DE2110200A1 - Scharkörperaufhängung für einen Grader - Google Patents

Scharkörperaufhängung für einen Grader

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DE2110200A1 DE19712110200 DE2110200A DE2110200A1 DE 2110200 A1 DE2110200 A1 DE 2110200A1 DE 19712110200 DE19712110200 DE 19712110200 DE 2110200 A DE2110200 A DE 2110200A DE 2110200 A1 DE2110200 A1 DE 2110200A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7636Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis
    • E02F3/764Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis with the scraper blade being pivotable about a vertical axis

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Description

Scharkörperaufhängung für einen G-rader
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharkörperaufhängung für eine als Grader ausgebildete itodenbearbeitungs- und Planiermaschine mit einem zwischen den Achsen an einem Tragarm dreh- und in einstellbaren Winkellagen zur Längsachse der Maschine arretierbar gelagerten Scharkörper, wobei der Tragarm über ein Gelenk vorzugsweise am vorderen Ende des Holmes bzw, Rahmens der Maschine schwenkbar befestigt und mittels am freien Ende des Tragarmes angreifenden, auf gegenüberliegenden Selten am Holm befestigten Hydraulikzylindern höhen- und seitenverstellbar ist.
Derartige als Grader bezeichnete itodenbearbeitungs- und Planiermaschinen sind seit längerem bekannt. Die Vielseitig keit der Anwendbarkeit solcher Maschinen und die Güte des durch sie hergestellten Planums sind weitgehend von der Genauigkeit und der Vielfalt der Einstellmöglichkeiten des Scharkörpers bestimmt. .Bei bekannten Gradern der genannten Art wird die Seiten- und Höhenverstellung des Scharkörpers
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durch beiderseits des Holmes angeordnete Hydraulikzylinder vorgenommen, die je an einer Seite des freien Endes des Tragarmes, der den Seharkörper trägt, angreifen. Will man außerhalb der Radspur des G-raders liegende seitliche Stellungen des Scharkörpers erreichen, müssen diese Hydraulikzylinder sehr langhubig sein und ragen daher zu beiden Seiten des Holmes bis zu einer beachtlichen Höhe hinauf. Um diesen langhubigen Schar-Hydraulikzylindern die nötige Schwenk- und Bewegungsfreiheit zu geben, sind sie schwenkbar zu beiden Enden eines mit dem Längsholm der Maschine verbundenen Querholmes angelenkt. Die Größe und Sperrigkeit dieser Schar-Hydraulikzylinder beeinträchtigt nicht zuletzt das Blickfeld des Fahrers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scharkörper-Aufhängung so zu gestalten, daß möglichst viele Scharkörperstellungen erreicht werden können, trotzdem aber die Aufhänge- und Verstellvorrichtungen nur einen kleinen Baum beanspruchen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Scharkörperaufhängung: für einen G-rader der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß die Hydraulikzylinder an einem an dem Holm bzw. Rahmen angeordneten, in Richtung der Längsachse der Maschine beweglichen und einstellbaren Aufhängekörper schwenkbar befestigt
sindo Diese Ausbildung der Aufhängung gestattet es, relativ j kleine Schar-Hydraulikzylinder, d.h. solche geringeren Hubes zu verwenden,als für den Gesamthub des Scharkörpers an sich erforderlich wäre, da durch die Einstellmöglichkeit des Aufhängekörpers, an dem die Schar-Hydraulikzylinder befestigt sind, in Längsrichtung der Maschine zumindest ein Teil der Höhenverstellung des Scharkörpers durch eine horizontale Bewegung des Aufhängekörpers erzeugt wird. Die Aufhängung ist so gestaltet, daß Über den Holm der Maschine nach oben
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I keine Aufhänge- und Verstelleinrichtungen hinausragen, so ! daß das Blickfeld des Fahrers nicht beeinträchtigt ist. Eine Bewegung des Aufhängekörpers am Längsholm in Richtung des am vorderen Ende des Holmes angelenkten Tragarmes bedingt ein Anheben des den Scharkörper tragenden freien Endes des Tragarmes·
In zweckmässiger Ausführung der Erfindung ist der Aufhängekörper in einer Gleitführung an dem Holm bzw. Rahmen der Maschine gelagert und durch eine Verstellvorrichtung, die j Ζϊ/isclien Aufhängekörper und Holm etwa in Längsrichtung des ' Holmes angeordnet ist, beweg- und einstellbar. In besonders : zweckmässiger Ausführung, da eine Hydraulikanlage für die • Schar-Hydraulikzylinder sowieso vorhanden ist, ist die Ver-I Stellvorrichtung als zwischen Aufhängekörper und Holm ani greifender Hydraulikzylinder ausgebildet.
Eine von unerwünschten Kippmomenten freie, besonders zweckmäs-
] sige Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn erfindungsgemäss
i die am Tragarm beidseitig von der Längsachse der Maschine an-
! greifenden Hydraulikzylinder unter Bildung der Schenkel eines
i quer zur Maschinenlängsachse liegenden Dreiecks in einem
I gemeinsamen Schwerikpunkt am Aufhängekörper befestigt sind, wo-
! bei die Basis des Dreiecks vom freien Ende des Tragarmes ge-
; bildet ist. Die Neigung des Scharkörpers quer zur Längsachse
, der Maschine wird durch unterschiedlich weites Ausfahren der
die Schenkel des Dreiecks bildenden Hydraulikzylinder erreicht. Die Einstellung der Höhenlage des Scharkörpers wird einerseits durch Ein- oder Ausfahren der Hydraulikzylinder im gleichen Maße erreicht und zum anderen durch die Einstellung der Lage des Aufhängekörpers gegenüber dem Holm. Dadurch, daß die beiden, die Schenkel des Dreiecks bildenden Hydraulikzylinder in einem gemeinsamen Schwenkpunkt am Aufhängekörper,
