DE966794C - Vorrichtung zum Befestigen der Grindel eines Zweischarpflunges, insbesondere Zweischarwechselpfluges, an einem gemeinsamen Zugmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen der Grindel eines Zweischarpflunges, insbesondere Zweischarwechselpfluges, an einem gemeinsamen Zugmittel

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DE966794C
DE966794C DER1213D DER0001213D DE966794C DE 966794 C DE966794 C DE 966794C DE R1213 D DER1213 D DE R1213D DE R0001213 D DER0001213 D DE R0001213D DE 966794 C DE966794 C DE 966794C
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DER1213D
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Ferdinand Zach
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Rabewerk Heinrich Clausing
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Rabewerk Heinrich Clausing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/44Alternating ploughs with parallel plough units used alternately
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/023Lateral adjustment of their tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. SEPTEMBER 1957
R 1213 III 145 a
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen der Grindel eines Zweischarpfluges, insbesondere eines Zweischarwechselpfluges, an einem gemeinsamen Zugmittel und bezweckt, die Befestigungsmittel der Grindel am Zugmittel so auszubilden, daß die Arbeitsbreite der Schare durch Verschieben der Grindel gegeneinander geändert, daß der Pflug bzw. jede Pflughälfte des Wechselpfluges ein- oder mehrscharig verwendet werden kann und daß ein Austauschen der Schare der selbständigen Pflughälften des Wechselpfluges gegeneinander möglich ist, so daß mit Hilfe des Wechselpfluges auch Pflugarbeiten in Schonungen, in Weinbergpflanzungen oder in Spargelbeeten durchgeführt werden können.
Ausgehend von einem Zwei scharpflug mit zwei zu beiden Seiten eines gemeinsamen Zugmittels befestigten, zur Änderung der Schnittbreite der Schare gegeneinander verstellbaren Grindeln, die in waagerechter Ebene senkrecht zu ihrer Längsachse durchbohrt und auf mindestens zwei an dem Zugmittel angebrachte und senkrecht zu ihnen gerichtete Zapfen aufgeschoben sind, ist dieser erfindungsgemäß so ausgebildet, daß einer der Zapfen an einer am Zugmittel angelenkten Arbeitstiefeneinstellspindel befestigt ist, wobei die Pflugkörper in bekannter
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Weise untereinander auswechselbar sind und die Schnittbreite der Schare in an sich bekannter Weise durch Einfügen von Distanzringen und Auswechseln derselben geändert werden kann. Es ist an sich bekannt, am Zugmittel eine Arbeitstiefeneinstellspindel anzulenken, desgleichen ist es .bekannt, die Schare eines Mehrscharpfluges gegeneinander verstellbar zu befestigen, so daß ihre Arbeitsbreite geändert werden kann. Nach einem bekannten Vorschlag ist der Grindel des zweiten Schares eines Zweischarpfluges auf Gewindebolzen befestigt, die im Grindel des anderen Schares sitzen. Die Konstruktion gestattet die Verstellung der Arbeitsbreite, zeigt aber nicht den für die Erfindung maßgeblichen Aufbau der Pfluggrindel zu beiden Seiten eines Tragmittels mit der Möglichkeit, beide Pfluggrindel zum Tragmittel einstellen oder jederzeit abnehmen zu können.
Auch die Verwendung von Stellringen zum Feststellen der Grindel eines Vielscharpfluges auf einer gemeinsamen Zugwelle ist bekannt. Diese bekannte Konstruktion gestattet aber keine Änderung der Schnittbreite und keinen Austausch der Pflugschare gegeneinander.
Durch die Erfindung ist mit einfachen Mitteln erreicht, daß die Grindel leicht abgenommen, vertauscht und in einer ausreichenden Anzahl von Stufen verstellt werden können, ohne daß ein Schraubenschlüssel oder Meßwerkzeug nötig wird. Das ist von besonderem Wert, da erfahrungsgemäß in der Landwirtschaft diese Werkzeuge oft nicht zur Hand sind. Die Umstell- und Einstellarbeiten sind einfach, sie beschränken sich auf Versetzen und Sichern von Ringen und können leicht auch von ungeschulten Kräften vorgenommen werden.
Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben, in dieser zeigt
4.0 Abb. ι die Seitenansicht eines zweischarigen Wechselpfluges mit einer einstellbaren Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Aufsicht auf den Pflug, Abb. 3 und 4 Pflugarbeiten, wie sie mit dem Pflug nach Abb. 1 und 2 hergestellt werden können, Abb. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf Pflüge mit Rädern,
Abb. 6 eine Aufsicht auf die Befestigungsvorrichtung nach Abb. 5,
Abb. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
Abb. 8 eine Aufsicht der Befestigungsvorrichtung nach Abb. 7.
In Abb. ι ist von dem Schlepper 1 nur der hintere Teil dargestellt, wobei das vorn liegende Hinterrad weggelassen ist. Die Befestigungsvorrichtung selbst besteht aus einem Rohr 2, das in seiner Arbeitsstellung etwa unter einem Winkel von 450 zur Waagerechten verläuft. Das Rohr trägt an seinem vorderen unteren Ende einen schuhartigen Kopf 3, mit dem das Rohr auf eine Achse 4 aufgeschoben ist. Diese Achse ist am hinteren Schlepperende unterhalb der Radachse 1 a in Stegen 5 befestigt.
Das Rohr 2 trägt etwa in seiner Mitte eine Achse 6 und an seinem oberen Ende eine als Stellschraube ausgebildete Druckstange 7, die in einer am Rohr 2 angelenkten Mutter 9 gelagert ist. Die Stellschraube 7 trägt an ihrem unteren Ende eine Achse 10, wobei die Stellschraube 7 in der Achse 10 drehbar gelagert ist. Die Achse 10 läuft parallel zur Achse 6. Beide Achsen dienen zur Befestigung der Werkzeugträger.
Wie die Abb. 2 erkennen läßt, sind zwei gleiche Rohre rechts und links von der Schleppermitte auf der Achse 4 befestigt. Beide Vorrichtungen sind gleich ausgebildet, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Die Achsen 6 und 10 sind so ausgebildet, daß neben jedem Rohr ein Pfluggrindel aufgeschoben werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 trägt jedes Rohr zwei Pfluggrindel 11, 12 bzw. 11', 12', mit den hieran befestigten Pflugkörpern 11 a, 12 a bzw. na', 12a'. Die Pfluggrindel werden seitlich auf die Achsen 6 und 10 aufgeschoben. Zu diesem Zweck sind an den Grindeln ösen 17 angebracht, mit denen die Grindel auf die Achsen aufgeschoben werden können.
Auf die Achsen 6 und 10 sind lose Ringe 13 aufgeschoben. Diese Ringe sitzen, wie Abb. 2 zeigt, zwischen dem Rohr 2 bzw. der Druckstange 7 und den Pfluggrindeln. Durch Umsetzen dieser Ringe go nach außen oder durch Austauschen dieser Ringe können die Pflugkörper 11 α, ΐ2α, 11 α', i2a' einander genähert oder voneinander entfernt werden. Auf diese Weise kann die Arbeitsbreite der Leistung des Schleppers angepaßt werden.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen zweischarigen Wechselpflug. Der Pflug kann aber durch Fortlassen der Pflugkörper 11 α und na' auch als einschariger Wechselpflug verwendet werden. Durch Austauschen der Pflugkörper 11 α und 11 a! und durch Fortlassen der Pflugkörper 12 a und 12 a' können Pflugarbeiten, wie sie in Abb. 3 dargestellt sind, und durch Fortlassen der Pflugkörper 11 α und und 11 α' und Umtauschen der Pflugkörper 12a und 12 a' Pflugarbeiten, wie sie nach Abb. 4 gezeigt sind, durchgeführt werden. Pflugarbeiten nach Abb. 3 werden bei Rodungen und Pflugarbeiten nach Abb. 4 in Spargelbeeten gebraucht.
