DE3033799C2 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE3033799C2
DE3033799C2 DE19803033799 DE3033799A DE3033799C2 DE 3033799 C2 DE3033799 C2 DE 3033799C2 DE 19803033799 DE19803033799 DE 19803033799 DE 3033799 A DE3033799 A DE 3033799A DE 3033799 C2 DE3033799 C2 DE 3033799C2
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clamping
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clamping legs
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Dieter 7317 Wendlingen Knauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung bestehend aus zwei Klemmschenkeln und mindestens einem starr ausgebildeten Teil, dessen Endbereiche mittels dort fest angeordneter Gelenke mit jeweils einem der Klemmschenkel verbunden sind.
Klemmvorrichtungen dieser Art werden vor allem als Greiferelement und/oder Befestigungselement verwendet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 43 070 bekannt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht vor allem darin, daß sie aus einer Vielzahl einzelner, beweglicher Teile besteht. Damit ist diese bekannte Klemmvorrichtung teuer, schwer und hinsichtlich ihrer Funktion vor allem im Baustellenbetrieb bei hohem Schmutzanfall sehr störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, welche leicht ist und aus wenigen Teilen und damit einfach aufgebaut ist und auch bei hohem Schmutzanfall störungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmschenkel ausschließlich über das starr ausgebildete Teil miteinander verbunden sind und daß jeweils nur einer der beiden Klemmschenkel in Richtung seiner Längsachse mit einer Lastkraft belastbar ist.
In einer derartigen Ausführungsform kann eine erfin
dungsgemäße Klemmvorrichtung auf einfache Art und Weise z. B. in einer Decke verankert werden. Dazu müssen in der Decke zwei Bohrungen gemäß F i g. 1 vorhanden sein. Nun werden die parallel zueinander verlaufenden Klemmschenkel der Klemmvorrichtung etwa ge mäß Fig. 1 bei gleichbleibendem Abstand voneinander in die Bohrungen eingeschoben. Befinden sich die Klemmschenkel tief genug in den Bohrungen, wird nunmehr lediglich der linke Klemmschenkel tiefer in die Decke hineingetrieben. Da beide Klemmschenkel über Gelenke mit dem starren Teil verbunden sind, beschreibt das Gelenk, welches jetzt in Richtung auf die Decke zubewegt wird eine Teil-Kreisbewegung um das andere unbewegte Gelenk, wobei der Abstand der bei-
is den Klemmschenkel zueinander im Bereich ihrer Gelenke verringert wird Dadurch werden der linke und rechte Klemmschenkel im Bereich ihrer Gelenke an den jeweils inneren Begrenzungsrand der zugeordneten Bohrung und im Bereich ihrer freien Enden an den je weils äußeren Begrenzungsrand der zugeordneten Boh rung angedrückt und damit durch eine Spreizung von ihren Gelenken hin zu ihren freien Enden in der Decke verankert Soll die Klemmvorrichtung wieder von der Decke gelöst werden, wird nunmehr der rechte Klemm schenkel tiefer in die Decke hineingeschlagen, bis die beiden Klemmschenkel wieder etwa parallel zueinander ausgerichtet sind. Nun läßt sich die Klemmvorrichtung nahezu ohne Kraftaufwand aus der Decke entfernen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
enthält Anspruch 2. Wird eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung als Greiferteil oder als Klemmteil zum Verbinden zweier Elemente benutzt, kommt es vor, daß sich die beiden Klemmschenkel von ihren Klemmpunkten bis hin zu ihren freien Enden auseinander be- wegen. Damit wird die Anpreßfläche und gleichzeitig die wirkende Anpreßkraft geringer.
