DE1012098B - Vorrichtung zum Anlenken landwirtschaftlicher Geraete zwischen den Schlepperachsen - Google Patents

Vorrichtung zum Anlenken landwirtschaftlicher Geraete zwischen den Schlepperachsen

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DE1012098B
DE1012098B DEE8946A DEE0008946A DE1012098B DE 1012098 B DE1012098 B DE 1012098B DE E8946 A DEE8946 A DE E8946A DE E0008946 A DEE0008946 A DE E0008946A DE 1012098 B DE1012098 B DE 1012098B
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Eugen Notter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/044Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the middle part of the tractor

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  • Zoology (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geräten zwischen den Achsen von Schleppern, die mittels Hand- oder Krafthebern gehoben und gesenkt werden können.
Diese Vorrichtungen bestehen z. B. aus zwei getrennten rechteckigen Rahmen, die unter dem Schlepperbauch durch Querstange miteinander verbunden und heb- und senkbar am Schlepper befestigt sind.
Bei einer anderen, bekannten Vorrichtung ist vor der Stirn des Schleppers eine Aushebevorrichtung befestigt, an welcher eine Art Grindel für das. Gerät höhenverstellbar befestigt ist.
Eine weitere bekannte Einrichtung hat zwei Geräterahmen rechts und links vom Schlepper an je einem senkrechten1 Zapfen so angelenikt, daß die Geräterahmen seitlich vom Schlepper weggeschwenkt werden können. Zum Anbau werden die Geräte in schräger Stellung zum Schlepper erst vorn eingehängt, dann an den Schlepper parallel angelegt und mit Schrauben befestigt.
An den sogenannten Row-Crop-Schleppern, deren Vorderräder eine so kleine Spurweite haben, daß sie Dreiradfahrzeugen gleichen, sind verschiedene Vorrichtungen zum Anbau von hauptsächlich Pflegegeraten bekanntgeworden.
Eine dieser Einrichtungen ist vorn mit zwei seitlich am Schlepper fest angebrachten Werkzeugrahmen versehen,, die durch mehrere Verstrebungen mit dem hinter dem Schlepper angebrachten Werkzeugtragbalken verbunden sind.
Eine ähnliche bekannte Einrichtung an einem Row-Crop-Schlepper benutzt zwei rohrförmige Tragbalken, von denen je einer auf beiden Seiten des Schleppers festgeschraubt, also nicht schnell abnehmbar sind. An diesen Tragbalken sind die eigentlichen Werkzeugträger beweglich angebracht.
An einem dreirädrigen Schlepper ist eine Tragrahmenkonstruktion bekanntgeworden, bei welcher zwei in der Mitte des Schleppers miteinander gelenkig verbundene Tragrahmen auf drei Stützrädern abgestützt sind und von zwei am Schlepper angelenkten. Schubstangen geschoben werden, wobei das Mittelgelenk den Zweck hat, die eine Tragrahmenhälfte, bei Bodeinunebenheiten in bezug auf die andere sich heben oder senken zu lassen.
Eine andere Werkzeugtrageinrichtung ist an einem Row-Crop-Schlepper bekanntgeworden, die ebenfalls eine am Schlepper befestigte Tragachse zeigt, von der aus ein Werkzeugtragrahmen mit Hilfe eines Parallelogramms parallel zu sich selbst gehoben und gesenkt wird.
Schließlich ist noch ein unter dem Schlepperbauch hindurchgehender, sehr langer Werkzeugtragbalken an einem Vierradschlepper üblicher Bauart bekannt-
Vorrichtung zum Anlenken
landwirtschaftlicher Geräte
zwischen den Schlepperachsen
Anmelder:
Gebrüder Eberhardt, Ulm/Donau, Seestr. 1
Eugen Notter, Senden,
ist als Erfinder genannt worden
geworden, an welchem die Werkzeuge befestigt werden. Ein besonderer Nachteil an dieser Anordnung ist die Notwendigkeit, den glänzen schweren Tragbalken samt der daran befestigten Werkzeuge zum Wechseln derselben unter dem Schlepperbauch seitlich hervorziehen zu müssen.
