DE1008511B - Landwirtschaftliches Vorbaugeraet fuer Schlepper - Google Patents
Landwirtschaftliches Vorbaugeraet fuer SchlepperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/003—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
- A01B69/005—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection by an additional operator
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/02—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
- A01B39/04—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein, landwirtschaftliches Vorbaugerät für Schlepper, das mit einer besonders einfachen
und zweckentsprechenden. Art der Seitensteuerung für die Werkzeuge versehen ist.
Die Erfindung besteht unter anderem darin, daß eine sich von dem Vorbaugerät zu dem Sitz neben
dem Schlepperfahrer erstreckende, am oberen Ende vorzugsweise mit einem Steuerrad versehene Steuerstange
angeordnet ist, wobei das untere Ende der Steuerstange mit Mitteln zur seitlichen Bewegung des
Werkzeugträgers versehen ist.
Hierzu ist das untere Ende der beispielsweise drehbaren Steuerstange vorzugsweise über ein Kreuzgelenk
oder eine ähnliche, eine Drehbewegung um zwei sich kreuzende Achsen ermöglichende Vorrichtung
z. B. mit der Welle eines Ritzels verbunden, das in eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnete
Zahnstange eingreift. Das Ende der Zahnstange ist vorzugsweise gelenkig mit dem Werkzeugträger
oder einem den Werkzeugträger haltenden Querträger im Rahmen des Gerätes verbunden, wobei
der Querträger bzw. der Werkzeugträger relativ zu dem Rahmen des Vorbaugerätes seitlich verschiebbar
gelagert ist.
Die seitlich verschiebbare Lagerung dieses Querträgers bzw. Werkzeugträgers wird am einfachsten
durch ein etwa horizontal liegendes Lenkerparallelogramm
ermöglicht, wobei ein am Rahmen starr befestigter Querträger eine zum beweglichen. Querträger
bzw. zum Werkzeugträger parallele Seite dieses Parallelogramms bildet.
Vorzugsweise ist der Rahmen des Vorbaugerätes in Höhenrichtung schwenkbar am Schlepper angelenkt
und wird von vorn durch als Nachlauf räder ausgebildete Stützräder getragen.
Die Höhenbeweglichkeit des Werkzeugträgers relativ zum Geräterahmen kann dabei durch zwei vertikale
und annähernd in, Fahrtrichtung liegende Lenkerparallelogramme bzw. Lenkertrapeze bewirkt
werden, wobei durch Veränderung der Länge je eines Lenkers dieser Parallelogramme bzw. Trapeze der
Schnittwinkel eingestellt werden kann.
Die beiden Lenkerparallelogramme bzw. Lenkertrapeze für die Vertikalbewegung des Werkzeugträgers
bzw. der beweglichen Querschiene des Gerätes können dabei zugleich als Lenker des horizontalen
Lenkerpara.llelogramms für die seitliche Bewegung der beweglichen Querschiene bzw. des Werkzeugträgers
ausgebildet sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Rahmen des Vorbaugerätes in an sich bekannter Weise derart auszubilden,
daß der seitenstarre Querträger mitsamt dem Seiten- und höhenbeweglichen Querträger bzw.
Werkzeugträger um eine etwa in Fahrtrichtung Landwirtschaftliches Vorbaugerät
für Schlepper
für Schlepper
Anmelder:
ίο Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine, Badestr. 17
ίο Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine, Badestr. 17
Erich Reuter und Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
liegende Achse geschwenkt werden kann, wodurch
sich das Gerät besonders für Arbeiten am Hang und auf unebenem Boden eignet. Die Schwenkbewegung
um die in, Fahrtrichtung liegende Achse wird hierbei
durch die beiden Stützräder bewirkt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten, in den Fig. 1 bis 4 erläutert.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Vorbaugerät in Seitenansicht,
Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der Steuervorrichtung in Vorderansicht im Tailschnitt,
Fig. 4 die gleiche Einzelheit in Seitenansicht.
