sein.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1: Ausschnitt einer Tür mit bestehendem Seitenteil nach dem Stand der Technik in einer Querschnittdarstellung.
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2: Ausschnitt einer Tür mit feststehendem Seitenteil mit zwei erfindungsgemäßen Profilen in einer Querschnittsdarstellung.
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3: Einzeldarstellung einer Glashalteleistenfeder für die Anordnung gemäß 2.
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1 zeigt den Aufbau einer Tür 1 mit feststehendem Seitenteil gemäß dem Stand der Technik. Die Tür 1 ist als Metallbaukonstruktion ausgebildet. Ein erstes Profil 2 bildet den Türrahmen der Tür 1, ein zweites Profil 3 bildet einen Pfosten, das heißt eine Sprosse der Tür 1. Ein drittes Profil 4 ist Bestandteil des Türflügels.
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Die Profile 2, 3, 4 bestehen im Wesentlichen aus Metall, insbesondere Aluminium. Zusätzlich weisen die Profile 2, 3, 4 zu Zwecken der Wärmedämmung Kunststoff-Stege 5 auf.
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Zwischen dem Pfosten und dem Türrahmen ist als Seitenteil eine Glasscheibe 6 gelagert. Dabei können allgemein auch andere Füllungen vorgesehen sein. Zur Lagerung der Glasscheibe 6 ist sowohl an dem den Pfosten bildenden Profil 3 als auch an dem den Türrahmen bildenden Profil 2 eine Glashalteleiste 7 befestigt.
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Auch an dem Profil 4 des Türflügels ist eine solche Glashalteleiste 7 befestigt um mittels dieser eine weitere Glasscheibe 6', welche Bestandteil des Türflügels ist, zu fixieren. Auch hier kann anstelle der Glasscheibe 6' eine andersartige Füllung vorgesehen sein.
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Zur Aufnahme der Glashalteleiste 7 dienen in den Profilen 2, 3, 4 in identischer Weise vorgesehene Nuten 8, in deren Mitte jeweils ein T-förmiger Steg 9 verläuft. Die Glashalteleiste 7 wird dann zwischen dem T-förmigen Steg 9 und einem Randsegment in die Nut 8 eingeführt und dann mittels Fixierelementen 10 aus Gummi eingeklemmt und damit lagefixiert. Mittels an den Glashalteleisten 7 vorgesehenen Halteelementen 11 und an den Profilen 2, 3, 4 befestigten Halteelementen 12, welche jeweils aus Gummi bestehen, werden dann die Glasscheiben 6, 6' lagefixiert.
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Da in den Nuten 8 die Stege 9 verlaufen, können diese nicht als Beschlagsnuten 16 genutzt werden. Damit kann keines der Profile 2, 3, 4 gemäß 1 als Rahmenelement der Tür 1, an welchem Beschläge wie Schlösser, Schließstulpe und dergleichen angebracht werden müssen, genutzt werden. Daher muss hierfür ein neuer, andersartiger Profiltyp verwendet werden.
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Ein konstruktiver Mehraufwand ergibt sich beim Einsatz des Profils 3 als Pfosten in der Tür 1 auch dadurch, dass an diesem eine Türdichtung, im vorliegenden Fall eine Mitteldichtung 13 aus Gummi, angebracht werden muss, die einer entsprechenden Mitteldichtung 13', am Profil 4 des Türrahmens gegenüberliegt. Hierzu ist an dem Profil 3 ein Zusatzprofil 14 in Form einer Anschlagleiste nachträglich angebracht und befestigt. In diesem Zusatzprofil 14 wird die Mitteldichtung 13, 13' gelagert.
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Als weitere Dichtungen zwischen Türflügel und Pfosten sind Anschlagdichtungen 15 vorgesehen.
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2 zeigt den Aufbau einer Tür 1, welche hinsichtlich ihrer Funktion und Grundkonstruktion der Ausführungsform gemäß 1 entspricht. Insbesondere ist die Ausbildung des Türflügels der Tür 1 gemäß 2 identisch mit der Ausführungsform gemäß 1.
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Die Konstruktion gemäß 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 dadurch, dass die Profile 2, 3 zur Ausbildung des Türrahmens durch erfindungsgemäße Profile A, B ersetzt sind, bei welchen Rahmennuten vorgesehen sind, die Beschlagsnuten 16 bilden. Diese Rahmennuten erfüllen eine Doppelfunktion derart, dass in dieser einerseits Beschläge, wie Schlösser, Schließstulpe und dergleichen gelagert werden können. Andererseits können diese Beschlagsnuten 16 zur Fixierung der Glashalteleisten 7 oder allgemein von Leisten dienen.
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Zur Fixierung einer Glashalteleiste 7 in einem der Profile A, B werden, wie aus 2 ersichtlich, Glashalteleistenfedern 17 in die jeweilige Beschlagsnut 16 eingesetzt.
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Die Glashalteleistenfeder 17, die in 3 in einer Einzeldarstellung dargestellt ist, bildet eine Klemmfeder, die aus einem Blechbiegeteil oder dergleichen besteht. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, weist die Glashalteleistenfeder 17 einen Grundkörper auf, der aus dem ebenen Oberteil 17a und zwei Schenkeln 17b besteht, welche an gegenüberliegenden Rändern des Oberteils 17a angeordnet sind und dort von der Unterseite des Oberteils 17a hervorstehen. Der Grundkörper ist spiegelsymmetrisch in einer senkrecht zur Ebene des Oberteils 17a verlaufenden Spiegelebene ausgebildet. Die unteren Ränder der Schenkel 17b sind nach innen eingebogen. An der Oberseite des Oberteils 17a mündet eine Zunge 17c aus, die eine Aufnahme für die Glashalteleiste 7 bildet. Die Längsausdehnung der im Zentrum des Grundkörpers liegenden Zunge 17c ist kleiner als die Länge des Grundkörpers. Die Zunge 17c besteht aus einem senkrecht zum Oberteil 17a hervorstehenden ersten Segment und einem im rechten Winkel von diesem abstehenden zweiten Segment. Die Zunge 17c ist einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet. Dabei wird zur Ausbildung der Zunge 17c ein Teil des Oberteils 17a ausgestanzt, wonach dieses zur Ausbildung der Segmente aufgebogen wird.
