DE2821863A1 - Geraetekombination zur bodenbearbeitung usw. - Google Patents

Geraetekombination zur bodenbearbeitung usw.

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DE2821863A1 DE19782821863 DE2821863A DE2821863A1 DE 2821863 A1 DE2821863 A1 DE 2821863A1 DE 19782821863 DE19782821863 DE 19782821863 DE 2821863 A DE2821863 A DE 2821863A DE 2821863 A1 DE2821863 A1 DE 2821863A1
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Ernst Weichel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

ERNST WEICHEL 7326 HEININGEN, 18.5.1978
*> [q · Bahnhofstraße 1
Gerätekombination zur Bodenbearbeitung usw.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an einem Traktor anbaubare Geräte^ombination zur Bodenbearbeitung usw., die aus wenigstens einem, auch einzeln verwendbaren, einen Tragrahmen aufweisenden Arbeitsgerät zur Bodenlockerung und/oder Düngung besteht, an dessen Rückseite wenigstens ein zweites Arbeitsgerät zur Saatbettherrichtung und/oder zur Düngung und/oder zum Drillen bzw. Pflanzen, und/oder zur Pflege bzw. Ernte landwirtschaftlicher Kulturpflanzen höhenbeweglich mittels an sich bekannter Zugarme oder starr, aber vorzugsweise höhenverstellbar lösbar anbringbar ist.
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4-
Derartige Kombinationen von Arbeitsgeräten, deren Arbeitswerkzeuge tief in den Ackerboden eindringen, mit weiteren Arbeitsgeräten, deren Arbeitswerkzeuge auf der Bodenoberfläche bzw. in der obersten Bodenschicht oder in einem Abstand oberhalb des Erdbodens angeordnet sind und bei denen die jeweils einem anderen Gerät nachfolgenden Arbeitsgeräte an diesem durch höhenverstellbare Zugarme, Krafthebergestange oder ähnliches angelenkt und wenigstens zum Teil durch Tasträder auf der Bodenoberfläche geführt sind, haben den Nachteil, daß die für eine gute Bodenanpassung einzelner Geräte erforderlichen Mindestlängen der Zugarme,
und
Krafthebergestänge usw. die Baulängen der Gerätetragrahmen mit den daran angebrachten Arbeitswerkzeugen zu unzulässigen Gesamtlängen der Gerätekombinationen führen. Deshalb können in der Regel höchstens zwei Arbeitsgeräte an üblichen Traktoren angebaut werden, weil die Schwerpunktlage und das Gesamtgewicht der Kombinationen den Anbau von drei oder gar mehr auch für sich allein verwendbaren Arbeitsgerätenin der Regel nicht zulassen, weil entweder die Hubkraft der Kraftheberanlage nicht ausreicht oder die Vorderachse üblicher Traktoren so stark entlastet wird, daß deren Lenkfähigkeit zu sehr eingeschränkt oder ganz beseitigt würde.
Die Erfindung löst die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und eine Gerätekombination zu schaffen, bei der beliebige, auch einzeln verwendbare Arbeitsgeräte zur Bodenlockerung und/oder zur Düngung mit einem und mehreren weiteren,
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ebenfalls für sich allein verwendbaren Arbeitsgeräten zur Saatbettherrichtung und/oder zur Düngung und/oder zum Drillen bzw. Pflanzen, und/oder zur Pflege bzw. Ernte landwirtschaftlicher Kulturpflanzen so kombinierbar sind, daß die Baulänge der gesamten Gerätekombination so kurz wie möglich und die Schwerpunktlage möglichst nahe an der Hinterachse des Schleppers angeordnet ist. Außerdem soll die Kombination die höhenbewegliche oder starre, aber vorzugsweise höhenverstellbare Zuordnung unterschiedlicher Einzelgeräte und das leichte Umrüsten von Kombinationen aus verschiedenartigen Einzelgeräten ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Zugarme des zweiten Arbeitsgerätes, in der Draufsicht betrachtet, an vor dem Rahmen des ersten Arbeitsgerätes angeordneten Anlenkpunkten lösbar befestigt sind. Vorzugsweise sind die Zugarme des zweiten Arbeitsgerätes, in der Draufsicht betrachtet, seitlich des Tragrahmens und/oder der äußersten Arbeitsorgane des ersten Arbeitsgerätes angeordnet.