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vorzugsweise in einem gemeinsamen Kreuzgelenk, aufgehängt sindι ist vermieden, daß durch, die verschiedenen Einstellungen der Hydraulikzylinder zusätzliche Kippmomente auf den Aufhängekörper ausgeübt werden, die dadurch entstehen könnten, daß die Anlenkpunkte der einzelnen Hydraulikzylinder einen Abstand von dem gemeinsamen Kreuzgelenk haben«,
Um die einmal getroffene Einstellung der Schar-Hydraulikzylinder und des Aufhängekörpers und damit des Scharkörpers für einen längeren Bearbeitungszeitraum festzulegen, ist erfindungsgemäss zwischen dem freien, den Scharkörper tragenden Ende des Tragarmes und dem Rahmen der Maschine quer zu den am Aufhängekörper befestigten Hydraulikzylindern ein zusätzlicher Hydraulikzylinder angeordnet und allseitig schwenkbar sowohl am Tragarm als auch am Rahmen der Maschine angelenkt. Dieser zusätzliche Hydraulikzylinder hat stabilisierende funktion. Zweckmässig kann sein Anlenkpunkt am Rahmen quer zur Längsachse der Maschine einstellbar sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
3?ig. 1 schematisch die Seitenansicht eines G-raders mit erfindungsgemässer Aufhängung des Scharkörpers und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Der Rahmen des ü-raders besteht in seinem mittleren Teil zwischen den dieVorderräder 1 und Hinterräder 2 tragenden Achsen aus einem brückenartigen Holm 3. Am vorderen Ende des Rahmens bzw. Holmes 3 ist vor der Vorderachse 4 mit den lenkbaren Vorderrädern 1 eine Aufhängevorrichtung für zusätzliche Arbeitsgeräte vorgesehen, im vorliegenden Palle ein Schild 5 für Erdbewegungen. Auf dem hinteren Teil 6
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des Rahmens "befindet sich der nicht dargestellte Antriebsmotor und der Führerstand 7. Unterhalb des Holmes 3 zwischen den Vorderrädern 1 und Hinterrädern 2 ist der Planier-Scharkörper 8 mit der erfindungsgemässen Aufhängung angeordnet. Der in Draufsicht dreieckförmige Tragarm 9 für den Scharkörper 8 ist am vorderen Teil 1o des Rahmens be;L 11 kugelgelenkig befestigt und trägt zu seinem hinteren freien, die Basis des Dreieckes bildenden Ende 12 hin einen Drehkranz 13, an dem der Scharkörper 8 befestigt und durch Drehung des Kranzes 13 auf bekannte Weise in horizontale Winkelstellungen zur Längsachse des Graders eingestellt werden kanne Am freien Ende 12 des Tragarmes 9, etwa im Bereich der Ecken des Dreieckes, sind Schar-Hydraulikzylinder 14, 15 kugelgelenkig befestigt, die mit ihrem anderen Ende, d.h. Je nach Anordnung mit der Kolbenstange oder dem Zylinder, an einem Aufhängekörper 16 kugelgelenkig befestigt. Der Aufhängekörper 16 befindet sich bei der dargestellten Ausführung an der Unterseite des Holmes 3 und ist dort in Längsrichtung des Holmes bzw. der Mittelachse des Graders verschieblich, beispielsweise durch eine Gleitführung, geführt. Die Einstellung des Aufhängekörpers 16 in Richtung der Längsachse des Graders erfolgt durch eine Verstell- · % vorrichtung, die bei der gezeigten Ausführung aus einem Hydraulik-VerstellzjzLinder/besteht. Zur Stabilisierung des in seine verschiedenen Stellungen eingestellten Tragarmes mit Scharkörper 8 ist ein an dem freien Ende 12 des Tragarmes 9 angreifender weiterer Hydraulikzylinder 18 vorge-) sehen, der sich mit seinem anderen Ende bei 19 am Rahmen 6 : abstützt. Der Anlenkpunkt19 am Rahmen 6 ist in Richtung des Pfeiles 2o in Fig. 2 veränderbar, so daß speziellen Er- ; forderoissen Rechnung getragen werden kann. Eine kontinuler- ' liehe; Veretellmögiichkeit des Anlenkpunktes 19 ist nicht ; unbedingt erforderlich.
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Die Schar-Hydraulikzylinder 14 und 16 bilden die Schenkel eines Dreieckes, dessen Basis vom freien Ende 12 des Oiragarmes 9 gebildet wird· Durch unterschiedlich starkes Ausfahren der Zylinder 14 bzw. 15 kann dem Scharkörper 8 in senkrechter Richtung ein Neigungswinkel gegeben werden, der bis zu einer praktisch senkrechten seitlichen Stellung des Scharkörpers 8 führt. Um die Übertragung unnötiger Kippmomente auf den Aufhängekörper 16 zu vermeiden, sind die Hydraulikzylinder 14» 15 so an dem Aufhängekörper 16 anzulenken, daß der Kraftangrif£opBoWr beider Zylinder an dem Aufhängekörper praktisch im gleichen Punkt erfolgt.
Das Heben und Senken des Tragarmes 9 bzw. Scharkörpers 8 kann einmal durch gleichmässiges Ausfahren der Hydraulikzylinder 14» 15 erfolgen, zum anderen aber und in der Hauptsache durch Verschiebung des Aufhängekörpers 16 in Längsrichtung des G-raders. In Fig. 1 ist strichliert eine Lage 16f des Aufhängekörpers eingezeichnet. Wird der Aufhängekörper 16 in diese Lage 16· durch den Zylinder 17 gebracht, j so hebt sich der !Tragarm 9 in die strichliert bei 9' angedeutete Stellung·
Die Einstellung des Scharkörpers 8 erfolgt im wesentlichen allein durch die Hydraulikzylinder 14» 15 und 17, letzterer als Verstelleinrichtung des Aufhängekörpers 16. Der Hydraulik·* cylinder 18 dient im wesentlichen der stabilisierenden Halterung. !
Ansprüche; ί
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Claims (3)