Am Schlepper 1, dessen Vorderräder mit 2 und 2' bezeichnet sind, ist um eine durch die zwei Lageraugen
3 und 3' gebildete Achse ein dreieckförmiger Rahmen., bestehend aus dem Rohr 4 und den beiden
Rohren 5 und 5', höhenschwenkbar gelagert. An diesem Rahmen ist ein zweiter dreieckförmiger Rahmen.,
bestehend aus den beiden Rohren 7 und T und einem vorderen Querträger 6, um eine etwa in Fahrtrichtung
liegende Achse schwenkbar gelagert. Die hierfür vorgesehenen Drehgelenke 8 und 9 befinden sich jeweils
an der Spitze der beiden dreieckförmigen Rahmen, wobei jeweils die Spitze des einen Dreiecks auf der
Mitte der Basis des anderen Dreiecks gelagert ist. Die beiden R ahm en rohre 7 und T des um eine in
Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbaren Rahmens sind nach oben hin, wie Fig. 1 zeigt, gekröpft, damit
sie nicht beim Schwenken um die in. Fahrtrichtung liegende Achse 8, 9 mit den darunterliegenden Rohren
5 und 5' des am Schlepper höhenschwenkbar be-
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festigten Dreieckrahmens in. Berührung kommen. Am
vorderen Querträger 6 sind über Gabeln 27, die in einer vertikalen Lagerung 26 drehbar aufgehängt sind,
zwei Stützräder 28 und 28' angebracht. An den. Enden
des vorderen Querträgers 6 sind zwei Lankerparalleiogramme
18, 19, 20, 21 angebracht, durch, die der Werkzeugträger 12 bzw. die den Werkzeugträger haltende
Querschiene 11 höhenbeweglich. zum vorderen Querträger 6 angeordnet sind. Durch Längenverstellung
des oberen Lenkers 17 mittels der Gewindespindel 18 kann der Eingriffswinkel der Werkzeuge im Boden
verändert werden. Zur Höheneinstellung der Werkzeuge dient in jedem der seitlichen vertikalen Lenkerparallelogramme
eine durch einen Spindeltrieb 25 längenveränderliche Diagonalstrebe 24. Die Streben
20 sind mit dem Querträger 6 um vertikale Achsen drehbar, im übrigen jedoch starr verbunden.
Die Werkzeuge, im vorliegenden Fall die Häufelkörper 15, sind über Kreuzgelenke 14 Seiten- und
höhenschwenkbar mit dem Werkzeugträger 12 mittels Anlenkschienen 13 verbunden. Die An.lenkschien.en 13
können zwecks Innehaltung des gleichen Abstandes zwischen, den Werkzeugen 15 durch Queirstreben 16
gelenkig miteinander verbunden sein.
Um eine-Seitenbeweglichkeit des Werkzeugträgers 12 bzw. des ihn haltenden Querträgers 11 zu ermöglichen,
sind die beiden seitlichen vertikalen. Lenkerparallelograinme bzw. Lenkertrapeze 18, 19, 20, 21
zugleich als seitliche Lenker 10 und 10' in dem Parallelogramm 10, 10', 11 und 6, wie Fig. 2 zeigt,
ausgebildet. Die Verbindungspunkte zwischen den einzelnen Lenkern sind zu diesem Zwecke sowohl mit
vertikalen als auch mit quer zur Fahrtrichtung liegenden
Gelenken ausgestattet.
Auf dem Rahmenrohr 7 ist mittels eines Lagerbockes
37 ein Ritzel 31 mit einer Welle 32 gelagert, die über ain Kreuzgelenk 33 durch die Steuerstange
34 gedreht werden kann. Die Steuerstange erstreckt sich nach oben zu einem Sitz neben dem Schlepperfahrar.
und ist hier mittels eines am Schlepper lösbar befestigten Lagerauges 40 gelagert. Das obere Ende
der Steuerstange 34 ist mit einem Steuerrad 39 versehen. Die Lenkung der Schlepperräder 2 und 2' erfolgt
durch, den Schlepperfahrer über das Lenkrad 44. Das Ritzel 31 kommt mit einer Zahnstange 30 in
Eingriff, deren eines Ende über eine Verbindungsstange1 46 mit einer oberen Verlängerung 47 der vertikalen
Strebe 21 des einen Lenkerparallelogramms 18, 19, 20, 21 über ein Gelenk verbunden ist. Dieses Gelenk
wird am einfachsten durch eine am End.e der Verbindungsstange 46 angebrachte Öse 29 gebildet,
die über die obere Verlängerung 47 der vertikalen Strebe 21 gesteckt ist.