Durch ein zweites starres Teil wird diese Erscheinung weitgehend beseitigt. Dabei kann dieses starre Teil je nach Einsatzfall unmittelbar im Bereich der freien En den der Kiemmschenkel oder aber nahe des bereits vor handenen starren Teiles angebracht werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält auch Anspruch 3. Auf diese Art und Weise kann die Klemmvorrichtung an dem Teil des Klemmschen kels angefaßt werden, welcher nicht als Klemmteil oder Gelenkteil fungiert. Damit wird die Handhabung erheblich vereinfacht. Desgleichen kann auf den Überstehenden Klemmschenkel mit z. B. einem Hammer eingewirkt werden, ohne daß dabei das jeweils zugeordnete
Gelenk beschädigt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 4. Auf diese Art und Weise wird garantiert, daß die Klemmvorrichtungen durch unsachgemäße Behandlung oder durch plötzlich auftretende Er- schütterungen aus ihrer Klemmstellung gelöst werden können. Dabei kann eine Klemmvorrichtung schnell und problemlos in einer gewünschten Stellung gesichert werden. Der Sicherungshebel sorgt lediglich dafür, daß eine Bewegung der beiden Klemmschenkel unmöglich gemacht wird, welche den Abstand derselben vergrößern würde. Eine Bewegung in der anderen Richtung darf der Sicherungshebel jederzeit zulassen, da diese die Klemmwirkung der beiden Klemmschenkel nur noch vergrößern würde. Der Sicherungshebel kann dabei im
b5 Sicherungszustand entweder starres Teil mit Klemmschenkel oder Klemmschenkel mit Klemmschenkel verbinden. Desgleichen kann der Sicherungshebel entweder am starren Teil oder am Klemmschenkel ange-
bracht sein und sich am vorhandenen »Klemm-Gegenstand« abstützen. Selbstverständlich können an Stelle des Sicherungshebels auch Sicherungsstifte, Hülsen und dementsprechendeTeile Verwendung finden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 5. Auf diese Art und Weise ist garantiert, daß ausgehend von einer bestimmten Grundform des starren Teils sehr verschiedenartige Klemmschenkel benutzt werden können. Dabei kann die Verschiedenartigkeit der Klemmschenkel in bezug auf ihre Form, ihre Beschaffenheit der Oberfläche, ihre Flächengröße, ihre Länge und ihren Durchmesser bestehen. Damit kann die Klemmvorrichtung jedem nur denkbaren Anwendungsfall angepaßt werden, unabhängig vom Material des oder der zu verklemmenden Gegenstände.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 6. In einer derartigen Ausführungsform ist gerantiert, daß mit Hilfe der Klemmvorrichtung zwei zu verklemmende Gegenstande umfaßt werden können. Damit ist der Anwendungsbereich der Klemmvorrichtung erheblich erweitert worden. In diesem Zusammenhang muß allerdings berücksichtigt werden, daß eine derartige Klemmverbindung nur dann Bestand hat, wenn auf den einen Klemmschenkel ständig eine Zugkraft wirkt oder wenn die Stellung der beiden Klemmschenkel mittels einer Fixiervorrichtung unverschieblich fixiert wird.
Auch Anspruch 7 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Dabei kann durch ein einseitiges oder beidseitiges Verlängern des starren Teiles i:ber den oder die entsprechenden Gelenkpunkte der Klemmschenkel hinaus ein einfaches Verspannen und Entspannen der Klemmschenkel mit einem Klemm-Körper garantiert werden. Dies wird durch ein Anheben und Senken des Kragarmes eines entsprechenden starren Teiles erreicht.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung,
Fig.3 eine Vorderansicht einer Klemmvorrichtung, nach F i g. 2,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung.
In F i g. 1 befindet sich die Klemmvorrichtung 1 im Nicht-Klemmzustand derselben. Das starre Teil 2 ist dabei in dem Gelenkpunkt 6 mit dem Klemmschenke! 4 und in dem Gelenkpunkt 8 mit dem Klemmschenkel 5 gelenkig verbunden. Der Klemmschenkel 4 befindet sich dabei in einem linken Hohlraum 11, welcher einen äußeren Rand 13 und einen inneren Rand 14 besitzt Der Klemmschenkel 15 befindet sich in einem Hohlraum 12, welcher einen äußeren Rand Ϊ5 und einen inneren Rand 16 besitzt. Die Hohlräume sind dabei Bestandteil der Decke 10. Die Klemmschenkel 4 und 5 haben dabei etwa denselben Abstand von dem äußeren und inneren Begrenzungsrand der ihnen zugeordneten zylinderförmigen Hohlräume 11 und 12.
In Fig. 2 befindet sich die Klemmvorrichtung im Klemmzustand derselben. Das starre Teil 2 ist dabei im Gelenkpunkt 8 mit dem Klemmschenkel 5 und im Gelenkpunkt 6 mit dem Klemmschenkel gelenkig verbunden. Der Klemmschenkel 4 befindet sich dabei in dem zylinderförmigen Hohlraum 11 und der Klemmschenkel 5 befindet sich in dem zylinderförmigen Hohlraum 12.