Ferner gibt es sogenannte Geräteträger, die aber andere Voraussetzungen für Gerätebefestigungen zwischen, den Achsen bieten als normale Schlepper. Diese bekannten. Vorrichtungen haben alle den gemeinsamen Nachteil, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge nur an den Außenseiten des Schleppers anbringbar sind, nicht aber unter dem Schlepperbauch. Ferner sind die bekannten Einrichtungen dieser Art sehr verwickelt gebaut, und das An- und Abbauen vom Schlepper dauert lange.
Andere Vorrichtungen bestehen aus einem einzigen durchgehenden Werkzeugrahmen für beide Seiten des Schleppers. Deren. Anbau ist aber schwierig und nicht von einem Mann allein durchzuführen, weil der mehr als 1 m lange Rahmen quer unter dem Schlepperbauch hindurchgeschoben werden muß.
Die Erfindung erfüllt die Aufgabe, es dem Schlepperfahrer zu ermöglichen, allein, d. h. ohne weitere Hilfskraft, landwirtschaftliche Geräte, wie Haek- und Häufelgeräte, rasch und sicher zwischen den Achsen eines normalen Vierradschleppers in kurzer Zeit ohne besondere Werkzeuge anzubringen. Die Aufgabe wird dadurch erfüllt, daß an einem zwischen den Schlepperachsen eines üblichen Vierradschleppers angebrachten Werkzeugtragbalken, der aus drei Teilen, nämlich einem unter dem Bauch des Schleppers hindurchgeführten Mittelteil und zwei je rechts und links weiter vorn angebrachten Seitenteilen besteht, wobei beide Seitenteile fest mit Längsverbindungsgliedern verbunden sind, die an ihrem
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Claims (3)

hinteren Ende je eine Tasche zum Einstecken der senkrecht stehenden Laschen an den Enden des Mitteleiles tragen, und daß Lenker bzw. parallelogrammähnliche Gestänge vorgesehen sind, die dazu, dienen, den Werkzeugtragbalken samt Längsverbindungsgliedern mit Hilfe des in einem vorderen Zugmaul des Schleppers eingehängten Tragbügels mittels Anlenkzapfen am Schlepper abzulenken. Dieser dreiteilige Werkzeugtragbalken ist in an sich bekannter Weise mittels eines Hand- oder Krafthebers heb- und senkbar, um die Werkzeuge für den Transport auf eine bestimmte Höhe anheben und zur Arbeit in den Boden senken zu können. Die seitlichen Anlenkteile können als einfache Lenker, als Gelenkvierecke oder als Parallelogramm ausgebildet oder mit solchen versehen sein, je nachdem die Einzelwerkzeuge einen kreisbogenförmigen Aushebeweg zulassen, oder in jeder Höhenlage die gleiche Stellung zur Bodenoberfläche behalten sollen. Im letzten Falle ist das Parallelogramm notwendig. Das Gelenkviereck wird verwendet, wenn die Einzelwerkzeuge während des Senken» auf Arbeitstiefe eine stärkere Neigung zum Boden haben sollen, um rasch einzudringen. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt: Abb. 1 zeigt einen Grundriß der Vorrichtung; Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht derselben mit den als einfache Lenker ausgebildeten seitlichen. Anlenkteilen; Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit den als Gelenikviereck ausgebildeten seitlichen Anlenkteilen. Der dreiteilige Werkzeugtraigbalken ist mit Hilfe eines Bügels 1, der um den, vorderen Teil eines Schleppers herumgeführt und im vorderen Zugmaul 2 des Schleppers und an dessen Seitenwänden befestigt ist, am Schlepper ansteckbar. Zu dem Zweck ist der Bügel 1 mit Zapfen 3 od. dgl. versehen, um welche die seitlichen Anlenkteile 4 schwenkbar sind. Die