Der Zahntrieb besteht aus dem Ritzel 31 und der Zahnstange 30 und wird zweckmäßig oberhalb des
Querträgers 11 an dem Rahmenrohr 7 mittels des Bockes 37 gelagert. Am unteren. Ende des Bockes 37
befindet sich hierzu, wie Fig. 3 und 4 zeigen, eine angeschweißte Schelle. 45, die zusammen mit der
Gegenschelle 38 auf das Rohr 7 aufgeklemmt wird. 6c Durch Drehen, der Steuerstange34 wird die Zahnstange
30 quer zur Fahrtrichtung bewegt und nimmt dabei über die Verbindungsstange 46 und die Strebe
den an dieser befestigten Querträger 11 und damit den Werkzeugträger 12 seitlich mit.
Der Rücken der Zahnstange 30 kann durch eine Rolle, die im Lagerbock 37 gelagert ist, gegenüber
dem Ritzel 31 abgestützt werden,. Da jedoch bei einer Höhenverstellung des Werkzeugträgers die Zahnstange
eine Schwenkbewegung um eine etwa, in Fahrtrichtung liegende Achse ausführt, ist es besser, um
Verklemmungen im Zahntrieb zu vermeiden, an Stelle einer Abstützrolle zwei Abstützrollen 41 und 42, wie
Fig. 3 und 4 zeigen, vorzunehmen. Diese Rollen 41 und 42 sind in einem Gehäuse 43 gelagert, das um die
Ritzelwelle 32 -schwenkbar ist.
Das Vorbaugerät ist, um das Ausheben, zu erleichtern,
durch Federn 23 entlastet, die lediglich in Fig. 1 angedeutet sind und mit ihrem hinteren Ende
am Schlepper beispielsweise auf zwei auf den Lageraugen 3 und 3' befestigten Säulen 22 eingehängt sind.
Um eine Rückwirkung der Höhenlage des Gerätes auf das Steuerrad 39 zu vermeiden, ist die Steuerstange
34 mit Mitteln zur Längenänderung, z. B. einer Keilwellenverzahnung 35 mit entsprechender Keilbüchse
36, versehen. Es genügt, hierzu beispielsweise das Stück 35 der Steuerstange 34 vierkantig auszubilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in einfacher Weise unabhängig vom Fahrer des
Schleppers eine Seitensteuerung, insbesondere auch Feinsteuerung der Werkzeuge vom Schlepper aus,
wobei sich die Anbringung eines besonderen. Sitzes auf dem Gerät selbst erübrigt. Die Steuervorrichtung
bildet dabei mit den Einrichtungen, die die Seitwärtsbewegung und Höhenverstellung der Werkzeuge ermöglichen,,
eine Einheit und kann durch Lösen des oberen Lagerauges 40 auch leicht vom Schlepper zusammen
mit dem gesamten Vorbaugerät entfernt werden. Ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ein besonderer
Querträger 11 mit daran lösbar befestigtem Werkzeugträger 12 vorgesehen, so kann auch der Austausch
der Werkzeuge ohne Eingriff in den Steuetrmechanismus leicht erfolgen.
Das Ausheben, des Vorbaugerätes kann durch Hochschwenken
um die Achse des hinteren Querrohres 4 in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise
mittels Krafthebers" bewirkt werden.