Das zweite Arbeitsgerät kann auch wahlweise an zusätzlichen, an der Rückseite und vorzugsweise an einem mittleren Abschnitt des ersten Arbeitsgerätes angeordneten, an sich bekannten Anlenkpunkten ankuppelbar sein.
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-3-
Die Zugarme des jeweils nachfolgenden Arbeitsgerätes sind zweckmäßig mittels an sich bekannter Schnellkupplung en leicht lösbar an Anlenkpunkten des jeweils vorhergehenden Arbeitsgerätes kuppelbar.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die im Mittelabschnitt des zweiten Arbeitsgerätes angebrachten Kupplungseinrichtungen als an sich bekannte Anbauböcke oder als Lenkarme ausgebildet und durch Schnei!verschlüsse z.B. Stecker mit dem Rahmen des zweiten Arbeitsgerätes leicht lösbar verbunden.
Bei einer vorzugsweise verwendeten Gerätekombination ist das erste Arbeitsgerät ein an sich bekannter Schichtengrubber, das zweite Arbeitsgerät eine an sich bekannte Rotoregge, das dritte Arbeitsgerät eine an sich bekannte Drillmaschine.
Bei einer anderen vorteilhaften Kombination ist das erste Arbeitsgerät ein Schlegelmäher mit an seinem Rahmen angebrachten, an sich bekannten, Lockerungskörpern, das zweite Arbeitsgerät eine an sich bekannte Rotoregge, das dritte Arbeitsgerät eine an sich bekannte Drillmaschine.
Die an sich bekannte Drillmaschine kann leicht lösbar und um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar an einer an sich bekannten Rotoregge angeordnet werden.
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Vorzugsweise ist das dritte Arbeitsgerät wahlweise entweder am zweiten Arbeitsgerät oder am ersten Arbeitsgerät ankuppelbar. Vorzugsweise sind wenigstens am ersten und am zweiten Arbeitsgerät jeweils separat höhenverstellbare Tasträder angeordnet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die an einem Arbeitsgerät angebrachten Zugarme für das nachfolgende Arbeitsgerät, wie an sich bekannt, lösbar und der Höhe nach, sowie seitlich schwenkbar mit einem Doppelgelenk angebracht, aber in Arbeitsstellung durch vorzugsweise seitlich verstellbare Anschläge seitlich fixierbar. Vorzugsweise sind die Tasträder eines ersten Arbeitsgerätes in einer seitlich an diesem angebrachten, als Brücke ausgebildeten "Tasche lösbar und höhenverstellbar befestigt, unter der sich Zugarme eii.es weiteren Arbeitsgerätes begrenzt höhenbeweglich erstrecken.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Anlenkpunkte, in der Draufsicht betrachtet, vor dem vordersten Arbeitsorgan des ersten Arbeitsgerätes angeordnet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Arbeitsgerät mittels seitlich angelenkten Zugarmen und ein drittes Arbeitsgerät mit sich über dessen
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Mittelbereich hinweg erstreckenden Zugarmen am ersten Arbeitsgerät befestigt.
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Figuren 1 bis 7 dargestellter Ausführungsbeispiele derart erläutert, daß Merkmale, die in einer Figur gezeichnet oder beschrieben sind, sinngemäß auch auf andere Figuren übertragbar sein sollen.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht und
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf eine Gerätekombination,
Figur 3 eine schematische Seitenansicht und
Figur 4 eine schematische Teildraufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel,
Figur 5 eine schematische Teilseitenansicht und
Figur 6 eine schematische Teildraufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel,
Figur 7 eine schematische Seitenansicht auf eine aus drei Geräten bestehende Gerätekombination.
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— 7 —
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, wird ein zweites Arbeitsgerät zur Saatbettherrichtung 2 mit daran starr befestigten Zugarmen 1 an am Rahmen 3 eines ersten Arbeitsgerätes 4 zur Bodenlockerung angebrachten Anlenkpunkten 5 seitlich und vor dem Rahmen 3 des Arbeitsgerätes 4 lösbar befestigt.
Der Anlenkpunkt 5 kann als an sich bekannte Schnellkupplung ausgebildet sein.
Das Arbeitsgerät 4 ist mit beidseitig seiner in Fahrtrichtung gedachten Längsmittelebene liegenden zusätzlichen Anlenkpunkten 6 versehen, die ebenfalls als Schnellkupplung 7 ausgebildet sein können, so daß an dem Arbeitsgerät 4 sowohl seitlich vor dem Rahmen, als auch in einem mittleren Bereich hinter dem Anbaubock 8 weitere Arbeitsgeräte angekuppelt werden können.