  1. - 7 Ansprüche
    ί 1JScharkörperaufhängung für eine als Grader ausgebildete jtodenbearbeitungs- und Planiermaschine mit einem zwischen den Achsen an einem Tragarm dreh- und in einstellbaren Winkellagenzur Längsachse der Maschine arretierbar gelagerten Scharkörper, wobei der Tragarm über ein Gelenk vorzugsweise am vorderen Ende des Holmes bzw. Rahmens der Maschine schwenkbar befestigt und mittels am freien Ende des Tragarmes angreifenden, auf gegenüberliegenden Seiten am Holm befestigten Hydraulikzylindern höhen- und seitenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (14, 15) an einem an dem Holm (3) angeordneten, in Richtung der Längsachse der Maschine beweglichen und einstellbaren Aufhängekörper (16) schwenkbar befestigt sind.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängekörper (,16) in einer Gleitführung an dem j Holm (3) gelagert ist und durch eine Verstellvorrichtung (17), die zwischen Aufhängekörper (16) und Holm (172 etwa
    ; in Längsrichtung des Holmes angeordnet ist, beweg- und ; einstellbar ist.
    j
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Verstellvorrichtung ein Hydraulik-Verstellzylinder j (17) ist.
    4. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, · dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragarm (9) beidseitig von der Längsachse der Maschine angreifenden Hydraulik- ! zylinder (14» 15) 'unter Bildung der Schenkel eines quer
    j 209838/0277
    zur Maschinenlängsachse liegenden Dreiecks in einem gemeinsamen Schwenkpunkt am Aufhängekörper (16) befestigt sind, wobei die Basis des Dreiecks vom freien Ende (12) des Tragarmes (9) gebildet ist.
    5· Aufhängung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien, den Scharkörper (8) tragenden Ende (12) des Tragarmes (9) und dem Rahmen (6) der Maschine, quer zu den am Aufhängekörper (16) befestigten Hydraulikzylindern (14, 15), ein zusätzlicher Hydraulikzylinder (18) angeordnet und allseitig schwenkbar sowohl am Tragarm (9) als auch am Rahmen (6) der Maschine angelenkt ist.
    6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (19) des Hydraulikzylinders (18) am Rahmen (6) quer zur Längsachse der Maschine verstellbar, ist.
    Der Patentanwalt
    2098 3 3/0277
    L e e r s e i ΐ e
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