Claims (14)
1. Landwirtschaftliches Vorbaugerät für Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß vom Vorbaugerät
zum Sitz neben dem Schlepperfahrer eine Steuerstange (34) angeordnet ist, deren unteres
Ende mit Mitteln zur seitlichen Bewegung des Werkzeugträgers (12) versehen ist,
2. Vorbaugerät nach Anspruch 1, dadurdi gekennzeichnet, daß das untere Ende der Steuerstange
(34) mit einem Ritzel (31) auf Drehung verbunden, ist, das mit einer an einem Ende mit
dem Werkzeugträger (12) vorzugsweise gelenkig (29, 47) gekoppelten Zahnstange (30) im Eingriff
steht.
3. Vorbaugerät nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Steuerstange (34) über ein Kreuzgelenk (33) oder eine
ähnliche, ' eine Drehbewegung um zwei sich kreuzende Achsen ermöglichende, Vorrichtung mit
dem Ritzel (31) verbunden ist.
4. Vorbaugerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (31) auf einem
seitenstarren Teil (7) des Geräterahmens gelagert ist.
5. Vorbaugerät nach Anspruch. 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken der Zahnstange
(30) durch eine Rolle abgestützt ist.
6. Vorbaugerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken der Zahnstange
(30) durch zwei Rollen (41 und 42) abgestützt ist, die in einem um die Welle (32) des Ritzels
(31) schwenkbaren Gehäuse (43) gelagert sind.
7. Vorbaugerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Steuerstange
(34) in einem arn Schlepper (1) lösbar befestigten Lagerauge (40) gelagert ist.
8. Vorbaugerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (34) mit
Mitteln zur Längenänderung, ζ. Β. einer Keil- ίο
wellenverzahnung (35) und Keilbüchse (36), versehen ist.
9. Vorbaugerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbaugerät am Schlepper
um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (4) höhenschwenkbar ist.
10. Vorbaugerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbaugerät einen
um eine etwa in Fahrtrichtung liegende Achse (8, 9) schwenkbaren Rahmen (6, 7, T) enthält.
11. Vorbaugerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger bzw. ein den Werkzeugträger (12) haltender
Querträger (11) über ein horizontales Lenkerparallelogramm (10, 10', 11, 6) seitenbeweglich
mit dem Rahmen des Vorbaugerätes verbunden, ist.
12. Vorbaugerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenverstellbarkeit des Werkzeugträgers (12) bzw. des diesen
haltenden Querträgers (11) über zwei seitliche vertikale Lenkerparallelogramme bzw. Lenkertrapeze
(18, 19, 20, 21) ermöglicht wird.
13. Vorbaugerät nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlichen
vertikalen, Lenkerparallelogramme bzw. Lenkertrapeze (18, 19, 20, 21) zugleich als Lenker (10,
10') des horizontalen Lenkerparallelogramms (10, 10', 11, 6) dienen.
14. Vorbaugerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbaugerät, insbesondere
der um eine etwa in Fahrtrichtung liegende Achse (8, 9) schwenkbare Rahmen (6, 7,
T), Stützräder (28, 28'), die vorzugsweise als Nachlaufräder ausgebildet sind, enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 509/43 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST11461A DE1008511B (de) | 1956-07-25 | 1956-07-25 | Landwirtschaftliches Vorbaugeraet fuer Schlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST11461A DE1008511B (de) | 1956-07-25 | 1956-07-25 | Landwirtschaftliches Vorbaugeraet fuer Schlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008511B true DE1008511B (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7455402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST11461A Pending DE1008511B (de) | 1956-07-25 | 1956-07-25 | Landwirtschaftliches Vorbaugeraet fuer Schlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1008511B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2981213A (en) * | 1958-06-13 | 1961-04-25 | Int Harvester Co | Flexible planter unit |
DE3022742A1 (de) * | 1979-06-19 | 1981-01-15 | Kuhn Sa | Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen |
-
1956
- 1956-07-25 DE DEST11461A patent/DE1008511B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2981213A (en) * | 1958-06-13 | 1961-04-25 | Int Harvester Co | Flexible planter unit |
DE3022742A1 (de) * | 1979-06-19 | 1981-01-15 | Kuhn Sa | Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen |
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