Das Arbeitsgerät 4 und die weiteren Arbeitsgeräte 2, 17, 18, 19, können nach Bedarf über höhenverstellbare Tasträder 9 am ERdboden geführt werden.
Bei dem in Figur 3 und 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Arbeitsgerät ein schlegelmäher 27, an dem eine als Brücke ausgebildete Tasche 15 angebracht ist, unter der sich Zugarme 16 eines zweiten Arbeitsgerätes 2 erstrecken, die an dem Anlenkpunkt 5 des Schlegelmähers 27 lösbar befestigt sind und sich unter der
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-Jv
als Brücke ausgebildeten Tasche 15 begrenzt in vertikaler Ebene bewegen können.
Am Rahmen 28 des Schlegelmähers sind Lockerungskörper 29 höhenverstellbar befestigt, die mit den Lockerungskörpern eines Schichtengrubbers 24 identisch sind.
Am Rahmen 23 des zweiten Arbeitsgerätes, d.h. einer Rotoregge 25, greifen mittige Zugarme 20 einer Drillmaschine 26 an, die über nicht näher dargestellte Dreipunktoberlenker höhenverstellbar mit der Rotoregge 25 verbunden und durch eigene Räder am Erdboden geführt werden kann.
Um den Saatkasten der Drillmaschine 26 möglichst oberhalb des Rahmens 23 der Rotoregge 25 anordnen zu können, ist der Anbaubock 8 der Rotoregge 25 mittels Steckern 22 leicht abnehmbar ausgebildet. Wenn die Rotoregge 25 als separates Gerät verwendet wird, wird dieser Anbaubock 8 beim Anbau an einen Traktor benötigt, er kann daher leicht wieder angebracht werden.
Wie in der Figur 5 und 6 dargestellt, sind die Zugarme 21 der Drillmaschine über ein Doppelgelenk 10 an einem AnIenkpunkt 6 der Rotoregge 25 so befestigt, daß sie zum An- und Abbauen seitlich schwenkbar und in Arbeitsstellung in vertikaler Ebene höhenbeweglich sind, aber durch an der Rotoregge 25 angeschraubte verstellbare Anschläge 30 in Arbeitsstellung seitlich exakt geführt werden.
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Die Drillmaschine 26 weist an Parallelogrammen 12 aufgehängte vordere Säschare 11 und an Zugstangen 13 in bekannter Weise angelenkte hintere Säschare 14 auf.
Wie die Figur 7 zeigt, kann der Anlenkpunkt 5, in der Draufsicht betrachtet, zweckmäßig vor der Spitze des vordersten Arbeitsorganes 31 angeordnet werden.
Außerdem ist es möglich, das Arbeitsgerät 2 seitlich an den Anlenkpunkten 5 des Rahmens 3 des ersten Arbeitsgerätes 4 anzubringen und gleichzeitig das Arbeitsgerät 3, z.B. eine
26
Drillmaschine^ durch sich über das Arbeitsgerät 2 hinweg erstreckende Zugarme 21 ebenfalls an den in der Mitte des Rahmens 1 des Arbeitsgerätes 4 angebrachten Anlenkpunkten 6 lösbar zu befestigen.
Dies hat den Vorteil, daß sich das Arbeitsgerät 2 ohne zusätzliche Belastung durch das Gewicht der Drillmaschine 26 leicht an alle Bodenunebenheiten anpassen und vor allem beim Auftreffen seiner angetriebenen Zinken auf Steine nach oben ausweichen kann, so daß Beschädigungen vermieden werden.
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Claims (14)

  1. ERNST WBICHEL 7326 HEIMINGEN, 18. Mai 1978
    Bahnhofstraße 1
    Patentansprüche
    ^) An einem Traktor anbaubare Gerätekombination zur Bodenbearbeitung usv., die auf wenigstens einem einen Tragrahmen aufweisenden, auch einzeln verwendbaren Arbeitsgerät zur Bodenlockerung und/oder zur Düngung besteht, an dessen Rückseite wenigstens ein zweites Arbeitsgerät zur Saatbettherrichtung und/oder zur Düngung und/oder zum Drillen bzw. Pflanzen und/oder zur Pflege bzw. Ernte landwirtschaftlicher Kulturpflanzen höhenbeweglich mittels an sich bekannter Zugarme oder starr, aber vorzugsweise höhenverstellbar lösbar anbringbar ist,
    ORIGINAL INSPECT«)
    Λ-
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zugarme (6) des zweiten Arbeitsgerätes (2) in der Draufsicht betrachtet an vor de« Rahmen (3) des ersten Arbeitsgerätes (4) angeordneten Anlenkpunkten (5) lösbar befestigt sind.