Die Abb. 5 und 6 zeigen die Anwendbarkeit der BefastigungBVOTTichtung gemäß der Erfindung auf Pflüge mitRädem. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 umdodst der Rahmen 20 der Befestigungsvorrichtung stumpfwinklig ausgebildet. Er liegt in seiner Gebrauchsstellung etwa waagerecht. Er ist an seinem vorderen Ende als Kupplung ausgebildet und kann durch einen Steckbolzen 21 mit einem Winkeleisen 22 am Schleppergehäuse befestigt werden. Der hier kastenartig ausgebildete Rahmen trägt im Scheitel des stampfen Winkels ein Verbindungsstück 23, das die als Stellschraube ausgebildete Druckstange 24 aufnimmt. Auf dieser Druckstange sitzt eine Mutter 25 mit zu beiden Seiten der Mutter angebrachten Achsstummeln 26. An ihrem hinteren Ende trägt die Zugstange eine Öse 27 in Form eines kurzen Rohrstückes. Diese Öse dient zur Aufnahme der zweiteiligen Radachse
28 mit den Rädern 29, wobei der Teil 28 a auf dem Teil 28 undrehbar befestigt ist.
Die Radachse 28 und die Achsstummel 26 dienen zur Befestigung der Pfluggrindel 34. An diesen Grindeln sind ebenfalls ösen 30 in Form von kurzen Rohrstücken angebracht, mit denen die Pfluggrindel seitlich auf die genannten Achsen aufgeschoben werden können. Außerdem sind auf die Achsen lose Ringe 31 entsprechend den Ringen 13 nach Abb. 1 aufgesetzt, um die Arbeitsbreite des mehrscharigen Pfluges der Leistung des Schleppers anpassen zu können.
In Abb. 7 und 8 ist die Ausbildung der Vorrichtung für einen dreirädrigen Pflug dargestellt, wobei das dritte Rad in der Höhe einstellbar hinter den Pflugkörpern am Grindel befestigt ist. In den Abb. 7 und 8 sind gleiche Teile mit dem Bezugszeichen der Abb. 5 und 6 bezeichnet und nicht weiter erklärt. An dem ebenfalls kastenartig ausgebildeten Rahmen 33 greift eine Zugstange 32 an, die um das mit Achsstummeln 23' versehene Verbindungsstück schwenken kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Zweischarpflug, insbesondere Zweischarwechselpflug, mit zwei zu beiden Seiten eines gemeinsamen Zugmittels befestigten, zur Änderung der Schnittbreite der Schare gegeneinander verstellbaren Grindeln, die in waagerechter Ebene senkrecht zu ihrer Längsachse durchbohrt und auf mindestens zwei an dem Zugmittel angebrachte und senkrecht zu ihnen gerichtete Zapfen aufgeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer (10, 26) der Zapfen (6, 10, 26, 28) an einer am Zugmittel (2, 20) angelenkten Arbeitstiefeneinstellspindel (7, 24) bebestigt ist, wobei die Pflugkörper untereinander auswechselbar sind und die Schnittbreite der Schare durch Einfügen von Distanzringen (13, 31) und Auswechseln derselben geändert werden kann.
  2. 2. Zweischarpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grindeln (11, 12, 34) senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufende Rohrstücke (17, 30) befestigt sind, wobei die Befestigung der Grindel durch Aufschieben der Rohrstücke (17, 30) auf Zapfen (6, 10, 26, 28) erfolgt.
  3. 3. Zweischarpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grindel zu beiden Seiten des Zugmittels (2, 20) auf das Zugmittel durchsetzenden Zapfen (6, 28) befestigt sind.
  4. 4. Zweischarpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zugmittel sitzenden Befestigungszapfen für die Grindel teilweise als Radachsen (28) ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 449 323, 371 938, 18479, J5 281.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER1213D 1941-11-06 1941-11-06 Vorrichtung zum Befestigen der Grindel eines Zweischarpflunges, insbesondere Zweischarwechselpfluges, an einem gemeinsamen Zugmittel Expired DE966794C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10309101A1 (de) * 2003-02-28 2004-09-16 Bjj Kleinmaschinen Gmbh Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung einer Bodenoberfläche sowie Werkzeug zur Bearbeitung einer Bodenoberfläche

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE15281C (de) * E. G. lakeman in Modbury (England) Neuerungen an Pflügen
DE18479C (de) * J. COOKE in Lincoln Neuerungen an Pflügen
DE371938C (de) * 1923-03-19 Ernst Reep Anhaengepflug mit in senkrechten Ebenen frei schwingenden Pflugbaeumen
DE449323C (de) * 1927-09-10 Flii Bizzotto Fa Vorrichtung zur Befestigung von Pfluegen an Zugmaschinen

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