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Zur Montage der Glashalteleistenfeder 17 an einem der Profile 2, 3, 4 wird der Grundkörper der Glashalteleistenfeder 17 in eine Beschlagsnut 16 eingeführt. Zur Fixierung einer Glashalteleiste 7 werden dabei mehrere identisch ausgebildete Glashalteleistenfedern 17 in die jeweilige Beschlagsnut 16 eingeführt und in Abständen zueinander platziert. Dann wird, wie aus 2 ersichtlich, ein Vorsprung 7a an der Glashalteleiste 7 in die Zungen 17c der in der Beschlagsnut 16 gelagerten Glashalteleistenfeder 17 eingeschoben. Danach wird durch Kippen der Glashalteleiste 7 eine Ausnehmung 7b in der Glashalteleiste 7 in ein Randsegment der Beschlagsnut 16 eingerastet. Zwischen dem Randsegment der Glashalteleiste 7 und den Zungen 17c der Glashalteleistenfedern 17 ist die Glashalteleiste 7 sicher am jeweiligen Profil A, B fixiert. Mit den Glashalteleisten 7 wird die Glasscheibe 6 zwischen dem vom Profil A gebildeten Pfosten und dem Türrahmen gelagert.
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Da die Rahmennuten der Profile A, B Beschlagsnuten 16 bilden und damit anders als die Nuten 8 der Profile 3, 4 keine zentralen Stege 9 aufweisen, können die Profile A, B auch zur Aufnahme von Beschlägen dienen und in dieser Funktion sowohl in der Tür 1 gemäß 2, und generell in Türen 1 mit feststehenden Seitenteilen und/oder feststehenden Oberlichtern oder in einfachen Türen 1, die nur einen Türflügel aufweisen, eingesetzt werden. Weiterhin können die Profile A, B auch zur Ausbildung von Festverglasungen eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich eine universelle Einsatzmöglichkeit der Profile A, B, was zu einer signifikanten Reduzierung der Variantenvielfalt der Profile A, B bei der Realisierung unterschiedlicher Applikationen führt und damit auch zu Einsparungen im Fertigungsprozess.
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Die mit den erfindungsgemäßen Profilen A, B ausgestattete Tür 1 gemäß 2 kann damit schneller und kostengünstiger hergestellt werden, als die Tür 1 gemäß 1, bei welcher die erfindungsgemäßen Profile A, B nicht zum Einsatz kommen.
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Bei der Tür 1 gemäß 1 müssen nämlich zur Aufnahme von Beschlägen entsprechende Profilkonstruktionen mit Beschlagsnuten 16 vorgesehen werden. Da die Profile 3, 4 nur Nuten 8 mit zentralen Stegen 9 aufweisen, können diese nicht zur Aufnahme der Beschläge verwendet werden. Somit müssen separate, sich konstruktiv von den Profilen 3, 4 unterscheidende Profilkonstruktionen vorgesehen werden, die die Aufnahme von Beschlägen ermöglichen. Dies führt zu einer großen Anzahl unterschiedlicher Profilkonstruktionen, die zur Ausbildung der Tür 1 gemäß 1 benötigt wird, was zu hohen Herstellkosten führt.
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Der Kostenvorteil der erfindungsgemäßen Profile A, B wird dadurch noch gesteigert, dass das Profil A, für Anordnungen in Festverglasungen und in Türen 1, insbesondere als Pfosten in Türen 1 ohne jegliche mechanische Anpassungen einsetzbar ist. Insbesondere muss bei dem Profil A, anders als beim Profil 3 gemäß 1, kein Zusatzprofil mehr vorgesehen werden, um als Pfosten in der Tür 1 gemäß 2 eingesetzt werden zu können. Dies beruht darauf, dass bei dem Profil A gemäß 2 an dem dem Türflügel zugewandten Kunststoff-Steg 5 sowie den Nuten 18, des Profils A, in welchen der Kunststoff-Steg 5 gelagert ist, Aufnahmen in Form von Vorsprüngen 19, 20 vorgesehen sind, an welchen die Mitteldichtung 13 direkt so fixiert werden kann, dass sie in ihrer Sollposition relativ zur Mitteldichtung 13' des Türflügels liegt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tür
- 2
- Profil
- 3
- Profil
- 4
- Profil
- 5
- Kunststoff-Steg
- 6
- Glasscheibe
- 6'
- Glasscheibe
- 7
- Glashalteleiste
- 7a
- Vorsprung
- 7b
- Ausnehmung
- 8
- Nut
- 9
- Steg
- 10
- Fixierelement
- 11
- Halteelement
- 12
- Halteelement
- 13
- Mitteldichtung
- 13'
- Mitteldichtung
- 14
- Zusatzprofil
- 15
- Anschlagdichtung
- 16
- Beschlagsnut
- 17
- Glashalteleistenfeder
- 17a
- Oberteil
- 17b
- Schenkel
- 17c
- Zunge
- 18
- Nut
- 19
- Vorsprung
- 20
- Vorsprung