Längsverbindungsglieder 5 tragen je ein Tragbalkenseitenteil 6, an dem die Einzelwerkzeuge 7 angeklemmt werden. Am Längsverbindungs'glied 5, das mit Anlenkteil 4 drehbar und mit einer Spindel im Schnittwinkel verstellbar verbunden ist, ist eine Tasche 8 od. dgl. vorgesehen, in welche die Schenkel des U-förmig ausgebildeten Tragbalkenmittelteiles 9 eingesteckt und gegen Herausfallen gesichert werden, wodurch ein starrer Werkzeugtragbalken 4, 5, 9 entsteht. Am Tragbalkenmittelteil 9 können dieselben Einzelwerkzeuge1 angeklemmt werden wie an, den Tragbalkeniseitenteilen 6. Die Anlenkteile 4 sind entweder als einfache Lenker 4 (Abb·. 2) oder als Gelenkviereck mit Lenkern 13, 14 ausgebildet, wobei das Gelenkviereck auch zum Parallelogramm werden kann. Hierbei wird auf dem Bügel 1 ein Lagerbock 10 angebracht, in dessen Anlenkpunkten 11., 12 die Lenker 13, 14 aufsteckbar seitenteil 6 tragende Längsverbindungsglied 5 angelenkt. Der Tragbalkenmittelteil 9 ist an den Längsverbindungsgliedern 5 genau so einsteckbar wie bei der Ausführung ohne Gelenkviereck. Bei manchen Werkzeugen ist es erwünscht, das sie in jede Arbeitstiefe eingestellt werden können, ohne ihre Stellung zu ändern. In diesem Falle wird das Gelenkviereck als Parallelogramm ausgebildet. Eine weitere Ausführung besteht darin, daß ein Lenker 13 oder 14 längenveränderlich ausgeführt wird, indem er als Teleskoprohr oder mit Gewindespindel und Mutter ausgeführt wird. Der dreiteilige starre Werkzeugtragbalken 5, 6, 8,9 ist mit einem (nicht dargestellten) Hand- oder Kraftheber in bekannter Weise verbunden, um die Werkzeuge senken oder heben zu können. P A T E N TA N S I- I! ,' Cl! [·::
1. Vorrichtung zum Anlenken landwirtschaftlicher Geräte an einen zwischen den Schlepperachsen eines üblichen Vierradschleppers angebrachten. Werkzeugtragbalken,, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragbalken aus drei Teilen, nämlich einem unter dem Bauch des Schleppers hindurchgeführten Mittelteil (9) und zwei je rechts und links weiter vorn angebrachten Seitenteilen (6) besteht, wobei beide Seitenteile (6) fest mit Längsverbindungsgliedern (5) verbunden sind, die an ihrem hinteren Ende je eine Tasche (8) zum Einstecken, der senkrecht stehenden Laschen an den Enden des Mittelteiles (9) tragen, und daß Lenker (4) bzw. parallelogrammähnliche Gestänge (13, 14) vorgesehen sind, die dazu dienen, den. Werkzeugtragbalken (6, 9) samt Längsverbindungsgliedern (5) mit Hilfe des in einem vorderen Zugmaul (2) des Schleppers eingehängten. Tragbügels (1) mittels Anlenkzapfen (3) am Schlepper anzulenken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (13) oder (14) des den Werkzeugtragbalken (5, 6, 9) führenden parallelogrammähnlichen Gestänges längenveränderlich ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlenkung des Werkzeugtragbalkens ein Tragbügel (1) um den vorderen Teil des Schleppers herumführt, im vorderen Zugmaul (2) des Schleppers mittels Stecker und an den Seiten des Schleppers mittels Schrauben oder Stecker befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 367; britische Patentschrift Nr. 670 790; USA.-Patentschriften Nr. 2 674 168, 2 350 587,
sind, an deren anderen Enden ist das den Tragbalken- 60 2 333 881, 1 980 470.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 587/36 7.57
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