  2. 2. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Zugarme (i) des zweiten Arbeitsgerätes (2), in der Draufsicht betrachtet, seitlich des Tragrahaens (3) und/oder der äußersten Arbeitsorgane (31 ) des ersten Arbeitsgerätes (4) angeordnet sind.
  3. 3. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Arbeitsgerät (2) vahlweise auch an zusätzlichen, an der Rückseite und vorzugsweise in einem mittleren Abschnitt des ersten Arbeitsgerätes (4) angeordneten, an sich bekannten Anlenkpunkten (6) ankuppelbar ist.
  4. 4. Gerätekombination na:h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die Zugarme (1) des jeweils nachfolgenden Arbeitsgerätes (2,17,18,19) mittels an sich bekannter Schnellkupplungen (7) leicht lösbar an Anlenkpunkten (5,6) des jeweils vorhergehenden Arbeitsgerätes kuppelbar sind.
  5. 5. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die im Mittelabschnitt des zweiten Arbeitsgerätes (2) angebrachten Kupplungseinrichtungen als aa sich bekannte Anbaubucke (8) oder
    9039^/0585
    als Zugarme (16) ausgebildet und durch Schnellverschlüsse z.B. Stecker mit dem Rahmen (23) des zveiten Arbeitsgerätes leicht lösbar verbunden sind.
  6. 6. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Arbeitsgerät (4) ein an sich bekannter Schichtengrubber (24), das zveite Arbeitsgerät eine an sich bekannte Rotoregge (25), das dritte Arbeitsgerät eine an sich bekannte Drillmaschine (26) ist.
  7. 7. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Arbeitsgerät ein Schlegelmäher (27) mit an seinem Rahmen angebrachten, an sich bekanntenLockerungskörpern(29), das zveite Arbeitsgerät eine an sich bekannte Rotoregge (25)» das dritte Arbeitsgerät eine an sich bekannte Drillmaschine (26) ist.
  8. 8. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Drillmaschine (26) leicht lösbar und um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar an einer an sich bekannten Rotoregge (25) angeordnet ist.
    909845/05Ö5
    -V
  9. 9. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Arbeitsgerät (17) vahlveise entveder am zveiten Arbeitsgerät ( 2 ) oder am ersten Arbeitsgerät (4) ankuppelbar ist.
  10. 10. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß venigstens am ersten (4) und am zveiten Arbeitsgerät (2) jeveils separat höhenverstellbare Tasträder (9) angeordnet sind.
  11. 11. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Arbeitsgerät
    (16)
    angebrachten Zugarme für das nachfolgende Arbeitsgerät, vie an sich bekannt, lösbar und der Höhe nach, sovie seitlich schvenkbar mit Doppelgelenk (10) angebracht, aber in Arbeitsstellung durch vorzugsveise seitlich verstellbare Anschläge (30) seitlich fixierbar sind.
  12. 12. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (9) eines ersten Arbeitsgerätes (1) in einer seitlich an diesem angebrachten, als Brücke ausgebildeten Tasche (15) lösbar und höhenverstellbar befestigt sind, unter der sich Zugarme (16) eines veiteren Arbeitsgerätes (17,25) begrenzt höhenbeveglich erstrecken.
    909845/0585
  13. 13. Gerätekombination nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte ( 5 ), in der Draufsicht betrachtet, vor dem vordersten Arbeitsorgan des ersten Arbeitsgerätes ( 4) angeordnet sind.
  14. 14. Gerätekombination nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Arbeitsgerät (2) mittels seitlich angelenkten Zugarmen (1) und ein drittes Arbeitsgerät mit sich über dessen Mittelbereich hinweg erstreckenden Zugarmen (β) am ersten Arbeitsgerät befestigt ist
DE19782821863 1978-05-19 1978-05-19 Geraetekombination zur bodenbearbeitung usw. Withdrawn DE2821863A1 (de)

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CH468679A CH640103A5 (de) 1978-05-19 1979-05-18 An einem traktor anbaubare geraetekombination zur bearbeitung landwirtschaftlicher ackerboeden.
GB7917287A GB2046061B (en) 1978-05-19 1979-05-21 Soil cultivating apparatus

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Date Code Title Description
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