Die Klemmvorrichtung 1 ist in dieser Stellung mittels eines Sicherungshebels 17 gesichert, der mit dem starren Teil 2 im Gelenkpunkt 18 gelenkig verbunden ist und mit seinem anderen Ende im Bereich des Fixierpunktes 19 das Deckenteil 10 berührt. Das starre Teil 3 ist dabei im Gelenkpunkt 9 mit dem Klemmschenkel 5 und im Gelenkpunkt 7 mit dem Klemmschenkel 4 verbunden.
Fig.3 zeigt die Klemmvorrichtung 1 im Nicht-Klemmzustand derselben. Dabei ist der Klemmschenkel 4 im Gelenkpunkt 7 mit dem starren Teil 3 und im Gelenkpunkt 6 mit dem starren Teil 2 gelenkig verbunden. Gleichzeitig ist der Klemmschenkel 5 im Gelenkpunkt 9 mit dem starren Teil 3 und im Gelenkpunkt 8
mit dem starren Teil 2 gelenkig verbunden. Zwischen den beiden Klemmschenkeln 4 und 5 befindet sich der Klemmgegenstand 25.
In Fig.4 befindet sich die Klemmvorrichtung im Klemmzustand derselben. Dbei ist das starre Teil 2 im Gelenkpunkt 6 mit dem Klemmschenkel 4 und im Gelenkpunkt 8 mit dem Klemmschenkel 5 gelenkig verbunden. Das starre Teil 3 ist im Gelenkpunkt 7 mit der Belastungshülse 23 und im Gelenkpunkt 9 mit der Belastungshülse 24 gelenkig verbunden. Der Klemmschenkel 4 greift dabei in die Belastungshülse 23 und der Klemmschenkel 5 greift in die Belastungshülse 24. Der Sicherungshebel 17 ist im Gelenkpunkt 18 gelenkig mit dem starren Teil 2 verbunden und greift mit seiner Fixiernase 21 am Fixierdorn 22 an, welcher an der BeIastungshülse 23 befestigt ist. Auf diese Art und Weise ist die Klemmvorrichtung :l in der gezeigten Stellung unveränderbar fixiert. Zwischen der Belastungshülse 23 und der Belastungshülse 24 b.-finden sich die beiden Klemmgegenstände 25, welche mittels der Klemmvorrichtung 1 aneinander gepreßt werden.
In einer besonderen Ausführungsform können die beiden Klemmschenkel verschiedene Länge besitzen. Damit ist garantiert, daß beide im gegeneinander verschobenen Klemmzustand eine gleich große Anpreßfläehe besitzen.
Um einen möglichst festen Sitz der Klemmschenkel am Klemmgegenstand zu garantieren, wird zwischen beide ein leicht verformbares Material mit hohem Reibungskoeffizienten eingebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung, bestehend aus zwei Klemmschenkeln und mindestens einem starr ausgebildeten Teil, dessen Endbereiche mittels dort fest angeordneter Gelenke mit jeweils einem der Klemmschenkel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (4, 5) ausschließlich über das starr ausgebildete Teil (2) miteinander verbunden sind und daß jeweils nur einer der beiden Klemmschenkel (4, 5) in Richtung seiner Längsachse mit einer Lastkraft belastbar ist
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Klemmschenkel (4,5) mit Abstand und parallel zum starren Teil (2) ein zweites starres Teil (3) angeordnet und über Gelenke (7,9) mit den Klemmschenkeln (4,5) verbunden ist
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmschenkel (4,5) im Bereich der ihnen zugeordneten Gelenke (6,8; 7, 9) beidseitig Ober das starre Teil (2; 3) hinausragen.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmschenkel (4,5) in Klemmstellung durch einen Sicherungshebel (17) sicherbar sind.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmschenkel (4,5) zweiteilig ausgebildet sind.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (4,5) aus je zwei Einzelteilen (4,23; 5,24) bestehen, die voneinander trennbar und wieder zusammenfügbar sind.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Teil (2,3) zumindest an einem Ende über ein zugeordnetes Gelenk (6, 8; 7, 9) hinausragt und einen Kragarm bildet.
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